DE7904242U1 - Tragbares elektrowerkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstuecken, insbesondere handsaege oder -fraese - Google Patents

Tragbares elektrowerkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstuecken, insbesondere handsaege oder -fraese

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DE7904242U1
DE7904242U1 DE19797904242 DE7904242U DE7904242U1 DE 7904242 U1 DE7904242 U1 DE 7904242U1 DE 19797904242 DE19797904242 DE 19797904242 DE 7904242 U DE7904242 U DE 7904242U DE 7904242 U1 DE7904242 U1 DE 7904242U1
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Description

R. ~ - 1 ·
12.1.1979
ROBERT BOSCH GIIBH, 7000 Stuttgart 1
Tragbares Elektrowerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Handsäge·oder -fräse
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem tragbaren Elektrowerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, wie Sägen, Fräsen, Schneiden, Trennen und dergl., insbesondere vo'n einer Handsäge oder -fräse,nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein bekanntes Elektrowerkzeug dieser Art ist als Handkreissäge ausgebildet. An einer solchen Handkreissäge können nur Sägeblätter mit einem relativ kleinen maximalen Sägeblattdurchmesser verwendet werden. Dadurch sind nur Sägeschnitte mit relativ geringer Schnittiefe ausführbar, so daß auch der Dicke der Werkstücke, die mit einer solchen Handkreissäge bearbeitet werden können, enge Grenzen gesetzt sind. Oie Schnittiefe ist - wenn überhaupt - nur in einem sehr engen Bereich variierbar.
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Vorteile der Erfindung
Das 8rfindungsgemäße ElBktrowerkzeug, insbesondere Handsäge oder -fräse, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl die Schnittiefe als auch der Schnittwinkel in weitem Bereich einstellbar sind. Mit dem erfindungsgemäßen Elektrowerkzeug ist horizontales und vertikales Arbeiten mit gewünschter Schnittiefe möglich, wobei das Werkzeug in beiden Fällen sicher und exakt geführt werden kann und leicht zu handhaben ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektrowerkzeugs möglich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6. Hierdurch ist ein ergonomisch griffgünstiges Halten des Elektrowerkzeugs gegeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 10 und 11. Durch diese Maßnahmen hat das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug eine wesentlich geringere Geräuschentwicklung und ist leichter zu handhaben.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
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Zeichnung
Die Erfindung ist anhand van zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handsäge mit einem Schneidkörper gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schneidkörpers der Handsäge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die als Beispiel für ein tragbares Elektrowerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken in Fig. 1 dargestellte Handsäge hat einen eigenen oder ansetzbaren Elektromotor 10, dessen Antriebswelle sich vorzugsweise quer zur Schnittrichtung erstreckt. Der Elektromotor 10 treibt, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines hier nicht besonders dargestellten Getriebes, ein Schneidwerkzeug an, das hier ein Sägewerkzeug 11 ist. Das Sägewerkzeug 11 ist zumindest teilweise von einem Gehäuse 12 überdeckt, an welchem eine Führungsgrundplatte 13 befestigt ist, mit welcher die Handsäge auf dem Werkstück geführt werden kann.
Das Sägewerkzeug 11 weist einen langgestreckten Schneidkörper 14 auf, der um eine zur Schnittrichtung quer ausgerichtete Schwenkachse 15 - in Fig. 1 schematisch durch eine strichpunktierte Linie angedeutet - relativ zur Führungsgrundplatte 13 schwenkbar im Gehäuse 12 gehalten und in der jeweiligen Schwenkstellung arretierbar ist. In Fig. 1 besteht der Schneidkörper 14 aus einem frei
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auskragenden Tragteil und einer darauf geführten und längs dessen Schmalseiten umlaufenden Sägekette 17. Der Tragteil ist z.B. als Rahmen oder auch,wie angedeutet,als Tragblatt ausgebildet. Andere Formen sind möglich . Statt einer Sägekette können auch ein Sägeband oder Sägedraht zum Einsatz kommen. Der Schwenkwinkel des Schneidkörpers 14 um die Schwenkachse 15 beträgt mindestens 90°. In einer Schwenkstellung (in Fig. 1 ausgezogen dargestellt) steht der Schneidkörper 14 in etwa rechtwinklig zur Führungsgrundplatte 13, und in mindestens einer weiteren Schwenkstellung (in Fig. strichliniert dargestellt) erstreckt sich der Schneidkörper 14 in etwa parallel zur Führungsgrundplatte 13. Die Schwenkachse 15 kann dabei etwa in der Mitte des Schneidkörpers 14 liegen oder, wie hier, von dieser aus zum antriebsseitigen Ende des Schneidkörpers 14 versetzt sein.
