DE3919702A1 - Transportable handtrennmaschine - Google Patents

Transportable handtrennmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Handtrennmaschine, z.B. Handkreissäge od. dgl., mit einem motorisch zu einer Rotationsbewegung antreibbaren scheibenförmigen Werkzeug und mit einer Einrichtung zur Verstellung der Werkzeugschnitt­ tiefe.
Handtrennmaschinen dieser Art sind mit einem als Kreissäge­ blatt oder Trennscheibe ausgebildeten Werkzeug bestückbar, das über einen an oder in der Maschine angeordneten Antriebs­ motor zu einer Rotationsbewegung um seine Längsachse antreib­ bar ist. An der Unterseite der Maschine ist normalerweise ein z.B. plattenförmiger Auflagetisch angeordnet. Mit ihm kann die Maschine auf einer Unterlage, z.B. einem zu zertrennenden bzw. zerschneidenden Werkstück aufgesetzt werden. Mit der Einrichtung zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe läßt sich der Betrag einstellen, um den das Werkzeug nach unten über den Auflagetisch hinausragt. Davon hängt die Tiefe des durch das Werkzeug erzielbaren Schnittes ab, wenn die Maschine auf die Unterlage aufgesetzt und gegebenenfalls auf dieser entlang verschoben wird. Bisherige Einrichtungen zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe sind relativ kompliziert. Außerdem lassen sie sich regelmäßig nur im Stillstand der Maschine gefahrlos betätigen.
Das Ziel der Erfindung ist es daher, eine transportable Handtrennmaschine gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine einfachere und gefahrlose Schnittiefenverstellung möglich ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Einrichtung zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe ein von Hand betätigbares Stellglied aufweist, das im Bereich eines Maschinengriffes angeordnet oder von diesem gebildet ist und dessen ohne Loslassen des Maschinengriffes mögliche Betätigung eine Änderung der Schnittiefeneinstellung bewirkt.
Auf diese Weise läßt sich die Handtrennmaschine während eines Schnittiefen-Verstellvorganges sicher mit einer Hand an dem Maschinengriff halten. Ohne Loslassen des Maschinengriffes kann das Stellglied gefahrlos betätigt werden. Die Maschine kann also beim Verstellen der Schnittiefe sicher gehalten werden, was Verstellvorgänge unmittelbar während des Trennvor­ ganges, beim Betrieb der Maschine, ermöglicht. Hohe Sicherheit ist gewährleistet, da hierbei nicht im Bereich des rotierenden Werkzeuges manipuliert werden muß. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Maschinengriffes selbst als Stellglied, da der Verstellvorgang dann mit der Kraft der ganzen Hand präzise vorgenommen werden kann. Die Maschine läßt sich vorteilhaft als Tauchsäge einsetzen, um an bestimmten Stellen eines Werk­ stückes z.B. Schlitze einzubringen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es ist von Vorteil, wenn der Maschinengriff ein Maschinen-Halte­ griff ist, so daß zum Verstellen der Schnittiefe kein Um­ greifen zwischen Griffen notwendig ist. Außerdem ist es zweckmäßig, das Stellglied als Drehglied und insbesondere als mit der Hand ergreifbaren Drehgriff auszugestalten, so daß Schnittiefenänderungen mit feinfühligen Bewegungen möglich sind. Der Angriffspunkt der Hand mit Bezug zur Maschine bleibt auch während des Verstellens konstant und ermöglicht saubere Trennvorgänge mit stabiler Maschinenposition.
Es ist weiterhin von Vorteil, das Werkzeug drehbar an einem Werkzeugträger zu lagern und den Werkzeugträger seinerseits verstellbar am Maschinengehäuse anzuordnen. Der Begriff "Maschinengehäuse" soll hierbei ein Gehäuse im üblichen Sinne aber auch jedwede andere maschinenfeste Wand oder Halterung od. dgl. umfassen. Das Stellglied arbeitet in diesem Falle mit dem Werkzeugträger zusammen und bei seiner Betätigung führt der das Werkzeug tragende Werkzeugträger die für die Schnittiefenänderung notwendige Verstellbewegung durch. Letztere ist vorzugsweise eine Schwenkbewegung, in welchem Falle der Werkzeugträger als Schwenkteil ausgebildet und gegenüber dem Maschinengehäuse schwenk- oder drehgelagert ist.
