DE2161378A1 - Raumschutzvorrichtung - Google Patents

Raumschutzvorrichtung

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DE2161378A1
DE2161378A1 DE19712161378 DE2161378A DE2161378A1 DE 2161378 A1 DE2161378 A1 DE 2161378A1 DE 19712161378 DE19712161378 DE 19712161378 DE 2161378 A DE2161378 A DE 2161378A DE 2161378 A1 DE2161378 A1 DE 2161378A1
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Viktor Eckermann
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    • G08SIGNALLING
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    • G08B15/02Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Viktor Eckermann 7141 Hochdorf Affalterbacherstr. 21 Emil Hettich 7140 tudwigsburg WernerstraBe 115 Raumschutzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Raumschutzvorrichtung, insbesondere zum Schutz von in sich geschlossenen Räumen, wie Räume eines Gebäudes, Fanrzeugesoder dgl.
  • Es sind eine Vielzahl von Alarmeinrichtungen für Räume bekannt, die stets ein akustisches und/oder optisches Signal abgeben, wenn ein Unberechtigter durch ein Fenster oder eine tPur in den geschützten Raum eindringt. Dabei werden Alarmkontakte der verschiedensten Art verwendet, die den Alarmstromkreis steuern. Der Älarmkontakt kann mechanisch, optisch, über Schallwellen, Wärmestrahlen oder über elektrische Wellen gesteuert werden und spricht an, wenn der geschützte Raum von einem Bindringling betreten wird oder wenn im Raum nicht übliche Bedingungen vorliegen Diese Raumsicherungsanlagen sind nicht nur störanfällig sondern auch verhältnismäßig leicht mOBer Betrieb zu setzen.
  • In vielen Fällen befriedigen derartige Alarmeinrichtungen nicht. Es soll nur auf den Schutz von Kassenräumen von Banken und auf die Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen verwiesen werden. Ein Bankräuber läßt sich oft von der optischen undXoder akustischen Signalgabe nicht beeinflussen und beharrt dennoch auf der Herausgabe von Geld.
  • Ein Kraftfahrzeugdieb läßt sich durch das optische und/oder akustische Signal nicht beeinflussen, da er mit dem gestohlenen Wagen schnell außer Reichweite ist und dann in Ruhe den Alarm abstellen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Raumschutzvorrichtung, insbesondere zum Schutz von in sich geschlossenen Räumen, wie Räume von Gebäuden, Fahrzeugen oder dgl., zu schaffen, die auch bei den ungünstigsten Bedingungen eine ausreichende Sicherheit bietet und vor allen Dingen den Eindringling oder Dieb vorrübergehend an der Ausführung seiner Tat hindert und sogar handlungsunfabig macht. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein Behälter mit einem unter Druck stehenden, sprühbaren Kittel über ein vorzugsweise elektrisch-stouerbares und mindestens über eine Alarmkontakteinrichtung zu öffnendes Ventil mit einem Leitungssystem mit mindestens einer Ausströmöffnung verbindbar ist Bei der Alarmgabe kann der zu schützende Raum schlagartig vernebelt undzoder vergast werden, so daß die im Raum befindlichen Personen vollkommen handlungsunfähig sind0 Bei einem Kraftfahrzeug kann der Dieb selbst bei erfolgreichem Einstieg im Moment das Kraftfahrzeug nicht wegfahren, da er den vernebelten undZoder vergasten Innenraum nicht besteigen kann.
  • Als Füllmittel für die Behälter kommt Wasser, Nebelmittel, Tränengas oder dgl. in Frage. Wasser wird dann bevorzugt, wenn es sich um auf Feuerausbruch überwachte Räume handelt und wenn die Alarmkontakte auf große Wärmeentwlcklung oder Rauchentwicklung ansprechen.
