DE4112642A1 - Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum - Google Patents
Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/04—Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/12—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausstoßen von
Flüssigkeit oder Gas in einen zu schützenden Raum,
vorzugsweise eines Fahrzeugs, aus einem Behälter, der in
einem Gehäuse mit einer elektromagnetischen Betätigungs
vorrichtung angeordnet ist, die bei Ansteuerung durch ein
Auslösesignal von einer Auslösevorrichtung ein Ventil in
dem Behälter öffnet und damit das Ausstoßen der Flüssig
keit oder des Gases über wenigstens eine an das Ventil
angeschlossene, aus dem Gehäuse herausführende erste
Leitung in den Raum veranlaßt.
Eine derartige Anordnung ist bekannt aus dem deutschen
Gebrauchsmuster und ist insbesondere für den
Einbau in Kraftfahrzeugen vorgesehen, um dem Fahrer des
Fahrzeugs die Möglichkeit zu geben, sich gegen Überfälle
durch mitfahrende Insassen oder Fahrgäste zu schützen
bzw. zu verteidigen. Dafür bedient der Fahrer im Falle
eines Überfalls eine Auslösevorrichtung, beispielsweise
einen Fußschalter, wodurch das Ausstoßen von Reizgas in
den Fahrgastraum ausgelöst wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß das Ausstoßen des Reizgases beispiels
weise auch durch versehentliche Betätigung der Auslöse
vorrichtung während der Fahrt erfolgen kann. Es ist klar,
daß eine solche versehentliche Auslösung insbesondere
während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit gefährliche
Folgen haben kann. Ein noch größeres Problem besteht
darin, daß der Reizgasbehälter undicht werden bzw. bersten
kann, insbesondere wenn das Fahrzeug einer starken
Erwärmung durch übermäßige Sonneneinstrahlung ausgesetzt
ist. Auch bei einem Unfall des Fahrzeugs besteht die
Möglichkeit, daß der Reizgasbehälter beschädigt wird und
dann Reizgas in den Fahrgastraum gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der auch bei außergewöhnlichen
äußeren Umständen weitgehend zuverlässig
verhindert werden kann, daß Flüssigkeit oder Gas ungewollt
in den zu schützenden Raum gelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das mindestens den Behälter und das Ventil enthaltende
Gehäuse druckdicht geschlossen ist und die erste Leitung
druckdicht aus dem Gehäuse herausgeführt ist und daß der
Innenraum des Gehäuses über eine Ableitung nach außerhalb
des zu schützenden Raumes in Verbindung steht.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß bei
einer Beschädigung des Behälters, gleich durch welche
Umstände, das Reizgas aus dem Gehäuse nicht in den zu
schützenden Raum gelangt, sondern nach außerhalb
abgeleitet wird. Statt Reizgas kann auch eine schnell
verdampfende Flüssigkeit verwendet werden.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ist für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, und zwar um sowohl dem Fahrer
die Möglichkeit zu geben, sich gegen Überfälle von
Mitfahrern zu wehren, als auch um den Innenraum eines
Fahrzeugs gegen Einbrüche zu schützen. Um in diesen
Anwendungen eine Fehlauslösung zu verhindern, die
verkehrsgefährdende Zustände hervorrufen könnte, ist eine
Ausgestaltung der Erfindung für ein Fahrzeug dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sperre vorgesehen ist, die das
Öffnen des Ventils bei vorgegebenen Betriebszuständen des
Fahrzeugs verhindert. Auf diese Weise wird zuverlässig
erreicht, daß eine Fehlauslösung, beispielsweise eine
versehentlich ausgelöste, nur dann zum Ausstoßen der
Flüssigkeit bzw. des Gases führt, wenn keine verkehrs
gefährdenden Zustände bestehen. Eine solche Sperre kann
mechanisch ausgebildet sein und die elektromagnetische
Betätigungsvorrichtung mechanisch blockieren, so daß das
Ventil nicht geöffnet werden kann, wodurch auch im Falle
eines Unfalls zuverlässig das unerwünschte Ausstoßen der
Flüssigkeit bzw. des Gases verhindert wird. Die Sperre
kann jedoch, ggf. auch zusätzlich, elektrisch ausgebildet
sein, und eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist
dafür dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein
Verknüpfungsglied für logische Signale umfaßt, das
zwischen der Auslösevorrichtung und der Betätigungs
vorrichtung angeordnet ist und die Weiterleitung des
Auslösesignals nur bei Vorliegen eines aus zumindest von
einigen der vorgegebenen Betriebszuständen abgeleiteten
Freigabesignals ermöglicht. Eine derartige Sperre ist mit
geringem Aufwand zu realisieren.
