DE3916033A1 - Fahrzeugsitz mit stossdaempfungseinrichtung - Google Patents
Fahrzeugsitz mit stossdaempfungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Fahrzeugsitz und insbesondere einen Fahrzeugsitz mit
einer Stoßdämpfungseinrichtung für denselben, welche
Stöße und Schwingungen absorbiert, die auf den Sitz
einwirken, wenn sich das Fahrzeug bewegt und/oder eine
Person sich auf den Sitz niedersetzt.
Bisher sind verschiedene Arten von Fahrzeugsitzen
vorgeschlagen und praktisch verwendet worden. Einige von
ihnen sind von einem Typ, bei dem eine
Stoßdämpfungseinrichtung unter dem Sitzkissenteil des
Sitzes vorgesehen ist, um einem Benutzer des Sitzes
komfortable Sitzbedingungen zu bieten. Einige von diesen
Fahrzeugsitzen sind jedoch in bezug auf ihre
Herstellungsbedingungen nicht zufriedenstellend, da in
ihnen eine raumfordernde, komplizierte und von ihrem
Aufbau her wirtschaftlichen Bedürfnissen nicht Rechnung
tragende Stoßdämpfungseinrichtung eingebaut ist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Fahrzeugsitz mit einer Stoßdämpfungseinrichtung zu
versehen, wobei sich die Stoßdämpfungseinrichtung durch
einen einfachen und kompakten Aufbau auszeichnet, die
Stoßdämpfungseinrichtung wirtschaftlich herstellbar und
in ihrer Betriebsweise sehr wirksam ist.
Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeugsitz mit einer
Stoßdämpfungseinrichtung vorgeschlagen. Die
Stoßdämpfungseinrichtung umfaßt eine
Verbindungsvorrichtung mit einem unteren und oberen
Grundteil, wobei die Grundteile aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind sowie einen Stoßdämpfer,
der zwischen dem unteren und oberen Grundteil eingesetzt
ist, um Stöße und Schwingungen, die auf diese einwirken,
zu dämpfen.
Der Stoßdämpfer weist auf ein axial expandierbares
Gehäuse, das ein unteres Teil und ein oberes Teil
aufweist, die jeweils mit dem unteren bzw. dem oberen
Grundteil der Verbindungsvorrichtung fest verbunden
sind, eine Zwischenwand bzw. Membran (Diaphragma), die
in dem Gehäuse angeordnet ist, um einen Innenraum des
Gehäuses in einen luftgefüllten Teil und einen
flüssigkeitsgefüllten Teil zu unterteilen, eine
Trennwand, die in dem flüssigkeitsgefüllten Teil
angeordnet ist, um diesen in eine erste und in eine
zweite Kammer zu unterteilen, wobei die Trennwand eine
Durchgangsöffnung aufweist und ein Drosselteil axial in
der Öffnung der Trennwand beweglich angeordnet ist,
wobei das Drosselteil mit einer Durchgangsdrosselstelle
versehen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden noch deutlicher von der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles derselben in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen
zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Fahrzeugsitzes
mit einer Stoßdämpfungseinrichtung nach der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Stoßdämpfers und
eines Lufttankes, die einen wesentlichen Teil
der Stoßdämpfungseinrichtung des Fahrzeug
sitzes bilden, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit
zugehöriger Stoßdämpfungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig.
3, ist in dieser ein Fahrzeugsitz 1 mit einer
Stoßdämpfungseinrichtung 10 nach der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt einen Sitzkissenteil 2 und
einen Sitzrückenlehnenteil 3, der schwenkbar am hinteren
Abschnitt des Sitzkissenteils 2 gelagert ist. Der
Sitzkissenteil 2 ist auf der Stoßdämpfungseinrichtung 10
befestigt, die ihrerseits an einem Fahrzeugboden 4
montiert ist.
Wie aus dem weiteren Fortgang der Beschreibung deutlich
wird, umfaßt die Stoßdämpfungseinrichtung 10 des
Fahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung allgemein
eine Verbindungsvorrichtung 11 und einen Stoßdämpfer 12.
