DE3918361A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nockenwellenantrieb
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen, beispielsweise aus der US-PS 32 58 937
oder der DE-OS 36 16 234 bekannten Nockenwellenantrieben
wird zur Veränderung der Ventilsteuerzeiten die Schalt
muffe axial verschoben, wobei aufgrund der Schrägver
zahnung eine Verdrehung der Schaltmuffe relativ zum An
triebsrad erfolgt. Diese Verdrehung wird über die Gerad
verzahnung an die Nockenwelle weitergegeben.
Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 32 58 937 ist das An
triebsrad auf einer Welle befestigt, die nahe des An
triebsrades im Zylinderkopf und an ihrem vom Antriebsrad
abgewandten Ende in einer Ausnehmung in der benachbarten
Stirnseite der Nockenwelle gelagert und sie nimmt in
einer stirnseitigen Ausnehmung die Schaltmuffe auf, die
am einen Ende über eine äußere Schrägverzahnung mit der
Antriebswelle und am anderen Ende über eine Geradverzah
nung mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung steht. Die
Verschiebung der Schaltmuffe erfolgt in der einen Rich
tung durch eine Feder, die zwischen der Antriebswelle und
der Schaltmuffe angeordnet ist, und in der anderen
Richtung durch den in einer Druckkammer wirksamen Öl
druck, wobei der Druck in dieser Kammer durch einen axial
verschiebbar in der Antriebswelle angeordneten Steuer
schieber veränderbar ist, der eine Abflußöffnung aus der
Druckkammer in Abhängigkeit von der Drehzahl steuert.
Dieser bekannte Nockenwellenantrieb ist in seiner axialen
Erstreckung erheblich größer als ein normaler Nocken
wellenantrieb ohne Veränderung der Ventilsteuerzeiten. Es
ist daher praktisch nicht möglich, eine bestimmte Brenn
kraftmaschine wahlweise mit einem normalen Nockenwellen
antrieb oder mit einem Nockenwellenantrieb mit veränder
lichen Steuerzeiten zu versehen oder eine Nockenwelle mit
normalem Nockenwellenantrieb nachträglich auf eine
Nockenwelle mit veränderlichen Steuerzeiten umzurüsten.
Ist die Brennkraftmaschine für den Einbau in Kraftfahr
zeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestimmt, so be
reitet aufgrund der außerordentlich beengten Raumver
hältnisse im Motorraum die Unterbringung einer Brenn
kraftmaschine, die in irgend einer Dimension nur gering
fügig vergrößert ist, außerordentliche Probleme, die oft
mals zu einer kostspieligen Änderung der Karosserie
zwingen.
Bei der Ausführung gemäß der DE-OS 36 16 234 ist das An
triebsrad drehbar auf dem Ende der Nockenwelle gelagert
und mit einer Hülse verbunden, die in eine stirnseitige
Aussparung in der Nockenwelle hineinragt und eine innere
Schrägverzahnung trägt, die mit einer entsprechenden
äußeren Schrägverzahnung der ebenfalls in dieser Aus
nehmung angeordneten Schaltmuffe zusammenwirkt. Die
Schaltmuffe ist außerdem mit einer äußeren Geradverzah
nung versehen, die mit einer entsprechenden inneren Ge
radverzahnung in der genannten stirnseitigen Ausnehmung
zusammenwirkt. Die Verschiebung der Schaltmuffe erfolgt
in diesem Fall in beiden Richtungen durch Öldruck. Zu
diesem Zweck ist die Schaltmuffe über ein Kardangelenk
mit einem doppelt wirkenden Schaltkolben verbunden, der
in einem Zylinder angeordnet ist und dessen Zylinderraum
in zwei Arbeitsräume teilt, die alternativ mit Drucköl
beaufschlagt bzw. druckentlastet werden können, wodurch
eine Verschiebung der Schaltmuffe in beiden Richtungen
ermöglicht wird und eine entsprechende Lageänderung der
Nockenwelle gegenüber dem Antriebsrad erfolgt. Dieser
Nockenwellenantrieb hat eine erheblich größere axiale
Abmessung als ein normaler Nockenwellenantrieb, so daß er
nicht an dessen Stelle eingebaut werden kann. Außerdem
muß auch die Lagerstelle der Nockenwelle neben dem An
triebsrad mit einem erheblich größeren Durchmesser als
normal ausgeführt werden, da der Durchmesser der Nocken
welle an diesem Ende größer als normal ausgeführt werden
muß, um die Verstelleinrichtung aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nocken