Um auf besonders einfache Weise zu verhindern, daß ein
ungewolltes Ausstoßen der Flüssigkeit oder des Gases zu
einer verkehrsgefährenden Situation führt, ist eine
Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
einer der vorgegebenen Betriebszustände der Stillstand
des Fahrzeugs ist. Um beispielsweise einen Überfall
abzuwehren, ist diese Einschränkung nicht nachteilig, denn
ein Überfall auf den Fahrer wird stets nur bei Stillstand
des Fahrzeugs erfolgen. Dabei kann der Stillstand nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf einfache
Weise dadurch erfaßt werden, daß der Stillstand des
Fahrzeugs von einem den Fahrzustand angebenden Signal von
einem Fahrschalter, insbesondere von einem Zündschalter
für einen Antriebsmotor des Fahrzeugs, abgeleitet ist.
Eine andere Möglichkeit kann darin bestehen, ein Tacho
metersignal oder ein Signal von Rädern auszuwerten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei dient
insbesondere die Anzeigeanordnung dazu, den Fahrer, der
bei einem Überfall die Auslösevorrichtung in einem
unzulässigen Betriebszustand betätigt hat, darauf hinzu
weisen so daß er möglicherweise beispielsweise durch
Ausschalten des Zündschalters doch noch das Ausstoßen der
Flüssigkeit oder des Gases erreichen kann. Das Integrier
glied verhindert, daß ein unerwünschtes Ausstoßen der
Flüssigkeit oder des Gases ohne Betätigung der Auslöse
vorrichtung nur durch elektrische Störimpulse erfolgen
kann. Durch das Impulsglied wird unabhängig von der Dauer
der Betätigung der Auslösevorrichtung nur eine begrenzte
Menge der Flüssigkeit oder des Gases ausgestoßen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert, die die wichtigsten
mechahnischen und elektrischen Elemente der erfindungs
gemäßen Anordnung in einem Fahrzeug zeigt.
In einem festen Gehäuse 1, das hier geöffnet dargestellt
ist befindet sich ein Elektromagnet 2 mit einem
bewegbaren Anker, der bei elektrischer Ansteuerung über
einen Hebel 3, der auf einer Achse 4 gelagert ist, über
ein drehbewegliches Rad 5 ein Ventil 7 einer Flasche 6 mit
beispielsweise Reizverteidigungsspray betätigt. Durch
diese Betätigung wird über die Auslaßöffnung 8 Reizgas
ausgestoßen und über die Kupplung 9 und einen der Über
sichtlichkeit halber unterbrochen dargestellten Schlauch
über die Kupplungen 10 und 11 in den zu schützenden, hier
nicht näher dargestellten Raum ausgestoßen. Die Reizgas
flasche 6 wird durch Klammern 13 in dem Gehäuse gehalten
und liegt auf einer Schaumgummiauflage 14, um die
Flasche 6 bei Stößen vor Beschädigungen zu bewahren. Die
Schaumgummiauflage 14 dient auch als ein Anschlag für den
Hubanker des Elektromagneten 2.
Im Betrieb ist das Gehäuse 1 mit einem Deckel druckdicht
verschlossen, und das Innere des Gehäuses 1 steht über
eine Ableitung 12 nach außerhalb des zu schützenden Raums
in Verbindung, entweder durch entsprechenden Einbau des
Gehäuses 1 in ein Fahrzeug oder über eine weitere, nicht
dargestellte Leitung. Wenn eine Beschädigung der Flasche 6
mit dem Reizgas eintritt, beispielsweise durch übermäßige
Erwärmung, kann das austretende Reizgas nur über die
Öffnung 12 nach außerhalb strömen, jedoch insbesondere
wegen der druckdichten Schlauchanschlüsse 9 und 10 nicht
über die am Schlauchanschluß 11 angeschlossene Leitung in
das Innere des zu schützenden Raums.