Die Verbindungsvorrichtung 11 ist vorgesehen und
angeordnet, um den Sitzkissenteil 2 des Fahrzeugsitzes
vertikal beweglich zu lagern und der Stoßdämpfer 10 ist
angeordnet, um eine Vielzahl bzw. verschiedene Stöße und
Schwingungen zu dämpfen, die auf den Sitz 1 einwirken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die
Verbindungsvorrichtung 11 ein unteres Grundpaneel 21
auf, befestigt an dem Fahrzeugboden 4, ein oberes
Grundpaneel 20, befestigt an dem Sitzkissenteil 2 des
Sitzes 1 und eine bekannte Pantograph- bzw. Scheren
oder Stoßschnabelvorrichtung auf, mit einem Paar
Lenkerarmen 22 und 23, die gegenseitig schwenkbar sind,
angeordnet zwischen dem unteren und oberen Grundpaneel
21 und 20. Infolge der expandierenden und
kontrahierenden Bewegung der Pantographvorrichtung 22
und 23 ist der Sitz 1 auf der Verbindungsvorrichtung 11
nach oben und unten relativ zu dem Fahrzeugboden 4
bewegbar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Stoßdämpfer 12
zwischen dem unteren und oberen Grundpaneel 21 und 20
parallel zu der Verbindungsvorrichtung 11 angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der
Stoßdämpfer 12 auf ein zylindrisches oberes Gehäuse 18 a
und ein zylindrisches unteres Gehäuse 18 b, die über ein
muffenartig umgestülptes Ringgummiteil 19 miteinander
verbunden sind. Infolge der Natur des umgelenkten
Ringgummiteils 19 sind das obere und das untere Gehäuse
18 a und 18 b axial relativ zueinander beweglich, wodurch
die Größe eines Innenraumes S verändert wird, der durch
die zwei Gehäuse 18 a und 18 b gebildet bzw. begrenzt
wird. Das obere Gehäuse 18 a ist mit dem oberen
Grundpaneel 20 verschraubt, während das untere Gehäuse
18 b mit dem unteren Grundpaneel 21 verschraubt ist. Eine
Zwischenwand 15 (Diaphragma) ist in dem oberen Gehäuse
18 a angeordnet, um den Innenraum S in einen oberen
Raumteil 16 und einen unteren Raumteil 14 zu
unterteilen. Der obere Raumteil 16 ist mit Druckluft
gefüllt, während der untere Raumteil 14 mit einer
geeigneten Flüssigkeit gefüllt ist.
Eine mit einer Öffnung versehene Trennwand 18 c ist in
dem mit Flüssigkeit gefüllten Raum 14 angeordnet, um
diesen in eine erste und in eine zweite Kammer 14 a und
14 b zu unterteilen. Ein Drosselteil 13 ist axial
beweglich in der Öffnung der Trennwand 18 c angeordnet.
Die Drosselstelle des Drosselteiles 13 wird durch das
Bezugszeichen 13 a bezeichnet.
Der luftgefüllte Teil 16 besitzt einen Lufteinlaß 18 d,
mit dem eine Luftzuführungsleitung von einem
Druckluftbehälter 17 verbunden ist. Der Luftbehälter 17
ist so ausgelegt, daß der Luftdruck, der an den
luftgefüllten Teil 16 des Stoßdämpfers 12 gelegt wird,
einstellbar ist. Der Lufttank 17 hat daher eine
bewegliche Trennwand 17 a, die durch ein Spindelteil 17 b
axial bewegt wird. Das heißt, wenn das Spindelteil 17 b
in eine bestimmte Richtung gedreht wird, bewegt sich die
Trennwand 17 a in eine Richtung, um das Innere des
Lufttanks 17 zu vermindern oder zu erweitern, um
hierdurch den Luftdruck zu verändern oder einzustellen,
der an den luftgefüllten Teil 16 gelegt wird. Der
Lufttank 17 besitzt ein Luftdruck-Meßinstrument 17 c, das
den Luftdruck in dem luftgefüllten Teil 16 angibt. Das
Luftdruck-Meßinstrument 17 c besitzt ein Lufteinlaßventil
17 d, mit dem eine Druckluftquelle (nicht gezeigt)
verbindbar ist.