Vor allem im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, den Antriebs­ motor ebenfalls am Werkzeugträger im Bereich der Achse der Schwenkbewegung anzubringen und die Antriebsverbindung zum beabstandet am Werkzeugträger drehgelagerten Werkzeug über eine Getriebeeinrichtung vorzunehmen. Dadurch sind bei der Schnittiefenverstellung nur geringe Massenkräfte zu überwinden, was die Einstellarbeiten erleichtert. Die Getriebeeinrichtung umfaßt vorzugsweise ein Zugmittelgetriebe mit Keil- oder Zahnriemen od. dgl., was bei geringer Lärmbelästigung hohe Werkzeugdrehzahlen ermöglicht.
Wenn der Werkzeugträger und der gegebenenfalls an ihm ange­ ordnete Antriebsmotor im Innern des Maschinengehäuses ange­ ordnet sind, zweckmäßigerweise in einem mit Ausnahme zum Werkzeug hin allseits zumindest im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuseraum, ergibt sich eine hervorragende Kapselung der bewegten Teile, was die Verschmutzung und Verletzungsgefahr verringert.
Ebenfalls der Sicherheit kommt es zugute, wenn das Werkzeug bzw. der es tragende Werkzeugträger in eine Ausgangsstellung der Schnittiefeneinstellung vorgespannt ist, in der das Werkzeug in einer vorhandenen Schutzabdeckung versenkt unterge­ bracht ist. Die Vorspannung kann beispielsweise eine Feder­ anordnung liefern.
Um eine jeweilige Schnittiefeneinstellung zu fixieren, ist vorzugsweise eine Feststelleinrichtung vorgesehen, die zweck­ mäßigerweise zwischen dem Stellglied und einer maschinen­ gehäusefesten Partie arbeitet. Es kann darüberhinaus vorge­ sehen werden, Vorkehrungen dafür zu treffen, daß an den den Werkzeugträger enthaltenden Gehäuseinnenraum eine Absaugein­ richtung anschließbar ist.
Nähere Einzelheiten der Erfindung können auch der beiliegenden Zeichnung entnommen werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Handtrenn­ maschine in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Handtrennmaschine aus Fig. 1 im einsatzbereiten zusammengebauten Zustand, ebenfalls in perspek­ tivischer Darstellung und
Fig. 3 und 4 in schematischen Prinzipdarstellungen die Wir­ kungsweise einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe, wobei Fig. 3 eine Position mit Schnittiefe "0" und Fig. 4 eine Position maximaler Schnittiefe repräsentiert.
Bei der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten transportablen Handtrennmaschine handelt es sich um eine Handkreissäge. Das vorhandene scheibenförmige Werkzeug 1 ist ein Kreissägeblatt, kann jedoch problemlos durch eine Trennscheibe ersetzt werden. Es steht mit einem an und insbesondere in der Maschine ange­ ordneten Antriebsmotor 2 von zweckmäßigerweise elektrischer Art in Antriebsverbindung. Somit ist es im Betrieb zu einer Rotationsbewegung um seine Längsachse 3 antreibbar.
Die Handtrennmaschine verfügt über ein Maschinengehäuse 4. Seine beim Ausführungsbeispiel gewählte zweckmäßige Ausge­ staltung zeichnet sich durch einfachen, teilearmen Aufbau aus. Es enthält ein Unterteil 5 mit einer plattenartigen Partie 6, die einen Auflagetisch 7 bildet. An seinem rück­ wärtigen Rand schließt sich eine nach oben und hinten ab­ gehende zweite Partie 8 an. Randbereiche 9 des Unterteils 6 sind rechtwinkelig hochgestellt und bilden Verbindungspartien zu einem Oberteil 10 des Maschinengehäuses 4. An einem der seitlichen Tischränder ist der Auflagetisch 7 im vorderen Bereich zurückgestuft, so daß ein offener Durchgriffsbereich 14 für das Werkzeug 1 vorliegt. Die gewählten Richtungsangaben beziehen sich auf die durch Pfeil 15 angedeutete Vorschub­ richtung der Maschine im Betrieb.
Das Oberteil 10, das wie das Unterteil 5 insbesondere ein Kunststoff-Formteil ist, ist haubenförmig ausgebildet. Seine Öffnung weist zum Unterteil 5 und der Öffnungsrand überlappt die an ihm festgelegten Randbereiche 9. Ein an der Rückseite wegragender Fortsatz 16 bildet zusammen mit der seine Unter­ seite verschließenden zweiten Partie 8 einen ersten Maschi­ nen-Haltegriff 17. Somit entsteht im Gehäuseinnern ein hohler Gehäuseraum 18, der sich zweckmäßigerweise auch in den Griff 17 hineinerstreckt (hierzu sei auch auf die Fig. 3 und 4 verwiesen).