wellenantrieb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der so
kompakt ist, daß er ohne wesentliche Änderungen am
Zylinderkopf anstelle des üblichen Nockenwellenantriebs
ohne variable Ventilsteuerzeiten eingesetzt werden kann,
so daß die Möglichkeit besteht, Brennkraftmaschinen
gleichen Typs mit oder ohne variable Ventilsteuerung an
zubieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird die Lagerstelle,
die beim normalen Nockenwellenantrieb zwischen dem letz
ten Nocken und dem Antriebsrad liegt, zur Lagerung der
Nabe des Antriebsrades verwendbar gemacht, indem die
Nockenwelle nach dem dem Antriebsrad benachbarten Nocken
endet. Diese Lagerstelle kann daher unverändert sowohl
für den normalen Nockenwellenantrieb als auch für den
Nockenwellenantrieb mit variablen Steuerzeiten verwendet
werden. Durch die Lagerung der Nabe des Antriebsrades auf
der anderen Seite im Zylinderkopf wird eine äußerst
stabile Lagerung, verglichen mit der üblichen fliegenden
Lagerung bei den bekannten Ausführungen, erreicht, wobei
die durch die Zugkraft des Antriebsmittels hervorgerufene
Biegebeanspruchung wesentlich verringert ist. Aufgrund
des geringeren Biegemoments an der Antriebsstelle ergibt
sich dort eine geringere Durchbiegung, wodurch die Gefahr
eines Verklemmens der Schaltmuffe beseitigt ist und die
Reibungskräfte bei der Axialverschiebung der Schaltmuffe
verringert werden. Wird anstelle des Nockenwellenantriebs
mit variabler Ventilsteuerung eine normale Nockenwelle
eingesetzt, so kann, wie vorher ausgeführt, die eine
Lagerstelle des Antriebsrades nun zur Lagerung der
Nockenwelle verwendet werden. Die andere, nun nicht be
nötigte Lagerstelle des Antriebsrades wird durch einen
Deckel verschlossen.
Erfolgt die Verschiebung der Schaltmuffe in der einen
Richtung durch Federkraft, wie dies aus der genannten
US-PS bekannt ist, so kann diese Feder zwischen einer
Abstützfläche in der Ausnehmung in der Nockenwelle und
der benachbarten Stirnfläche der Schaltmuffe angeordnet
werden. Dadurch ergibt sich gegenüber der Anordnung bei
der genannten US-PS, bei der die Feder sich einerseits an
der Antriebswelle und andererseits an der Schaltmuffe ab
stützt, eine Verringerung der axialen Erstreckung der
Einrichtung, da die Feder innerhalb der Nockenwelle an
geordnet ist.
Die Verschiebung der Schaltmuffe erfolgt vorzugsweise in
einer Richtung durch Öldruck, während die Verschiebung in
der anderen Richtung durch Federkraft oder auch durch die
aufgrund der Schrägverzahnung entstehende axiale Kraft
komponente erfolgen kann. Zur Verschiebung der Schalt
muffe durch Öldruck wird entsprechend der genannten US-PS
32 58 937 oder auch entsprechend der DE-OS 33 16 162
zwischen einer Stirnfläche der Schaltmuffe und einer mit
dem Antriebsrad verbundenen Wand eine Druckkammer vorge
sehen, in deren Zufluß- oder Abflußtrakt ein von einem
Elektromagneten verschiebbarer Steuerschieber vorgesehen
ist, der koaxial in der Schaltmuffe angeordnet ist. Zur
möglichst raumsparenden Unterbringung des Elektromagneten
wird vorgeschlagen, daß der Elektromagnet koaxial zur
Schaltmuffe im Zylinderkopf angeordnet ist und in die
Nabe des Antriebsrades hineinragt, und daß der Steuer
schieber direkt mit dem Anker des Elektromagneten ver
bunden ist.
Der Steuerschieber kann drehfest mit der Schaltmuffe ver
bunden sein, erstreckt sich mit einem stangenförmigen
Fortsatz durch die Schaltmuffe hindurch und trägt an
seinem freien, aus der Schaltmuffe vorstehenden Ende
einen Federteller. Zwischen diesem Federteller und der
Stirnfläche der Schaltmuffe ist eine Feder angeordnet,
welche der von dem Elektromagneten verursachten Be
wegung des Steuerschiebers entgegenwirkt. Durch die dreh
feste Verbindung von Steuerschieber und Schaltmuffe wird
eine Relativdrehung zwischen dem Federteller und der
Schaltmuffe verhindert, so daß für die Abstützung der
Feder kein Axiallager erforderlich wird.
