DE3812921A1 - Druckknopfschalter - Google Patents

Druckknopfschalter

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DE3812921A1
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fixed contacts
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Kazuyoshi Kagawa
Takeshi Hakozaki
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Alps Electric Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, der Kleinstabmessungen hat (Mini- oder Microdruckknopf-Schalter).
Derartig kleine Druckknöpfe werden in Audiogeräten, halbautomatisch arbeitenden Bürogeräten oder Rechnern und in Mess- oder Steuergeräten, in Kraftfahrzeugen u. dgl. verwendet. Man geht von einem Metallblech für die Anschlußleiter aus, während die Festkontakte durch das Verfahren des Einsetzgiessens fest mit dem Kunststoffgehäuse durch An- oder Eingiessen verbunden werden.
Nach der Richtung der Anschlußleiter können zugehörige elektronische Elemente grob in folgende Gruppen eingeteilt werden: Solche mit radialen, solche mit axialen und solche mit unterschiedlich sich erstreckenden Anschlußleitern.
Bei radialen Anschlußleitern, vgl. Fig. 7, erstrecken sich die Anschlußleiter 20 a, 20 a eines Kondensators 20 in die gleiche Richtung. Die Kondensatoren 20 sind auf einem Halteblatt 21 mit Hilfe eines Klebebandes 22 befestigt und werden einem automatischen Montagegerät zugeführt und von diesem auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt.
Bei elektronischen Elementen mit axialer Erstreckung der Anschlußleiter, vgl. Fig. 8, weist ein Widerstand 23 Anschlußleiter 23 a, 23 a auf, die sich links und rechts erstrecken. Die Widerstände 23 sind auf Halteblättern 21, die paarweise vorhanden sind, mit Hilfe eines Klebe­ bandes 22 befestigt und einem automatisch arbeitenden Montagegerät zwecks Befestigung an einer gedruckten Leiterplatte, zugeführt.
Ferner sind eine unterschiedliche Form aufweisende Anschlußleiter gemäß Fig. 9, 10 erkennbar, die zu einem Druckknopfschalter 24 gehören, der z.B. vier Anschlußleiter 24 a aufweist, die sich in eine jeweilige Richtung erstrecken. Z.B. werden die Druckknopfschalter 24 auf einem Trägerteil 25 angeordnet und einem automatisch arbeitenden Montage­ gerät zugeführt, so daß die unterschiedlichen Formen von Anschlußleitern in ähnlicher Weise auf einer gedruckten Leiterplatte montierbar sind.
Nun hat sich das automatische Montagegerät zur Montage von sich radial erstreckenden Anschlußleitern überwiegend auch wegen seiner einfachen Bauart durchgesetzt, während das Montagegerät für Anschlußleiter unterschiedlicher Form jeweils einzeln zu bauen oder anzupassen ist, was seine Kosten erhöht. In den Fällen, wenn die gedruckte Leiter­ platte kleine Abmessungen hat aber eine Mehrzahl von Minischaltern zu montieren sind, wird bei Anschlußleitern unterschiedlicher Form regelmäßig die Montage von Hand angewendet. In diesem Fall muß jedoch der automatisch arbeitende Arbeitsbereich mit einem Teilbereich ausge­ stattet werden, in welchem manuell montiert wird und somit entsteht das Problem, daß zeitliche Schwankungen und, je nach Bedienungsperson, unterschiedlich effektive Montage besonders zu berücksichtigen und auszugleichen ist, so daß der Produktionsausstoss der Gesamtanlage nachteilig beeinflusst und der Ausstoss verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ knopfschalter anzugeben, der im Arbeitsweg einer automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Montageanlage mit kleinsten Änderungen am Montagegerät bzw. für unterschiedliche Gruppen von Anschlußelementen mit nur kleinem Zeit- und Kostenaufwand angepasst ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Hier werden also vorteilhaft Anschlußleiter, die in der jeweiligen Vertiefung im unteren Bereich des Gehäuses in einer ersten Stellung vorhanden sind, vorzugsweise durch einen Biegevorgang, im wesentlichen um einen rechten Winkel abbiegbar und erstrecken sich entlang der vertikalen (in Betätigungsrichtung des Druckknopfes) Wände des Gehäuses und die nach aussen abgehenden Anschlußleiter kommen in dieser Endstellung parallel zueinander als auch in der gleichen Ebene zu liegen. Also hat der kleine Druckknopfschalter für seine Anschlußleiter eine Erstreckungsrichtung, die gleich für diejenigen ist, die zur Gruppe der radialen Anschlußleiter bzw. zugehörigen Druckknopfschalters gehören, wie z.B. für Kondensatoren; hierdurch kann der Druckknopfschalter vorteilhaft auf der gedruckten Leiterplatte mit Hilfe eines und des gleichen automatisch arbeitenden Montagegerätes wie für sich radial erstreckende Anschlußleiter verwendet werden.