Die Betätigung des Hubanker-Elektromagneten 2 erfolgt über
die durch die druckdichte Kabeldurchführung 15 geführten
Leitungen 23, die mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 22,
gekoppelt sind, und zwar hier unter Zwischenschaltung
eines Integriergliedes 40 und eines Impulsgliedes 42. Das
UND-Glied 22 empfängt am einen Eingang über die Leitung 21
eine logische "1", wenn der die Auslösevorrichtung
darstellende Schalter 20 durch beispielsweise den Fahrer
des Fahrzeugs geschlossen wird. Das Auslösesignal auf der
Leitung 21 kann auch von einer Überwachungsanordnung 34
erzeugt werden, die beispielsweise einen Einbruch in den
zu schützenden Raum, beispielsweise eines Fahrzeugs,
meldet.
Über einen weiteren Eingang empfängt das UND-Glied 22 ein
Freigabesignal auf der Leitung 25. Dieses Freigabesignal
auf der Leitung 25 wird von einem UND-Glied 24 erzeugt,
wenn an allen seinen Eingängen 26, 27, 28 ein logisches
"1"-Signal liegt, so daß nur dann das UND-Glied 22
freigegeben wird. Wenn wenigstens einer der Eingänge 26,
27 oder 28 ein logisches "0"-Signal erhält, ist das
UND-Glied 22 gesperrt. Einer der Eingänge 26, 27 oder 28
kann z. B. mit dem Zündschloß oder mit einem damit
gekoppelten Schalter verbunden sein, so daß das UND-Glied 22
gesperrt ist, wenn der Motor des Fahrzeugs in
Betrieb ist. Die Schalter 27 und 28 können beispielsweise
Türschalter sein, so daß das UND-Glied 22 auch nur bei
geschlossenen Türen freigegeben ist.
Wenn ein fehlendes Freigabesignal auf der Leitung 25
verhindert, daß ein Auslösesignal über die Leitung 21 vom
UND-Glied 22 zur Ansteuerung des Elektromagneten 2
durchgelassen wird, wird statt dessen ein UND-Glied 30
freigegeben, so daß ein dann erzeugtes Auslösesignal auf
der Leitung 21 über das UND-Glied 30 eine elektro
akustische Anordnung 32 betätigt. Damit erfährt die
Person, die den Auslöseschalter 20 betätigt hat, daß kein
Ausstoßen von Reizgas aus der Flasche 6 erfolgen kann,
weil ein hierfür unzulässiger Betriebszustand des
Fahrzeugs vorliegt.
Dem UND-Glied 22 ist ein Integrierglied 40 nachgeschaltet,
das aus einem einfachen RC-Glied bestehen kann, das eine
Zeitkonstante von einigen zehn Millisekunden aufweist.
Dadurch wird verhindert, daß ein auf der Leitung 21 etwa
erzeugter kurzer Störimpuls zu einer Ansteuerung des
Hubmagneten 2 und damit zu einem unerwünschten Ausstoßen
von Reizgas führt.
Bei der dargestellten Anordnung ist dem Integrierglied 40
ein Impulsglied 42 nachgeschaltet. Dieses Impulsglied 42
beendet ein Ansteuersignal für den Hubmagnet 2 nach einer
vorgegebenen Zeitdauer, auch wenn das Auslösesignal auf
der Leitung 21 länger erzeugt wird, um die Menge des
Reizgases zu begrenzen, die bei einer einmaligen
Betätigung des Schalters 20 ausgestoßen wird. Das
Impulsglied 42 kann auch so aufgebaut sein, daß ein Impuls
der vorgegebenen Zeit auch bei einer kürzeren Betätigung
des Schalters 20 erzeugt wird, soweit die Integrationszeit
des Integriergliedes 40 wenigstens überschritten wird.
