DE3916445A1 - Falzmaschine, insbesondere zum verbinden der raender von blechen durch falzen - Google Patents

Falzmaschine, insbesondere zum verbinden der raender von blechen durch falzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Falzmaschine, insbesondere zum Verbinden der Ränder von Blechen durch Falzen, mit einem Ma­ schinengestell, das Anlageflächen für die zu falzenden Teile hat und eine aus mehreren Falzrollenpaaren bestehende Falz­ vorrichtung aufweist.
Bei den bekannten Falzmaschinen sind, wenn große Bleche mitein­ ander durch Falzen verbunden werden sollen, vier Personen not­ wendig, weil die beiden Blechtafeln von je zwei Personen vorne bzw. hinten festgehalten werden müssen. Dies ist dadurch be­ dingt, daß die Blechränder durch die gestellfeste Falzvorrich­ tung hindurchlaufen müssen und dabei das eine Blech in Anlage an der zugeordneten Anlagefläche gehalten werden muß. Werden beispielsweise aus den Blechen Kanäle geformt, dann müssen außerdem die Personen das Werkstück nach einem Biege- oder Falzvorgang für den nächsten Biege- oder Falzvorgang wieder in die Ausgangslage zurückbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine zu schaffen, die eine Einsparung an Bedienungspersonal ermög­ licht. Diese Aufgabe löst eine Falzmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Falzrollenpaare an einem Wagen vorgesehen sind, der längs einer Führung des Maschinengestells verfahrbar ist, können die Werkstücke, also beispielsweise zwei miteinan­ der zu verbindende Blechtafeln, an der Maschine festgelegt werden, da sie sich während des Falzvorganges nicht relativ zum Maschinengestell zu bewegen brauchen. Während des Falzvor­ ganges wird daher keine Person benötigt, um das Werkstück oder die Werkstücke zu halten.
Der Wagen kann, beispielsweise mittels einer Kette, geschleppt oder gezogen oder auch, beispielsweise mittels eines Zylinder/ Kolben-Aggregates, geschoben werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch eine Zahnstange und ein mit dieser kämmendes Zahnrad gemäß den Ansprüchen 3 und 4 vorgesehen.
Um ohne Hilfsmittel beide Werkstücke, Blechtafeln oder der­ gleichen in Anlage an den Anlageflächen zu halten, ist vor­ zugsweise die erste der beiden Anlageflächen gemäß Anspruch 5 gegenüber der Vertikalen geneigt.
Die Handhabung der Werkstücke wird ferner durch eine Anschlag­ schiene gemäß Anspruch 7 erleichtert.
Die Festlegung der in der Regel tafelförmigen Werkstücke erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform mittels Haltevorrich­ tungen, bei denen es sich vorzugsweise um Klemmvorrichtungen handelt, welche den vorderen und den hinteren Rand eines Bleches übergreifen können. Diese Haltevorrichtungen sind zweckmäßiger­ weise an Schienen in deren Längsrichtung verstellbar vorge­ sehen, um ihre Position an die Erfordernisse der unterschied­ lich langen Werkstücke anpassen zu können. Da man jedoch den Anfang des Werkstückes stets an derselben Stelle vorsehen kann, genügt für die den Anfang des Werkstückes erfassende Halte­ vorrichtung eine Verschiebbarkeit entsprechend der Breite des zu erfassenden und dann wieder freizugebenden Randes. Diese Verschiebung wird bei einer bevorzguten Ausführungsform mittels eines schwenkbaren Betätigungshebels bewirkt.
Das vorzugsweise im Querschnitt U-artige Maschinengestell weist vorteilhafterweise zwischen den beiden Schenkeln eine Lauf­ schiene für den Wagen auf. Die Anlageflächen können dann im Bereich der freien Enden der beiden Schenkel vorgesehen sein. An dieser Laufschiene ist der Wagen vorzugsweise gemäß Anspruch 14 geführt. Es können dann problemlos die auftretenden Kräfte in die Laufschiene eingeleitet werden. Dies gilt auch für die durch den Antrieb bedingte Kraft, wenn am Wagen ein von einem Elektromotor angetriebenes Ritzel vorgesehen ist, das in eine an der Schiene vorgesehene Zahnstange eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Wagen eine Aus­ bildung gemäß den Ansprüchen 15 und 16. Der Querschnitt des Verbindungsstückes kann dann relativ gering gewählt werden.
