DE3916812A1 - Vorrichtung zur aufnahme und kontaktierung von karten, die einen elektronischen schaltkreis enthalten - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und kontaktierung von karten, die einen elektronischen schaltkreis enthalten

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DE3916812A1
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card
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DE19893916812
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Daniel Petitjean
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Siemens Building Technologies AG
Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Kontaktierung von Karten, die einen elektronischen Schaltkreis enthalten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (WO 79/00 543), bei der die Karte von motorgetriebenen Reibrollen erfaßt und ins Innere der Vorrichtung gezogen wird. Bei Erreichen einer Endlage wird die Laufrichtung des Motors umgeschaltet, so daß die Karte eine oszillierende Bewegung ausführt. Nach Beendigung des Lesevorganges wird die Karte durch den Motor aus der Vorrichtung ausgestossen. Karten, die mit Hilfsmitteln verlängert worden sind, werden nicht akzeptiert. Hinter dem Einführschlitz ist ein Schieber angeordnet, der nach dem vollständigen Einführen der Karte den Schlitz zusperrt. Verlängerungen der Karte werden entweder abgetrennt oder der Weitertransport der Karte wird verhindert.
Es ist eine weitere Vorrichtung bekannt (FR-OS 25 54 262), bei der der Transport der Karte ebenfalls mit motorisch angetriebenen Reibrollen erfolgt. Als Besonderheit ist in dieser Vorrichtung ein Detektor angeordnet, der Karten, deren Kontaktpartie in betrügerischer Absicht mit Drähten verlängert worden ist, erkennen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betrugsichere Vorrichtung zur Aufnahme und Kontaktierung von Karten, die einen elektronischen Schaltkreis enthalten, zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln ein sicheres Einziehen und Kontaktieren der Karten ermöglicht, Fremdkörper erkennt und auswirft.
Die Erfindung besteht in den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Kontaktieren von Karten und
Fig. 2 eine Frontplatte der Vorrichtung in der Ansicht von vorn.
Die Fig. 1 zeigt eine Frontplatte 1 einer Vorrichtung zur Aufnahme und Kontaktierung von Karten, mit einem Einführschlitz 2 und einer Karte 3. Der Einführschlitz 2 ist in einer Vertiefung 4 der Frontplatte 1 angeordnet. Die Vertiefung 4 kann durch einen Drehschieber 5 verschlossen werden. An der Rückwand des Drehschiebers 5 ist eine Nase 23 angeordnet. Der Drehschieber 5 läßt sich mit Hilfe eines am Drehschieber 5 angeformten Hebels 6 in einer kreisringförmigen Nute 7 im Uhrzeigersinn verdrehen. Der Drehschieber 5 hält dabei in einer ersten Endstellung den Einführschlitz 2 für die Karten 3 offen und in einer zweiten Endstellung verschließt der Drehschieber den Einführschlitz 2. Mit dem Drehschieber 5 sind über eine Achse 8 ein Exzenter 9 und ein Teil 10, das eine Spiralnut 11 aufweist, verbunden. Der Exzenter 9 bewegt ein Messer 12. Eine Einzugsvorrichtung 13 greift mit einem Nocken 14 in die Spiralnut 11 des Teiles 10 ein. Die Einzugsvorrichtung 13 gleitet auf Schienen 15. Sie ist nach unten mit einer Öffnung 16 versehen. In den beiden Seitenwänden der Öffnung 16 sind Führungsnuten 17 für die Karte 3 angeordnet. Eine schwenkbare Klappe 18 mit einer angeformten Rampe 19 und einem Anschlag 24 ist in der Einzugsvorrichtung 13 in einem Drehpunkt 20 gelagert. Der Anschlag 24 ist konzentrisch zum Drehpunkt 20 angeordnet und hat die Form eines kreissektor­ förmigen Ausschnittes eines Zylinders. Die Klappe 18 trägt nicht gezeichnete elektrische Kontaktelemente. Die Rampe 19 liegt an einem Bolzen 21 auf. Ein Schalter 22 schließt, sobald die Einzugsvorrichtung 13 die zweite Endstellung erreicht hat.