Das Gehäuse 12 übergreift antriebsseitig den Schneidkörner 14 schutzhaubenartig bis zur Führungsgrundplatte 13 hin und weist eine in Schnittrichtung ausgerichtete, die Verschwenkung des Schneidkörpers 14 darin zulassende Schlitzausnehmung 18 auf. Mit dieser Schlitzausnehmung 18 im wesentlichen fluchtend, ist in der Führungsgrundplatte 13 eine Durchtrittsöffnung 19 für den Schneidkörper 14 vorgesehen. Am Gehäuse 12 sind zwei Spaltkeile 20, 21 schwenkbar gehalten, die mit dem Schneidkörper 14 zumindest teilweise verschwenkbar sind und diesen in seinem aus dem Gehäuse 12 herausragenden Teil auf der vom Sägeschnitt jeweils abgekehrten Seite zumindest teilweise überdecken. Beide Spaltkeile 20, 21 sind dabei in der Schlitzausnehmung 18 angeordnet und in diese einschwenkbar ausgebildet. Bei der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Schwenkstellung des Schneidkörpers 14 ist der Spaltkeil 20 aus
der Schlitzausnehmung 18 herausgeklappt. Er deckt die vom Sägeschnitt abgekehrte Seite des Schneidkörpers 14 gegen versehentliche Berührung ab. Der Spaltkeil 21 kann dann in die Durchtrittsöffnung 18 eingeschwenkt werden und deckt deren in Schnittrichtung weisende Stirnöffnung ab. Befindet sich der Schneidkörper 14 in der in Fig. 1 strichliniert dargestellten Schwenkstellung, so ist der Spaltkeil 21 aus der Schlitzausnehmung 18 herausgeklappt. Er deckt hier wiederum die vom Sägeschnitt abgekehrte Oberseite des Schneidkörpers 14 ab. Der Spaltkeil 20 kann in die Schlitzausnehmung 18 eingeschwenkt werden und deckt die Durchstrittsöffnung 19 in der Führungsgrundplatte 13 ab.
Die Handsäge weist noch einen Handgriff 22 auf, der einstückig mit dem Gehäuse 12 ist. Hierzu ist in dem Gehäuse 12 eine griffgerechte Durchgreiföffnung 23 vorgesehen, in welcher auch der Ein-VAusschalter 24 für die Handkreissäge angeordnet ist.Durch diese Durchgreiföffnung 23 ergibt sich eine bügelartige Form des Handgriffs 22, wodurch die Handsäge gut geführt und leicht gehandhabt werden kann. Zusätzlich ist es möglich, noch einen weiteren Führungsgriff 25, in Fig. 1 strichliniert eingezeichnet, vorzusehen, so daß die Handsäge beidhändig geführt werden kann.
In die vorstehend beschriebene Handsäge kann anstelle des als Sägekette mit Tragblatt ausgebildeten Schneidkörpers ein Schneidkörper 14' gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Auch dieser Schneidkörper 14'ist langgestreckt und um eine Schwenkachse 15' schwenkbar angeordnet. Der Schneidkörper 14* besteht hier aus zwei frei auskragenden, gegenläufig angetriebenen Sägeblättern
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und 27, die parallel zueinander und dicht nebeneinander angeordnet sind. Die Sägezähne der beiden Sägsblätter 26, 27 sind zueinander gegenläufig ausgerichtet. Jedes Sägeblatt 26, 27 wird hubkreisartig angetrieben, was mittels eines zwischen dem Elektromotor 10 und dem Schneidkörper 14' angeordneten Exzentersader Exzentergetriebes erfolgen kann. Durch diese hubkreisartige Bewegung der beiden Sägeblätter 26,27 wird der Arbeitsdruck des jeweils rückgeführten Sägeblatts 26 bzw. 27 aufgehoben. Hierdurch wird die Handhabung der Handsäge insgesamt erleichtert und auch die Geräuschentwicklung beim Sägen herabgesetzt. In Fig. 2 ist noch mit 28 das Werkstück aus Holz, Metall, Gestein, Kunststoff oder ähnlichen Materialien bezeichnet. Wie ebenfalls in Fig. 2 durch den strichlinierten Pfeil angedeutet ist, kann durch Verschwenken des Schneidkörpers 14'um die Schwenkachse 15''die Schnittiefe des Sägeschnitts im Werkstück 2B in weiten Grenzen variiert werden.
R. 5304
12.1.1979
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Zusammenfassung
Es wird ein tragbares Elektrowerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, wie Sägen, Trennen, Schneiden, Fräsen und dergl., insbesondere eine Handsäge oder -fräse, angegeben, die ein horizontales und vertikales Arbeiten mit in weitem Bereich einstellbarer Schnittiefe und einstellbarem Schnittwinkel ermöglicht und dabei leicht zu handhaben und gut zu führen ist. Hierzu weist das von einem eigenen oder ansetzbaren Elektromotor(10)angetriebene Schneidwerkzeug einen langgestreckten Schneidkörper(14;14')auf, der um eine quer zur Schnittrichtung ausgerichtete Schwenkachse (15;15') relativ zu einer am Gehäuse (12) befestigten Führungsgrundplatte (13) schwenkbar im Gehäuse (12) gehalten und in Schwenkstellung arretierbar ist.

