DE3917238A1 - Kuechenbatterie - Google Patents

Kuechenbatterie

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenbatterie, die das Spülwasser für eine Küchenspüle zuführt, so auszurüsten, daß in dosierten Mengen auch flüssiges Spülmittel für den Spülvorgang zugeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Küchenbatterie mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte konstruktive Ausführungsformen sowie alternative Ausführungsmöglichkeiten zum Inhalt.
Eine solche Küchenbatterie ist mit einer handbetätigten Kolbenpumpe zum Ansaugen und Ausspritzen des flüssigen Spülmittels ausgerüstet. Dabei geht von der Kolbenpumpe ein Schlauch aus, der an einen Behälter mit flüssigem Spülmittel angeschlossen wird. Dieser Behälter ist im nicht sichtbaren Bereich unter der Küchenbatterie angebracht, wobei der Schlauch der von dem Behälter zur Kolbenpumpe führt, in Kanälen des Batteriekörpers untergebracht ist, so daß er gleichfalls nicht sichtbar ist. Die handbetätigte Pumpe ist so angeordnet, daß beim Aufdrücken von Hand das Spülmittel in einer bestimmten Dosierung in das Spülbecken gespritzt wird. Wenn der Schlauch angeschlossen ist, wird zunächst die Kolbenpumpe durch mehrfaches Aufdrücken so lange betätigt, bis das Spülmittel das Spritzrohr der Pumpe erreicht hat. Als­ dann tritt beim jeweiligen Aufdrücken eine bestimmte für einen Spülvorgang erforderliche Standardmenge aus. Es besteht somit die Möglichkeit einer genauen Dosierung des Spülmittels und somit einer wirtschaftlichen Nutzung. Umweltschädliche Überdosierungen werden durch eine erfindungsgemäße Batterie vermieden.
Eine im Zusammenhang mit der Erfindung bevorzugte Ausführungsform einer Kolbenpumpe besteht aus einer Büchse, die mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Stutzens am Batteriekörper aufgeschraubt werden kann, und an der axial beweglich gegen den Druck einer Feder eine verschiebbare Büchse mit einem Spritzrohr gelagert ist. Der Schlauch ist dabei an der aufgeschraubten Büchse angeschlossen. Der darin gelagerte Kolben ist mit der verschiebbaren Büchse verbunden. Eine solche Kolbenpumpe kann aus Kunststoff hergestellt werden, wobei ihre Oberfläche dem Batteriekörper angepaßt werden kann.
Je nach der Gestaltung des Batteriekörpers kann der von dem Unterteil ausgehende Stutzen angeformt sein oder in Form eines eingeschraubten Rohrstutzens ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt betriebsfertig eine Küchenbatterie nach der Erfindung mit einer sogenannten Einhandbetätigung;
Fig. 2 stellt die Kolbenpumpe der Küchenbatterie dar in der Stellung beim Ausspritzen des Spülmittels;
Fig. 3 zeigt die Kolbenpumpe als Einzelteil, d. h. vor der Montage;
Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Küchenbatterie bei der zur Steuerung des Wassers zwei Drehgriffe vorgesehen sind.
Die Batterie nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Unterteil 10, das in an sich bekannter Weise fest am Rand eines Spülbeckens 1 montiert wird. Das Unterteil 10 ist mit einem drehbaren Oberteil 11 verbunden, von dem ein Auslaufrohr 12 ausgeht. Oben auf dem Oberteil 11 befindet sich ein Betätigungshebel 13 für die Steuerung der Wassermenge und der Wassermischung.
Vom feststehenden Unterteil 10 geht ein angeformter Stutzen 14 aus, in Richtung auf das zur Batterie gehörende Spülbecken 1. Auf ein Außengewinde des Stutzens 14 ist eine Kolbenpumpe 20 aufgeschraubt. Von dieser geht ein Schlauch 25 aus, der unterhalb der Küchenbatterie an ein nicht dargestelltes Gefäß mit flüssigem Spülmittel angeschlossen ist. Zur Aufnahme des Schlauches 25 ist im Stutzen 14 eine Bohrung 15 vorgesehen, die sich in Gestalt einer Bohrung 16 im Unterteil 10 fortsetzt.
Die Kolbenpumpe 20 besteht aus einer Büchse 21, die feststeht und die sich in Gestalt eines Führungsteils 22 fortsetzt. Auf diesem ist axial verschiebbar eine Büchse 23 gelagert, von der ein Spritzrohr 24 ausgeht. Die Pumpe wird betätigt durch Aufdrücken auf das federbelastete Druckelement 23 bis in die auf Fig. 2 dargestellte Stellung. Dabei wird ein Kolben im Innern der Kolbenpumpe (nicht dargestellt) betätigt. Durch den Kolben wird über den Schlauch 25 flüssiges Spülmittel aus dem Gefäß bis in den Bereich des Spritzrohres 24 gesaugt. Wenn das flüssige Spülmittel das Spritzrohr 24 erreicht hat, dann wird jedesmal beim Aufdrücken auf die Büchse 23 ein bestimmtes quantum an Spülmittel in das Spülbecken ausgespritzt.
Aus Fig. 3 ergibt sich die Verbindung zwischen der Kolbenpumpe 20 und dem Stutzen 14 durch Aufschrauben der Büchse 21, die ein Innengewinde hat, auf ein Außengewinde des Stutzen 14.
Bei der Küchenbatterie nach Fig. 4 erfolgt die Regulierung der Wassermenge und Wassermischung durch zwei an einem Batteriekörper 30 mit Auslaufrohr 31 unten drehbar gelagerte Drehknöpfe 32, von denen einer gestrichelt dargestellt ist. Zwischen den beiden Drehknöpfen ist am Batteriekörper 30 vorstehend zum Aufschrauben einer Kolbenpumpe 20 ein Rohrstutzen 35 vorgesehen, der jedoch nicht angeformt ist, sondern ein besonderes Teil ist, das mit Außengewinde in eine Bohrung 33 des Batteriekörpers eingeschraubt ist. Diese Bohrung ist durch eine glatte Bohrung 34 in lotrechter Richtung fortgesetzt. Der zur Kolbenpumpe 20 führende Schlauch wird von den Bohrungen 34 und 35 aufgenommen.

Claims (4)

1. Küchenbatterie gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - an einem Stutzen (14), der an einem Batterieunterteil (10) in Richtung auf das Spülbecken vorsteht, ist eine Kolbenpumpe (20) angebracht, mit einem Schlauch (25), der an einen Behälter mit flüssigem Druckmittel anschließbar ist, und mit einem in das Spülbecken gerichteten Spritzrohr (24) an einem handbetätigten Druckelement (23);
  • - zur Aufnahme des Schlauches (25) sind im Stutzen sowie im Unterteil Bohrungen (15, 16) vorgesehen.
2. Küchenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (20) aus einer Büchse (21) besteht, von welcher der Schlauch (25) ausgeht und welche mit einem Innengewinde auf den Stutzen (14) aufgeschraubt ist, sowie aus einer weiteren Büchse (23), welche entgegen dem Druck einer Feder axial auf der feststehenden Büchse (21) beweglich ist und an der das Spritzrohr (24) angebracht ist.
3. Küchenbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Batterieunterteil (10) angeformten Stutzen (14).
4. Küchenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Anschluß der Kolbenpumpe (20) vorgesehene Stutzen aus einem Rohrstutzen (35) besteht, an dem zum Einschrauben in eine Gewindebohrung des Batteriekörpers ein Außengewinde gebildet ist.
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