Die Fig. 2 zeigt die Frontansicht der Vorrichtung mit der Frontplatte 1, dem Einführschlitz 2, der Vertiefung 4 und dem Drehschieber 5 mit dem Hebel 6.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung in der ersten Endstellung dargestellt. Die Karte 3 wird durch den Einführschlitz 2 in die Einzugsvorrichtung 13 bis zum Anschlag 24 eingeschoben. Um die Karte 3 ins Innere der Vorrichtung zu befördern, wird der als manuell betätigbares Betätigungselement wirkende Drehschieber 5 mit Hilfe des Hebels 6 von Hand im Uhrzeigersinn verdreht. Nicht vollständig eingeführte Karten 3 werden dabei durch die Nase 23 bis zum Anschlag 24 in die Einzugsvorrichtung 13 eingeschoben. Die Drehbewegung des Drehschiebers 5 wird durch die Spiralnut 11 und den Nocken 14 in eine Längsbewegung der Einzugsvorrichtung 13 umgesetzt. Eine nicht gezeichnete Festhaltevorrichtung, die z.B. eine Blattfeder sein kann, hält dabei die Karte 3 fest. Sobald die Karte 3 durch den Einführschlitz 2 vollständig eingezogen ist, wird durch den Exzenter 9 das Messer 12 derart bewegt, daß der Einführschlitz 2 vollständig abgeschlossen wird. Die an der Einzugsvorrichtung 13 befestigte Klappe 18 läuft mit der Rampe 19 am Bolzen 21 auf. Die Klappe 18 wird durch die Bewegung der Einzugsvorrichtung 13 zwangsläufig geschlossen. Im letzten Teil des Weges der Einzugsvorrichtung 13 schließt die Klappe 18 vollständig. Die auf der Klappe 18 angeordneten Kontaktelemente kommen dabei in Berührung mit den Kontaktbahnen der Karte 3. Die Rampe 19 und die Kontaktelemente sind dabei so gestaltet, daß die auf der schwenkbaren Klappe 18 angeordneten Kontaktelemente die Kontaktbahnen auf der Karte 3 berühren, bevor die Einzugsvorrichtung 13 die zweite Endstellung erreicht hat, so daß die Kontaktelemente bis zum Erreichen der zweiten Endstellung im letzten Teil des Schließvorganges der Klappe 18 auf den Kontaktbahnen der Karte 3 gleiten. Allfällige Oxydschichten werden auf diese Weise durchbrochen. Der Schalter 22, der in der Endstellung der Einzugsvorrichtung 13 geschlossen wird, gibt den Datenaustausch mit der Karte 3 frei.
Bei einer anderen Ausführungsart sind die Kontaktelemente in der Einzugsvorrichtung 13 im oberen Teil der Öffnung 16 angeordnet.
Die Kontaktelemente sind dabei so gestaltet, daß sie beim Einschieben der Karte 3 auf den Kontaktbahnen der Karte 3 gleiten.
Um betrügerische Manipulationen zu verhindern, sind bei der beschriebenen Vorrichtung mehrere Maßnahmen getroffen. In der ersten Stellung, in der die Vorrichtung zur Aufnahme einer Karte 3 bereit ist, ist die Klappe 18 geöffnet. Die Einzugsvorrichtung 13 ist also nach unten vollständig offen. Ein böswillig eingeführter Fremdkörper wird durch die Öffnung 16 ausgeschieden. Betrug durch Einführen von mit Drähten oder Klebestreifen verlängerten Karten 3 wird durch das Messer 12 unmöglich gemacht. Entweder wird der Fremdkörper durch das Messer 12 durchtrennt oder der Einführvorgang wird blockiert. Ein weiteres Hindernis stellt der Drehschieber 5 dar, der in der Nute 7 so eng geführt ist, daß in der zweiten Endstellung die Durchführung eines Fremdkörpers unmöglich ist.
Die Vorrichtung kann auf vorteilhafte Weise mit einem nicht dargestellten Federspeicher und einem Verriegelungshaken ergänzt werden. Der Federspeicher, z.B. eine Zugfeder, ist mit dem Drehschieber 5 gekoppelt. Beim Bewegen des Drehschiebers 5 von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung wird der Federspeicher geladen. In der zweiten Endstellung wird der Drehschieber 5 durch den Verriegelungshaken blockiert. Nach Beendigung des Lesevorganges wird der Verriegelungshaken durch einen Elektromagneten entriegelt und gibt den Drehschieber 5 frei. Mit der im Federspeicher gespeicherten Energie wird der Drehschieber 5 in die erste Endstellung zurückgestellt und damit die Karte 3 ausgestoßen.
