DE3915768C2 - - Google Patents

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DE3915768C2 DE19893915768 DE3915768A DE3915768C2 DE 3915768 C2 DE3915768 C2 DE 3915768C2 DE 19893915768 DE19893915768 DE 19893915768 DE 3915768 A DE3915768 A DE 3915768A DE 3915768 C2 DE3915768 C2 DE 3915768C2
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme einer Bodenprobe einer aus einer oder mehreren Schichten aus tonhaltigem mineralischem Material aufgebauten Abdichtung einer Deponie durch Rammen eines zylindrischen Hohlkörpers durch sämtliche Schichten der Abdichtung, Entfernen des Hohlkörpers daraus zur Gewinnung der Bodenprobe und anschließendem Ver­ füllen des entstandenen Loches mit mineralischem Material zum Wiederabdichten der Probennahmestelle.
Bei der Rauchgasentschwefelung fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen REA-Gips und REA-Wasser an. Für den REA-Gips besteht derzeit noch keine Möglichkeit der Wiederverwendung. Diese Rückstände müssen also so deponiert werden, daß eine Grundwassergefährdung ausgeschlossen ist.
Die Deponien werden mit einer qualitativ hochwertigen mineralischen Abdichtung aus Ton allseitig ummantelt. Dies bedeutet, daß auf den Deponieboden und die Deponieflanken eine Tonabdichtungsschicht aufgebracht wird. Ist die Deponie mit den Rückständen gefüllt, dann erhält sie ebenfalls einen "Deckel" aus Tonmaterial.
Als Beurteilungskriterium für die Güte, also die Dich­ tigkeit der Abdichtung, gilt der "Durchlässigkeitsbei­ wert", auch K-Wert genannt. Der K-Wert ist ein Maß für die Sickergeschwindigkeit von Wasser, welches die Abdichtungsschicht durchströmt. Je geringer der K-Wert, desto dichter ist die Abdichtung. Beispielsweise bedeu­ tet ein K-Wert von 10-9 m/s eine Sickergeschwindigkeit von 1×10-9 m/s.
Zur Herstellung derartiger Abdichtungen werden große Mengen Ton benötigt, die in Tagebauen mit einem Schau­ felradbagger gewonnen werden. Durch umfangreiche Unter­ suchungen im Labor wird vor und nach der Tongewinnung die Eignung des Tons als Abdichtungsmaterial festge­ stellt und geprüft.
Der erste Arbeitsschritt für die Herstellung der Ab­ dichtung für eine Deponie ist die Herstellung eines Feinplanums, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Vor dem Einbau des Tones muß das Tonmaterial zerkleinert werden. Bei der Zerkleinerung wird der Ton in Stücke zerkleinert, die eine Kantenlänge zwischen 4 bis 6 cm aufweisen. Das zerkleinerte Tonmaterial wird zum Ein­ bauort gebracht und dort mit einer Schürfkübelraupe lagenweise aufgebracht. Jede dieser Lagen hat eine Mächtigkeit von etwa 20 cm. Insgesamt werden drei Lagen Ton aufgebracht, um die erforderliche Dicke der Abdich­ tung von 60 cm zu erreichen. Jede Einzellage wird mit einer Stampffußwalze nach einer genau festgelegten Anzahl von Überfahrten verdichtet.
Dabei rauht die Stampffußwalze die Oberfläche der jeweils zuletzt eingebrachten Schicht auf, und das zerkleinerte Tonmaterial der folgenden Schicht greift in die Aufrauhung ein, wodurch eine innige Verzahnung der beiden Schichten entsteht. Diese Verzahnung ist erforderlich, um die gleichmäßige Dichtheit der Abdich­ tung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu gewährleisten. Nach Einbringen und Verdich­ ten der einzelnen Lagen wird die fertiggestellte Ab­ dichtungsschicht anschließend glattgewalzt. Die Dicht­ heit, d.h. die Wasserundurchlässigkeit sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung der ferti­ gen Abdichtung, muß nunmehr durch labormäßige Überprü­ fung nachgewiesen werden. Dazu werden aus der Abdich­ tung Bodenproben genommen.