Oberhalb des offenen Durchgriffsbereiches 14 ist am Ober­ teil 10 seitlich eine Schutzabdeckung 19 für das Werkzeug 1 angeordnet. Sie ist zumindest teilweise ans Oberteil 10 ange­ formt und der von ihr eingeschlossene Schutzraum 20 steht über eine nicht dargestellte Öffnung mit dem Gehäuseinnen­ raum 18 in Verbindung. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Schutzabdeckung 19 aus zwei Schalenhälften, deren eine am Oberteil 10 angeformt ist und deren andere am ersten Schalen­ teil lösbar befestigt ist. An ihrer zum Durchgriffsbereich 14 weisenden Arbeitsseite ist die Schutzabdeckung 19 offen und ermöglicht den Durchgriff des in ihr zumindest teilweise angeordneten Werkzeuges 1. Da sich dieses demnach am äußersten seitlichen Rand der Maschine befindet, können Trennvorgänge auch in unmittelbarer Nähe von Eckenbereichen vorgenommen werden, z.B. zur Herstellung von Schattenfugen.
Im Betrieb ragt das Werkzeug 1 in der in Fig. 2 angedeuteten Art und Weise durch den Durchgriffsbereich 14 hindurch über die Unterseite 21 des Auflagetisches 7 hinaus. Wird die Unterseite 21 auf eine Unterlage 22 aufgesetzt, die in den Figuren von einem Werkstück repräsentiert wird, dann lassen sich mit dem hinausragenden Arbeitsabschnitt 23 in an sich bekannter Weise Trenn- bzw. Schneidvorgänge vornehmen.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine ist mit einer Einrichtung 25 zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe aus­ gestattet. Eine jeweilige Schnittiefeneinstellung ist bestimmt durch den Betrag t, um den der Arbeitsabschnitt 23 über den Auflagetisch 7 vorsteht. Durch die Einrichtung 25 läßt sich dieser Betrag t variieren. Hierzu ist das Werkzeug 1 in Schnittiefen-Verstellrichtung - angedeutet durch Doppel­ pfeil 29 - gegenüber dem Maschinengehäuse 4 verstellbar. Die Verstellrichtung 29 verläuft rechtwinkelig zur Ebene des Auflagetisches und zur Längsachse 3.
Von Vorteil ist, daß die Einrichtung 25 ein von Hand betätig­ bares Stellglied 30 aufweist, das von einem Maschinengriff gebildet ist und dessen Betätigung die Änderung der Schnitt­ tiefeneinstellung bewirkt. Dadurch läßt sich die Schnittiefe variieren ohne den mit einer Hand ergriffenen Maschinengriff loszulassen. Der gleiche Vorteil wird auch bei einer nicht dargestellten Ausführungsform erreicht, bei der das Stell­ glied nicht unmittelbar von einem Maschinengriff gebildet, jedoch in dessen Bereich angeordnet ist, so daß auch hier eine Betätigung möglich ist, ohne die Hand vom entsprechenden Maschinengriff wegzunehmen.
Beim Ausführungsbeispiel ist dazuhin vorgesehen, daß der Maschinengriff 30 ein Maschinen-Haltegriff ist, der nicht nur zur Schnittiefenverstellung, sondern auch während eines Bearbeitungsvorganges mit einer Hand erfaßt wird. Ein Um­ greifen zwischen Griffen erübrigt sich dadurch, was Schnitt­ tiefenveränderungen unmittelbar während eines Bearbeitungs­ vorganges begünstigt.
Das Stellglied 30 ist günstigerweise als Drehglied ausge­ staltet und stellt beim Ausführungsbeispiel einen Drehgriff dar. Dieser ragt seitlich vom Maschinengehäuse 4 ab und läßt sich ergonomisch günstig erfassen. Durch bloßes Drehen um seine Längsachse 31 wird hier die Veränderung der Schnitt­ tiefe bewirkt. Mangels Lageänderung zwischen Stellglied 30 und Maschinengehäuse 4 ergeben sich demnach stets konstante Kräfteverhältnisse in Bezug auf die Maschine, was ein Arbeiten ohne Stabilitätsverlust begünstigt.
