DE1405804A1 - Abfederung fuer Fahrzeugsitze - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeugsitze

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DE1405804A1
DE1405804A1 DE19581405804 DE1405804A DE1405804A1 DE 1405804 A1 DE1405804 A1 DE 1405804A1 DE 19581405804 DE19581405804 DE 19581405804 DE 1405804 A DE1405804 A DE 1405804A DE 1405804 A1 DE1405804 A1 DE 1405804A1
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Germany
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cushioning
vehicle
suspension
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seats
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Pending
Application number
DE19581405804
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English (en)
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Christian Bourcier De Carbon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/52Seat suspension devices using fluid means
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/52Seat suspension devices using fluid means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Abfederung für Fahrzeugsitze" Die Erfindung betrifft eine Abfederung für Fahrzeugsitze, die gegenüber dem in bezug auf die Radachsen abgefederten Fahrzeugkasten senkrecht beweglich und mit letzterem über eine stoßdämpfende Abfederungsvorrichtung verbunden sind.
  • Da die Fahrbequemlichkeit bei Fahrzeugen von der Nachgiebigkeit ihrer Abfederung abhängt, ist man dazu übergegangen, Zastausgleichsvorrichtungen zwischen Radachse und Fahrzeugkasten zur Erhöhung dieser Nachgiebigkeit zu verwenden. Diese verbessern zwar den Fahrkomfort, sind jedoch insofern mit Nachteilen behaftet, als sich die Gefahr eines Aufpralles erhöht, wenn das Fahrzeug steile Fahrbahnunebenheiten, sogenannte Höcker passiert, da in solchen Fällen diese Lastausgleichsvorrichtungen nicht rasch genug ansprechen, Dieses Aufprallen des gesamten Fahrgestelles wird von den Fahrzeuginsassen nicht nur als sehr unangenehm empfunden, sondern es beansprucht auch in starker ';eise das Fahrgestell.
  • Aus diesen, Grunde muß die Nachgiebigkeit der Fahrgestell-Abfederung gegenüber den Radachsen immer in bestimmten Grenzen alten werden, und zwar auch und gerade bei Verwendung von lastausgleichsvorrichtungen. Außerdem ist sowohl praktisch als auch theoretisch erwiesen, dat; unabhngig von ihrer dachgiebigkeit jede r'ahrgestell-Abfederung einen Bereich aufweist, innerhalb dessen eine abertragung der durch die Fahrbahnunebenheiten verursachten AM oder schlhge auf das Fahrgestell nicht vermieden werden kann. sieser Bereich hängt in besonderem maße von der ßigenschwingungsfrequenz des fades ab, die bei rersonenxraftwagen üblicher Bauart etwa 5 bis 10 Schwingungen pro Sekunde betrat.
  • man ist daher bereits dazu übergegangen, die 2ahr-
    zeugLitze gegenüber dem in bazug auf die hadachsen abgefeder-
    ten 2ahrzeugkasten senkrecht bevellich anzuordnen uni .sie mit
    letzterem über eine : tord Uhfende hbfederung svorrichtun _° zu
    verbinden. Jurch die s toMmpfenre migenfederung ier 2ahr-
    zeugsitze können die 1'ahrzeugschwinZungen unü -erscaatterungexl
    des dahrzeulkattens in revinnem unfang von der 2ehrzeuleitzen
    ferngehalten, also eine enü,grecnende Verbesserung des
    Fahrkomforts erzielt werden.
    An luhrzengsitz-Abfederunt_en uer vornemchriehenen irt
    knüpft die vorliegende brfindung un. ihre Aufgabe besteht
    darin, niese vorberannten -itzabfederunSen zu vervoleommnen,
    insbesondere um eine noch -..eitere Verbesserun: der rarr-
    bequemlichke_it zu erzielen. jawird erfindun`_: ger :1s im
    wesentlichen aadurch erreicht, dat die : toLd mi fende A
    federungsvorricntunE eine an ;:ich bekannte einrichcuu,
    selbstttigen Gelastün sau: leich äufreist, die uen H'nr rzeug-
    sitz unabhängig von seiner jeweiligen Belastung in seiner federnden i@iittellage zu halten sucht. .uadurch kann die Abfederung des Gitzes zur Vermeidung der oben erwähnten, vom Fahrzeugkasten übertragenen Stoßwirkungen wesentlich weicher als bei den herkömmlichen Fahrzeugsitzen gehalten werden, da-der Sitz unabhängig von seiner Belastung stets in seiner normalen Tuittellage gehalten wird. Harte Anschlagstöße in der oberen oder unteren G'itzstellung sind dabei also nicht zu befürchten, da die den Sitz abstützende Feder immer in ihrer optimalen Wirkungslage gehalten wird, so daß also der Fahrzeugsitz aus seiner federnden i@ittellage sowohl nach oben als auch nach unten gleich£.ßig ausfedern kann.
  • Demgegenüber kommt es bei der, herkömmlichen öitzabfederungen ti"«ufig vor, da15 bei zu starker bele--stung des Sitzes seine Abfederungsmittel so stark zusammengedrückt werden, daß der bitz mit seinen unterer, 1leilen bei starken Fahrstößen auf seine Unterstützungsflächen aufstößt, mithin der mit der Abfederung gewünschte Lffekt sich hier nicht einstellen kann. 5o ist z.B. eine Abfederung für Fahrzeugsitze bekannt, die zwar auch mit einer Belastungsausgleichseiririct1turi` einer unter verschieaene Vorspannurr:-:en zu setzenden :uruckfeder versehen ist. Jedoch wird der zitz durch die-
    se jeder r@icri@@ in seiner in Bezug auf den J-mpferzylinder ge-
    legenen ..ittei-I. e, #<cräerii in seiner oberen Anschlagstellung
