DE3918005A1 - Granatengeschoss - Google Patents

Granatengeschoss

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

Die Erfindung betrifft ein Granatengeschoß mit Hohlla­ dungseinlage und splitterbildendem, ggf. vorfragmentier­ tem Geschoßgehäuse zum Verschießen z. B. aus einer 40 mm-Granatpistole zum Einsatz gegen gepanzerte Ziele mit gleichzeitiger Breitenwirkung. Das Granatengeschoß besitzt eine Reichweite von etwa 300 bis 400 m.
Derartige Granatengeschosse werden aus Patronenhülsen verschossen, die unterhalb des Geschoßbodens einen Frei­ raum als Gasdruckraum aufweisen, das eigentliche Treib­ ladungspulver ist in einem zentralen Treiber (Primer) im Boden der Patronenhülse angeordnet. Üblicherweise sind Geschoß und Patronenhülse über eine Rastverbindung bzw. Schnappverbindung miteinander ver­ bunden; sie können zusätzlich auch miteinander verklebt sein. Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse (Feuchtigkeit) ist der Verbindungsbereich oftmals noch von einer Schutzlackschicht überzogen.
Dies alles bewirkt aber ungleichmäßige Auszugskräfte des Geschosses aus der Patronenhülse beim Abschuß, was zu ungleichen Anfangsgeschwindigkeiten und schlechten Treffergebnissen führt.
Diese Problematik wurde gemäß DE-OS 35 07 643 für ein Nebelgeschoß im Kaliber 40 mm mit Leuchtspureinsatz durch eine feste und formschlüssige Schraubverbindung zwischen einem konstruktiv lang ausgebildeten Treiber und einem dickwandigen rückseitig eingeschraubten Bodenteil des Nebelgeschosses beseitigt. Nach Abreißen einer Soll­ bruchstelle im Treiber bleibt das vordere Gewindestück des Treibers am Geschoßboden hängen und ein teleskop­ artiges Schiebehülsensystem soll anfangs verhindern, daß die Treibladungsgase bei Beginn der Geschoßbeschleu­ nigung in den Freiraum der Patronenhülse gelangen. Erst nachdem die Schiebehülsen, von denen die innere Hülse ebenfalls mit dem Geschoßkörper verbunden bleibt, aus­ einandergezogen sind und ihren dichtenden Kontakt ver­ lieren, gelangen die Treibladungsgase in den schon stark vergrößerten Freiraum der Patronenhülse; hierdurch er­ folgen jedoch ein starker Druckabfall bzw. Druckschwan­ kungen und keine gleichmäßige Beschleunigung des Ge­ schosses.
Da von Nebelgeschossen keine so hohe Treffgenauigkeit wie von scharfen Geschossen gefordert wird, ist diese abreißbare Verbindung für das Nebelgeschoß oder ein entsprechendes Geschoß mit Leuchtspur und anderer Nutz­ ladung wie z. B. einer Blitz-, Knall-, Farb- und/oder Rauchladung bestens geeignet; für ein scharfes Geschoß mit dünnwandigem Boden ohne Leuchtspureinsatz, bei dem unterhalb des Geschoßbodens in der Patronenhülse nur wenig Platz ist, ist diese bekannte Anordnung jedoch nicht geeignet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine feste und formschlüssige Verbindung zwischen Treiber, der Patronenhülse und einem scharfen Gefechts-Granaten­ geschoß anzugeben, die bei Abschuß abreißbar ist, einen gleichmäßigen Druckaufbau mit gleichmäßiger Geschoßbe­ schleunigung zuläßt und ohne nachteilige Auswirkungen auf das Geschoß eine unverändert hohe Treffgenauigkeit durch reproduzierbare konstante Anfangsgeschwindigkeiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltene technische Lehre gelöst. Es verbleiben keine nachteiligen Reststücke der Verbindung am Geschoß selbst zurück. Nach Entfernen der vom Geschoßboden ab­ gerissenen Gewindehülse vom Treibergewinde kann die Patronenhülse mit Treiber vorteilhafterweise wieder­ verwendet werden.
Die Unteransprüche beinhalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein scharfes Granatengeschoß mit vordersei­ tigem Wirkteil und schematisch angedeutetem rückseitigem Aufschlagzünder im Längsschnitt und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Abreißverbindung zwi­ schen Geschoßboden und Treiber im Längs­ schnitt.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein scharfes Gra­ natengeschoß, z. B. im Kaliber 40 mm, bezeichnet. Das Granatengeschoß weist vorderseitig ein Wirkteil, be­ stehend aus einer besonders geformten Stand-Off-Haube 12, z. B. aus Aluminiumlegierung oder Kunststoff, einer zylindrischen ggf. vorfragmentierten Geschoßhülle 14 z. B. aus Stahl oder Schwermetall mit darin eingelager­ ter Sprengstoffladung 16 und trompetenförmiger Hohl­ ladungseinlage 18 auf.
An die zylindrische Geschoßhülle 14 schließt sich rück­ seitig ein einteiliges napfförmiges Geschoßgehäuse 20 z. B. aus Stahl oder Aluminiumlegierung mit glattem bün­ digem Geschoßboden 21 an, das einen als Bodenzünder 22 ausgebildeten Aufschlagzünder beinhaltet. Der Bodenzün­ der 22 ist lediglich schematisch durch eine axialbe­ wegliche Zündnadel 24, eine Detonatorladung 26 und eine in Verbindung zur Sprengstoffladung 16 stehende Über­ tragungs- und Verstärkungsladung 28 dargestellt.
Der Innenraum innerhalb des sehr dünnwandig ausgebilde­ ten Geschoßgehäuses 20 ist vollständig von dem Bodenzünder 22 ausgefüllt und ein Leuchtspursatz ist nicht vorgesehen. Für dieses Geschoß soll die Erfindung realisiert werden und Anwendung finden.