  • In der einfachsten Form kann die neue Raumschutzvorrichtung so ausgelegt sein, daß mehrere Alarmkontakte auf eine Alarmleitung parallelgeschaltet sind, an der eine Steuerleitung eines elektrisch betätigbaren Ventils angeschaltet ist, und daß das Ventil in die Zuleitung von dem Behälter zu einer Sprühleitung eingeschaltet ist, an der mehrere Ausströmöffnungen vorzugsweise in Form von Düsen abgezweigt sind. Eine absolut gleichmäßige Ausströmung des versprühten Mittels läßt sich über das gesamte Beitungssystem erreichen, wenn vorgesehen ist, daß als Sprühleitung eine Leitung mit gleichmäßig verteilt angeordneten Ausströmöffnungen verwendet ist.
  • Eine gleichzeitige Vermischung bei der Abgabe der Sprühmittel wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß mehrere Behälter mit gleichem oder unterschiedlichem Füllmittel über individuelle Ventile mit der Sprühleitung verbindbar sind und daß die Ventile gemeinsam ansteuerbar sind. Bei zwei Behältern mit unterschiedlichem Füllmittel kann die gemeinsame Sprühleitung über ein an sich bekanntes Mischventil mit den Behältern verbunden werden.
  • Bei der Verwendung von Düsen als Ausströmöffnungen kann in Weiterbildung der neuen Raumschutzvorrichtung jeder Düse ein individuelles Ventil zugeordnet sein, wobei alle Steuerleitungen dieser Ventile parallelgeschaltet mit der Alarmleitung verbunden sind.
  • Bei räumlich größeren Beitungssystemen läßt sich an allen A1lsströmöffnungen ein annähernd gleicher Ausströmdruck erreichen, wenn die Vorrichtung so aufgebaut wird, daß der oder die Behälter auf einen Sammelraum geschaltet sind, an dem einzelne Abzweigleitungen mit jeweils einer oder mehreren Ausströmöffnungen, vorzugsweise Düsen, abgezweigt sind.
  • Das Auswechseln und überprüfen der mit Füllmittel gefüllten Behälter läßt sich dadurch erleichtern, daß die Behälter jeweils über einen Absperrhahn und eine Schraubverbindung mit dem Leitungssystem vor dem Ventil verbunden sind. Selbst ein nicht vollständig entleerter Behälter kann nach dem Verschließen des Abstellhannes vom Leitungssystem getrennt werden, ohne daß das Füllmittel austreten kann.
  • Die Betriebsbereitschaft der Raumschutzvorrichtung läßt sich dadurch überwachen, daß an die Ausgänge der Behälter jeweils eine den Druck des Füllmittels überwachende und/oder anzeigende Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist. Die Anzeigeeinrichtung kann dabei als eine das Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestdruckes anzeigende Schwellwertschaltung ausgebildet sein, die beim Unterschreiten des vorgegebenen Mindestdruckes ein Vorwarnsignal abgibt.
  • Wichtig ist bei der neuen Raumschutzvorrichtung, daß der zu schützende Raum im Alarmfall sofort gleichmäßig besprüht wird. Daher ist vorgesehen, daß die Ausströmöffnungen des Leitungssystems, vorzugsweise die Düsen, in dem zu schützenden Raum gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Eine Raumschutzvorrichtung, bei der sich die versprühten Mittel erst im Raum vermischen dürfen, ist dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Füllmittel einer oder mehrerer Behälter vorgesehen sind, die parallel getrennte Beitungssysteme mit Ausströmoffnurrgen speisen und daß die Ventile aller teitungssysteme über die Alarmkontakte und die Alarmleitung gleichzeitig ansteuerbar sind.
  • Wichtig ist auch, daß die Auslösung der Vorrichtung an mehreren Stellen des Raumes möglich ist Dies wird einfach-dadurch erreicht, daß die Alarmkontakte in dem zu schützenden Raum verteilt angeordnet sind.
  • Als Alarmkontakte können mechanische Schalter, ästen oder dgl. mit einer Einschaltraststellung verwendet werden. Diese Alarmkontakte halten dann den Schaltzustand unabhängig von ihrer Auslösung aufrecht.