Die Verbindung zwischen dem Werkzeug 1 und dem Stellglied 30 wird u.a. durch einen Werkzeugträger 32 hergestellt. Er ist beim Ausführungsbeispiel als U-Profilteil ausgestaltet und im Gehäuseinnenraum 18 mit der U-Öffnung nach oben untergebracht. Er bildet ein Schwenkteil, das gegenüber dem Maschinenge­ häuse 4 verschwenkbar gelagert ist. Die Achse 33 der Schwenk­ bewegung befindet sich im rückwärtigen Bereich des Gehäuse­ innenraumes 18 und verläuft quer zur Vorschubrichtung 15. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Schwenklagerung mittels zweier koaxial zueinander angeordneter bolzenförmiger Lager­ achsen 34, die sich jeweils zwischen einem der beiden U-Schen­ kel des Werkzeugträgers 32 und der benachbarten Wand des Maschinengehäuses 4 erstrecken.
Beim Verschwenken um die Achse 33 führt der vordere Werk­ zeugträgerbereich 35 gemäß Doppelpfeil 36 eine Schwenk- oder Drehbewegung um die Achse 33, 34 aus. Da das Werkzeug 1 in diesem vorderen Bereich 35 des Werkzeugträgers 32 mit Abstand zur Achse 33 angeordnet ist, macht es die Schwenkbewegung mit. Es wird entlang einer Kreisbahn bewegt, und die eine Komponente dieser Bewegung gibt die Schnittiefen-Verstell­ richtung 29 vor. Dadurch läßt sich das Werkzeug mehr oder weniger weit aus der Schutzabdeckung 19 herausfahren.
Um eine Bewegung des am Werkzeugträger angeordneten Werk­ zeuges 1 in Verstellrichtung 29 zu erzielen, kann u. U. anstelle der vorteilhaften Schwenklagerung auch eine andere Lagerungsart verwendet werden, z.B. eine nicht näher darge­ stellte Verschiebelagerung des Werkzeugträgers 32. In jedem Falle arbeitet jedoch das Stellglied 30 mit dem Werkzeug­ träger 32 zusammen und bewirkt bei seiner Betätigung, hier: Drehung, die die Schnittiefe beeinflußende Verstellbewegung zwischen dem Werkzeugträger 32 und dem Maschinengehäuse 4.
Bei der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform, ist das als Drehgriff 30 ausgebildete Stellglied am Maschinengehäuse 4 oder einer entsprechenden maschinenfesten Wand um seine Längsachse 31 drehbar drehgelagert. Zwischen ihm und dem Werkzeugträger 32 ist eine formschlüssige Koppelung vorge­ sehen, die beim Drehen des Drehgriffes 30 die Schnittiefen-Ver­ stellbewegung, hier: die Schwenkbewegung 36, auslöst.
Vorzugsweise umfaßt das Stellglied 30 ein Exzenterglied 37, das Bestandteil des Drehgriffes ist. Es wird bei dessen Verdrehen die Achse 31 mitgedreht und umfaßt ein mit Abstand, d.h. exzentrisch zu dieser Drehachse 31 angeordnetes Be­ tätigungselement 38, insbesondere in Gestalt eines in den Innenraum 18 ragenden Vorsprunges. Dieses Betätigungselement steht in Eingriff mit einem Führungselement 39 des Werkzeug­ trägers 32, das insbesondere als Schlitz, Vertiefung oder Ausnehmung ausgebildet ist. Wird das Exzenterglied 37 über den Drehgriff 30 gedreht, so läuft das Betätigungselement 38 im Führungselement 39 entlang und erzwingt die Schwenkbe­ wegung des Werkzeugträgers 32. Es versteht sich, daß die beiden Elemente 38, 39 auch vertauscht sein können.
In Fig. 3 ist der das Werkzeug 1 tragende Bereich 35 des Werkzeugträgers 32 ins Gehäuseinnere 18 eingeschwenkt. Das Betätigungselement 38 befindet sich am einen Ende des hier als linearen Schlitz ausgeführten Führungselements 39. Wird jetzt der Drehgriff 30 und dadurch das Exzenterglied 37 gemäß Pfeil 40 verdreht, so gelangt der Bereich 35 letztendlich in die in Fig. 4 angedeutete andere Extremstellung, die maxi­ maler Schnittiefe entspricht. Das Betätigungselement 38 schlägt jetzt am entgegengesetzten Schlitzende an. Je nach Schnittiefeneinstellung ragt das mitbewegte Werkzeug 1 mehr oder weniger weit aus dem Gehäuse 4 bzw. der Abdeckung 19 heraus. Das Führungselement befindet sich zwischen dem Be­ reich 35 und der Achse 33.
