DE3619791C2 - - Google Patents

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DE3619791C2
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Benjamin Dipl.-Phys. 3104 Unterluess De Furch
Juergen Dipl.-Phys. Dr. 4200 Oberhausen De Boecker
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgleicher Gefechtskopf ist aus der FR- 23 10 547 bekannt. Eine derartige Anordnung gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise auch in der DE 36 01 051 C1 offenbart ist, mit zwei als übliche Hohlladungen ausgestalteten Wirkteilen, kann das Aktivmodul einer Panzerung nur unzulänglich unwirk­ sam machen. Um bei einer derartigen Anordnung mit der Vorhohlladung bei dem Aktivmodul die Wirkung zu erzielen, ist es notwendig, bereits ein großes Kaliber für die Vorhohlladung mit einer dementsprechend großen Spreng­ stoffmasse vorzusehen. Durch die Detonationswirkungen dieses Sprengstoffes wird die Wirkung der Haupthohlladung stark beeinträchtigt.
Da weiterhin die starre Verbindung der beiden Hohlla­ dungen über das Rohr bzw. das Gefechtskopfgehäuse un­ weigerlich dazu führt, daß der Gefechtskopf mit dem Aktivmodul zum Zeitpunkt der Absprengung desselben be­ reits mit diesem in Berührungskontakt steht, wird der Gefechtskopf noch vor Wirkungsentfaltung der Haupt­ hohlladung aus seiner ursprünglichen Auftreffrichtung verrissen.
Mit einer derartigen Anordnung ist also das Ziel, den Aktivmodul derart zu eleminieren, daß er den Strahl der Haupthohlladung nicht mehr stört, nicht erreichbar. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsmäßigen Gefechtskopf unter Beibehaltung des Grundkonzeptes mit leichter raumsparender vorderer Wirkladung anzugeben, die eine wirksame Eliminierung des Aktiv­ moduls einer Aktivpanzerung ohne wesentliche Beein­ trächtigung der Leistung der Hauptwirkladung aufgrund ihrer eigenen geringen Sprengstoffmasse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre des Patentanspruches 1 mit den in dessen Kennzeichen angegebenen erfinde­ rischen Merkmalen gelöst.
Mit der Zündung der vorderen Wirkladung über den An­ näherungszünder in einem vorgebbaren Abstand vor dem Ziel wird vorteilhafterweise - im Gegensatz zu einem üblichen Hohlladungsstrahl mit ausgeprägtem Jetting- Effekt - die gesamte Einlagenmasse in den Stahl einge­ formt und - im Gegensatz zu einem üblichen Hohlladungs­ strahl - auch über eine größere Distanz derart ziel­ wirksam, daß die Aktivierung des Aktivmoduls mit Sicher­ heit ausgelöst wird und die Zündung der Haupthohlla­ dung mit vorgebbarer Verzögerung erst dann erfolgt, wenn das Aktivmodul bzw. dessen äußere Abdeckplatte abgesprengt ist und sich ohne Berührung des Gefechts­ kopfes aus der Wirkungsrichtung der Haupthohlladung entfernt hat.
Aus der DE-OS 34 16 787 ist zwar ein panzerbrechen­ des Geschoß mit zwei hintereinander angeordneten Hohl­ ladungen, die sowohl strahl- als auch projektbildend sein können, bekannt. Die beiden Ladungen sind im wesentlichen einander durchmessergleich und jede von ihnen ist in einem eigenen Flugkörper-Gehäuse mit Stabilisierungsflügeln angeordnet. Noch während des Fluges bilden sie nach dem Zünden einer weiteren separaten Trennladung jeweils ein selbstständiges Pro­ jektil.