Maßgeblich für die Entnahme von derartigen Bodenproben ist die Norm DIN 4021: "Erkundung durch Schürfe und Bohrungen sowie Entnahme von Proben". Als Grundsatz für die Durchführung von Bodenproben gibt diese Norm an, daß "zur Durchführung von Probenentnahmen grundsätzlich alle Verfahren und Geräte zulässig sind, die einen für den jeweiligen Untersuchungsfall hinreichenden Auf­ schluß sowie Proben zu liefern vermögen, die die Er­ mittlung der feststellbaren bodenmechanischen Kenn­ größen oder Eigenschaften der Böden ermöglicht" (vgl. Ziff. 4.4). Die Bodenproben werden durch "Rammen" oder "Bohren" eines Kernrohres in den Boden gewonnen. Beim "Rammen" wird das Kernrohr mit einer besonderen Schlag­ vorrichtung eingetrieben (vgl. Tab. 2). Entsprechend der Norm wurden Bodenproben aus fertiggestellten Ab­ dichtungen für Deponien bisher mit Hilfe von einem Werkzeug entnommen, wie es in Bild 1 der Norm gezeigt und unter Ziff. 6.1 beschrieben ist. Danach werden Bodenproben aus der Sohle als Sonderproben mit Hilfe von Ausstechzylindern ausgestochen und ausgegraben. Der Ausstechzylinder wird vorzugsweise eingedrückt. Bei festeren Böden, wo dies nicht immer möglich ist und wie es auch für den Fall einer Abdichtung für eine Deponie zutrifft, wird der Ausstechzylinder mit einem Fallge­ wicht eingerammt. Bei einwandfreier Entnahme können auf diese Weise je nach Bodenart Sonderproben bis zur Güteklasse 1 gewonnen werden.
Die Verwendung des bekannten normgerechten Ausstech­ zylinders für die Entnahme von Bodenproben aus Deponien hat jedoch sehr große Nachteile. Aufgrund der geringen Höhe des bekannten Ausstechzylinders wird es erforder­ lich, den Ausstechzylinder abschnittsweise in die Abdichtung einzurammen und jeweils rundherum auszugra­ ben und auszustechen. Auf diese Weise wird in der ansonsten homogenen aufgebauten Abdichtung das berühmte "Loch in der Badewanne" geschaffen, welches nach der Entnahme der Bodenprobe nur noch mit großen Schwierigkeiten und großem Aufwand wieder zugemacht werden kann, wobei stets ein Restrisiko für eine bleibende Undichtigkeit bestehen bleibt. Da andererseits die Norm, wie oben dargelegt, in der Auswahl und Gestaltung der Werkzeuge für die Entnahme von Bodenproben freizügig ist, wurde nach Abhilfe gesucht, um die Nachteile des Arbeitens mit dem bekannten Ausstechzylinder zu vermeiden.
So ist aus der DE 33 04 268 A1 eine "Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke von Dichtungsschichten über und unter Wasser" bekannt geworden, die aus einem mit einer an ihrer Unterseite mit Dornen versehenen Grundplatte gelenkig verbundenen Führungsrohr besteht, in dem ein Entnahmerohr gleitet, mit welchem eine Probe aus der Dichtungsschicht entnommen wird. Daran anschließend wird die Entnahmestelle durch Einfüllen von geeignetem Dichtungsmaterial unmittelbar wieder verschlossen und abgedichtet. In dieser bekannten Schrift werden über das Wiederverschließen des entstandenen Loches keine näheren Angaben gemacht.
