DE1555404A1 - Radaufhaengungssystem fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radaufhaengungssystem fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555404A1
DE1555404A1 DE1967F0051562 DEF0051562A DE1555404A1 DE 1555404 A1 DE1555404 A1 DE 1555404A1 DE 1967F0051562 DE1967F0051562 DE 1967F0051562 DE F0051562 A DEF0051562 A DE F0051562A DE 1555404 A1 DE1555404 A1 DE 1555404A1
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anchoring
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suspension system
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/045Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/181Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane parallel to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

MDAUFHÄNGUNGSSYSTEM FÜR !KRAFTFAHRZEUGE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Radaufhängungssystem für Kraftfahrzeuge mit einzeln über horizontal- und längsliegend angeordnete Torsionsfederstäbe abgefederten Rädern, wobei die beiden Torsionsfederstäbe einer Fahrzeugseite miteinander gekoppelt sind.
Es sind bereits Radaufhängungssyst^me für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen horizontal- und längsliegend angeordnete Torsionsfederstäbe, die einerseits mit den Rädern und andererseits mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden sind, die Abfederung des Kraftfahrzeuges übernehmen. Es ist weiterhin bekannt, die Torsionsfederstäbe einer Pahrzeugseite miteinander zu koppeln oder für das Vorder- und Hinterrad einer Seite einen einzigen durchgehenden Torsionsfederstab zu verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Radaufhängungssystem
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für Kraftfahrzeuge der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem eine Vorrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, die Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben einer Fahrzeugseite zu verändern. Diese Vorrichtung schafft die Möglichkeit, die beiden Torsionsfederstäbe einer Fahrzeugseite voll, nur teilweise oder begrenzt und überhaupt nicht miteinander zu koppeln.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem erfindungsgemäß die einander benachbarten Enden der beiden Torsionsfederstäbe in einem sieh quer zur Achse der Torsionsfederstäbe erstreckenden Verankerungs- und Kbppelungsträger einspannbar sind, der über an seinen sich seitwärts erstreckenden Enden angeordnete elastische Elemente um einen geri-ngen Betrag um die Achse der Torsionsfederstäbe schwenkbar an der Karosserie befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Enden der beiden Torsionsfederstäbe rechtwinklig nach oben abgebogen und werden unmittelbar nebeneinanderliegend in einem Langloch in der Basis eines einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verankerungs- und Koppelungsträgers aufgenommen, wobei die Torsionsfederstäbe über Ausnehmungen in Schenkeln von zwischen den Torsionsfederstäben im Verankerungs- und Koppelungsträger befestigten Versteifungsblechen in vertikaler und horizontaler Richtung geführt sind.
Ih einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Enden der beiden Torsionsfederstäbe rechtwinklig nach oben und darauffolgend rechtwinklig zurückkehrend abgebogen und sind in Längsrichtung einander überlappend und nebeneinanderliegend angeordnet, wobei sich die vertikalen Teile der Torsionsfederstäbe überkreuzen und die oberen und unteren horizontalen Teile unter Spannung in Ausnehaungen eines, einen rhoeboidförmigen Mittelteil und sich seitwärts erstreckende Flansche aufweisenden Verankerungs- und Koppelungsträger liegen und in vertikaler und horizontaler Richtung geführt sind.
Die sich seitwärts erstreckenden Enden bzw. Flansche der Verankerungs-
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und Koppelungsträger sind unter Zwischenschaltung von Je zwei elastischen, deformierbaren Elementen über Schraubenbolzen und Unterlegscheiben an der Karosserie befestigt aind, wobei die Vorspannung der elastischen Elemente und damit der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben über auf den Schraubenbolzen angeordnete Muttern veränderbar ist.
Ein RadaufhKngungs8ystem gemäfi der vorliegenden Erfindung ist wirtschaftlich herzustellen« besitzt nur geringes Gewicht und kann in einfacher Weise an verschiedenen Karosserlen montiert werden, wobei der Jeweils gewünschte Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben einer Fahrzeugseite veränderbar ist, ohne daß die Konstruktion der Radaufhängung geändert zu werden braucht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang der nun folgenden detaillierten Beschreibung der in den Zeichnungen gezeigten AuöfUhrungsbeispiele naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Radaufhängungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines erfindungagemäßen
Verankerungs- und Koppelungsträgers In Richtung der Pfeile H-II in Fig. 1.
Flg. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Flg. 2 gezeigten Verankerungs- und Koppelungsträgers In Richtung der Pfeile IH-III . in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den In Fig. 2 gezeigten Verankerungs- und Koppelungsträger in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2
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Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Verankerungs- und Koppelungsträgers,
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Verankerungs- und Koppelungsträgers. .