Um das Gewicht der von dem Elektromagneten zu bewegenden
Teile so gering wie möglich zu halten und die Abmessungen
des Elektromagneten möglichst klein zu halten, kann an
der die Druckkammer begrenzenden Wand ein rohrförmiger
Fortsatz vorgesehen werden, der in ein Sackloch in der
Stirnfläche der Schaltmuffe hineinragt und den Steuer
schieber aufnimmt. Der Steuerschieber kann gelenkig mit
dem Anker des Elektromagneten verbunden sein, um einen
engen Luftspalt zwischen dem Anker und der Spule des
Elektromagneten zulassen zu können.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles eines Zylinderkopfes
einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, teilweise ge
schnitten, mit einer ersten Nockenwellen-Verstell
einrichtung, wobei die Schaltmuffe in der oberen
Hälfte in der einen Endstellung und in der unteren
Hälfte in der anderen Endstellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 eines zweiten Aus
führungsbeispiels, wobei wiederum die Schaltmuffe
in der oberen Hälfte in der einen Endstellung und
in der unteren Hälfte in der anderen Endstellung
dargestellt ist.
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 2, wobei
die Schaltmuffe in der einen Endstellung darge
stellt ist, und
Fig. 4 die Ausführung von Fig. 3 mit der Schaltmuffe in
der anderen Endstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Zylinderkopf einer Brennkraft
maschine bezeichnet, in welchem eine Nockenwelle 2 mit
Nocken 3 drehbar gelagert ist. Zwei Lagerstellen 4 sind
in der Zeichnung ohne die dazugehörigen oberen Lager
deckel oder -schalen dargestellt.
Im Zylinderkopf 1 ist ferner koaxial zur Nockenwelle 2
ein Antriebskettenrad 5 gelagert, das durch Schrauben 6
mit einer zweiteiligen Nabe 7, 8 verbunden ist. Das
Nabenteil 7 ist im Zylinderkopf 1 in einer Lagerstelle 9
gelagert, die bei einem Nockenwellenantrieb ohne variable
Ventilsteuerung zur Lagerung der Nockenwelle zwischen dem
letzten Nocken 3 a und dem dann auf der Nockenwelle
sitzenden Antriebsrad dient. Im vorliegenden Fall ist,
wie ersichtlich, die Nockenwelle 2 hinter dem letzten
Nocken 3 a abgeschnitten, so daß die Lagerstelle 9 zur
Lagerung des Antriebsrades 5 zur Verfügung steht. Auf der
anderen Seite des Antriebszahnrades 5 ist das Nabenteil 8
in einer weiteren Lagerstelle 10 im Zylinderkopf 1 ge
lagert. Mit 44 sind die Gewindelöcher für die Befesti
gungsschrauben der nicht gezeigten Lagerdeckel be
zeichnet.
Zur Übertragung der Drehkraft von dem Antriebszahnrad 5
auf die Nockenwelle 2 dient eine Schaltmuffe 11, die
koaxial zum Antriebszahnrad 5 und zur Nockenwelle 2 axial
verschiebbar im Nabenteil 7 gelagert ist und eine äußere
Schrägverzahnung 12 aufweist, die mit einer entsprechen
den inneren Schrägverzahnung 13 im zweiten Nabenteil 8
zusammenwirkt. Die Schaltmuffe 11 erstreckt sich in eine
Axialbohrung 14 in der Nockenwelle 2 und ist an ihrem
nockenwellenseitigen Ende mit einer äußeren Geradver
zahnung 15 versehen, die in eine entsprechende Geradver
zahnung 16 in der Wand der Bohrung 14 eingreift. In der
Bohrung 14 ist ein Anschlag 17 vorgesehen, an den sich
eine Feder 18 abstützt, welche auf die Schaltmuffe 11
wirkt und bestrebt ist, diese in der Zeichnung nach links
zu drücken.