Das Granatengeschoß ist gemäß Fig. 2 mit dem napfförmi­ gen rückwärtigen Geschoßgehäuse 20 völlig in eine zylin­ drische Patronenhülse 30 mit zentralem Treiber 32 einge­ setzt. Eine dichte Verbindung von Geschoß und Patronen­ hülse 30 erfolgt über die erfindungsgemäße abreißbare feste Verschraubung von Treiber 32 und Granatengeschoß 10. Eine vorderseitige Schnappverbindung oder Klebever­ bindung zwischen Patronenhülse und Granatengeschoß ist nicht mehr erforderlich. Zur Abdichtung gegen Umwelt­ einflüsse ist innenseitig am vorderen Rand der Patronen­ hülse 30 bzw. der Geschoßaußenwandung lediglich ein elastischer umlaufender Dichtungsring 31 vorgesehen.
An der Außenseite des Geschoßbodens 21 und fest damit verbunden ist ein nach hinten weisender ringförmiger Hülsenvorsprung 32 vorgesehen. Direkt am Geschoßboden 21 weist der Hülsenvorsprung 32 eine Sollbruchstelle als erfindungsmäßige Abreißverbindung in Gestalt einer äußeren umlaufenden Ringnut 34 auf.
Der ringförmige Hülsenvorsprung 32 ist mit einem Innen­ gewinde 36 versehen, das zum Geschoßboden 21 hin in eine Freidrehung (Ausdrehung) einmündet. Die Freidrehung ist gleichzeitig als innenseitig direkt am Geschoßboden 21 angeordnete umlaufende Ringnut 38 ausgebildet, die einen Ringkanal zum Gasdruckausgleich und einen Gas­ durchlaß für die Treibgase darstellt.
Zentral in dem Boden der Patronenhülse 30 ist der Trei­ ber 40 eingesetzt und mittels einer Ringdichtung 41 abgedichtet. Die Patronenhülse kann zweckmäßigerweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff ge­ fertigt sein.
Der Treiber 40 weist bodenseitig eine schlagempfindliche Zündpille 42 zum Zünden der Treibladung 44 auf. Die Treibladung 44 wird mittels einer Berstscheibe 45 im Treiber 40 fixiert. Vor der Treibladung 44 bzw. der Berstscheibe 45 befindet sich ein Freiraum 46 in dem zum Geschoßboden 21 hin offenen Treiber 40.
Am äußeren Umfang weist der Treiber 40 ein zum Innenge­ winde 36 des Hülsenvorsprunges 32 korrespondierendes Außengewinde 48 auf. Durch die Verschraubung der beiden Gewinde 36, 48 miteinander erfahren der Treiber 40 und das Geschoß 10 einen festen Sitz in der Patronenhülse 30.
Der Treiber 40 kann so weit eingeschraubt werden, bis seine vorderseitige Stirnfläche als Schraubanschlag gegen den Geschoßboden 21 stößt.
Damit das Treibladungsgas in den Freiraum 50 innerhalb der Patronenhülse 30 unter dem Geschoßboden 21 zum Aus­ stoßen und Beschleunigen des Geschosses gelangen kann, sind in der vorderseitigen Stirnfläche des Treibers 40 mehrere, vorzugsweise vier Ausnehmungen 52 als Gasdurch­ laßöffnungen vorgesehen. Entsprechende Gasdurchlaßöff­ nungen sind in Form von Bohrungen 54 innerhalb der Ring­ nut 34 des Hülsenvorsprunges 32 bzw. direkt am Geschoß­ boden 21 vorgesehen.
Als besonders erfindungswesentliches Merkmal ist der Treiber 40 in Geschoßrichtung sehr kurz, d. h. etwa nur so lang wie sein Durchmesser ausgebildet. Die Sollbruchstelle als Materialschwächung im Hülsen­ vorsprung 32 kann gleichfalls durch eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Bohrungen 54′ gebildet sein. Eine Ringnut 34 ist dann nicht mehr unbedingt er­ forderlich.
Für den Fall, daß mehr Treibladungspulver im Treiber untergebracht werden soll, kann es zweckmäßig sein, daß der Treiber 40 in seinem vorderen Teil bzw. im Bereich seines vorderseitigen Außengewindes 48 einen kleineren Durchmesser aufweist als im hinteren Befesti­ gungsbereich zur Patronenhülse 30, d. h., daß dort der Treiber 40 einen größeren Durchmesser als bisher auf­ weist.
Durch die Größe und Anzahl der Ausnehmungen 52 in der Stirnfläche des Treibers 40 kann der Druckaufbau in dem Freiraum 46 des Treibers und Freiraum 50 der Pa­ tronenhülse 30 gezielt eingestellt werden. Über die definierte Materialschwächung im Bereich der Sollbruch­ stelle mittels zahlreicher Bohrungen 54′ und/oder der Tiefe der äußeren Ringnut 34 kann weiterhin gezielt eine Materialhaltbarkeit bzw. der Punkt eingestellt werden, die einem bestimmten vorwählbaren Gasdruck nicht mehr standhält und die feste Verbindung abreißt.
Funktionsbeschreibung
Nach Beaufschlagung der Zündpille 42 (Anzündhütchen) und Abbrand der Treibladung 44 erfolgt ein Druckanstieg in dem Freiraum 46 des Treibers 40. Über die Ausnehmungen 52, den Ringkanal 38 und die Bohrungen 54 erfolgt eine Treibgaseinleitung und Druckerhöhung im Freiraum 50 der Patronenhülse 30.
Sobald der Gasdruck in den Freiräumen 46 und 50 (Gas­ druckkammern) eine definierte Höhe erreicht hat, reißt der ringförmige Hülsenvorsprung 32 an der Sollbruch­ stelle direkt am Geschoßboden 21 ab und das Geschoß wird gleichmäßig und ohne nachteilige Druckschwankungen aus der Patronenhülse 30 ausgeschoben und beschleunigt, so daß die vor den drallabhängigen zuerst wirksamwer­ denden beschleunigungsabhängigen separaten Sicherungs­ elemente des Bodenzünders bis zum Erreichen der Rohr­ mündung aus der Ausgangs- bzw. Sicherungsposition ga­ rantiert in die scharfgestellte Funktionsposition um­ gestellt sind.

