DE3914175C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Axiallager und besteht insbesondere darin, daß ein ringförmiges Abstandsglied aus Kunststoff verwendet wird, das eine vorbe­ stimmte axiale Dicke hat. Das Abstandsglied kann auch dazu beitragen, das Lager bzw. die Lageranordnung zusammenzuhalten. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung bei Axiallagern, die beim Zusammenbau von Fahrzeuggetrieben, insbesondere Automobilgetrieben benötigt werden. Wenn solche Getriebe zusammen­ gebaut werden, liegt ein Axiallager typischerweise flach in einem teilweise zusammengebauten Getriebe, während ein Ende eines Getriebeteils, beispielsweise einer Getriebefluidpumpe auf das Axiallager abgesenkt wird. Dabei wird eine Metallscheibe auf das untere Ende der Pumpe aufgesetzt oder aufgelegt, die mit der oberen Oberfläche der gegenüberliegenden Axiallaufscheibe des Axiallagers zusammenpaßt. Diese Metallscheibe wird typischerweise an dem unteren Ende der Pumpe durch Metallzungen gehalten, die nach oben vorragen und in Öffnungen in dem unteren Ende der Pumpe eingreifen, die speziell dazu ausgebildet sind, diese Zungen aufzunehmen. Zusätzlich wird Schmierfett auf der oberen Oberfläche der Metallscheibe aufgebracht, so daß, wenn die Scheibe gegen das untere Ende der Pumpe gedrückt wird, das Fett auch dazu beiträgt, die Scheibe an der Pumpe zu halten.
Die Axiallageranordnung nach der Erfindung löst mehrere Probleme, die mit der Verwendung von Metallscheiben nach dem Stand der Technik verbunden sind. Die Verwendung von Fett ist nicht länger erforderlich, wodurch das Anziehen und Fest­ halten von kleinen Teilchen und Staub ausgeschaltet wird, das die optimale Wirksamkeit des Axiallagers beinträchtigen würde. Zusätzlich ist das Kunststoff­ Abstandsglied der Erfindung billiger herzustellen als die Metallscheibe mit ihren Zungen. Der Zusammenbau des Getriebes kann schneller und billiger er­ folgen, indem Kunststoff-Abstandsglieder von vorbestimmter Dicke verwendet werden. Eine axiale Messung wird durchgeführt, bevor die Axiallageranord­ nung und die Pumpe mit dem Getriebe zusammengebaut werden. Dann kann ein Axiallager mit einem Abstandsglied der richtigen Dicke ausgewählt und beim Zusammenbauvorgang verwendet werden, anstatt daß man wie in der Vergangen­ heit getrennte Metallscheiben verwenden müßte. Der Zusammenbau eines Auto­ mobilgetriebes mit einer Fluidpumpe ist nur ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Lagers.
Ein Axiallager mit einem auswechselbaren, ringscheibenförmigen Abstands­ glied ist aus der US-PS 47 25 153, insbesondere Fig. 8 bis 14, bekannt. Hiernach trägt das Abstandsglied sich axial erstreckende Flanschteile, an deren axial äußeren Enden jeweils ein sich vom Umfang radial nach in­ nen erstreckender Vorsprung ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Vorsprün­ ge wird das Abstandsglied an dem Axiallager gehalten, indem die Vor­ sprünge das Axiallager von außen her übergreifen. Das Abstandsglied kann also mit dem Axiallager vor dessen Einbau gekuppelt werden, um auf diese Weise einer Baueinheit - nach Auswahl eines Abstandsglieds bestimmter Dicke - eine entsprechende Gesamtdicke zu geben. Bei dieser bekannten Ausbildung ist es jedoch ohne weiteres möglich, das Abstandsglied jeder­ zeit wieder von dem Axiallager in axialer Richtung abzuziehen, wobei die Vorsprünge des Abstandsglieds über die Außenseite des Axialflansches der Axiallaufscheibe hinweggleiten. Dadurch besteht nicht nur die Gefahr, daß die Baueinheit vor, während oder nach dem Einbau auseinanderfällt, sondern es besteht darüber hinaus auch die Gefahr, daß der Axialflansch der Axiallaufscheibe und/oder die Halteteile oder Vorsprünge des Ab­ standsgliedes beschädigt oder verformt werden.
Aus der US-PS 39 51 482 ist ein weiteres Axiallager bekannt, bei dem ei­ ne einbaufertige Baueinheit mittels einer Schnappverbindung hergestellt werden kann. Die Schnappverbindung ist dadurch gebildet, daß ein ring­ förmiges, inneres Dichtungselement eine Dichtungslippe in Form eines sich radial nach außen erstreckenden Vorsprungs besitzt, über den ein äußeres Dichtungselement mittels eines Verriegelungsgliedes einrasten kann.
In diesen beiden bekannten Fällen weisen die Schnappverbindungen zusam­ menwirkende Flächen auf, die jeweils in gleicher Richtung geneigt sind, so daß bei entsprechenden Axialkräften ein dauerhafter Zusammenhalt nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Axiallager mit Abstands­ glied derart auszubilden, daß das Abstandsglied nach dem Zusammenfügen mit dem Axiallager sicher daran gehindert ist, sich von diesem wieder zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentan­ spruch.
Hiernach ist zwischen der Axiallaufscheibe und dem Abstandsglied ein ringförmiges Band einer bestimmten Querschnittsform derart vorgesehen, daß das Band einerseits mit seinem Umfang am Umfang des Ringflansches der Axiallaufscheibe angreift und andererseits einen sich nach außen er­ streckenden Ringflansch aufweist, der nach dem Zusammenfügen mit dem Ab­ standsglied mit dessen Lippe so zusammenwirkt, daß alle Bauteile unlös­ bar in einer Baueinheit zusammengehalten sind. Der Ringflansch des Ban­ des erstreckt sich derart, daß er hinter der Lippe des Abstandsglieds einrastet, so daß ein axiales Auseinanderziehen der Teile nicht mehr möglich ist andererseits ist der Flansch des Bandes so ausgebildet, daß er beim Zusammenfügen des Bandes mit dem Abstandsglied ohne weiteres ra­ dial nach innen ausweichen kann, oder, da das Abstandsglied aus elasti­ schem Material ausgebildet sein kann, kann auch dessen Axialflansch mit der Lippe beim Zusammenfügen nach außen ausweichen. Sobald die Teile in­ einander eingeschnappt sind, ergibt sich eine positive Verriegelung, durch die verhindert wird, daß das Abstandsglied von dem Band und damit von dem Axiallager wieder abgezogen werden kann. Durch die Erfindung wurde also eine Schnappverbindung geschaffen, die mit zunehmenden Axial­ kräften stärker verriegelt, also selbstsperrend wirkt, und die ein Tren­ nen der Lagerteile sicher verhindert.
Aus der US-PS 43 10 205 ist zwar bei einem Axiallager ein ringförmiges äußeres Band vorgesehen, das eine Axiallaufscheibe übergreift und das wenigstens einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung auf­ weist. Dieser Vorsprung dient jedoch zur Bildung eines Press-Sitzes mit einer äußeren Abstützung, beispielsweise innerhalb eines Gehäuses. An dem ringförmigen Band ist nicht ein äußerer Ringflansch vorgesehen, der sich von dem Band nach außen erstreckt, und außerdem ist nicht ein zu­ sätzliches, wählbares Abstandsglied vorhanden, das an dem ringförmigen Band befestigt werden könnte.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die eine abgebrochene Schnittansicht eines Axiallagers mit einem aus­ wählbaren Abstandsglied zeigt.
Das Axiallager 12 weist einen Käfig 14 auf, der mehrere Rollen 16 ent­ hält, sowie ein ringförmiges Band 19, das einen radial nach außen wei­ senden ringförmigen Flansch 21 trägt. Das Band 19 übergreift mit seinem Innenumfang den Außenumfang des Ringflansches einer Axiallaufscheibe 22. Das Axiallager weist eine zweite Axiallaufscheibe 24 auf. Schließlich ist ein auswählbares, scheibenförmiges Axialabstandsglied 34 vorgesehen, daß eine vorbestimmte Dicke hat.
Der umlaufende ringförmige Flansch 21 des Bandes 19 wirkt mit einer Lip­ pe 35 zusammen, die sich von dem Abstandsglied 34 radial nach innen er­ streckt, und zwar derart, daß der ringförmige Flansch 21 hinter der Lip­ pe 35 einrastet, so daß das Abstandsglied 34 daran gehindert ist, sich von dem Axiallager zu lösen.
Das auswählbare Abstandsglied 34 hat eine variable axiale Dicke, und es kann zweimal so dick oder sogar dicker als in der Zeichnung gezeigt sein. Die Anforderungen beim Zusammenbau bestimmen, wie viele verschie­ dene vorbestimmte Dicken des Abstandsglieds 34 für den Zusammenbau zur Verfügung stehen.