  • Die Betriebs- und Einsatzmöglichkeiten der neuen Raumschutzvorrichtung sind groß, da die an sich bekannten Ausführungsarten von Alarmkontakten, wie Lichtschranken, Näherungsschalter, Ultraschall- und Hochfrequenzschalter, in gleicher Weise verwendbar sind. Hier ist es jedoch von Vorteil, wenn den Alarmkontakten Fangeinrichtungen zugeordnet sind, welche den Einschaltustand der Kontakte nach einer Betätigung aufrechterhalten.
  • Die neue Raumschutzvorrichtung kann ohne weiteres mit einer bereits installierten elektrischen Raumsicherungsanlage kombiniert werden. Dazu ist nur erforderlich, daß die Steuerleitungen der Ventile an den Alarmausgang einer normalen elektrischen Raumsicherungsanlage anschaltbar sind.
  • Um die Wirkung der versprühten Mittel noch zu steigern, sieht eine Weiterbildung vor, daß bei einem überwachten Raum in einem Gebäude mit der Öffnung der Ventile elektrische Schließeinrichtungen für Fenster, fuhren oder dgl. betätigbar sind.
  • Für einen Kassenraum einer Bank kann die Raumschutzvorrichtung mit Vorteil so ausgelegt sein, daß bei einem für Publikum zugängigen, zu schützenden Raum, z.B Schalterhalle einer Bank, die Ausströmöffnungen der Leitungssysteme auf der Publikumsseite des Schalters und die Alarmkontakte auf der Bedienseite des Schalters angeordnet sind. Die Schalterbeamten können dann die Vorrichtung auslösen. Ein Abdecken der Ausströmöffnungen und damit ein Verhindern des Austrittes der versprühten Mittel wird dadurch vermieden, daß die Ausströmöffnungen in dem zu schützenden Raum hinter einer Abdeckung angeordnet sind, die den Zugang zu den Ausströmöffnungen verhindert, die aber das versprühte Mittel durchläßt. Der Einbau erfolgt vorzugsweise so, daß die Behälter mit dem Füllmittel, das Steuergerät und das Leitungssystem mit den Ausströmöffnungen in dem Unterbau des Schalters fest eingebaut sind. Dabei empfiehltsich zur Erhöhung der Sicherheit, daß sie eine von der etzwechselspannung zumindest teilweise unabhängig Stromversorgungseinrichtung aufweist.
  • Die Auslegung der Vorrichtung zum Einbau in ein Kraftfahrzeug ist vorzugsweise so getroffen, daß bei einem zu schützenden Kraftfahrzeug die Ausströmöffnungen in den Fahrgastraum gerichtet sind und daß das Ventil über einen Schloßschalter und die 'Pürkontakte steuerbar ist. Der Schloßschalter dient für den Berechtigten zur Ein- und Ausschaltung der Schutzvorrichtung. Dabei ist zweckmäßigerweise der Schloßschalter mit dem Bahrzeugschlüssel ein- und ausschaltbar.I)er Schloßschalter kannum Motorraum oder im Kofferraum un-tergebracht sein und zwar vorzugsweise so, daß der Schloßschalter in der Fahrzeugkarosserie so festgelegt ist, daß er mit dem Fahrzeugschlüssel von außen betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausfünrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 schematisch eine Vorrichtung mit einem sprühbaren Mittel, Fig.2 schematisch eine Vorrichtung mit zwei gemischt versprühbaren Mitteln, Fig.3 einen photo elektrischen Alarmkontakt, Big.4 schematisch din individuelle Steuerung von mehreren Ausströmdüsen, Fig.5 schematisch mehrere unabhängige Beitungssysteme mit einem gemeinsamen Sprühmittelspeicher, Fig.6 eine Xeilansicht eines Kassenraumes mit eingebauter Raumschutzvorrichtung als tberfallschutz nach der Erfindung und Fig,-7 ein Kraftfahrzeug mit eingebauter, schematisch dargestellter Raumschutzvorrichtung als Diebstahlsicherung.