Wenn in seinem Betriebszustand der Sitz 1 einem Stoß
oder Schwingungen infolge z.B. des Niedersetzens einer
Person auf dem Sitz oder der Fahrt des Fahrzeuges auf
einer schlechten Straßenoberfläche unterworfen wird,
wird plötzlich eine Last W (s. Fig. 2) auf den
Stoßdämpfer 12 ausgeübt. Diese Belastung W wird jedoch
in geeigneter Weise durch den Stoßdämpfer 12 aufgenommen
bzw. absorbiert. Das heißt, infolge der Anwesenheit des
luftgefüllten Raumes 16 dient der Stoßdämpfer 12 als
Luftkissen und infolge der Anwesenheit des
flüssigkeitsgefüllten Raumes 14 werden die Schwingungen,
insbesondere niederfrequente Schwingungen, die sonst von
dem Fahrzeug auf den Sitz bei der Fahrt des Fahrzeuges
übertragen werden, auf geeignete Weise absorbiert bzw.
aufgenommen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Höhe und die
Weichheit des Sitzkissenteils 2 des Sitzes 1 durch
Veränderung des Luftdruckes eingestellt werden können,
der an dem Stoßdämpfer 12, insbesondere an dem
luftgefüllten Teil 16 des Stoßdämpfers 12, anliegt. Es
wurde festgestellt, daß der Schwingungsdämpfungseffekt
bzw. die Schwingungsdämpfungswirkung des Stoßdämpfers 12
durch Veränderung der Größe des Drosselteiles 13,
insbesondere der Drosselstelle 13 a, beeinflußt und
gesteuert werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer
Stoßdämpfungseinrichtung. Die Stoßdämpfungseinrichtung
umfaßt eine Verbindungsvorrichtung mit einem unteren und
oberen Grundteil, die relativ zueinander, d.h.
aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, sowie
einen Stoßdämpfer, der zwischen dem unteren und oberen
Grundteil angeordnet ist, um Stöße oder Schwingungen zu
dämpfen, die auf diesen einwirken. Der Stoßdämpfer
enthält ein axial dehnbares Gehäuse mit einem unteren
und einem oberen Teil, die jeweils mit dem unteren bzw.
oberen Grundteil der Verbindungsvorrichtung fest
verbunden sind und einer Zwischenwand, die in dem
Gehäuse angeordnet ist, um einen Innenraum des Gehäuses
in einen luftgefüllten Raum und einen
flüssigkeitsgefüllten Raum zu unterteilen, wobei eine
Trennwand in dem flüssigkeitsgefüllten Raum angeordnet
ist, um diesen in eine erste und in eine zweite Kammer
zu unterteilen, wobei die Trennwand eine
Durchgangsöffnung aufweist und ein Drosselteil axial
beweglich in der Öffnung der Trennwand angeordnet ist,
wobei das Drosselteil mit einer Durchgangs-Drosselstelle
versehen ist.
Claims (7)
1. Fahrzeugsitz mit einer Stoßdämpfungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Verbindungsvorrichtung (11), mit einem unteren und einem oberen Grundteil (21, 20), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und
einen Stoßdämpfer (12), der zwischen dem unteren und oberen Grundteil (21, 22) eingesetzt ist, um Stöße und Schwingungen, die auf diese Elemente einwirken, zu dämpfen, wobei der Stoßdämpfer (12) aufweist:
ein axial expandierbares Gehäuse mit einem unteren und einem oberen Teil (18 b, 18 a), die jeweils an dem unteren und oberen Grundteil (21, 20) der Verbindungsvorrichtung (11) befestigt sind,
eine Zwischenwand (15), die in dem Gehause (18 a) angeordnet ist, um einen Innenraum (S) des Gehäuses in einen luftgefüllten Teil (16) und einen flüssigkeitsgefüllten Teil (14) zu unterteilen,
eine Trennwand (18 c), die in dem flüssigkeitsgefüllten Teil (14) angeordnet ist, um diesen in eine erste Kammer (14 a) und eine zweite Kammer (14 b) zu unterteilen, wobei die Trennwand (18 c) mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, und
ein Drosselteil (13) axial beweglich in der Öffnung der Trennwand (18 c) angeordnet ist, wobei das Drosselteil (13) mit einer Durchgangs-Drosselstelle (13 a) versehen ist.