Während Fig. 7-11 bekannte Ausführungsformen von nach aussen abgehenden Anschlußleitern, mit oder ohne Druckknopfschalter darstellen, ist die Erfindung nach­ folgend in der Zeichnung Fig. 1-Fig. 6 dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, perspektivisch, einen Druckknopfschalter
Fig. 2, schematisch, zwei auf das Halteblatt montierte Druckknopfschalter gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten auf dem Halteblatt montierten Druckknopfschalter
Fig. 4 eine Draufsicht auf wesentliche Teile des Druckknopfschalters mit Darstellung der bügelartigen als Anschlußleiter verwendeten Bauteile bzw. der Festkontakte für einen Druckknopfschalter gemäß Fig. 1
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht für Druckknopfschalter gemäß Fig. 1, nachdem die bügelförmigen Bauteile und das Gehäuse miteinander durch einen Giessvorgang verbunden sind und
Fig. 6 eine schematische Darstellung die den Biege­ vorgang der Druckknopfschalter gemäß Fig. 1 veranschaulicht.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1-6 besteht das Gehäuse 1 aus Kunststoff und seine obere Wand ist offen. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein Paar von Vertiefungen 1 a, 1 a symmetrisch in bezug zur Linie A-A (mittlere Längslinie) der Fig. 1 ausgeformt. Die Vertiefungen 1 a, 1 a sind jeweils mit vertikalen Wänden 1 b bzw. 1 b versehen, die in jeweils der gleichen Ebene liegen (einer der vertikalen Wände ist in Fig. 1 zwecks besserer Darstellung weggelassen); vertikal bedeutet hier -- Verlauf in Bewegungsrichtung eines Druckknopfes 7. Anschlußleiter 2, 3 sind aus einem Metallblatt hoher Leitfähigkeit hergestellt. Ein Teil bzw. Bereich jeder der Anschlußleiter 2, 3 ist eingebettet bzw. montiert im Gehäuse 1 durch einen Vergiessvorgang, und ferner sind Festkontakte 2 a, 2 a und 3 a vorhanden, die jeweils angeschlossen sind an die Anschlußleiter 2, 3 und die an der inneren Wandfläche des Gehäuses 1, vgl. Fig. 3, offenliegen.
Metallbleche 4, 5, die die Anschlußleiter 2, 3 als auch die Festkontakte 2 a-3 a bilden, sind z.B. als Stanzbauteile hergestellte bügelförmige Teile, deren Form in Fig. 4 beispielsweise dargestellt ist, wobei der gestrichelte Querschnittsbereich gemäß Fig. 4 dann, wenn das Gehäuse 1 geformt oder gegossen wird, der Einsatzgiessung unterliegt bzw. diese Teile an das Gehäuse angegossen werden.