Diese bekannte Anordnung ist nicht nur kompliziert und sehr raum- sowie fertigungsaufwendig, sondern er­ zwingt auch das Vorhandensein großer zielunwirksamer Totlastanteile, die bei jeder Einsatzart sehr nachtei­ lig ins Gewicht fallen. Die erfindungsgemäßen Merk­ male werden hierdurch jedoch nicht nahegelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispie­ le näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Prinzipdarstellung des Gefechtskopfes nach der Erfindung im längs­ axialen Schnitt,
Fig. 2 einen aus einem Lastengeschoß als Submuni­ tion ausstoßbaren und lenkbaren Gefechts­ kopf mit den Wirkladungen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Panzerabwehr-Richtmine mit den Wirk­ ladungen nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein flügelstabilisiertes vollkalibriges Panzerabwehrgeschoß mit den Wirkladungen nach Fig. 1,
wobei in den Fig. 2, 3 und 4 aus Gründen besserer Übersichtlichkeit auf eine in Einzelheiten gehende Darstellung der Erfindung unter Hinweis auf Fig. 1 ver­ zichtet werden kann.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gefechtskopf 10 nach der Erfin­ dung eine zur Längsachse A rotationssymmetrische Hülle 11 mit einer Ladung 12 auf. Ein Anschlußmittel 13 dient als Aufnahme für Einrichtungen 22 zur Stromversorgung für eine Steuerelektronik 24. Ein Rohr 15 definiert ei­ nen zu A koaxialen Kanal 16 für einen nach dem Initiieren der Hauptladung 12 aus einer Einlage 14 zu bildenden Hohl­ ladungsstrahl. Das Rohr 15 dient mit einem vorderen Bereich des Kanales 16 einer Ladung 18 mit einer Hülle 19 und einer flachkegeligen bzw. projektilbildenden Einlage 20 als Aufnahme.
Der Gefechtskopf 10 eignet sich auf besonders vorteil­ hafte Weise zum Bekämpfen von insbesondere aktiv gepanzer­ ten Zielen. Ein nicht dargestellter und an sich bekann­ ter Annäherungszünder gibt in vorgebbarem Abstand vor einem Ziel ein Signal an die Steuerelektronik 24. Aus dem Signal wird ein erstes Steuersignal zum Initiieren der vorderen Ladung 18 gebildet, und ein Strahl bzw. Projektil aus der flachen Einlage 20 eilt dem Gefechts­ kopf 10 voraus gegen das Ziel. Dort wird durch das Auf­ treffen des Strahles bzw. Projektiles eine bekannte Störeinrichtung (Aktivmodul) zur Wirkung gebracht und damit für einen nachfolgenden Haupt-Hohlladungsstrahl unschädlich gemacht, welcher aus der Einlage 14 der durch ein zweites zeitlich versetztes Steuersignal initiierten, hinteren Ladung 12 gebildet wird. Der zielseitige "Entstöreffekt" wird dabei mit raumsparen­ den Mitteln, mit geringstmöglichem Totlastanteil und ohne eine die Störanfälligkeit des Gefechtskopfes erhöhende und ihn verkomplizierende, wie etwa aus der zuvor zitierten Druckschrift bekannte, Trennladung er­ zielt.
Die flache Einlage 20 der vorderen Ladung 18 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff mit der durchschnitt­ lichen Dichte zwischen etwa 16 und etwa 19 g/cm3 . Hier­ durch wird infolge des entsprechend hohen Druckes im Staupunkt des Strahles bzw. infolge entsprechend hoher Wuchtwirkung des aus der Einlage 20 sprengumgeformten Projektiles eine zielseitige Störeinrichtung mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die wesentlich verbesserte Ini­ tiierfähigkeit des Moduls unschädlich gemacht, so daß der nachfolgende Hohlladungsstrahl aus der Einlage 14 voll zielwirk­ sam werden kann. Dabei läßt sich ein günstiger Stand-off einhalten. Wegen der vergleichsweisen Kleinheit der Ein­ lage 20 braucht vorteilhafterweise der Preis für den Ein­ lagenwerkstoff keine so wesentliche Rolle zu spielen, so daß beispielsweise auch der Verwendung von Tantal kein Kostenhindernis im Wege steht.
Beim Betrachten der Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnungen wird im Zusammenhang mit der vorstehenden Beschreibung erkennbar, wie vielseitig einsetzbar der erfindungsge­ mäße Gefechtskopf 10 ist.
Nach Fig. 2 ist der Gefechtskopf 10 in eine lenkbare Submunitionseinheit 40 eingefügt, welche aus einem Lasten­ geschoß ausstoßbar ist. In diesem Zusammenhang wird auf ein Prospektblatt der Firmen Allied Bendix Aerospace und Rheinmetall GmbH (Anmelder) verwiesen, welches seit Oktober 1985 veröffentlicht ist.