eine Verbindungsvorrichtung (11), mit einem unteren und einem oberen Grundteil (21, 20), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und
einen Stoßdämpfer (12), der zwischen dem unteren und oberen Grundteil (21, 22) eingesetzt ist, um Stöße und Schwingungen, die auf diese Elemente einwirken, zu dämpfen, wobei der Stoßdämpfer (12) aufweist:
ein axial expandierbares Gehäuse mit einem unteren und einem oberen Teil (18 b, 18 a), die jeweils an dem unteren und oberen Grundteil (21, 20) der Verbindungsvorrichtung (11) befestigt sind,
eine Zwischenwand (15), die in dem Gehause (18 a) angeordnet ist, um einen Innenraum (S) des Gehäuses in einen luftgefüllten Teil (16) und einen flüssigkeitsgefüllten Teil (14) zu unterteilen,
eine Trennwand (18 c), die in dem flüssigkeitsgefüllten Teil (14) angeordnet ist, um diesen in eine erste Kammer (14 a) und eine zweite Kammer (14 b) zu unterteilen, wobei die Trennwand (18 c) mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, und
ein Drosselteil (13) axial beweglich in der Öffnung der Trennwand (18 c) angeordnet ist, wobei das Drosselteil (13) mit einer Durchgangs-Drosselstelle (13 a) versehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aufweist ein zylindrisches oberes
Gehäuse (18 a), ein zylindrisches unteres Gehäuse (18 b)
und ein umgestülptes Gummiringteil (19), durch das das
obere und untere Gehäuse (18 b, 18 a) miteinander
verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (15) und die Trennwand (18 c) in dem
oberen Gehäuse (18 a) angeordnet sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der luftgefüllte Teil (16) mit einer
Druckluft-Zuführungseinrichtung (17) verbunden ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft-Zuführungseinrichtung (17) aufweist
einen Lufttank (17), dem Druckluft zugeführt wird, eine
Trennwand (17 a), die beweglich in dem Lufttank (17)
angeordnet ist und ein Spindelteil (17 b) zur Bewegung
der Trennwand (17 a), wenn das Spindelteil (17 b) um seine
Achse gedreht wird.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung (11) außerdem aufweist
ein Paar Lenkerarme (22, 23), die schwenkbar miteinander
verbunden sind, um einen sogenannten Pantographen zu
bilden.
7. Stoßdämpfungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch:
eine Verbindungsvorrichtung (11) mit einem unteren und einem oberen Grundteil (21, 20), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und
einen Stoßdämpfer (12), der zwischen dem unteren und dem oberen Grundteil (21, 20) angeordnet ist, um Stöße und Schwingungen zu dämpfen, die auf diese einwirken, wobei der Stoßdämpfer (12) aufweist:
ein axial expandierbares Gehäuse mit einem unteren Teil (18 b) und einem oberen Teil (18 a), die mit dem unteren bzw. dem oberen Grundteil (21, 20) der Verbindungsvorrichtung (11) fest verbunden sind,
eine Zwischenwand (15), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um einen Innenraum (S) des Gehäuses in einen luftgefüllten Teil (16) und einen flüssigkeitsgefüllten Teil (14) zu unterteilen,
eine Trennwand (18 c), die in dem flüssigkeitsgefüllten Teil (14) angeordnet ist, um diesen in eine erste Kammer die Trennwand (18 c) eine Durchgangsöffnung aufweist, und
ein Drosselteil (13), das axial beweglich in der Durchgangsöffnung der Trennwand (18 c) angeordnet ist, wobei das Drosselteil (13) mit einer Durchgangs-Drosselstelle (13 a) versehen ist.
eine Verbindungsvorrichtung (11) mit einem unteren und einem oberen Grundteil (21, 20), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und
einen Stoßdämpfer (12), der zwischen dem unteren und dem oberen Grundteil (21, 20) angeordnet ist, um Stöße und Schwingungen zu dämpfen, die auf diese einwirken, wobei der Stoßdämpfer (12) aufweist:
ein axial expandierbares Gehäuse mit einem unteren Teil (18 b) und einem oberen Teil (18 a), die mit dem unteren bzw. dem oberen Grundteil (21, 20) der Verbindungsvorrichtung (11) fest verbunden sind,
eine Zwischenwand (15), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um einen Innenraum (S) des Gehäuses in einen luftgefüllten Teil (16) und einen flüssigkeitsgefüllten Teil (14) zu unterteilen,
eine Trennwand (18 c), die in dem flüssigkeitsgefüllten Teil (14) angeordnet ist, um diesen in eine erste Kammer die Trennwand (18 c) eine Durchgangsöffnung aufweist, und
ein Drosselteil (13), das axial beweglich in der Durchgangsöffnung der Trennwand (18 c) angeordnet ist, wobei das Drosselteil (13) mit einer Durchgangs-Drosselstelle (13 a) versehen ist.
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