Darüber hinaus ist aus der DE 39 04 105 A1 ein "Verfahren zur Entnahme eines Probenkörpers, insbesondere einer Bodenprobe und ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens" bekannt geworden, wobei eine rohrförmige Sonde auf eine gewünschte Bodentiefe in das zu untersuchende Material eingetrieben und der von der Sonde umfaßte Querschnitt in das Sondeninnere gedrückt wird. Anschließend wird die den Probenkörper tragende Sonde aus dem Material herausgezogen. Die bekannte Sonde ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die gemeinsam auf einem Gestell angeordnet sind, das beispielsweise an einen Traktor montierbar ist. Die Sonde trägt Einrichtungen, mit denen durch einen Einstich Proben aus verschiedenen Bodenschichten entnommen werden, wobei der Probenkörper seine ursprünglichen Eigenschaften beibehält und eine Durchmischung verhindert wird. Zur Weiterverarbeitung der Probenkörper können an dem Gerät weitere Einrichtungen wie beispielsweise Sammelbehälter, Zerkleinerungs- und Mischeinrichtungen vorgesehen werden. Auch dieses bekannte Verfahren bzw. die zu seiner Durchführung bekannte Vorrichtung beschäftigen sich allein mit der Gewinnung der Bodenprobe und enthalten keinerlei Hinweise dahingehend, wie das beispielsweise in einer Abdichtung aus tonhaltigem Material erzeugte Loch nachher wieder so dicht verschlossen werden kann, daß es sich in seinem Durchlässigkeitsbeiwert nicht von seiner Umgebung unter­ scheidet.
Daraus ergab sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit Bodenproben aus Abdichtungen für Deponien mit geringem Aufwand und kostengünstig gewonnen werden können und die bei der Entnahme der Proben in der Abdichtung zwangsläufig entstehenden Löcher hinterher wieder so verschlossen werden können, daß die allsei­ tige Dichtigkeit in vertikaler und horizontaler Richtung in der Umgebung des Loches in der Abdichtung erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • - ein Kernrohr mit einem Stoß oder einer Folge von Stößen durch sämtliche Schichten der Abdichtung gerammt wird,
  • - das Kernrohr zur Gewinnung der Bodenprobe vollständig aus der Abdichtung herausgezogen wird,
  • - die zylindrische Wandung des von dem Kernrohr in der Ab­ dichtung hinterlassenen Loches mit einem Aufrauhkopf auf­ gerauht wird,
  • - das Loch mit zerkleinertem tonhaltigem mineralischem Material teilweise oder vollständig ausgefüllt wird und
  • - jede Füllung des Loches mit einem Stampfer festgestampft wird.
Eine geeignete Vorrichtung zur Entnahme einer Bodenprobe einer aus einer oder mehreren Schichten aus tonhaltigem mineralischem Material aufgebauten Abdichtung einer Deponie mit Werkzeugen sowie mit einer heb- und senkbaren Einrichtung zur Erzeugung eines Stoßes oder einer Folge von Stößen zum Rammen eines zur Aufnahme der Bodenprobe geeigneten wiedergewinnbaren zylindrischen Kernrohres durch sämtliche Schichten der Abdichtung und mit einem mit der Einrichtung verbundenen, zur Aufnahme einer Mehrzahl von unterschiedlichen Werkzeugen geeigneten Adapter zur lösbaren und gelenkigen Aufnahme des Kernrohres und zum Herausziehen desselben aus der Abdichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung zur Erzeugung eines Stoßes oder einer Folge von Stößen als Räumschild an einer Räumraupe ausgebildet ist, wobei der Adapter oder Teile des Adapters zur Aufnahme von Werkzeugen an der Unterseite des Räumschildes dauerhaft oder lösbar befestigt ist bzw. sind, und daß die Werkzeuge das wiedergewinnbare, zylindrische Kernrohr sowie einen Aufrauhkopf und einen Stampfer umfassen.