    g-ehaltei.. uie,1-es ist in: ufern für den iSitzkor:.fort von groilem
    .@:crte--l, a< <:: _%achuriterLtetieri äz:;. Absacken
    des Fahrzeugkastens zwangsläufig zu harten Anschlagstößen kommt, bei denen der Sitz gleichsam von der darauf sitzenden rerson nach unten abgezogen bzw. abgesenkt wird, wobei im übrigen auch die betreffende r'eder den :Belastungsausgleich nicht selbstt#:.tig zu regeln vermag.
  • Die selbsttätige Belastungsausgleichseinrichtung wird zweckmäßig durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit gespeist, wobei ihre Flüssigkeitsspeisung vorteilhaft durch die Schmierpumpe des Fahrzeugmotors erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugsitzabfederungnach der Lrfindung schematisch dargestellt. Der Sitz 1 kann auf einem nicht dargestellten Gestell angeordnet sein, das um eine vor ihm angeordnete waagerecht und quer zur rahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwingen kann. Anstelle eines oder mehrerer um eine Horizontalachse schwingbarer ;;fitze können diese auch so angeordnet werden, daß sie rein senkrechte Bewegungen, beispielsweise lC;4,ngs senkrecht angeordneter Gleitschienen, ausführen können.
  • Zwischen dem Sitz 1 und dem Fahrzeugkasten 5 ist eine stoßgedämpfte Abfederungsvorrichtung vorgesehen, die selbstt_itig die Belastungsunterschiede ausgleicht. Diese Vorrichtung besteht aus insgesamt drei hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und bigenschaften grundverschiedenen Einrichtungen, nämlich aus der eigentlichen Feder F, dem Stoßdämpfer D und der selbsttätigen Belastungsausgleichseinrichtung B. Letztere kann, wie das die Zeichnung veranschaulicht, beispielsweise aus einem teilweise mit Druckgas G und F,lü::sigkeit 2 gefUliten
    gefüllten Zylinder bestehen, in dessen Flüssigkeitsfüllung
    der am üitz 1 befestigte Kolben 2 eintaucht. Dessen Aufgabe
    besteht darin, die beispielsweise von der dchmierpumpe des
    r'ahrzeugmotors herangeführte Flüssigkeitszuleitung 3 sowie
    die r'lüssigkeitsableitung 4 zu steuern. in der dargestellten
    T@ilittel- bzw. Normalstellung des Sitzes 1, auf deren st'_ndige
    Beibehaltung es bei der vorliegenden Erfindung ankommt, deckt
    der Kolben 2 die Leitungen 3 und 4 ab. üird der bitz 1 zu-
    nehmend belastet, so gleitet der Kolben 2 um ein entsprechen-
    des itück nacii-unten. Die über die Zuleitung 3 unter erhöhtem
    .uruck in den äylinder einströmende Flüssigkeit bedingt in
    letzteren eine Drucherhöhunc:, die es bev@irkt, daß der Kolben 2
    entsprechend heralast;edrückt und damit der ;fitz 1 in seine ur-
    sprünt;liche r@littellage wieder angehoben wird. Die umgekehrte
    üirkung tritt ein, wenn der bitz 1 entlastet wird und daher
    der Kolben 2 die Plüssigkeits-Ableitung 4 freigibt. Die dann
    auftretende Druckerniedrigung im Zylinder der Ausgleichsvor-
    richtung 1;;ßt den Aolben 2 wieder in seine Mittelstellung ge-
    lanUen.
    Jeder einzelne r'ahrzeugsitz kann mit einer eigenen Ab-
    federungsvorrichtung ausgertattet werden. @s ist aber auch
    uiijF-lich, eire geriieizisaiiie Abfederungsvorrichtung für nebenein-
    anderlieE;ende Sitze vorzusehen. In diesem r'all wird die Ab-
    federun@svorrichtung vorzugsweise nicht in der @Jitte, sondern
    rci@:r,r 1i: iticritung des i'ahrzeugführers hin angeordnet, um so
    aeaj @,<@@>ta@:d itechnung zu tragen, üaß bei nichtbeladen-- em 2ahr-
    zeui- das uewicht des r@rihrzeugf;'iirers dennoch zur Wirkung
    kommt. Ferner können für eine Sitzreihe zwei Abfederungsvorrichtungen, die eine links, die andere rechts, eingebaut werden.
  • Anstelle einer mechanischen Feder F können auch pneumatische oder pneumatisch-hydraulische Federn verwendet werden. Da die Fahrzeugsitz-Abfederung nur eine verhältnismäßig geringe Last zu tragen hat, reicht die zur Schmierung des Motors dienende Pumpe aus, um das Drucköl dem Belastungsausgleicher B zuzuführen, umso mehr, als die Abfederung sich im Innern des Fahrzeugkastens befindet, der bei den Fahrzeugen moderner Bauart klimatisiert ist, so daß große Schwankungen in der Zähigkeit der Flüssigkeit infolge von Temperaturunterschieden nicht zu befürchten sind.
  • In vielen fällen kann die Ausrüstung der Sitze mit einer Abfederung nach der Erfindung eine Vereinfachung der Abfederung des Fahrzeugkastens in einem solchen Maße ermöglichen, daß für letztere nur noch einfache stoß- oder nicht stoßgedämpfte Federn benötigt werden. Diese Lösung empfiehlt sich insbesondere für Nutzfahrzeuge, wie Lastwagen u.dgl.
  • Da die Bedeutung aller sowohl hydraulisch als auch druckluftbetätigter Abfederungen großer Nachgiebigkeit mit selbsttätiger Belastungsausgleichung gerade darin besteht, die Fahrzeuginsassen der Einwirkung der durch die Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Stöße und Schläge zu entziehen, ist die vorliegende Erfindung als eine Allgemeinlösung dieses Problems zu betrachten, da letzteres viel leichter durch entsprechende Ausbildung der Abfederung des Sitzes als durch Abfederung des Fahrgestells zu lösen ist.
  • Der Anwendungsbereich des Gegenstandes der Erfindung erstreckt sich auch auf bitze, die mit fertigen Einbauvorrichtungen zum iviontieren in jeden Fahrzeugkasten ausgerüstet sind.