  • Das Schema nach Fig. 1 zeigt die einfachste Raumschutzvorrichtung nach der Erfindung. In dem Behälter VB steht ein Füllmittel unter hohem Druck. Dies kann z.B.
  • ein sprühbares Vernebelungsmittel, Tränengas oder auch Wasser sein. Der Behälter VB ist mit einem Absperrhahn AH versehen und über eine nicht näher gezeigte Schraubverbindung mit dem Ventil V verbunden. Bei geöffnetem Absperrhahn AH wirkt das unter Druck stehende Füllmittel auf die Anzeigeeinrichtung M ein, die den Druck überwacht und ein Vorwarnsignal abgibt, wenn der Druck unter einen vorgegebenen Mindestwert absinkt.
  • Auf diese Weise wird laufend die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung überwacht.
  • Am Ausgang des Ventils V ist eine Sprühleitung SPS angeschlossen, an der mehrere Düsen D1 bis Dn abgezweigt sind. Diese Düsen Dl bis Dn sind so in dem zu schützenden Raum verteilt angeordnet, daß die abgegebenen Strahlen Stl bis Stn schnell und gleichmäßig den zu schützenden Raum ausfüllen Das Ventil V ist über eine Steuerleitung Stt elektrisch ansteuerbar. Bei einer bereits installierten Raumsicherungsanlage wird diese Steuerleitung StL des Ventils V mit der Alarmleitung AL der Anlage verbunden, die über mehrere Alarmkontakte Kl bis Km ansteuerbar ist. Diese Kontakte Kl bis Km sind entsprechend den bekannten Sicherungsanlagen auf den zu schützenden Raum verteilt.
  • Wird nur die neue Raumschutzvorrichtung installiert, dann ist eine eigene Alarmleitung AL mit eigenen Alarmkontakten Kl bis Km vorzusehen.
  • Wird das Ventil V geöffnet, dann strömt das unter Druck stehende Füllmittel über die Düsen D1 bis Dn aus. Der Raum kann dadurch sehr schnell vernebelt und/oder vergast werden. Dem Eindringling wird nicht nur die Sicht genommen, sondern auch vorübergehend handlungsunfähig gemacht.
  • Es ist leicht möglich, über mehrere Vorrichtungen nach Fig. 4 mehrere Füllmittel gleichzeitig in den Raum zu sprühen. Die Alarmleitung AL und die Alarmkontakte Kffl bis Km werden für alle Vorrichtungen gemeinsam ausgenützt, da sie die Steuerleitungen aller Ventile parallel ansteuern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden zwei verschiedene Füllmittel aus den Behältern VB1 undVB2 über die Zuleitungen ZL1 und ZL2 an ein Mischventil MV gelegt. Die Absperrhähne AH4 und AH2 und die Anzeige- und Uberwachungseinrichtungen M1 und M2 erfüllen dieselben Aufgaben wie die entsprechenden Einrichtungen der Fig.4.