Eine Punkt-Strichlinie gemäß Fig. 5 in Blickrichtung von rückwärts auf das Gehäuse 1, nachdem dieses Vergiessen stattgefunden hat,veranschaulicht, daß die schmale Breite aufweisenden Bügel 4, 5 abgeschnitten werden und danach (oder nachdem ein beweglicher Kontakt, ein Stemmwerkzeug odgl., nachfolgend genau angegeben installiert werden) werden die Anschlußleiter 2, 3 wie aus Fig. 6 erkennbar, im wesentlichen um einen rechten Winkel aus der horizontalen Ebene heraus abgebogen, so daß sie jeweils entlang der vertikalen Wände 1 b zu liegen kommen und die vertikalen Anschlußleiter 2, 3 sind als ein Paar ausgeformt. Hierdurch entsprechen sie der Vorschrift für die Montage der Anschlußleiter, die sich radial erstrecken, in der die Anschlußleiter 2, 3 in der gleichen Richtung und der gleichen Ebene sich erstrecken.
Ein beweglicher Kontakt 6 aus Metallblech hoher elektrischer Leitfähigkeit von geeigneter Form, z.B. der Form einer Haube, wird an der Innenfläche der Bodenwand des Gehäuses 1 so montiert, daß ein Randbereich in Kontaktberührung mit den Festkontakten 2 a, 2 a liegt und eine ständige elektrische Verbindung herstellt. Die Oberfläche des oberen erhabenen Teiles des beweglichen Kontaktes 6 wird durch einen Vorsprung, z.B. des Druckknopfes, niedergedrückt, wobei sich die Haube krümmt und seine rückwärtige Oberfläche mit dem Festkontakt 3 a leitend in Berührung kommt, so daß eine gewünschte leitende Verbindung zwischen den Kontakten 2 a einerseits und dem Festkontakt 3 a andererseits hergestellt wird.
Ein stösselartiger Druckknopf 7 hat einen unteren Vorsprung 7 a der in Kontaktberührung mit der oberen gewölbten Fläche des beweglichen Kontaktes 6 gebracht wird, der eine entgegengesetzt bzw. nach oben gerichtete Rückstellkraft hat, so daß der bewegliche Kontakt selbst von sich aus in seine Ruhestellung zurückkehren kann. Eine Halteplatte 8 verhindert, daß der Druckknopf 7 sich lösen kann und ist an der oberen Stirnfläche des Gehäuses 1 in an sich bekannter Weise, z.B. durch ein Schräubchen, Einbördelung oder thermisches Stemmen, befestigt.
Der dargestellte kleine Druckknopf ist ein elektronisches Bauteil der Gruppe, bei dem sich die Anschlußleiter radial erstrecken und die Anschlußleiter 2, 3 sich in einer gleichen Ebene und in gleicher Richtung erstrecken. Folglich können vorteilhaft die Endstücke der Anschlußleiter 2, 3 auf einem Halteblatt 21 gehalten und befestigt werden mit Hilfe eines Klebebandes 22, so daß anschließend eine Mehrzahl von solchen Druckknopfschaltern dem automatisch arbeitenden Montagegerät, der für radiale Anschlußleiter geeignet ist, zugeführt werden können, wie es für Kondensatoren 20 der Fall ist; und dann werden die Druckknopfschalter selbsttätig in dem Bereich, der in Fig. 2 durch strichpunktierte Linie dargestellt ist, abgeschnitten, so daß sie an vorbestimmten Stellungen einer gedruckten Schaltung auf einer Leiterplatte eingesetzt und befestigt werden können.