Damit die Werkstücke während des Falzvorganges die richtige Lage haben und beibehalten, ist wenigstens das erste Falzrol­ lenpaar gemäß Anspruch 17 ausgebildet. Ferner ist es zur Anpas­ sung an unterschiedliche Werkstücke zweckmäßig, zumindest die eine Falzrolle jedes Falzrollenpaares höhenverstellbar an der Haltevorrichtung anzuordnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels ohne Falzrollen und deren Tragvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt des Wagens,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wagens und der ihn tragen­ den Laufschiene,
Fig. 5 einen Schnitt der Tragvorrichtung nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt des Steges der Tragvorrichtung nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die oberen Falzrollen der Falz­ rollenpaare, einen Anschlag für die von den Falz­ rollen erfaßte Blechtafel und die die Blechtafel festhaltenden Klemmvorrichtungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung im einge­ bauten Zustand,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 9,
Fig. 10 die durch die Falzrollenpaare erzeugten Schritte der Verformung von zwei durch Falzen miteinander zu verbindenden Blechen.
Eine Falzmaschine hat, wie Fig. 1 zeigt, ein im Querschnitt U-ähnliches Maschinengestell 1, dessen Jochteil 2 den Fuß des Maschinengestells bildet. Der eine, etwas kürzere Schenkel 3 des Maschinengestells 1 erstreckt sich vertikal nach oben und ist im Bereich seines oberen Endes zur Bildung einer Auf­ lagefläche 4 verbreitert. Die Auflagefläche 4 ist gegen den anderen, etwas längeren Schenkel 5 hin geneigt, und zwar ge­ genüber der Horizontalen um einen Winkel von etwa 20°. Der Schenkel 5 ist an seinem oberen Ende gegen den anderen Schen­ kel 3 hin abgewinkelt und ebenfalls zur Bildung einer Aufla­ gefläche 6 verbreitert. Diese wie die Auflagefläche 4 eben ausgebildete Auflagefläche 6 verläuft lotrecht zu der durch die Auflagefläche 4 definierten Ebene. Sie schließt deshalb mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 20° ein.
An der nach innen weisenden Seite des Schenkels 3 ist an die­ sem geringfügig unterhalb der Auflagefläche 4 eine nach oben offene U-Schiene 7 festgelegt, die, wie Fig. 2 zeigt, über die beiden Stirnseiten des Schenkels 3 übersteht. Eine entspre­ chende U-Schiene 8 ist an der Unterseite des abgewinkelten Endabschnittes des Schenkels 5 so befestigt, daß sie ebenfalls nicht in die durch die Auflagefläche 6 definierte Ebene hinein­ ragt. Auch die U-Schiene 8 steht über die beiden Stirnseiten des Schenkels 5 über. Die beiden U-Schienen 7 und 8 dienen der längsverstellbaren Aufnahme von je zwei Klemmvorrichtungen 9 bzw. 10, mittels denen der vordere bzw. hintere Rand der Blechtafeln übergriffen und festgeklemmt werden kann. Die den vorderen Rand, also denjenigen Rand, an dem der Falzvorgang beginnt, erfassenden Klemmvorrichtungen 9 weisen, wie Fig. 9 und 10 zeigen, einen in der U-Schiene 7 bzw. 8 liegenden, block­ förmigen Grundkörper 11 auf, dessen Oberseite geringfügig über die offene Seite der U-Schiene übersteht. In diesem Grundkör­ per 11 ist ein doppelarmiger Schwenkhebel 12 um eine quer zur Längsrichtung der U-Schiene und parallel zu deren Jochteil liegende Achse 13 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke er­ strecken sich zwei Wangen vom Schwenkhebel 12 in je eine seit­ liche Aussparung des Grundkörpers 11 hinein, wie die Fig. 8 und 9 zeigen. Der Schwenkhebel 12 hat einen langen Arm 12′, welcher an seinem freien Ende in einem Schlitz drehbar um eine zur Achse 13 parallele Achse einen Exzenter 14 trägt, welcher auf der Oberseite des Grundkörpers 11 aufliegt und mittels eines Handhebels 15 gedreht werden kann. Der kurze Arm 12′′ des Schwenkhebels 12 weist zur Maschinenmitte hin und trägt in einem Gewinde eine Klemmschraube 16, zwischen der und der hier aufgerauht ausgebildeten Oberseite des Grundkörpers 11 eine Blechtafel eingeklemmt werden kann. Dank der Klemmschraube 16 kann die Klemmvorrichtung 9 an unterschiedliche Tafeldicken angepaßt werden.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, ist der Grundkörper 11 mit einer nach oben offenen Quernut 11′ versehen, die von einer in der U-Schiene drehbar gelagerten Welle 17 durchdrungen wird, von der in radialer Richtung ein Verschiebeelement 18 wie der Bart eines Schlüssels absteht. Mittels eines Hebels 19 kann die Welle 17 und das Verschiebeelement 18 geschwenkt werden. Bei der in Fig. 8 dargestellten Schwenklage liegt das Verschiebe­ element 18 an der einen Flanke der Quernut 20 an und hält des­ halb die Klemmvorrichtung 9 am einen Ende ihres Verschiebe­ weges in der U-Schiene fest. Wird der Hebel 19 um 180° geschwenkt, dann kommt das Verschiebeelement 18 an der anderen Flanke der Quernut 20 in Anlage und verschiebt die Klemmvor­ richtung in ihre andere Endstellung. Der gesamte Verschiebe­ weg ist etwas größer gewählt als die Tiefe des Klemmaules, das vom kurzen Arm 12′ und dem ihm gegenüberliegenden Abschnitt des Grundkörpers 11 gebildet wird, damit die Klemmvor­ richtung 9 durch eine Schwenkbewegung des Hebels 19 um 180° bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit zurückgezogen werden kann, daß der zunächst übergriffene Rand einer Blechtafel freigegeben wird.