Nach diesem Verfahren und mit der angegebenen Vorrich­ tung kann mit geringem Aufwand an Zeit und Arbeitskraft und damit unter Einsparung von Kosten eine Bodenprobe aus der hergestellten Abdichtung gewonnen werden. Das Kernrohr ist ein bekanntes und für die Entnahme von Bodenproben geeignetes Hilfsmittel. Zu seiner Betäti­ gung wird das Räumschild einer Räum­ raupe verwendet, welches durch Kraftentfaltung in Hydraulikzylindern gehoben und gesenkt werden kann. Zur Abstützung der für das Rammen des Kernrohres in die Abdichtung aufzubringenden Kräfte dient die Masse der gesamten Räumraupe. Tatsächlich wurden Kräfte in der Größenordnung von 10 KN gemessen, die erforderlich waren, um ein Kernrohr von 10 cm Außendurchmesser durch eine 60 cm dicke Tonabdichtung für eine Deponie hin­ durchzurammen.
Durch die geeignete Ausgestaltung eines Adapters, von dem wenigstens ein Teil mit der Unterseite des Räum­ schildes fest verbunden ist und das andere Teil mit dem Kernrohr lösbar und gelenkig verbindbar ist, wird ein in seiner Beschaffung und Bedienung einfaches und zuverlässiges Werkzeug angegeben, mit dessen Hilfe unter größtmöglicher Schonung der hergestellten Ab­ dichtung die Bodenprobe entnommen werden kann. Dabei ist der Adapter gleichzeitig so ausgestaltet, daß durch Anheben des Räumschildes das durch die Abdichtung hindurchgerammte Kernrohr mit Hilfe des gleichen Werk­ zeugs auch wieder daraus herausgezogen werden kann. Aus dem herausgezogenen Kernrohr wird schließlich in be­ kannter Weise die Bodenprobe gewonnen.
Die Ausgestaltung des Adapters ermöglicht daneben das Anbringen und Betätigen von weiteren Werkzeugen. In diesem Sinne ist nach dem Herausziehen des Kernrohres das gelenkige Anbringen eines Aufrauhkopfes vorgesehen. Dieser Aufrauhkopf besteht aus einem zylindrischen Körper, von dessen äußerer Umfangsfläche eine Mehrzahl von Stiften radial absteht. Mit Hilfe des Räumschildes wird der Aufrauhkopf in das von dem Kernrohr in der Abdichtung hinterlassene Loch gesenkt. Dabei rauht er die zylindrischen Außenwände des Loches auf. Nach dem Herausziehen des Aufrauhkopfes wird das Loch mit klein­ stückigem Tonmaterial aufgefüllt und unter Auswechseln des Werkzeugs in dem Loch festgestampft. Als geeignetes Werkzeug wird ein Stampfer vorgesehen, der im Anschluß an den Aufrauhkopf mit dem Adapter gelenkig verbunden wird und ebenfalls aus einem zylindrischen Körper besteht, dessen untere Kante von einem Radius abgerundet wird. Dieser Stampfer wird mit Hilfe des Räumschildes in das mit Kleinmaterial verfüllte Loch gesenkt und stampft dabei das Kleinmaterial fest.
Durch die vorausgegangene Aufrauhung entsteht beim Feststampfen eine innige Verzahnung zwischen dem Mate­ rial der Abdichtung und dem Füllmaterial des Loches. Tatsächlich haben an der Stelle eines verfüllten und gestampften Loches später entnommene Bodenproben eine vollkommene Homogenität der Materialien erkennen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagenen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen jeweils in nicht maßstäblicher und teilweise vereinfachter Dar­ stellung die
  • - Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung,
  • - Fig. 2 einen durch das Kernrohr und teilweise durch den Adapter geführten Längsschnitt,
  • - Fig. 3 einen Aufrauhkopf in der Seitenansicht und
  • - Fig. 4 einen Aufrauhkopf in der Draufsicht in Richtung des Pfeiles 4,
  • - Fig. 5 eine Seitenansicht des Stampfers.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 sieht eine Räumraupe 1 vor, an welcher ein Räumschild 2 mit Hilfe eines hydraulischen Hubzylinders 3 heb- und senkbar angeordnet ist. Auf der Unterseite des Räumschildes 2 befindet sich ein Adapter 5, der mit einem Kernrohr 6 über eine Gewindemuffe 7 gelenkig und lösbar verbunden ist.