Um eine Veränderung der Winkellage der Nockenwelle 2
relativ zum Antriebszahnrad 5 und damit eine Veränderung
der Ventilsteuerzeiten zu erzielen, wird die Schaltmuffe
11 entgegen der Kraft der Feder 18 in der Zeichnung nach
rechts verschoben. Durch die Schrägverzahnung 12, 13
erfolgt dabei eine Verdrehung der Schaltmuffe 11 relativ
zu dem Antriebszahnrad 5, und diese Verdrehung wird durch
die Geradverzahnung 15, 16 auf die Nockenwelle 2 über
tragen. Diese Verschiebung der Schaltmuffe 11 wird im
Ausführungsbeispiel durch Öldruck, und zwar durch den
Druck des zur Schmierung der Lagerstellen der Nockenwelle
und des Antriebszahnrades 5 dienenden Schmieröls, be
wirkt. Zu diesem Zweck ist zwischen der linken Stirn
seite 20 der Schaltmuffe 11 und einer mit dem Nabenteil 8
verbundenen Stirnwand 21 eine Druckkammer 22 vorgesehen,
welcher Drucköl aus einer Druckölbohrung 23 im Zylinder
kopf 1 zugeführt wird. Das Drucköl fließt durch einen
radialen Kanal 24 im Nabenteil 7 in eine breite Umfangs
nut 25 in der Umfangsfläche der Schaltmuffe 11 und von
dort in einen Querkanal 26, der in einer Längsbohrung 27
in der Schaltmuffe 11 mündet, in welcher ein rohrförmiger
Steuerschieber 28 angeordnet ist. Das Drucköl kann aus
dem Querkanal 26 durch einen Längsschlitz 29 in der Wand
des Steuerschiebers 28 in dessen Innenraum 30 gelangen
und von dort aus durch Öffnungen 31 in der Wand des
Steuerschiebers 28 in die Druckkammer 22 strömen, wenn
der Steuerschieber 28 um einen entsprechenden Betrag in
der Zeichnung nach links verschoben ist, wie dies in der
unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Diese Ver
schiebung des Steuerschiebers 28 wird mit Hilfe eines
Elektromagneten 32 bewirkt, dessen Anker 33 mit dem
Steuerschieber 28 verbunden ist. Der Elektromagnet 32 ist
durch Schrauben 34 an den Zylinderkopf 1 angeschraubt und
erstreckt sich in das Nabenteil 8 hinein, wodurch die
Baulänge des Nockenwellenantriebes so klein wie möglich
gehalten wird.
Der Steuerschieber 28 erstreckt sich mit einem stangen
förmigen Fortsatz 35 durch eine axiale Durchgangsbohrung
36 in der Schaltmuffe 11 hindurch und ist an seinem
freien, von der Schaltmuffe 11 vorstehenden Ende mit
einem Federteller 37 versehen. Eine schwache Feder 38,
welche lediglich die Aufgabe hat, den Steuerschieber 28
nach Abschalten des Elektromagneten 32 in seine in der
oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zu
rückzubringen, ist zwischen dem Federteller 37 und dem
benachbarten stirnseitigen Ende der Schaltmuffe 11 ange
ordnet. Der stangenförmige Fortsatz 35 ist ferner durch
einen radialen, in einen Längsschlitz eingreifenden
Stift 40 drehfest, jedoch axial verschiebbar mit der
Schaltmuffe 11 verbunden, so daß keine relative Drehbe
wegung zwischen ihm und der Schaltmuffe 11 stattfindet
und sich eine Ausbildung des Federtellers 37 als Axial
lager erübrigt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung zur Ver
änderung der Phasenlage zwischen Nockenwelle 2 und An
triebszahnrad 5 arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß im Normalbetrieb der Elektromagnet
32 nicht erregt ist und die Schaltmuffe 11 durch die
Feder 18 in die in der oberen Hälfte der Fig. 1 darge
stellte linke Endstellung gedrückt ist. Wenn in einem be
stimmten Betriebsbereich eine Veränderung der Steuer
zeiten der von den Nocken 3 betätigten Ventile gewünscht
wird, wird der Elektromagnet 32 erregt und dadurch der
Anker 33 zusammen mit dem Steuerschieber 28 entgegen der
Wirkung der Feder 38 nach links verschoben, wie dies in
der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch
kommen die Öffnungen 31 in der Wand des Steuerschiebers
27 in Verbindung mit der Druckkammer 22 und Drucköl kann
aus der Ölbohrung 23 durch die Bohrung 24, die Umfangsnut
25, die Querbohrung 26, den Längsschlitz 29, den Innen
raum 30 des Steuerschiebers 28 und die Öffnungen 31 in
die Druckkammer 22 einströmen. Durch den sich in dieser
Kammer 22 aufbauenden Druck wird die Schaltmuffe 11 ent
gegen der Wirkung der Feder 18 in der Zeichnung nach
rechts verschoben und es findet aufgrund der Schrägver
zahnung 12, 13 eine Verdrehung der Schaltmuffe 11 und
über die Geradverzahnung 15, 16 eine entsprechende Ver
drehung der Nockenwelle 2 statt. Wird der Elektromagnet
32 entregt, so wird durch die Feder 38 der Steuerschieber
28 wieder in die in der oberen Hälfte der Fig. 1 darge
stellte Lage zurückgeführt, in welcher die Druckölver
sorgung der Druckkammer 22 unterbrochen ist. Diese Druck
kammer 22 ist über die Zahnlücken der Schrägverzahnung
12, 13 und eine Drosselbohrung 43 mit dem drucklosen Raum
im Zylinderkopf 1 verbunden, so daß das Drucköl aus der
Druckkammer 22 entweichen und die Feder 18 die Schalt
muffe 11 nach links verschieben kann, wodurch die ur
sprüngliche linke Lage der Nockenwelle relativ zum An
triebszahnrad 5 wieder hergestellt ist. Die Drossel
bohrung 43 ist so bemessen, daß sie den Druckaufbau in
der Druckkammer 22 in der in der unteren Hälfte der Fig.
