DE3914561A1 - Gleitstangendichtung, insbesondere fuer ventilschaefte - Google Patents

Gleitstangendichtung, insbesondere fuer ventilschaefte

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DE3914561A1
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shaft
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lip
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DE19893914561
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Roberto Viazzi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für eine glei­ tende Stange, insbesondere für den Schaft des Ein- oder Auslaß­ ventils einer Brennkraftmaschnine.
Dichtungen der vorerwähnten Art werden verwendet, um das Schmieröl für den Ventilstößel daran zu hindern, entlang des Ventilschafts in die Maschine zu laufen, und bestehen aus einem ersten zylindrischen Teil, welcher auf einen zylindrischen Teil einer den Schaft führenden Buchse aufgesetzt und in den Zylinderkopf eingepaßt ist; und einen zweiten zylindrischen Teil, innerhalb dessen eine ringförmige Lippe ausgeformt ist, die mit dem Ventilschaft zusammenwirkt. Das Schmieröl für den Ventilstößel schmiert gleichzeitig die Kontaktfläche zwischen dem Ventilschaft und der Dichtungslippe, um Reibung zwischen den beiden zu verhindern.
Wenn die Maschine während einiger Zeit nicht in Betrieb ist, läuft das Schmieröl aus dem Zylinderkopf aus, was dazu führt, daß die Dichtungslippe austrocknet und am Ventilschaft klebt, wenn die Maschine wieder in Betrieb genommen wird. Es ist offen­ sichtlich, welche Nachteile dies hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtung zu schaffen, die so konstruiert ist, daß sie den vorerwähnten Nachteil überwindet, d.h. die Dichtungslippe daran hindert, am Ventilschaft festzukleben, wenn die Maschine über längere Zeit­ räume hinweg nicht in Betrieb genommen wird.
Im Hinblick auf dieses Ziel wird, gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, eine Dichtung für eine gleitende Stange vorgelegt, ins­ besondere für den Schaft einer Brennkraftmaschine, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem ersten Teil besteht, der zur Gänze in ein Element eingepaßt ist, welches besagten Schaft führt; und aus einem zweiten Teil, an dessen Innenseite eine obere und eine untere ringförmige Lippe ausgeformt sind, die mit dem Schaft durch Berührung zusammenwirken und, mitei­ nander und mit dem Schaft, einen gegen Flüssigkeit dichten, ringförmigen Hohlraum bilden, der dauerhaft Schmieröl abfängt, wenn der Schaft stilliegt.
Eine besonders empfehlenswerte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in einem, nicht erschöpfenden, Beispiel beschrie­ ben werden, mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, in der Nummer 1 eine Dichtung für eine gleitende Stange 2 bezeich­ net, im angegebenen Beispiel, den Schaft eines bekannten Typs eines Ein- oder Auslaßventils einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt).
Besagte Dichtung 1 ist im wesentlichen aus elastomerem Material hergestellt und besteht aus einem unteren Teil 3 in Form eines zylindrischen Dichtmanschettenstücks, das einem zylindrischen Teil 4 einer Buchse 5, welche einen Schaft 2 führt, angepaßt ist; einem mittleren Teil 6, im wesentlichen in Form eines Manschettenstücks, geformt wie ein abgestumpfter Kegel; und einem oberen Teil 7 in Form eines zylindrischen Manschetten­ stücks von geringerem Außendurchmesser als Teil 3. Der Teil 3 weist ein umfassendes äußeres Rohrstück 8 zur Verstärkung auf, vorzugsweise aus Metall, mit einer Oberkante 11 in Form eines ringförmigen Flansches, der von einem außen umlaufenden ring­ förmigen Appendix 12 abgedeckt ist, der von dem mittleren Teil 6 radial vorsteht. Das Rohrstück 8 ist bevorzugt rundum mit den Teilen 4 und 6 verbunden und Buchse 5, welche von bekanntem Typ und nur teilweise gezeigt ist, wird in den Zylinderkopf auf der Maschine eingepaßt.
Innerhalb des oberen Teils 7 von Dichtung 1 sind radial vor­ stehende obere und untere ringförmige Lippen 13 und 14 ausge­ formt, die so konstruiert sind, daß sie in gleitender Weise mit dem Schaft 2 zusammenwirken, welcher durch die Dichtung 1 hindurchgeführt ist und innerhalb dieser mittels eines bekannten hydraulischen Stößels (nicht abgebildet) axial hin- und her­ gleitet. Zwischen den Lippen 13 und 14, und näher zu Lippe 13, ist, auf der äußeren seitlichen Oberfläche 9 von dem Teil 7 eine ringförmige Feder 10 eingefügt, deren Funktion darin be­ steht, einen vorbestimmten radialen Druck auf die Lippen 13 und 14 auszuüben und diese so gegen die äußere seitliche Ober­ fläche von dem Schaft 2 zu pressen. Die Lippen 13 und 14 bilden einen dreieckigen radialen Abschnitt, dessen abgerundete, radial nach innen angelegte freie Spitze mit dem Schaft 2 zusammen­ wirkt. Insbesondere weist die obere Lippe 13 eine innere Kante 15 auf mit einer stäker abgerundeten Spitze als die der ent­ sprechenden inneren Kante 16 der unteren Lippe 14, und bewirkt dadurch mehr Kontakt mit dem Schaft 2. Ferner sind die Lippen 13 und 14 so ausgebildet, daß sie unterschiedlich mit dem Schaft 2 zusammenwirken; dank der höher als die untere Lippe 14 ange­ ordneten oberen Lippe 13 wirken sie über einen größeren Bereich mit dem Schaft 2 zusammen.
Im tatsächlichen Gebrauch bilden die Lippen 13 und 14, mitei­ nander und mit der Außenfläche von dem Schaft 2, einen gegen Flüssigkeit dichten ringförmigen Hohlraum 18, der dazu bestimmt ist, wenn der Schaft 2 stilliegt, dauerhaft einen Teil des Öl aufzufangen, das sich gewöhnlich im Zylinderkopf auf der Ma­ schine zur Schmierung der den Schaft 2 kontrollierenden Stößel befindet.
Wenn die Maschine läuft, d.h. wenn der Schaft 2 in der Dichtung 1 axial hin- und hergleitet, kann das Schmieröl außerhalb der Dichtung 1, dank der sanft gerundeten Form, von der Kante 15 auf der Lippe 13, in den Hohlraum 18 hineinlaufen, und obwohl die Lippe 13 mit dem Schaft 2 zusammenwirkt. Wegen der schär­ feren Kante 16 auf der Lippe 14 wird das in den Hohlraum 18 eindringende Öl jedoch daran gehindert, auszulaufen, und füllt daher nach und nach den Hohlraum 18. Wenn hingegen der Schaft 2 stilliegt, bewirkt die vorerwähnte Konstruktion von den Lippen 13 und 14 eine vollständige Abdichtung an dem Schaft 2 durch sowohl die obere Lippe 13 als auch die untere Lippe 14, wodurch Leckage sowohl nach oben als auch nach unten vermieden wird. Wenn der Schaft 2 stilliegt, wird infolgedessen das Öl innerhalb von dem Hohlraum 18 aufgefangen um sicherzustellen, daß die Lippen 13 und 14 angemessen geschmiert sind, wenn der Schaft 2 das nächste Mal in Betrieb genommen wird. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klar aus der vorangegangenen Beschreibung. Insbesondere ist, selbst wenn die Maschine still­ liegt, genügend Schmieröl zwischen den Lippen 13 und 14 aufge­ fangen, um deren Festkleben an dem Schaft 2 zu verhindern und um sicherzustellen, daß diese selbst über längere Zeiträume hinweg geschmiert bleiben; hierdurch wird ein reibungsloses und störungsfreies Ingangsetzen der Maschine ermöglicht.
Den Fachleuten wird klar sein, daß an der hier beschriebenen und abgebildeten Dichtung 1 Änderungen vorgenommen werden kön­ nen, ohne jedoch von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzu­ weichen.