  • Das Mischventil MV wird auf der Steuerleitung StL in bekannter Weise über die Alarmleitung AL und die Alarmkontakte K1 bis Km geöffnet. Die beiden Füllmittel werden über das Mischventil vereinigt und gemisch-t der Sprühleitung SPL mit den Düsen zugeführt. Auch hier ist es von Vor-teil, wenn die Alarmkontakte Kl bis Km nach einer Betätigung ihre Schalt-stellung beibehalten. Als Alarmkontakt können in der einfachsten Weise Schalter, rasten oder dglOmi-t einer Arbeitsraststellung verwendet werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann auch eine sogen. Lichtschranke als Alarmkontakt verwendet werden. Die Lichtquelle LQ strahlt ein Strahlenbündel auf eine entfernt angeordnete Fotozelle FZ, der ein Verstärker V und ein Schaltmittel RK nachgeschaltet ist. Über ein Kontrollschaltmittel NK wird die Speisespannung der Anlage überwacht, Trifft der Lichtstrahl auf die Fotozelle FZ, dann spricht das Schaltmittel RK an. Der Alarmkontakt K wird durch die Reihenschaltung eines Arbeitskontaktes nk des Spannungsüberwachungsrelais SK und eines Ruhekontaktes rk des Fotozellen-Schaltmittels RK gebildet. Dies ist erforderlich, damit bei Ausfall der Versorgungsspannung U kein fälschlicher Alarm gegeben wird. Wird bei eingeschaltetem Spannungsüberwachungsrelais NK die Lichtstrecke zwischen Lichtquelle IQ und Fotozelle FZ unterbrochen, dann fällt das Schaltmittel RK ab. Da der Kontakt nk des Spannungskontrollrelais NK geschlossen ist, wird der Alarmkontakt K wirksam. tier einen weiteren Kontakt des Schaltmittels RK kann in an sich bekannter Weise ein Haltestromkreis für das Schaltmittel RK geschaltet werden und so die Alarmgabe gefangen werden.
  • Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß an einer gemeinsamen Sammelleitung ZL für ein Füllmittel oder ein Füllmittelgemisch mehrere Abzweige mit individuellem Ventil V4 bis Vx und individueller Düse D1 bis Dx abgezweigt sind, um annähernd gleiche Ausströmbedingungen zu schaffen.
  • DiiteuerleitungenStL1 bis Sttx der Ventile V4 bis Vx sind parallelgeschaltet und mit der Alarmleitung AL verbunden. Die Ventile V1 bis Vx können dann unmittelbar mit den Düsen D1 bis Dx zusammengebaut werden.
  • An Stelle der gemeinsamen SammelleitungZL nach Fig.4 kann auch ein zentraler Sammelbehälter SR nach Fig.5 vorgesehen werden. Die Düsen D1 bis Dk sind über individuelle Ventile V1 bis Vk und individelle Abzweigleitungen AZI bis AZk direkt mit dem zentralen Sammelbehälter SR verbunden. Auf diese Weise wird für jede Düse D1 bis Dk ein konstanter und gleicher Druckgewährleistet. Die Steuerleitungen Stel, StL2 bis StLk sind wieder parallelgeschaltet und mit der Alarmleitung AL verbunden.
  • Fig. 6 zeigt eine Teilansicht eines Kassenraumes einer Bank, der mit einer Raumschutzvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist. Die Düsen 15 der Vorrichtung sind hinter der Abdeckung 16 und aS Düsen 17 noch im Raum verteilt angeordnet. Die Abdeckung 16 verhindert den Austritt des Mittels nicht, stellt aber sicher, daß die Düsen 15 nicht abgedeckt werden können. Die über den Zahlmulden 12 angeordneten Sicherheitsscheiben 11 teilen den Raum ab. Die Alarmkontakte zum Auslösen der Vorrichtung sind an geeigneten Stellen auf der Bedienseite des Schalters io verteilt angebracht. Die Behälter, das Steuergerät, die Ventile und die Leitungen können im Unterbau des Schalters 1o untergebracht werden.
  • Der normale Ablauf des Schalterverkehrs über die Ablagen 13 und 14 auf der Publikums- und Bedienseite des Schalters wird durch die so eingebaute Vorrichtung nicht beeinflußt.
  • In Fig. 7 ist ein Kraftfahrzeug 20 gezeigt, in dem eine Raumschutzvorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist.
  • Die Teile, wie Behälter und Ventile, sind als Block 23 gezeigt, der im Motorraum untergebracht ist und so einfach über den Verteilerkasten mit der Batterie des Kraftfahrzeuges verbunden werden kann. Die Düsen 21 sind im oder unterhalb des Amaturenbrettes angebracht und in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges gerichtet.