Claims (1)

  1. 5304
    R.
    12.1.1979
    ROBERT BOSCH GNBH, 7QD0 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Tragbares Elektrowerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken^wie Sägen, Fräsen, Schneiden, Trennen und dergl., vorzugsweise Handsäge oder -fräse, mit eigenem oder ansetzbarem Elektromotor, mit einem von diesem,vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Getriebes, angetriebenen Schneidwerkzeug, mit einem das Schneidwerkzeug zumindest teilweise überdeckenden Gehäuse, mit einer am Gehäuse befestigten Führungsgrundplatte und einem mit dem Gehäuse verbundenen Handgriff, vorzugsweise Bügelhandgriff, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug einen langgestreckten SchneidkörperCi4;14']aufweist, der um eine zur Schnitt
    richtung quer ausgerichtete Schwenkachse (15^15') relativ zur Führungsgrundplatte (13) schwenkbar im Gehäuse (12!
    5:3:0:4
    gehalten und in Schwenkstellung arretierbar ist.
    2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Schneidkörpers(14j14')mindestens 90° beträgt und daß der Schneidkörper(14;14')zumindest in einer Schwenkstellung in etwa rechtwinklig zur Führungsgrundplatte [13) und in einer weiteren Schwenkstellung in etwa
    ' parallel zur Führungsgrundplatte (13) ausgerichtet ist.
    3. Elektrawerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15. 15') etwa in der Mitte des Schneidkörpers (14j14') liegt oder von dieser aus zum antriebsseitigen Ende des Schneidkörpers(14;14J)hin versetzt ist.
    4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) den Schneidkörper(14j14')antriebsseitig
    bis zur Führungsgrundplatte (13)hin schutzhaubenartig "■) übergreift und eine in Schnittrichtung ausgerichtete,
    die Verschwenkung des Schneidkörpers(14;14')darin zulassende Schlitzausnehmung (18) aufweist.
    5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgrundplatte (13) eine im wesentlichen mit der Schlitzausnehmung (18) fluchtende Durchtrittsöffnung (19) aufweist.
    B. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) mindestens ein mit dem Schneidkörper(14;14')verschwenkbarer, diesen an seinem aus dem Gehäuse (12) herausragenden Teil auf der vom Sägeschnitt abgekehrten Seite
    5'ϊβ
    zumindest teilweise überdeckender Spaltkeil (20,21) gehalten ist.
    7. Elektrowerkzeug . nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (20,21) in der Schlitzausnehmung (18) angeordnet und in diese einschwenkbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise in Einschwenkstellung ein Spaltkeil (20) die in Schnittrichtung weisende Stirnöffnung der Schlitzausnehmung (18) und ein weitesrer Spaltkeil (21) die Durchtrittsöffnung (19) in der Führungsgrundplatte (13) zumindest teilweise abdeckt,,
    8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7., dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) und das Gehäuse (12) einstückig sind und vorzugsweise das Gehäuse (12) eine griffgerechte DurchgreifÖffnung (23) mit darin angeordnetem Ein-/ Ausschalter (24) für den Elektromotor (10) aufweist.
    9. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper (14) ein vorzugsweise frei auskragendes Tragblatt (16) und eine auf diesem umlaufende Sägekette (17), ein Sägeband oder einen Sägedraht aufweist.
    10. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daßder Schneidkörper (14") aus zwei ,vorzugsweise frei auskragenden, gegenläufig angetriebenen Sägeblättern (26, 27) besteht, die parallel zueinander angeordnet sind.
    11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sägeblatt (26,27) hubkreisartig, vorzugsweise über einen Exzenter, angetrieben ist.
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