Die beiden Klemmvorrichtungen 10, welche den hinteren Rand der Blechtafeln erfassen, müssen wegen der unterschiedlichen Länge der Blechtafeln über eine größere Strecke in der U-Schiene verschiebbar sein. Sie sind deshalb nicht mit der durch die Welle 17 und das Verschiebeelement 19 gebildeten Verschiebevorrichtung versehen, sondern mit einer Spannvor­ richtung, welche den Grundkörper in der U-Schiene zwischen deren beiden parallelen Schenkeln festspannt. Im übrigen sind sie wie die Klemmvorrichtungen 9 ausgebildet.
Um die zu falzenden Werkstücke, beispielsweise die beiden in Fig. 1 dargestellten Blechtafeln 38 und 39, in die für die Aus­ führung des Falzvorganges richtige Lage bringen zu können, ist eine Anschlagschiene 21 vorgesehen, die parallel zu den U-Schienen 7 und 8 verläuft und von zwei Schwenkarmen 22 getragen wird, die mit zu den U-Schienen 7 und 8 paralleler, horizontaler Schwenkachse 23 am Schenkel 5 schwenkbar gelagert sind. Bei horizontaler Lage der Schwenkarme 22 ist die Anschlagschiene 21 nach oben offen, so daß in sie die an der Auflagefläche 6 anliegende Blechtafel 39 eingreifen kann. Sobald diese Blech­ tafel mittels der Klemmvorrichtungen 9 und 10 festgeklemmt ist, wird die Anschlagschiene 21 nach unten weggeschwenkt. Hierzu wird das über die Außenseite des Schenkels 5 überstehende Ende der Schwenkarme 22 nach oben geschwenkt.
Zwischen den beiden Schenkeln 3 und 5 ist an der nach oben weisenden Seite des Jochteils 2 ist eine Laufschiene 24 festge­ legt, welche sich in Längsrichtung des vom Jochteil 2 und den Schenkeln 3 und 5 begrenzten Kanals über die Stirnseiten des Maschinengestells 1 hinaus erstreckt, und zwar in einem Maße, das größer ist als der Überstand der U-Schienen 7 und 8. Der obere Teil der Laufschiene 24 bildet ein Doppel-T-Profil. Die Laufschiene 24 trägt einen als Ganzes mit 25 bezeichneten Wa­ gen der seinerseits eine Falzvorrichtung 26 trägt. Wie Fig. 3 zeigt, greifen Laufräder 27 des Wagens 25 zwischen die Quer­ teile der Laufschiene 24 ein, wodurch der Wagen formschlüs­ sig gegen eine Verschiebung quer zur Längserstreckung der Lauf­ schiene 24 gesichert ist. Neben einem der Laufräder 27 ist ein Ritzel 28 angeordnet, das mit einer an der Unterseite des oberen Querteils der Laufschiene 24 vorgesehenen Zahnstange 29 kämmt. Angetrieben wird das Ritzel 28 von einem ebenfalls im Laufwagen 25 angeordneten Elektrogetriebemotor, der wahl­ weise in der einen oder anderen Drehrichtung betrieben werden kann. Der Antrieb des Ritzels kann beispielsweise über eine Kette erfolgen.