Mit Hilfe des Räumschildes 2 wird das Kernrohr 6 in eine Abdichtung 8 hineingerammt, die im vorliegenden Falle aus den drei horizontalen Schichten 9, 10 und 11 besteht. Der lagenweise Aufbau dieser Schichten 9, 10 und 11 zur Abdichtung 8 ist jeweils durch die gestri­ chelten Linien 12 und 13 angedeutet. Mit der Wellenform der beiden Linien 12 und 13 soll die Verzahnung der Schichten 9, 10 und 11 angedeutet werden, entsprechend dem Aufbau der Abdichtung 8. Die Abdichtung 8 besteht aus wasserundurchlässigem Ton und ist auf dem vorher vorbereiteten Feinplanum 14 aufgebaut.
Beim Einrammen des Kernrohres 6 in die Abdichtung 8 entsteht ein Loch 39, dessen zylindrische Wandung durch die unterbrochenen Linien 15 angedeutet ist. Wie in der Fig. 2 erkennbar, besteht das Kernrohr 6, wie an sich bekannt, aus einem zylindrischen Rohrkörper 16, dessen unterer Rand 17 von der umlaufenden Schneide 18 ge­ bildet wird. Die Schneide 18 ist nach außen abgeschrägt, wodurch gewährleistet ist, daß die innerhalb des Kern­ rohres 6 enthaltene Bodenprobe (nicht gezeigt) aus ungestörtem Material der Abdichtung 8 gewonnen wird. Zur Gewinnung der Bodenprobe ist das Kernrohr 6 innen mit einem Liner 32 aus Kunststoff ausgekleidet, der sich mit seinem unteren Ende 19 auf einem nach innen vorspringenden ringförmigen Absatz 20 des Rohrkörpers 16 und mit seinem oberen Ende 21 auf einem nach innen vorspringenden Absatz 22 der Gewindemuffe 23 des Adap­ ters 5 abstützt. Die Gewindemuffe 23 ist mit einem Innengewinde 24 versehen, in welches das Außengewin­ de 25 des Kernrohres 6 eingeschraubt ist.
Die Muffe 23 ist Teil eines zylindrischen Stabes 26, dessen der Muffe 23 gegenüberliegendes Ende als Ku­ gel 27 ausgebildet ist. Diese Kugel 27 ist in einer Kugelpfanne 28 gelenkig gelagert und wird von einer Scheibe 30 gehalten. Die Kugelpfanne 28 ist Teil einer Platte 29, die mit der Unterseite des Räumschildes 2 fest verbunden ist. Der Adapter 5 besteht somit aus der Kugel 27, die in der Kugelpfanne 28 gelenkig gelagert ist und sich in dem Stab 26 fortsetzt, dessen Ende die Gewindemuffe 23 bildet. Eine Querbohrung 31 ist in dem Stab 26 vorgesehen zum Einstecken eines Stabes (nicht gezeigt), über welchen eine Gegenkraft auf den Adapter 5 aufgebracht wird, wenn das Kernrohr 6 oder ein ande­ res der vorgesehenen Werkzeuge (33, 40) darin einge­ schraubt wird.
Sobald die Gewindeverbindung zwischem dem Adapter 5 und dem Kernrohr 6 gelöst ist, kann der Liner 32 aus dem Rohrkörper 16 herausgezogen und die Bodenprobe gewonnen werden.