1 dargestellten Stellung des Steuerschiebers 28 nicht
beeinträchtigt, da in dieser Stellung die Druckkammer 22
ständig mit Drucköl versorgt wird.
Soll der Zylinderkopf 1 mit einer normalen Nockenwelle
ohne eine Einrichtung zur Veränderung der Ventilsteuer
zeiten versehen werden, so wird die Lagerstelle 9 oder 10
zur Lagerung der Nockenwelle zwischen dem letzten Nocken
und dem drehfest auf dem Ende der Nockenwelle ange
brachten Antriebsrad verwendet und die Öffnung der Lager
stelle 10 durch einen Deckel verschlossen. Irgendwelche
Änderungen am Zylinderkopf 1 sind dabei nicht erforder
lich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, bei dem gleiche
oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1, jedoch mit einem Strich, bezeichnet sind,
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 in erster Linie durch eine wesentlich einfacher
aufgebaute Steuerung des Druckes in der Druckkammer 22′.
Die Stirnwand 21′, welche die Druckkammer 22′ begrenzt,
ist mit einem zentrischen, rohrförmigen Fortsatz 50 ver
sehen, der an seinem Ende 51 geschlossen ist und in der
(in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellten) linken
Endstellung der Schaltmuffe 11′ mit radialem Spiel in ein
zentrales Sackloch 52 in der Stirnwand 20′ der Schalt
muffe 11′ hineinragt. In dem rohrförmigen Fortsatz 50,
dessen Wand 53 mit einer Durchtrittsöffnung 54 versehen
ist, ist der Steuerschieber 28′ angeordnet, der mit dem
Anker 33′ des Elektromagneten 32′ durch einen radialen
Flansch 55 winkelbeweglich verbunden ist. Der Anker 33′
und mit ihm der Steuerschieber 28′ wird durch eine
schwache Feder 38′ in die in der oberen Hälfte der Fig. 1
dargestellte rechte Ruhelage gedrückt, in welcher die
Öffnung 54 von dem Steuerschieber 28′ freigegeben ist und
die Druckkammer 22′ mit einem Ölrückführraum 56 außerhalb
der Druckkammer 22′ in Verbindung bringt. Die Druckölzu
führung zu der Druckkammer 22′ erfolgt über die Lager
fläche 57 des Nabenteils 8′ und radiale Kanäle 58 im
Nabenteil 8′ . In der in der oberen Hälfte der Fig. 2
gezeigten Stellung ist, wie erwähnt, die Öffnung 54 frei
gegeben und somit ist die Druckkammer 22′ druckentlastet.