Für den Betrieb der dargestellten Anordnung ist es
erforderlich, daß ein Geräteschalter 38 geschlossen ist,
der eine auf der Leitung 39 vorhandene Betriebsspannung
einer Stromversorgungsanordnung 36 zuführt, die über einen
Ausgang 35 die Verknüpfungsglieder 22, 24 und 30 sowie die
elektroakustische Anordnung 32 und ggf. einen dem
UND-Glied 22 nachgeschalteten Verstärker speist. Die
Stromversorgungsanordnung 36 kann beispielsweise eine
Spannungsstabilisierungsschaltung enthalten, im
einfachsten Falle kann sie jedoch auch aus einer direkten
Durchverbindung des Schalters 38 zum Ausgang 35 bestehen.
An den Ausgang 35 ist ferner ein Schalter 37
angeschlossen, der beispielsweise von außerhalb des
Fahrzeugs betätigt werden kann und über den die Anordnung
scharf geschaltet bzw. unscharf geschaltet werden kann.
Bei geschlossenem Schalter 37 erhält die an dessen Ausgang
angeschlossene Leitung 29 die am Ausgang 35 liegende
Spannung und liefert damit das logische "1"-Signal, das
dem Auslöseschalter 20 sowie den Schaltern 26 bis 28
zugeführt wird.
Claims (9)
1. Anordnung zum Ausstoßen von Flüssigkeit oder Gas in
einen zu schützenden Raum, vorzugsweise eines Fahrzeugs,
aus einem Behälter, der in einem Gehäuse mit einer
elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung angeordnet ist,
die bei Ansteuerung durch ein Auslösesignal von einer
Auslösevorrichtung ein Ventil in dem Behälter öffnet und
damit das Ausstoßen der Flüssigkeit oder des Gases über
wenigstens eine an das Ventil angeschlossene, aus dem
Gehäuse herausführende erste Leitung in den Raum
veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens den
Behälter (6) und das Ventil (7) enthaltende Gehäuse (1)
druckdicht geschlossen ist und die erste Leitung (9, 10,
11) druckdicht aus dem Gehäuse (1) herausgeführt ist und
daß der Innenraum des Gehäuses (1) über eine
Ableitung (12) nach außerhalb des zu schützenden Raumes in
Verbindung steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für ein Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre vorgesehen ist,
die das Öffnen des Ventils (7) bei vorgegebenen
Betriebszuständen des Fahrzeugs verhindert.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein Verknüpfungs
glied (22) für logische Signale umfaßt, das zwischen der
Auslösevorrichtung (20, 34) und der Betätigungs
vorrichtung (2) angeordnet ist und die Weiterleitung des
Auslösesignals nur bei Vorliegen eines aus zumindest von
einigen der vorgegebenen Betriebszuständen abgeleiteten
Freigabesignals ermöglicht.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der vorgegebenen
Betriebszustände der Stillstand des Fahrzeugs ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stillstand des Fahrzeugs
von einem den Fahrzustand angebenden Signal von einem
Fahrschalter (26), insbesondere von einem Zündschalter für
einen Antriebsmotor des Fahrzeugs, abgeleitet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Betriebszustand
der Zustand von Türen des Fahrzeugs ist und ein weiteres
Signal für das Verknüpfungsglied (22) von Tür
schaltern (27, 28) abgeleitet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen des Sperrsignals
das Auslösesignal eine Anzeigeanordnung (30, 32),
insbesondere eine akustische Anordnung, ansteuert.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Sperre ein
Integrierglied (40) vorgesehen ist, das die Weiterleitung
des Auslösesignals nur freigibt, wenn dieses Auslösesignal
und gleichzeitig die vorgegegebenen Betriebszustände eine
vorgegebene Mindestzeitdauer lang vorliegen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein
Impulsglied (42) umfaßt, das bei Ansteuerung durch ein
weitergeleitetes Auslösesignal einen Impuls vorgegebener
Dauer für die Ansteuerung der elektromagnetischen
Betätigungsvorrichtung erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112642 DE4112642A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112642 DE4112642A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112642A1 true DE4112642A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112642 Ceased DE4112642A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Anordnung zum ausstossen von fluessigkeiten oder gas in einen zu schuetzenden raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112642A1 (de) |
Cited By (3)
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CN108981477A (zh) * | 2018-07-28 | 2018-12-11 | 滁州安阳智能科技有限公司 | 一种便携的催泪器 |
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-
1991
- 1991-04-18 DE DE19914112642 patent/DE4112642A1/de not_active Ceased
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