Claims (1)

  1. Axiallager mit wenigstens einer Axiallaufscheibe (22), die einen radia­ len Abschnitt und einen sich axial erstreckenden Ringflansch aufweist,
    • - mit einer Vielzahl von Rollen (16), die längs des radialen Abschnitts der Axiallaufscheibe (22) laufen,
    • - sowie mit einem auswechselbaren ringscheibenförmigen Abstandsglied (34) mit einer sich radial vom Umfang nach innen erstreckenden Lippe (35), mit deren Hilfe das Abstandsglied (34) an dem Axial­ lager (12) gehalten ist,
    • - wobei zwischen dem Ringflansch der Axiallaufscheibe (22) und dem Abstandsglied (34) ein ringförmiges Band (19) mit einem sich axial erstreckenden Ringabschnitt vorgesehen ist, der mit seinem Umfang an dem Umfang des Ringflansches der Axiallaufscheibe (22) angreift, und
    • - wobei das Band (19) einen sich radial nach außen erstreckenden, von dem sich radial erstreckenden ringscheibenförmigen Teil des Abstandsglieds (34) wegweisenden, ringförmigen Flansch (21) hat, der hinter der Lippe (35) des Abstandsglieds (34) einrastet, um das Axiallager (12), das Band (19) und das Abstandsglied (34) in einer Baueinheit zusammenzuhalten.
DE3914175A 1988-05-03 1989-04-28 Axiallager Granted DE3914175A1 (de)

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