Der im Querschnitt U-artige Wagen 25 trägt auf einer Plattform 30, von der aus sich die die Laufräder 27 tragenden Schenkel zu beiden Seiten der Laufschiene 24 nach unten erstrecken, eine langgestreckte, sich in Fahrtrichtung des Wagens 25 er­ streckende Tragvorrichtung 31 für mehrere, in der Fahrtrich­ tung hintereinander angeordnete Falzrollenpaare 32.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht die Tragvorrichtung 31 aus einem stab­ förmigen Unterteil 33 und einem ebenfalls stabförmigen Oberteil 34, welche durch einen entsprechend der Schräglage der Anla­ gefläche geneigt liegenden, schmalen Steg 35 miteinander ver­ bunden sind. Dieser Steg 35 läuft, wie Fig. 6 zeigt, in seiner hinteren Hälfte keilförmig aus, weil hier die miteinander zu verbindenden Randzonen der beiden Bleche zusammengeführt werden müssen. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, stehen der Unterteil 33 und der Oberteil 34 in dem für die Aufnahme der Falzrollen­ paare 32 erforderlichen Maße über den Steg 35 über. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Steg 35 zwischen dem zweiten und drit­ ten Falzrollenpaar angeordnet.
Die oberen Falzrollen jedes Falzrollenpaares 32 sind, wie ins­ besondere Fig. 3 zeigt, auf je einem aus dem Oberteil 34 heraus­ ragenden Lagerzapfen drehbar gelagert. Eine entsprechende La­ gerung könnte auch für die unteren Falzrollen vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind diese aber, wie Fig. 3 ebenfalls zeigt, in je einem U-artigen Halter 36 drehbar gelagert, der höhenverstellbar mit dem Unterteil 33 verbunden ist. Zumin­ dest die Falzrollen des ersten Falzrollenpaares 32 sind, wie Fig. 7 zeigt, leicht schräg gestellt, um die Blechtafel 38 quer zur Fahrtrichtung des Wagens 25 gegen einen am Maschi­ nengestell 1 vorgesehenen Anschlag 37 zu drücken, damit ge­ währleistet ist, daß die Blechtafel 38 während des Falzvor­ ganges am Anschlag 37 anliegt. Selbstverständlich ist es mög­ lich, auch die Achsen nachfolgender Falzrollenpaare 32 ent­ sprechend schräg zu stellen. In der Regel wird dies aber nicht erforderlich sein.
Sollen die Blechtafeln 39 und 39, die im rechten Winkel zueinander liegen, längs ihrer einen Randzone durch Falzen miteinander verbunden werden, werden diese beiden Blech­ tafeln 38 und 39 so auf die Auflageflächen 4 bzw. 6 gelegt, wie dies Fig. 1 zeigt. Der untere Rand der Blechtafel 39 liegt dabei am Grund der Anschlagschiene 21 an. Der der Blechtafel 39 zugewandte Rand der Blechtafel 38 weist dabei auf eine par­ allel und im Abstand von dem in der Anschlagschiene 21 liegen­ den Rand verlaufende Linie. Nun werden die beiden Blechtafeln 38 und 39 mit Hilfe der Klemmvorrichtungen 9 und 10 festge­ legt. Sodann wird die Anschlagschiene 21 nach unten geschwenkt, damit nun der Wagen 25 gegen das vordere Ende der beiden Blech­ tafeln 39 und 39 bewegt werden kann. Das erste der vom Wagen 25 getragenen Falzrollenpaare 32 deformiert zunächst nur den Rand der Blechtafel 38 im Sinne einer doppelten Abkröpfung, wie dies in Fig. 10 oben dargestellt ist. Das zweite Falzrollen­ paar 32 bildet aus dieser doppelt abgekröpften Randzone ein nach unten offenes U-Profil. Das dritte Falzrollenpaar biegt die Randzone der Blechtafel 39 nach innen ab und das vierte Falzrollenpaar drückt den abgebogenen Blechstreifen nach oben, so daß, wie Fig. 10 zeigt, der lange Schenkel des U-Profils der Blechtafel 38 vom Falz der Blechtafel 39 aufgenommen wird. Nun wird dieser Falz vom fünften Falzrollenpaar nach innen abgebogen und, wie Fig. 10 zeigt, vom sechsten Falzrollenpaar in die Vertiefung gedrückt, welche durch die doppelte Abkrö­ pfung der Blechtafel 38 zunächst gebildet worden ist.