  • Die Zuleitungen 22 führen zu dem im Block 23 untergebrachten Ventil . Das Ventil läßt sich über die Türkontakte 24 und die Steuerleitung 25 steuern, die ebenfalls am Verteilerkasten abgegriffen werden kann.
  • In die Steuerleitung des Ventils ist ein Schloßschalter 26 einbezogen, der so eingebaut ist, daß er von außen mit dem Fahrzeugschlüssel eingeschaltet werden kann. Die Türkontakte 24 steuern nur bei eingeschaltetem Schloßkontakt 26 das Ventil. Bei unberechtigtem Öffnen einer Tür wird daher sofort der Bahrgastraum vernebelt und/oder vergast, so daß das Kraftfahrzeug nicht bestiegen und weggefahren werden kann, ohne sich der Gefahr der Handlungsunfähigkeit auszusetzen.
  • Die neue Raumschutzvorrichtung ist nicht auf die gezeigten Anwendungsfälle beschränkt, sie kann überall dort eingebaut oder nachgerüstet werden, wo es von Vorteil ist, dem Eindringling die Sicht zu nehmen und ihn zeitweilig handlungsunfähig zu machen. Dabei können die bekannten Funktionen bekannter Alarm- und Sicherungsanlagen unverändert mitübernommen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche~
    1. Raumschutzvorrichtung, insbesandere zum Schutz von in sich geschlossenen Räumen, wie Räume eines Gebäudes, Fahrzeuges oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter (VB,VB<, VB2) mit einem unter Druck stehenden, sprühbaren Mittel über ein vorzugsweise elektrisch steuerbares und mindestens über eine Alarmkontakteinrichtung (K1 bis Km) zu öffnendes Ventil (V,MV, V? bis Vk) mit einem Leitungssystem mit mindestens einer Ausströmöffnung (D1 bis Dn) verbindbar ist.
    2. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel Wasser, Nebelmittel, Tränengas oder dgl. verwendet ist.
    3. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Alarmkontakte (K1 bis Km) auf eine Alarmleitung (AL) parallelgeschaltet sind, an der die Steuerleitung (StL) eines elektrisch betätigbaren Ventils (V) angeschaltet ist, und daß das Ventil (V) in die Zuleitung von dem Behälter (VB) zu einer Sprühleitung (SPL) eingeschaltet ist, an der mehrere Ausströmöffnungen vorzugsweise in Form von Düsen CDI bis Dn) abgezweigt sind (Fig.I).
    4o Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühleitung (SPL) eine Leitung mit gleichmäßig verteilt angeordneten Ausströmöffnungen verwendet ist.
    5o Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (VB1, VB2) mit gleichem oder unterschiedlichem Füllmittel über individuelle Ventile mit der Sprühleitung (SPL) verbindbar sind und daß die Ventile gemeinsam ansteuerbarsindo 6. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwei Behälter (VBI ,VB2) mit unterschiedlichem Füllmittel über ein Mischventil (MV) mit einer gemeinsamen Sprühleitung (SPL) verbindbar sind.
    7. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Düsen (D1 bis Dn) als Ausströmöffnungen jeder Düse ein individuelles Ventil (V1 bis Vn) zugeordnet ist und daß alle Steuerleitungen (StL1 bis StLn) dieser Ven-tile parallelgeschaltet mit der Alarmleitung (AL) verbunden sind0(Fig.4) 8. Raumschu-t zvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Behälter auf einen Sammelraum (SR) geschaltet sind, an dem einzelne Abzweigleitungen (AZ1 bis AZk) mit jeweils einer oder mehreren Ausströmöffnungen, vorzugsweise Düsen CDI bis Dk), abgezweigt sind (Fig.5)0 90 Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (VB, VB1,VB2) jeweils über einen Absperrhahn (AH,AH1,AH2) und eine Schraubverbindung mit dem Leitungssystem (ZL1,ZL2) vor dem Ventil (V,VI,V2) verbunden sind.