Die Bewegung der Schaltmuffe 11′ in ihre linke End
stellung erfolgt hierbei durch die von der Schrägver
zahnung 12′, 13′ ausgeübte, nach links wirkende Axial
kraft sowie durch den Öldruck in einer Ringkammer 59
zwischen der Umfangsfläche der Schaltmuffe 11′ und der
Innenfläche des Nabenteils 7′, die von Dichtringen 59 a
begrenzt ist und der Schmieröl unter Druck durch einen
Kanal 60 zugeführt wird. Der Öldruck wirkt auf die linke
Stirnfläche 59 b dieser Ringkammer 59 und ist somit be
strebt, die Schaltmuffe 11′ nach links zu schieben. Wird
der Elektromagnet 32′ erregt und dadurch der Anker 33′
mit dem Steuerschieber 28′ nach links verschoben, wie
dies in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist,
so wird die Öffnung 54 durch den Steuerschieber 28′ ab
gesperrt und es kann sich nun in der Druckkammer 22′ ein
Druck aufbauen, der auf die linke Stirnfläche 20′ der
Schaltmuffe 11′ wirkt und diese entgegen der Axialkraft
der Schrägverzahnung 12, 13 und dem Druck in der Ring
kammer 59 nach rechts verschiebt. Die Entlüftung der
Kammer 61 zwischen der rechten Stirnfläche 62 und dem
Nabenteil 7′ erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel
durch Bohrungen 43′.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 muß aufgrund der Lage
rung des Steuerschiebers 28 in der Schaltmuffe 11 und der
starren Verbindung desselben mit dem Anker 33 im Hinblick
auf Fertigungstoleranzen ein verhältnismäßig großer Luft
spalt zwischen dem Anker 33 und der Spule des Elektro
magneten 32 vorgesehen werden, was zur Folge hat, daß
eine größere magnetische Kraft und ein entsprechend
größer bemessener Elektromagnet erforderlich ist, zumal
die von dem Elektromagneten zu bewegende Masse (Steuer
schieber 28, Stange 35) verhältnismäßig groß ist. Beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dagegen ist die Masse
des Steuerschiebers 28′ erheblich geringer und es sind
weniger Toleranzen zu beachten, wodurch der erwähnte
Luftspalt klein sein und der Elektromagnet 32′ kleinere
Abmessungen haben kann. Dies ist im Hinblick auf die
äußerst beengten Raumverhältnisse insbesondere zur Lösung
der Aufgabe, eine bestehende Brennkraftmaschine mit einer
derartigen variablen Ventilsteuerung zu versehen, von
großer Bedeutung. Ein weiterer Vorteil der Ausführung
gemäß Fig. 2 besteht darin, daß die gesamte Stirnseite
20′ der Schaltmuffe 11′ einschließlich der Stirnfläche
des Sackloches 52 dem Öldruck ausgesetzt ist, so daß
größere Verstellkräfte auf die Schaltmuffe 11′ ausgeübt
werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4, bei dem
gleiche oder gleichartige Teile mit gleichen Bezugs
zeichen wie in Fig. 2, jedoch mit einem Doppelstrich,
bezeichnet sind, erfolgt der Druckölzufluß zur Druck
kammer 22′′ (Fig. 4) durch einen Kanal 70 in der Wand 21′′,
der mit dem radialen Kanal 58′′ im Nabenteil 8′′ in Ver
bindung steht. Die Wand 53′′ des Fortsatzes 50′′ weist eine
Zuflußöffnung 71 und eine Abflußöffnung 72 auf, die mit
der Druckkammer 22′′ in Verbindung steht. Der Steuer
schieber 28′′ ist mit zwei axial und in Umfangsrichtung
versetzten Überströmkanäle 74 und 75 versehen, von denen
der Überströmkanal 74 den Zuflußkanal 70 mit der Zufluß
öffnung 71 in Verbindung bringt, wenn sich der Steuer
schieber 28′′ in seiner linken Endstellung (Fig. 4) be
findet, und der Überströmkanal 75 die Abflußöffnung 72
mit dem Ölrückführraum 56′′ in Verbindung bringt, wenn
sich der Steuerschieber 28′′ in seiner rechten End
stellung (Fig. 3) befindet.