Claims (1)

  1. Eatentansprüche: 1. Abfederung für r'ahrzeugsitze, die FegenL.ber derr. in bezug auf die Radachsen abgefedertem Fahrzeugkasten senkrecht beweg- lich und Liit letzterem aber eine stot;dämpfende Abfederungs- vorrichtung verbunden sind, d a. d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, dalz die stotzd:.rr.pfende Abfederungsvorrich- tung eine an sich bekannte Einrichtung (B) zum selbsttAtigen Belastungsausgleich auf@,eist, die den Fahrzeugsitz (1) un- abli-I.ngig von seiner jeweiligen Belastung in seiner federnden 1«ittellage zu halten sucht. 2. Abfederung für r'anrzeu"--sitze nach An2pruch 1, deren selbst- tätif-e belastun-saus-leichseinrichtung durch eine unter Druck stei_ende 1;lässi-keit -espeist wird, d a d u i- c h g e - e il ii z e i c r_ r, e t, dab die r'li:.@3:.igkeitsspeisung der selbsttätigen -elastungsausgleichseinr ic:i*tun<: (B) äurcn die -t. .ciui:ierpurpe ae. r'ahrzeugmotors erfol.
DE19581405804 1958-11-25 1958-11-25 Abfederung fuer Fahrzeugsitze Pending DE1405804A1 (de)

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DE19581405804 Pending DE1405804A1 (de) 1958-11-25 1958-11-25 Abfederung fuer Fahrzeugsitze

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DE (1) DE1405804A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634700A1 (en) * 1988-07-29 1990-02-02 Ikeda Bussan Co Shock-absorbing device for a vehicle seat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634700A1 (en) * 1988-07-29 1990-02-02 Ikeda Bussan Co Shock-absorbing device for a vehicle seat

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