Das Anschlußmittel 13′ erstreckt sich bis zu einem an sich bekannten Zielsuchkopf 52 und dient einer Elektro­ nik 44 und einem Steuerblock 46 mit Gasgeneratoren 48 und Steuerdüsen 50 als Aufnahme, wobei sich die vorge­ nannten Einrichtungen hinter dem Zielsuchkopf 52 um das Rohr 15 mit dem Kanal 16 herum raumsparend eingruppieren. Stabilisierungsflügel 42 sind auf bekannte Weise aus ei­ ner raumsparenden Transportstellung in ihre dargestellte Wirkstellung verschwenkbar. Die Flugrichtung der Sub­ munitionseinheit 40 mit dem Gefechtskopf 10 ist durch einen Pfeil F angedeutet.
Nach Fig. 3 ist der Gefechtskopf 10 geringfügig modifi­ ziert, (verwiesen wird u. a. auf die Gestalt der Hohl­ spitz-Einlage 64) in einer Panzerabwehrrichtmine 60 in­ tegriert. Sie weist ein Abschußrohr 62 auf einer Drei­ beinlafette 74 auf. Die nicht dargestellte zentrale Längs­ achse einer bekannten Zieleinrichtung 66 mit der erfor­ derlichen Steuerelektronik verläuft der Längsachse A parallel. Ein Raketenmotor 70 ist über eine Anzündeinrich­ tung 68 initiierbar. Das Abschußrohr 62 wird mittels der Lafette 74 so aufgestellt, daß seine Längsachse auf einen Bereich gerichtet ist, in welchem zu bekämpfende gepanzerte Ziele erwartet werden. Hat die Zieleinrich­ tung 66 ein solches Ziel identifiziert, wird über ein Signal die Anzündeinrichtung 68 initiiert und von ihr der Raketenmotor 70 gezündet. Der Gefechtskopf 10 ver­ läßt das Rohr 62 nach Wegsprengen des Deckels 76 in Rich­ tung eines Pfeiles F, und Stabilisierungsflügel 72 klap­ pen aus ihrer in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung in ihre Wirkstellung aus. Wegen der Funktionsabfolge wird auf die Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 1 verwiesen.
In Fig. 4 ist ein Panzerabwehrgeschoß 80 einer bekann­ ten Munition für eine großkalibrige Kanone dargestellt. Mit Ausnahme einer Spitzkegeleinlage 84 der hinteren Ladung 12 ist auf eine Darstellung von Einzelheiten des integrierten Gefechtskopfes verzichtet worden. Das Rohr 15 ist als Stand-off-Rohr 82 ausgebildet und trägt vor­ derseitig einen bekannten und deshalb nicht näher dar­ gestellten und zu beschreibenden Annäherungszünder 68. An einem Leitwerksschaft 88 ist ein bekanntes feststehen­ des Stabilisierungsleitwerk 90 angeordnet.

Claims (3)

1. Gefechtskopf zum Bekämpfen von aktiv gepanzerten Zielen, mit zwei hintereinander angeordneten und mittels hierfür vorgesehenen Zündern initiierbaren Wirkladungen, wobei die vordere Wirkladung einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Hauptla­ dung aufweist und zum zielseitigen Verbrauchen ei­ ner vor der Hauptpanzerung des Zieles angeordneten Störeinrichtung vorgesehen ist, und die hintere kalibergroße Hauptladung zum Durchschlagen der Hauptpanzerung als Hohlladung mit Einlage, Zünder und Rohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die vordere Wirkladung (18) eine Flachkegeleinlage (20) aufweist,
  • - zur Zündung der vorderen Wirkladung (18) ein An­ näherungszünder vorgesehen ist, der die Zündung der vorderen Wirkladung in einem vorgebbaren Ab­ stand vor dem Ziel bewirkt und
  • - die Zündung der Haupthohlladung mit vorgebbarer Verzögerung erfolgt.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24; 44) zum Initiieren der beiden Ladungen (12; 14; 64; 84; 18; 20) und erforderliche Energiequellen (22) im Umfangsbereich des Rohres (16) angeordnet sind.
3. Gefechstkopf nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die projektilbildende Einlage (20) der vorderen Ladung (18) eine durchschnittliche Dichte im Be­ reich zwischen etwa 16 und etwa 19 g/cm3 aufweist.
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