Claims (7)

1. Gleitstangendichtung, insbesondere für den Schaft (2) eines Ventils einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ersten Teil (3) besteht, welcher gänzlich in ein den Schaft (2) führendes Element (5) eingepaßt ist; und aus einem zweiten Teil (7), an dessen Innenseite eine obere und eine untere ringförmige Lippe (13, 14) ausgeformt sind, die mit dem Schaft (2) durch Berührung zusammenwirken, und die, miteinander und mit dem Schaft (2), einen gegen Flüssigkeit dichten ringförmigen Hohlraum (18) bilden, der so konstruiert ist, daß er dauerhaft Schmieröl auffängt, wenn der Schaft (2) stilliegt.
2. Gleitstangendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lippen (13, 14) einen dreieckigen radialen Abschnitt bilden und mit dem Schaft (2) über jeweilige abgerundete Kanten (15, 16) zusammenwirken, die jeweils freie Spitzen bilden, wobei die Kante (15) der oberen Lippe (13) stäker abgerundet ist als die Kante (16) der unteren Lippe (14).
3. Gleitstangendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lippen (13, 14) so angelegt sind, daß sie verschieden mit dem Schaft (2) zusammenwirken, wobei die obere Lippe (13) höher ist als die untere Lippe (14).
4. Gleitstangendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, auf der Außenfläche des zwei­ ten Teils (7), eine Federvorrichtung (10) vorgesehen ist, um die Lippen (13, 14) an den Schaft (2) zu pressen, wobei die Federvorrichtung (10) zwischen den Lippen (13, 14) angeordnet ist, und zwar näher an der oberen Lippe (13).
5. Gleitstangendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (3) die Form eines zylindrischen Dichtmanschettenstücks aufweist und so konstruiert ist, daß er auf einen zylindrischen Teil (4) eines Elements (5) paßt, welches den Schaft (2) führt; und daß der erste Teil (3) in seiner Gänze ein außenlie­ gendes metallenes Rohrstück (8) aufweist, mit einer Kante in Form eines ringförmigen hervorspringenden Flansches (11) und von einem außen umlaufenden ringförmigen Appendix (12) eines Teils (6) abgedeckt ist, der den ersten Teil (3) und den zweiten Teil (7) der Dichtung verbindet.
6. Gleitstangendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Teil (3, 7) aus elastomerem Material geformt sind.
7. Eine Dichtung für eine gleitende Stange, insbesondere für Ventilschäfte, im wesentlichen wie hier beschrieben und illustriert durch die beigefügte Zeichnung.
DE19893914561 1988-05-06 1989-05-03 Gleitstangendichtung, insbesondere fuer ventilschaefte Withdrawn DE3914561A1 (de)

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GB (1) GB2219635B (de)

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GB2219635B (en) 1992-05-13
ES1010889Y (es) 1990-08-01
GB2219635A (en) 1989-12-13
FR2633027A1 (fr) 1989-12-22
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