Bei dieser Ausführung begrenzt die ringförmige Stirn
fläche 62′′ des Schaltmuffenabschnittes 76, der die
Schrägverzahnung 12′′ trägt, mit der Wand 77 des Naben
teils 7′′ eine Kammer 78, die über einen Kanal 79 und den
Ringspalt 80 zwischen der Umfangsfläche des dünneren Ab
schnittes 81 der Schaltmuffe 11′′ und dem Nabenteil 7′′ mit
Schmieröl unter Druck versorgt wird. Der Druck in der
Kammer 78 ist bestrebt, die Schaltmuffe 11′′ in Fig. 3
nach links zu bewegen. Diese Bestrebung wird unter
stützt durch die Feder 18′′.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist folgende:
In Fig. 4 ist der Steuerschieber 28′′ in seiner linken
Endstellung, in welcher der Druckölzuflußkanal 70 mit der
Druckkammer 22′′ in Verbindung steht. Da die Stirnfläche
20′′ der Schaltmuffe 11′′ größer ist als die Ringfläche
62′′, wird die Schaltmuffe 11′′ entgegen dem Druck in der
Kammer 78 und entgegen der Wirkung der Feder 18′′ nach
rechts in die Stellung gemäß Fig. 4 bewegt. Dabei findet
aufgrund der Schrägverzahnung 12′′, 13′′ eine entsprechende
Verdrehung der Nockenwelle 2′′ relativ zum Antriebszahnrad
5′′ statt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben
wurde. Wird der Steuerschieber 28′′ nach Entregung des
Elektromagneten 32′′ durch die Feder 38′′ nach rechts be
wegt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so verbindet
der Überströmkanal 75 über die Abflußöffnung 72 die
Druckkammer 22′′ mit dem Ölrückführraum 56′′, während der
Zuflußkanal 70 abgesperrt ist. Der in der Kammer 78
wirkende Öldruck kann nun zusammen mit der Feder 18′′ die
Schaltmuffe 11′′ nach links bewegen, wodurch die Ver
drehung der Nockenwelle 2′′ wieder rückgängig gemacht
wird. Diese Ausführung hat gegenüber der Ausführung ge
mäß Fig. 1 den zusätzlichen Vorteil, daß der Schalt
muffenabschnitt 76 auf beiden Seiten mit dem gleichen
Öldruck beaufschlagt ist, so daß keine Leckage über die
Verzahnung 12′′, 13′′ eintritt und eine Dichtung zwischen
der Schaltmuffe 11 bzw. 11′ und dem Nabenteil 7 bzw. 7′
entfallen kann, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 mit
Fig. 3 zeigt. Dadurch wird wiederum Platz in axialer
Richtung eingespart.
Die Schrägverzahnung 12′′, 13′′ kann in diesem Fall so
angeordnet werden, daß ihre axiale Schubkraft nach rechts
auf die Schaltmuffe 11′′ wirkt, da für eine Bewegung nach
links der auf die ringförmige Stirnfläche 62′′ wirkende
Schmieröldruck ausgenutzt wird.
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung für eine Nockenwelle (2) einer
Brennkraftmaschine, mit einer Einrichtung zum Ver
drehen der im Zylinderkopf (1) der Brennkraftmaschine
gelagerten Nockenwelle (2) relativ zu einem koaxialen
Antriebsrad (5), mit einer koaxial zur Nockenwelle (2)
angeordneten, axial zwischen zwei Endstellungen ver
schiebbaren Schaltmuffe (11), die einerseits über eine
axial neben dieser angeordnete Geradverzahnung (15,
16) drehfest mit dem Antriebsrad (5) bzw. mit der
Nockenwelle (2) verbunden ist und mit ihrem einen Ende
in eine Ausnehmung (14) in dem dem Antriebsrad (5) be
nachbarten Ende der Nockenwelle (2) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (5) auf einer Nabe (7, 8) ange
ordnet ist, die zu beiden Seiten des Antriebsrades
(5) im Zylinderkopf (1) gelagert ist, und daß die
Nockenwelle (2) nach dem dem Antriebsrad (5) benach
barten Nocken (3 a) endet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nabe (7, 8) des Antriebsrades (5)
symmetrisch zum Antriebsrad (5) eine innere Schräg
verzahnung (13) aufweist, in welche eine entsprechende
äußere Schrägverzahnung (12) auf der Außenfläche der
Schaltmuffe (11) eingreift.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ver
schiebung der Schaltmuffe in einer Richtung durch
Federkraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (18) zwischen einer Abstützfläche (17) in der
Ausnehmung (14) in der Nockenwelle (2) und der be
nachbarten Stirnfläche der Schaltmuffe (11) ange
ordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Verschiebung der Schaltmuffe (11) in einer
Richtung durch Öldruck erfolgt, gekennzeichnet durch
- a) eine Druckkammer (22) zwischen einer Stirnfläche (20) der Schaltmuffe (11) und einem die hohle Nabe (7, 8) des Antriebsrades (5) einseitig abschließen den Deckel (21),
- b) einen koaxial zu der Schaltmuffe (11) angeordneten Steuerschieber (28) zur Steuerung des Zu- und/oder Abflusses zu bzw. von der Druckkammer, und
- c) einen koaxial zur Schaltmuffe (11) im Zylinderkopf (1) angeordneten und in die Nabe des Antriebsrades hineinragenden Elektromagneten (32), dessen Anker (33) direkt mit dem Steuerschieber (28) verbunden ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerschieber (28) drehfest mit der