Nach dem Herausziehen des Kernrohres 6 bleibt in der Abdichtung 8 ein Loch 39 zurück, das von einer zylin­ drischen Wandung 15 begrenzt wird, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Rohrkörpers 16 entspricht und dessen Wände 15 glatt sind, weil die Abdichtung 8 aus Ton aufgebaut ist. Zum Aufrauhen der Lochwände 15 wird deshalb im Anschluß an das Kernrohr 6 ein Aufrauhkopf 33 mit seinem Gewinde 34 in die Gewin­ demuffe 23 des Adapters 5 eingeschraubt und ggfs. mit Hilfe von in die Querbohrungen 31 und 35 eingebrachte Stäbe (nicht gezeigt) miteinander verschraubt.
An seinem dem Gewinde 34 gegenüberliegenden Ende weist der Aufrauhkopf 33 einen zylindrischen Körper 36 auf, dessen Außendurchmesser geringfügig geringer ist als der Außendurchmesser des Kernrohres 6. Auf der Außenum­ fangsfläche des zylindrischen Körpers 36, dessen achsi­ ale Länge nur einem kleinen Teil der achsialen Länge des Kernrohres 6 entspricht, ist der zylindrische Körper 36 mit einer Mehrzahl von Stiften 38 versehen, welche in regel- oder unregelmäßigen Abständen radial aus der zylindrischen Fläche des Aufrauhkopfes 33 hervorspringen. Die Fig. 4 zeigt diese Anordnung deut­ lich.
Durch Absenken des Räumschildes 2 wird der Aufrauhkopf 33 in das Loch 39 der Abdichtung 8 abgesenkt. Beim Absenken erzeugen die radialen Stifte 38 in der zylin­ drischen Wandung 15 des Loches 39 Längsnuten (nicht gezeigt). Nach dem Durchfahren aller Schichten 9, 10 und 11 der Abdichtung 8 wird der Aufrauhkopf 33 durch Anheben des Räumschildes 2 wieder aus dem Loch 39 herausgezogen. Gegebenenfalls kann ein mehrmaliges Absenken in das Loch 39 erfolgen, wobei zwischen jedem Absenken der Aufrauhkopf 33 um seine Längsachse gering­ fügig verdreht werden kann.
In das Loch 39, dessen Wandung 15 von dem Aufrauhkopf 33 aufgerauht wurde, wird zerkleinertes Tonmaterial (nicht gezeigt) eingefüllt. Daneben wird der Aufrauh­ kopf 33 durch Lösen der Gewindeverbindung 34, 23 von dem Adapter 5 entfernt und durch einen Stampfer 40 ersetzt. Der Stampfer 40 hat an seinem dem Außengewinde 41 gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Kör­ per 42, dessen Außendurchmesser ebenfalls geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohres 16 und dessen achsiale Länge ebenfalls um ein Vielfaches kleiner ist als das Rohr 16, aber annähernd der achsia­ len Länge des zylindrischen Körpers 36 des Aufrauh­ kopfes 33 entspricht. Der untere Rand 43 des zylindri­ schen Körpers 42 des Stampfers 40 ist deutlich durch einen großen Radius abgerundet. Zur Befestigung des Stampfers 40 ist ebenfalls eine Querbohrung 44 vorge­ sehen. Durch Absenken des Räumschildes 2 wird der daran befestigte Stampfer 40 in das Loch 39 hineingetrieben und verdichtet bei diesem Eintreiben das vorher dort eingefüllte zerkleinerte Tonmaterial. Durch mehrmaliges Absenken des Stampfers wird das Tonmaterial verdichtet. Dabei dringt das Tonmaterial in die mit Hilfe des Aufrauhkopfes 33 in die Wandung 15 eingebrachten Längs­ nuten ein und geht mit dem Tonmaterial der Abdichtung 8 eine homogene Verbindung ein. Diese Verbindung ist so gut und hochwertig, daß sie selbst bei anschließender Analyse durch Entnahme von Bodenproben, welche sich mit bereits verfüllten Löchern überschnitten, als Störung der Abdichtung 8 nicht mehr nachgewiesen werden konnte.