Claims (7)

1. Granatengeschoß mit Patronenhülse und einem darin eingesetzten, das Treibladungspulver enthaltenden Treiber, bei dem zwischen vorderseitigem Treiber und rückseitigem Geschoß eine feste und formschlüs­ sige Verbindung besteht, die mit entsprechenden Sollbruchstellen versehen ist, so daß die Verbin­ dung bei Abschuß abreißbar ist, wobei
  • - das Granatengeschoß (10) als Wirkteil eine nach vorne gerichtete Hohlladungseinlage (18), eine zylindrische, radial nach außen splitterbildende, ggf. vorfragmentierte Geschoßhülle (14) mit Spreng­ stoffüllung (16) und einen rückseitigen Bodenzünder (22) aufweist,
  • - die den Bodenzünder (22) umschließende rückwärtige Geschoßhülle (20) mit Geschoßboden (21) dünnwandig und napfförmig ausgebildet ist und den Geschoßteil darstellt, der in die Patronenhülse (30) einge­ steckt ist,
  • - an der Außenseite des Geschoßbodens (21) ein nach hinten weisender ringförmiger Hülsenvorsprung (32) vorgesehen ist,
  • - der ringförmige Hülsenvorsprung (32) ein Innenge­ winde (36) aufweist,
  • - der Hülsenvorsprung (32) in unmittelbarer Nähe bzw. direkt am Geschoßboden (21) die Sollbruch­ stelle aufweist,
  • - der in die Patronenhülse (30) eingesetzte Treiber (40) vorderseitig ein zum Innengewinde (36) kor­ respondierendes Außengewinde (48) aufweist, und
  • - der Treiber (40) in Geschoßlängsrichtung etwa gleichlang ausgebildet ist wie sein Durchmesser.
2. Granatengeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hülsenvorsprung (32) vorgesehene Sollbruch­ stelle als äußere umlaufende Ringnut (34) ausgebildet ist.
3. Granatengeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenvorsprung (32) innenseitig direkt am Ge­ schoßboden (21) eine umlaufende Ringnut (38) als Gasdruck-Ringkanal aufweist.
4. Granatengeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (40) in seiner vorderseitigen Stirnfläche, die bei der formschlüssigen Verbindung zwischen Trei­ ber (40) und Geschoßboden (21) bzw. dessen Hülsenvor­ sprung (32) als Schraubanschlag dient, mehrere Aus­ nehmungen (52) als Gasdurchlaßöffnungen vorgesehen sind.
5. Granatengeschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenvorsprung (32) innerhalb der Ringnut (34) ebenfalls mehrere Bohrungen (54) als Gasdurchlaß­ öffnungen aufweist.
6. Granatengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle als Materialschwächung im Hülsen­ vorsprung (32) durch eine Vielzahl von dicht neben­ einander angeordneten Bohrungen (54), die gleich­ zeitig als Gasdurchlaßöffnungen dienen, gebildet wird.
7. Granatengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (40) im Bereich seines vorderseitigen Außengewindes (48) einen kleineren Durchmesser auf­ weist als im hinteren Befestigungsbereich zur Pa­ tronenhülse (30).
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