Schaltmuffe (11) verbunden ist und sich mit einem
stangenförmigen Fortsatz (35) durch die Schaltmuffe
(11) hindurch erstreckt, daß das freie, aus der
Schaltmuffe (11) vorstehende Ende des Fortsatzes (35)
einen Federteller (37) trägt, und daß eine Feder (38)
zwischen diesem Federteller (37) und der Stirnfläche
der Schaltmuffe (11) angeordnet ist, welche der von
dem Elektromagneten (32) verursachten Bewegung des
Steuerschiebers (28) entgegenwirkt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand (21′, 21′′) einen zentrischen,
rohrförmigen, an seinem Ende geschlossenen Fortsatz
(50, 50′′) aufweist, daß in der Stirnfläche (20′, 20′′)
der Schaltmuffe (11′, 11′′) ein zentrisches Sackloch
(52) zur zumindest zeitweisen Aufnahme des Fortsatzes
(50, 50′′) vorgesehen ist, daß der Steuerschieber
(28′, 28′′) in dem Fortsatz angeordnet ist, und daß in
der Wand (53, 53′′) des Fortsatzes (50) mit der Druck
kammer (22′, 22′′) in Verbindung stehende, von dem
Steuerschieber (28′, 28′′) beherrschte Ölzu- und/oder
-abflußöffnungen (54 bzw. 71, 72) vorgesehen sind.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Nabe (7′, 8′) des Antriebsrades
mindestens ein mit der Kammer (22′) ständing in Ver
bindung stehender Ölzuflußkanal (58) und in der Wand
(53) des Fortsatzes (50) mindestens eine Ölabfluß
öffnung (54) vorgesehen ist, die einerseits mit der
Druckkammer (22′) und andererseits mit einem Ölrück
flußraum (56) außerhalb der Druckkammer in Verbindung
steht und von dem Steuerschieber (28′) absperrbar bzw.
freigebbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Wand (21′′) ein Ölzuflußkanal
(70) vorgesehen ist, daß in der Wand (53′′) des Fort
satzes (50′′) eine Zuflußöffnung (71) und eine Abfluß
öffnung (72) vorgesehen sind, und daß der Steuer
schieber (28′′) zwei axial und in Umfangsrichtung zu
einander versetzte Überströmkanäle (74, 75) aufweist,
von denen je nach Stellung des Steuerschiebers der
eine Überströmkanal (74) mit dem Zuflußkanal (70) und
der Zuflußöffnung (71) oder der andere Überströmkanal
(75) mit der Abflußöffnung (72) und mit einem Ölrück
flußraum (56′′) außerhalb der Druckkammer (22′′) ver
bunden ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (28′,
28′′) gelenkig mit dem Anker (33′, 33′′) des Elektro
magneten (32′, 32′′) verbunden ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
schnitt (76) der Schaltmuffe (11′′) der die mit der
Innenverzahnung (13′′) der Antriebsrad-Nabe in Ein
griff stehende Außenverzahnung (12′′) trägt, direkt an
die Stirnfläche (20′′) der Schaltmuffe (11′′) an
schließt und einen größeren Durchmesser hat als der
daran anschließende, in der Nabe geführte Abschnitt
(81), und daß die dadurch gebildete ringförmige Stirn
fläche (62′′) des mit der Außenverzahnung versehenen
Schaltmuffenabschnitts (76) mit einem mit dem An
triebsrad (5′′) verbundenen Bauteil (7′′) eine Kammer
(78) begrenzt, die mit der gleichen Öldruckquelle wie
die Druckkammer (22′′) in Verbindung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918361 DE3918361A1 (de) | 1988-07-15 | 1989-06-06 | Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824062 | 1988-07-15 | ||
DE19893918361 DE3918361A1 (de) | 1988-07-15 | 1989-06-06 | Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918361A1 true DE3918361A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=25870140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918361 Withdrawn DE3918361A1 (de) | 1988-07-15 | 1989-06-06 | Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918361A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929620A1 (de) * | 1989-09-06 | 1991-03-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellanordnung fuer eine vorrichtung zur drehwinkelverstellung einer welle relativ zu einem antriebsrad, insbesondere nockenwelle einer brennkraftmaschine |
WO1991007574A1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-05-30 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung für eine im zylinderkopf einer brennkraftmaschine gelagerte nockenwelle |
DE4104219A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung fuer zwei nockenwellen einer brennkraftmaschine |
DE102014213130A1 (de) * | 2014-07-07 | 2016-01-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller |
DE102015103132A1 (de) * | 2015-03-04 | 2016-09-08 | Ovalo Gmbh | Nockenwellenversteller |
-
1989
- 1989-06-06 DE DE19893918361 patent/DE3918361A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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