Ferner ist zu berücksichtigen: Wenn die Befestigung der Gruppe bzw. der Anordnung von Druckknopfschaltern auf der gedruckten Leiterplatte stattfindet, da die Anschlußleiter 2, 3 im wesentlichen unter rechtem Winkel zu den vertikalen Wänden 1 b, 1 b abgebogen sind, zwar in einem im wesentlichen mittleren Bereich des unteren Gehäueteils, wird hohe Zuverlässigkeit der gebogenen Winkel bei den Anschluß­ leitern 2, 3 sichergestellt. Es ist nicht zu befürchten, daß das Gehäuse 1 geneigt wird, wenn es auf der gedruckten Leiterplatte montiert wird. Im einzelnen, wenn die Anschlußleiter 2, 3 durch Bildung der Neigung durch Greiferbauteile gebogen werden, nachdem die Anschlußlei­ ter 2, 3 gemäß Fig. 3 auf der gedruckten Leiterplatte 9 angesetzt sind, wird die Genauigkeit der Befestigung bzw. Installation auf dieser Platte weiter verbessert. Ferner können an den Seiten des Gehäuses 1 die den Metallblechen 4, 5 zugeordnet sind und wo nach dem Vergiessen der Bleche Ausnehmungen gebildet werden, welche Ausnehmungen ähnlich denjenigen sind, die an den Seiten der Anschlußleiter 2 und 3 gebildet sind, derart ausgeformt werden, daß die Metallbleche 4 und 5, nachdem die Ausnehmung ausgeformt ist, durch einen im wesentlichen rechten Winkel in dem vertieften jeweiligen Bereich selbst gebogen werden können. Da in diesem Falle alle Metallbleche aus denen die Kontakte gebildet werden, einschließlich der vertieften Teile und der Anschlußleiter innerhalb zu den seitlichen Flächen des Gehäuses 1 angeordnet werden können, wird vorteilhaft - wenn beide Seiten­ flächen des Gehäuses 1 durch das automatische Montage­ gerät gehalten werden - die Sicherheit des Haltevorgangs erhöht. Es wird vermieden, daß einige dem Schutz dienende Bauteile wie Schmierbauteile beschädigt werden, die ja im Saugbereich des automatisch arbeitenden Montagegerätes vorhanden sein müssen.
Somit wird vorteilhaft bei Druckknopfschaltern der Mini- bzw. Microbauart, die bei der Serienherstellung hin Gruppen an gedruckten Leiterplatten montiert werden, eine Ausbildung von Anschlußleitern geschaffen, bei denen die meistverbreiteten Montagegeräte für elektronische Bauteile mit sich radial erstreckenden Anschlußleitern auch für mindestens eine zweite Gruppe von unterschiedlich sich erstreckenden Anschlußleitern verwendbar ist.
Je nach Einzelfall sind Abweichungen der beschriebenen und gezeichneten erfinderischen Raumform möglich.

Claims (4)

1. Druckknopfschalter, in dessen Gehäuse die zugehörigen Festkontakte an der inneren Oberfläche am Boden des Gehäuses angeordnet sind und die einstückig mit den Festkontakten ausgebildeten Anschlußleiter in bezug auf das Gehäuse nach aussen weisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem, dem Druckknopf (7) beabstandeten unteren Teil des Gehäuses (1) ein Paar von Vertiefungen (1 a, 1 a) vorhanden sind, die jeweils zugeordnete sich parallel zur Betätigungsrichtung des Druckknopfes erstreckende Wände (1 b, 1 b) aufweisen und daß die Anschlußleiter (2, 3) als in jeweils in einer dieser Vertiefung (1 a) angeordnete sich quer zur Bewegungs­ richtung des Druckknopfes und parallel zueinander erstreckende, aber hieraus als in ihrer Endstellung teilweise entlang der Wände (1 b, 1 b) erstreckende und als ein Bauteilpaar in der gleichen Ebene sich in Richtung der Bewegung des Druck­ knopfes erstreckende Bauteile angeordnet sind.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (2 a, 3 a) als bügelförmige Bauteile bzw. bügelförmige Stanzbauteile ausgebildet sind.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der bügelförmigen Festkontakte (2 a, 3 a) durch einen Form- oder Spitzvorgang im Gehäuse (1) befestigt ist.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (2, 3) als innerhalb der Vertiefungen (1 a, 1 a) des Gehäuses jeweils dem Biegevorgang unterliegende Bauteile sind.
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