Sobald der Wagen 25 das hintere Ende der beiden Blechtafeln 38 und 39 freigegeben hat, können die Klemmvorrichtungen 9 und 10 gelöst werden. Sofern aus den beiden Blechtafeln 38 und 39 beispielsweise ein Kanal gebildet werden soll, brauchen diese Blechtafeln nur um die Kanallängsachse gedreht zu wer­ den, was wesentlich einfacher ist als der Transport der Blech­ tafeln. Ferner müssen die Blechtafeln 39 und 39 während der Falzvorgänge nicht festgehalten werden. Die Bedienungsperson braucht deshalb nur für die Falzvorgänge den Antriebsmotor des Wagens ein- und auszuschalten.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (18)

1. Falzmaschine, insbesondere zum Verbinden der Ränder von Blechen durch Falzen, mit einem Maschinengestell, das An­ lageflächen für die zu falzenden Teile hat und eine aus mehreren Falzrollenpaaren bestehende Falzvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzrollenpaare (32) an einem Wagen (25) vorgesehen sind, der mittels einer Antriebs­ vorrichtung längs einer Führung (24) des Maschinengestells (1) bewegbar ist.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung vorzugsweise motorisch angetrie­ bene, am Maschinengestell (1) abgestützte Zug- oder Schub­ mittel (28, 29) aufweist.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Schubmittel aus wenigstens einer sich in der Transportrichtung des Wagens (25) erstreckenden Zahnstange (29) und wenigstens einem mit der Zahnstange (29) kämmen­ den Zahnrad (28) bestehen.
4. Falzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (29) fest mit dem Maschinengestell (1) ver­ bunden und das Zahnrad (28) über ein Getriebe von einem am Wagen (25) angeordneten Elektromotor angetrieben wird.
5. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste (6) der beiden Anlageflächen (4, 6) aus der Vertikalen heraus geringfügig von der zwei­ ten Anlagefläche (4) weg geneigt ist.
6. Falzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Anlageflächen (4, 6) ein Winkel von 90° vorgesehen ist.
7. Falzmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung mit wenigstens einem Schwenkarm (22), der um eine zur Fahrtrichtung des Wagens (25) parallele Achse (23) schwenkbar am Maschinengestell (1) gelagert ist und im Abstand von dieser Achse (23) eine zu ihr parallele Anschlagschiene (21) trägt, welche sich in einer verriegel­ baren Arbeitsstellung des Schwenkarmes (22) im Abstand un­ terhalb des unteren Endes der ersten Anschlagfläche (6) befindet.
8. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der beiden Auflageflächen (4, 6) zwei Haltevorrichtungen (9, 10) zugeordnet sind, mittels deren ein an der Anlagefläche (4, 6) anliegendes Blech oder dergleichen im Bereich seines vorderen bzw. hinteren Randes mit dem Maschinengestell (1) verbindbar ist.
9. Falzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare von Haltevorrichtungen (9, 10) an je einer fest mit dem Maschinengestell (1) verbundenen und sich in Fahrtrichtung des Wagens (25) erstreckenden Schiene (7, 8) vorgesehen sind.
10. Falzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (9, 10) als den Rand des festzuhal­ tenden Bleches oder dergleichen übergreifende Klemmvorrich­ tungen ausgebildet sind.
11. Falzmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden Haltevorrichtungen (9, 10) jedes Paares mittels eines Betätigungshebels (5) in einem das Ausmaß des Übergreifens etwas überschreitenden Betrag in Längsrichtung der Schiene (7, 8) verschiebbar mit der Schiene (7, 8) verbunden ist.
12. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) ein U-artiges Querschnittsprofil hat und die beiden Anlageflächen (4, 6) im Bereich des oberen Endes der beiden nach oben weisen­ den Schenkel (3, 5) vorgesehen sind.
13. Falzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die beiden Schenkel (3, 5) miteinander verbindenden Jochteil (2) im Bereich zwischen den Schenkeln (3, 5) eine die Führung für den Wagen (25) bildende Laufschiene (24) befestigt ist.
14. Falzmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wagen (25) in der Fahrtrichtung im Abstand voneinander mit Laufrädern (27) versehen ist, welche die Laufschiene (24) sowohl in horizontaler als auch in verti­ kaler Richtung formschlüssig ergreifen.
15. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragvorrichtung (31) für die in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Falzrollenpaare (32) trägt.
16. Falzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabförmiger Oberteil (34) der Tragvorrichtung (31) zwischen dem ersten und dem letzten, vorzugsweise zwischen dem zweiten und dem dritten, Falzrollenpaar (32) über einen Verbindungssteg (35) starr mit einem stabförmigen Unter­ teil (33) und dem Wagen (25) verbunden ist.
17. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Falzrollenpaar (32) eine das Werkstück quer zur Fahrtrichtung gegen einen Anschlag (37) drückende Winkellage seiner Drehachsen aufweist.
18. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine Falzrolle jedes Falz­ rollenpaares (32) höhenverstellbar an der Haltevorrichtung (31) angeordnet ist.
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