Die beschriebene betrugsichere Vorrichtung kann sehr einfach und robust aufgebaut werden. Der Datenaustausch mit der Karte 3 wird erst dann freigegeben, wenn die Karte 3 vollständig in die Vorrichtung eingezogen und von der Außenwelt getrennt ist. Eine vollständig eingeführte und kontaktierte Karte 3 kann der Vorrichtung nicht mehr entnommen werden. Die Karte 3 wird nach Beendigung des Lesevorganges automatisch ausgegeben.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und elektrischen Kontaktierung von Karten (3), die einen elektronischen Schaltkreis enthalten, mit einem Einführschlitz (2) und daran anschließender Karten­ führung (17) sowie einer Einzugsvorrichtung (13) zum Einziehen der Karte (3) in die Vorrichtung, und mit beweglichen Kontaktelementen, die elektrische Verbindungen zur Karte (3) herstellen, sobald die Karte (3) eine Endstellung erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß von einem manuell betätigbaren Betätigungselement (5) die Einzugsvorrichtung (13), eine Klappe (18) zum Auswerfen von Fremdkörpern, ein Messer (12) und ein Schalter (22) zur Freigabe des Datenaustausches mit der Karte (3) betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) ein Drehschieber ist, der in einer ersten Endstellung den Einführschlitz (2) für die Karten (3) offenhält und in einer zweiten Endstellung den Einführschlitz (2) verschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (5) auf seiner Rückseite mit einer Nase (23) versehen ist, die beim Betätigen des Drehschiebers (5) nicht vollständig eingeführte Karten (3) bis zu einem Anschlag (24) in die Einzugsvorrichtung (13) einführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Drehschieber (5) verbundenes Teil (10) mit einer Spiralnut (11) versehen ist und daß die Einzugsvorrichtung (13) mit einem Nocken (14) derart in die Spiralnut (11) eingreift, daß beim Drehen des Drehschiebers (5) die Einzugsvorrichtung (13) eine Längsbewegung ausführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (12) hinter dem Einführschlitz (2) angeordnet ist und von einem mit dem Drehschieber (5) in Verbindung stehenden Exzenter (9) derart gesteuert wird, daß der Einführschlitz (2) nach dem vollständigen Einziehen einer Karte (3) durch die Einzugsvorrichtung (13) mit dem Messer (12) verschlossen wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) die Kontaktelemente trägt und an der Einzugsvorrichtung (13) schwenkbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) eine derart ausgebildete Rampe (19) aufweist, daß kurz vor Erreichen der zweiten Endstellung die Klappe (18) mit der Rampe (19) an einem feststehenden Bolzen (21) aufläuft, dadurch zwangsweise geschlossen wird und damit die Kontaktelemente in Berührung mit Kontaktbahnen der Karte (3) gebracht werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (19) und die Kontaktelemente derart ausgebildet sind, daß die auf der schwenkbaren Klappe (18) angeordneten Kontaktelemente die Kontaktbahnen auf der Karte (3) berühren, bevor die Einzugsvorrichtung (13) die zweite Endstellung erreicht hat, so daß die Kontaktelemente bis zum Erreichen der zweiten Endstellung auf den Kontaktbahnen der Karte (3) gleiten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung (13) im oberen Teil der Öffnung (16) die Kontaktelemente trägt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Endstellung die Einzugsvorrichtung (13) nach unten vollständig offen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22) derart angeordnet ist, daß er durch die Einzugsvorrichtung (13) geschlossen wird, sobald die zweite Endstellung erreicht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehschieber (5) ein Federspeicher gekoppelt ist, der beim Bewegen des Drehschiebers (5) von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung aufgeladen wird und mit dessen gespeicherter Energie die Karte (3) nach dem Lesevorgang ausgestoßen wird.
DE19893916812 1988-10-19 1989-05-23 Vorrichtung zur aufnahme und kontaktierung von karten, die einen elektronischen schaltkreis enthalten Ceased DE3916812A1 (de)

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