Claims (11)

1. Verfahren zur Entnahme einer Bodenprobe einer aus einer oder mehreren Schichten aus tonhaltigem mineralischem Material aufgebauten Abdichtung einer Deponie durch Rammen eines zylindrischen Hohlkörpers durch sämtliche Schichten der Abdichtung, Entfernen des Hohlkörpers daraus zur Gewinnung der Bodenprobe und anschließendem Verfüllen des entstandenen Loches mit mineralischem Material zum Wiederabdichten der Probennahmestelle, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Kernrohr mit einem Stoß oder einer Folge von Stößen durch sämtliche Schichten der Abdichtung gerammt wird,
  • - das Kernrohr zur Gewinnung der Bodenprobe vollständig aus der Abdichtung herausgezogen wird,
  • - die zylindrische Wandung des von dem Kernrohr in der Abdichtung hinter­ lassenen Loches mit einem Aufrauhkopf aufgerauht wird,
  • - das Loch mit zerkleinertem tonhaltigem mineralischen Material teilweise oder vollständig ausgefüllt wird und
  • - jede Füllung des Loches mit einem Stampfer festgestampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrauhen der zylindrischen Wandung des Loches Längsnuten in die Wandung eingebracht wer­ den.
3. Vorrichtung zur Entnahme einer Bodenprobe einer aus einer oder mehreren Schichten aus tonhaltigem mineralischem Material aufgebauten Abdichtung einer Deponie mit Werkzeugen sowie mit einer heb- und senkbaren Einrichtung zur Erzeugung eines Stoßes oder einer Folge von Stößen zum Rammen eines zur Aufnahme der Bodenprobe geeigneten wiedergewinnbaren zylindrischen Kernrohres durch sämtliche Schichten der Abdichtung und mit einem mit der Einrichtung verbundenen, zur Aufnahme einer Mehrzahl von unterschiedlichen Werkzeugen geeigneten Adapter zur lösbaren und gelenkigen Aufnahme des Kernrohres und zum Herausziehen desselben aus der Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung zur Erzeugung eines Stoßes oder einer Folge von Stößen als Räumschild (2) an einer Räumraupe (1) ausgebildet ist, wobei der Adapter (30) oder Teile (29) des Adapters (30) zur Aufnahme von Werkzeugen (6, 33, 40) an der Unterseite des Räumschildes (2) dauerhaft oder lösbar befestigt ist bzw. sind, und daß die Werkzeuge (6, 33, 40) das wiedergewinnbare, zylindrische Kernrohr (6) sowie einen Aufrauhkopf (33) und einen Stampfer (40) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) ein Kugelgelenk ist und eine Pfanne (28) aufweist, worin die Kugel (27) lösbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (27) das eine Ende eines Stabes (26) bildet, dessen anderes Ende als Verschlußteil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als Muffe (23) ausgebildet ist, die ein Innengewinde (24) aufweist, das zur Aufnahme eines am oberen Ende des Kernrohres (6) vorgesehenen Außengewindes (25) geeignet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrauhkopf (33) an einem seiner Enden einen zylindrischen Körper (36) aufweist, auf dessen Umfangsfläche in regel- oder unregelmäßigen Abständen radial vorspringende Stifte (38) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfer (40) an einem seiner Enden einen zylindrischen Körper (42) aufweist, dessen unterer Rand durch einen Radius (43) abgerundet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der zylindrischen Körper (36, 42) des Aufrauhkopfes (33) und des Stampfers (40) annähernd gleich groß und kleiner als der Außendurchmesser des Kernrohres (6) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden des Aufrauhkopfes (33) und des Stampfers (40) jeweils ein Außengewinde (34, 41) aufweisen, das dem Außengewinde (25) des Kernrohres (6) entspricht und zur Aufnahme im Innengewinde (24) der Muffe (23) des Adapters (5) geeignet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung zwischen den Werkzeugen (6, 33, 40) und dem Adapter (5) eine Schnellkupplung vorgesehen ist.
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