Zur automatischen Rückstellung in die in Fig. 3 angedeutete Ausgangsstellung der Schnittiefeneinstellung, ist eine Rück­ stelleinrichtung 44 vorgesehen. Sie besteht hier aus einer Federanordnung, die den Werkzeugträger 32 in die gewünschte Stellung vorspannt und deren Spannung zum Vergrößern der Schnittiefe überwunden werden muß. Man erreicht dadurch einen zuverlässigen Schutz vor Verletzungen.
Um die jeweils gewählte Schnittiefe lösbar zu arretieren, ist zweckmäßigerweise eine Feststelleinrichtung 45 vorhanden. Mit ihr läßt sich vorzugsweise das Stellglied 30 in der jeweiligen Drehstellung maschinengehäusefest lösbar festlegen. Hierzu kann der Drehgriff 30 beispielsweise mehrteilig ausgeführt sein. Ein das im Gehäuseinnern angeordnete Exzenterglied 37 umfassendes Griffinnenteil 46 ist durch eine Gehäuseöffnung 47 nach außen geführt, wo auf es eine Griffhülse 48 drehfest und axial verlagerbar aufgezogen ist. Über ein am Griffinnen­ teil 47 angeordnetes Klemmelement 49, z.B. eine Schraubmutter, läßt sich die Griffhülse 48 gegen die Außenseite des Maschinen­ gehäuses 4 lösbar vorspannen und damit das Exzenterglied 37 unverdrehbar festlegen.
Zwischen Maschinengehäuse 4 und Drehgriff 30 kann eine z.B. aus Skala und Zeiger bestehende Anzeigeeinrichtung 50 vorge­ sehen sein, an der sich die Drehstellung und damit die je­ weilige Schnittiefe ablesen läßt.
Der Antriebsmotor 2 ist beim Ausführungsbeispiel am Werk­ zeugträger 32 mit diesen mitbewegbar angeordnet. Er befindet sich z.B. zwischen den beiden U-Schenkeln und insbesondere im Bereich der Schwenkachse 33, um von seiner Masse ausgeübte Drehmomente möglichst gering zu halten. Seine Antriebswelle 51 verläuft parallel zur Achse 33, und das Werkzeug 1 ist über eine ebenfalls parallel hierzu verlaufende Werkzeugwelle 52 im Bereich 35 mit Abstand zur Welle 51 und zur Achse 33 am Werkzeugträger 32 drehgelagert. Der Antrieb zwischen den beiden Wellen erfolgt über eine Getriebeeinrichtung 53, die der Geräuscharmut wegen ein Zugmittelgetriebe umfaßt. Hierzu ist an jeder Welle 51, 52 eine Umlenkrolle 54, 54′ drehfest angeordnet, um die ein insbesondere als Zahnriemen, Keilriemen oder Band ausgeführtes Zugmittel herumgeschlungen ist. Durch Wahl der Rollendurchmesser lassen sich beliebige und insbe­ sondere sehr hohe Werkzeugdrehzahlen bei geringer Geräusch­ entwicklung realisieren.
Die Getriebeeinrichtung befindet sich zweckmäßigerweise zwischen den beiden U-Schenkeln. Sie sind auch als Lagerpunkte für die Werkzeugwelle 52 vorgesehen. Das Werkzeug 1 ist dem einen U-Schenkel außen unmittelbar benachbart, so daß geringer Abstand zum Lager besteht, der Garant für einen vibrations­ armen Betrieb ist.