    10. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Behälter (VB, VB1,VB2) jeweils eine den Druck des Zullmittels überwachende und/oder anzeigende Anzeigeenrichtung (M,M1,M2) angeschlossen isto 11. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch do, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als eine das Unterschreiten eines vorgegebenen Nindestdruckes anzeigende Schwellwertschaltung ausgebildet ist.
    12. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des vorgegebenen Mindestdruckes ein Vorwarnsignal ableitbar ist.
    13. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen des Leitungssystems,vorzugsweise die Düsen, in dem zu schützenden Raum gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
    14. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Füllmittel einer oder mehrerer Behälter vorgesehen sind, die parallel getrennte Leitungssysteme mit Ausströmöffnungen speisen und daß die Ventile aller Beitungssysteme über die Alarmkontakte und die Alarm1eitung gleichzeitig ansteuerbar sind.
    15. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Alarmkontakte (K1 bis Em) in dem zu schützenden Raum verteilt angeordnet sind.
    16. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmkontakte (K1 bis Km) mechanische Schalter, Taster oder dgl. mit einer Einschaltraststellung verwendet sind.
    17. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmkontakte (K) Lichtschranken mit einer Lichtquelle und einer Foto zelle verwendet sind, welche durch Unterbrechung des Lichtweges auslösbar sind.
    18. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmkontakte Näherungsschalter verwendet sind, welche durch Annäherung einer Person auslösbar sind.
    19. Raumechut zvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1s, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmkontakte Ultraschall- oder Hochfrequenzschalter verwendet sind, welche durch Eintritt einer Person in das abgestrahlte Feld auslösbar sind.
    20. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 97 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß den AlarS ont-akten Fangeinrichtungen zugeordnet sind, welche den B Einschaltzustand L cb einer Betätigung aufrechterhalten.O 21. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (STEL1 bis StL2) der Ventile an den Alarmausgang einer normalen elektrischen Raumsicherungsanlage anschaltbar sind.
    22o Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem überwachten Raum in einem Gebäude mit der Öffnung der Ventile (V,MV,V bis Vx bzw. Vk) elektrische Schließeinrichtungen für Fenster, Türen oder dgl.
    betätigbar sind.
    23. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 22, dadurch gekennzeichnet7 daß mit der Öffnung der Ventile (V,MV,V1 bis Vx bzw. Vk) eine optische undZoder akustische Alarmeinrichtung einschaltbar ist.
    24. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (45,21) in dem zu schützenden Raum (Fig. 6 und 7) hinter' einer Abdeckung (16) angeordnet sind, die den Zugang zu den Ausströmöffnungen verhindert, die aber das versprühte Mittel durchläßt.
    25. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für Publikum zugängigen, zu schützenden Raum, z.B. Schalterhalle einer Sank, die Ausströmöffnungen (15) der Leitungssysteme auf der Publikumsseite des Schalters (1o,11) und die Alarmkontakte auf der Bedienseite des Schalters angeordnet sind.
    26. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit dem Füllmittel, das Steuergerät und das Leitungssystem mit den Ausströmöffnungen in dem Unterbau des Schalters fest eingebaut sind.
    27. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zu schützenden Kraftfahrzeug (20) die Ausströmöffnungen (21) in den Fahrgastraum gerichtet sind und daß das Ventil über einen Schloß schalter (26) und die Türkontakte (24) steuerbar ist.
    28. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßschalter (26)mit dem Fahrzeugschlüssel ein- und ausschaltbar und im Motorraum bzw. Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht ist0 29. Raumschutzvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßschalter (26) in der Fahrzeugkarosserie so festgelegt ist, daß er mit dem Fahrzeugschlüssel von außen betätigbar ist.
    30. Raumschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von der Netzwechselspannung zumindest teilweise unabhängige Stromversorgungseinrichtung aufweist.
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