Mithin bilden beim Ausführungsbeispiel der Werkzeugträger 32, der Antriebsmotor 2 und die Getriebeeinrichtung 53 eine über das Stellglied 30 gemeinsam bewegbare Schnittiefen-Verstell­ einheit für das Werkzeug 1. Diese Teile sind auch praktisch gekapselt im Gehäuseinnenraum 18 untergebracht, das man als aus zwei Halbschalen bestehendes Tauchgehäuse bezeichnen könnte. Dies alles ermöglicht es auch, am rückwärtigen Ma­ schinen-Haltegriff 17 einen in Fig. 2 angedeuteten Absaug­ schlauch 55 anzubringen, um den Gehäuseinnenraum 18 an eine nicht näher dargestellte Absaugeinrichtung anzuschließen. Wegen der Öffnung zum Schutzraum 20 hin kann dadurch eine problemlose Absaugreinigung des Arbeitsbereiches des Werkzeuges 1 erfolgen. Selbstverständlich kann die Absaugung auch am Gehäuseinnenraum 18 vorbei erfolgen, z.B. über nicht näher dargestellte Gehäusekanäle, um den Antriebsmotor vor Ver­ schmutzung zu bewahren.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 1 unmittelbar an der Antriebswelle 51 des An­ triebsmotors 2 gelagert. Es versteht sich, daß hier die Antriebswelle 52 zur Achse 33 beabstandet ist. Es ist auch möglich den Antriebsmotor unmittelbar selbst als Werkzeug­ träger zu verwenden, um auf einen separaten solchen verzichten zu können.
Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich hervorragend als Tauchsäge einsetzen. Man kann sie mit ihrem Auflagetisch 7 an einer Unterlage ansetzen und dann das Werkzeug 1 durch Drehen am Stellglied 30 am Durchgriffsbereich 14 ausfahren.
Ergänzend ist bei 57 ein Schalter zur Betätigung des Antriebs­ motors 2 angedeutet. Mit dem Werkzeug 1 lassen sich beispiels­ weise Sägearbeiten, Trennarbeiten oder Schleifarbeiten insbe­ sondere bei Holz, Aluminium oder Plastikmaterial vornehmen. Das Maschinengehäuse 4 besteht zweckmäßigerweise aus Kunst­ stoff und zeichnet sich durch geringes Gewicht aus. Wegen der günstigen Lagerung des Werkzeuges am Werkzeugträger 32, sind jenseits des Werkzeuges keine Abstützungen notwendig. Das Werkzeug kann daher praktisch den Maschinenabschluß an der einen Längsseite bilden, wobei höchstens noch eine dünne Wand 56 der Schutzabdeckung 19 folgt. Zur Platzsparung kann das Sägeblatt im Bereich seiner zentralen Befestigungsbohrung mit einer Einsenkung, Umbördelung oder Umknickung oder der­ gleichen versehen sein, um den Kopf der verwendeten Befestigungs­ schraube versenkt und ohne Überstand anzuordnen. Ein kegeliger Verlauf der so erhaltenen Vertiefung ist vorteilhaft, kann er doch auch zur Zentrierung des Sägeblattes beitragen. Da Motor 2 und Werkzeug 1 praktisch auf gleicher Höhe angeordnet sind, ist der Maschinenschwerpunkt stabilitätsfördernd sehr niedrig.

Claims (17)

1. Transportable Handtrennmaschine, z.B. Handkreissäge od. dgl., mit einem motorisch zu einer Rotationsbewegung antreibbaren scheibenförmigen Werkzeug und mit einer Ein­ richtung zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Verstellung der Werkzeugschnittiefe (t) ein von Hand betätigbares Stell­ glied (30) aufweist, das im Bereich eines Maschinengriffes angeordnet oder von diesem gebildet ist und dessen ohne Loslassen des Maschinengriffes (30) mögliche Betätigung eine Änderung der Schnittiefeneinstellung bewirkt.
2. Handtrennmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Maschinengriff (30) ein Maschinen-Halte­ griff ist.
3. Handtrennmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) ein zur Betätigung drehbares Drehglied und im Falle der Ausbildung als Maschinen­ griff ein insbesondere stabförmiger Drehgriff ist.
4. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) an einem am Maschinengehäuse (4) oder einem damit fest verbundenen Teil verstellbar angeordneten Werkzeugträger (32) vorgesehen ist, wobei das Stellglied (30) mit dem Werkzeugträger (32) zusammen­ arbeitet und bei seiner Betätigung eine die Schnittiefe be­ einflussende Verstellbewegung zwischen dem Werkzeugträger (32) und dem Maschinengehäuse (4) bewirkt.
5. Handtrennmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkzeugträger (32) ein am Maschinenge­ häuse (4) schwenkbar oder drehbar angeordnetes, bei der Schnittiefenverstellung eine Schwenkbewegung ausführendes Schwenkteil ist, wobei das Werkzeug (1) mit Abstand zur Achse (33) der Schwenkbewegung am Werkzeugträger gelagert ist.
6. Handtrennmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (32) vom Antriebsmotor (2) der Maschine gebildet oder an diesem angeordnet ist.
7. Handtrennmaschine mit einem motorisch zu einer Rotations­ bewegung antreibbaren scheibenförmigen Werkzeug, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) am Werkzeugträger (32) drehgelagert ist und mit dem insbesondere ebenfalls am Werkzeugträger (32) mit diesem mitverstellbar angeordneten Antriebsmotor (2) der Maschine über eine Getriebeeinrichtung (53) in Antriebsverbindung steht.
8. Handtrennmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Getriebeeinrichtung (53) ein Zugmittelgetriebe umfaßt, wobei mindestens ein insbesondere als Zahnriemen, Keilriemen oder Band ausgeführtes Zugmittel um zwei Umlenk­ rollen (54, 54′) geschlungen ist, deren eine an der Motor­ welle (51) und deren andere an einer mit dem Werkzeug (1) verbundenen und zweckmäßigerweise parallel zur Motorwelle (51) verlaufenden am Werkzeugträger (32) drehgelagerten Werkzeugwelle (52) angeordnet ist.
9. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (32) , der Antriebsmotor (2) und die gegebenenfalls vorhandene Getriebe­ einrichtung (53) eine über das Stellglied (30) gemeinsam bewegbare Schnittiefen-Verstelleinheit bilden.
10. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (32) und gegebenenfalls zweckmäßigerweise die gesamte Schnittiefen-Ver­ stelleinheit verstellbar im Innern des Maschinengehäuses (4) angeordnet ist, zweckmäßigerweise in einem Gehäuseraum (18) der mit Ausnahme zum Werkzeug (1) hin allseits zumindest im wesentlichen abgeschlossen ist.
11. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) an einer insbesondere von einer Partie des Maschinengehäuses (4) gebildeten Wand oder einem Halter od. dgl. dieser bzw. diesem gegenüber drehbar oder schwenkbar angeordnet ist und mit dem Werkzeugträger (32) derart formschlüssig gekoppelt ist, daß dieser beim entsprechenden Bewegen des Stellgliedes (30) die Schnittiefen-Verstellbewegung relativ zu der Wand od. dgl. ausführt.
12. Handtrennmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (30) ein an der Wand des Maschinen­ gehäuses (4) od. dgl. drehgelagertes Exzenterglied (37) mit exzentrisch zur Drehachse (31) angeordnetem Betätigungs­ element (38) umfaßt, und daß am Werkzeugträger (32) ein mit dem Betätigungselement (38) in Eingriff stehendes Führungsele­ ment (39) angeordnet ist, wobei die beiden Elemente (38, 39) beim Drehen des Exzentergliedes (37) ineinander entlang laufen, so daß der mit Bezug zu der Wand od. dgl. in Schnittiefenver­ stellrichtung bewegbar gelagerte Werkzeugträger (32) zu einer entsprechenden Relativbewegung gegenüber der Wand gezwungen wird.
13. Handtrennmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (39) eine am als Schwenk­ teil ausgebildeten Werkzeugträger (32) vorgesehene, insbe­ sondere als Schlitz ausgeführte Ausnehmung ist, in die das als Vorsprung ausgebildete Betätigungselement (38) des Exzenter­ gliedes (37) eingreift.
14. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) zumindest teil­ weise in einer an der Arbeitsseite offenen, insbesondere maschinengehäusefesten Schutzabdeckung (19) angeordnet ist und an dieser arbeitsseitig je nach Schnittiefeneinstellung (t)mehr oder weniger weit herausragt.
15. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) und gegebenen­ falls zweckmäßigerweise der Werkzeugträger (32) in eine Ausgangsstellung der Schnittiefeneinstellung vorgespannt ist, in der das Werkzeug bei vorhandener Schutzabdeckung (19) zweckmäßigerweise vollständig versenkt in dieser untergebracht ist.
16. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststelleinrichtung (45) zur lösbaren Einstellung der gewünschten Schnittiefe vorhanden ist, mit der zweckmäßigerweise das Stellglied (30) maschinen­ gehäusefest lösbar festlegbar ist.
17. Handtrennmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Werkzeugträger (32) enthaltenden und zum Werkzeug (1) hin offenen Gehäuseinnen­ raum (18) eine Absaugeinrichtung (55) anschließbar ist.
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