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Verankerungsund Koppelungsträgers·
In Fig. 1 ist das erfindungsgemKSe Radaufhängungssystem an einem Kraftfahrzeug gezeigt, wobei die gefederte Masse des Fahrzeuges aus dem in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Rahmen und der nichtfeezeigten Karosse besteht und dessen ungefederte Massen im wesentlichen aus den Vorderrädern 10 und den Hinderrädern 12 mit ihren entsprechenden Radaufhängungsteilen, Bremsen und dergleichen bzw. der Starrachse 14 gebildet sind. Die Starrachse 14 weist ein DifferentüLgehäuse 16 auf, das mit einer rohrförmigen Verlängerung 18 versehen ist, Über die die Verbindung des Antriebsritzels mit der Kardanwelle 20 erfolgt. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur der hintere Teil des Rahmens 1 gezeigt und das Lenkgestänge, der Motor, das Getriebe und die damit verbundenen Teile des Antriebs weggelassen.
Das vorliegende Radaufhängungssystem schafft zwei getrennte Aufhängungssysteoe für Jede Fahrzeugseite· Jedes Aufhängungssystem besteht aus zwei Torsionsfederstäben 22 und 24, von denen sich der eine von dem mit ihm verbundenen Vorderrad 10 horizontal nach hinten und der andere von dem mit ihm verbundenen Hinterrad 12 horizontal nach vorne erstrecken. Die Enden der beiden Torsionsfederstäbe liegen einander benachbart und sind über einen Verankerungs- und Koppelungsträger 26 an der Karosserie verankert bzw. miteinander gekoppelt«
Die einander abliegenden Enden der Torsionsfederstäbe sind mit den entsprechenden Radaufhängungsteilen der Vorder- und Hinterradaufhängung verbunden.
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Die Vorderradaufhängung besteht im vorliegenden Fall aus zwei voneinander vollständig getrennten Radaufhängungen, von denen, da sie sich ähneln, nur eine im nachfolgenden beschrieben wird.
Die Radaufhängung besteht aus einem kürzeren oberen und längeren unteren Dreiecklenker 28 bzw. 30. Die äußeren Enden dieser Dreieckslenker sind über Kugelgelenke mit einem Achsschenkel 32 verbunden, während die inneren Enden über elastische Büchsen um Achsen 36 und 38 an einem vorderen Querträger der Karosserie (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkaehsen des oberen und unteren Dreieckslenkers sind in diesem Fall parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet. Die Schwenkachse des unteren Dreiecklenkers 30 liegt hierbei parallel zur Aufstandfläche des Fahrzeuges, während die Schwenkachse des oberen Dreiecklenkers 28 um ungefähr 10 gegenüber der AufstandsfLäche des Fahrzeuges nach hinten geneigt ist, um einem Bremsnicken des Fahrzeuges entgegenzuwirken. Im vorliegenden Fall, bei 10° Neigung, wird eine ungefähr 35 #Lge Vernichtung der Bremsnickkräfte erreicht. Die Vorderradaufhängungen sind jeweils über einen Teleskopstoßdämpfer 40 abgedämpft, der einerseits am unteren Dreieckslenker und andererseits an einem Querträger der Karosserie befestigt ist.
Das vordere Ende des Torsionsfeder Stabes 22 ist in einem Lager 42 drehbar gelagert. Das angrenzende Ende des Torsionsfederstabes 22 besteht mit einem kurzen, im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Hebelarm 44 aus einem Stück, das schwenkbar mit dem unteren Ende einer Stange 46 verbunden ist. Das obere Ende der Stange 46 ist schwenkbar an einen Teil 48 des oberen Dreiecklenkers 28 gelagert. Beide Enden der Stange 46 können in ihren entsprechenden Lagern sich abrollend bewegen.
Die beschriebene Konstruktion stellt eine Einrichtung zur Umkehrung der Drehbewegung zwischen dem oberen Dreieckslenker 28 und dem Drehfederstab . 22 dar. Das heißt, die beiden Elemente drehen sioh in entgegengesetzter
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Richtung« sobald das Had IO sich vertikal bewegt.
Die Hinterradaufhängung besteht aus eines Paar Längslenker 50, die sich von ihren vorderen Anlenkpunkten 54 an Bahnen 1 nach hinten und auswärts zu ihren Anlenkpunkten an Konsolen 52 an der Starrachse 14 erstrecken. Diese Längslenker 50 führen die Starrachse in Längsrichtung und erzeugen in bekannter Richtung bei Kurvenfahrt eine sogenannte Fliehkraft-Untersteuerwirkung. Ein Paar Teleskopstoßdämpfer 56 sind einerseits an den Konsolen 52 und andererseits an Teilen der Karosserie befestigt.
Jeder der Torsionsfederstäbe 24 ist an seinem hinteren Ende in wesentlichen rechtwinklig abgebogen und bildet einen Arn 58« der an der Konsole *£. 73. über eine Gummibuchse schwenkbar gelagert ist. Der längsliegende Teil der Torsionsfederstäbe 24 ist kurz vor der rechtwinkligen Abbiegung 58 Über eine Gummibuchse oder ein ähnliches Lager an einen Federträger 60 drehbar gelagert* Der Federträger 60 ist mit einem Querträger der Karosserie verbunden und überträgt die vertikalen Belastungen der Torsionsstabfederung auf die Karosserle des Fahrzeuges. Der Federträger selbst ist in seitlicher Richtung nachgiebig gehalten und verneidet somit die Übertragung von Seitenstößen auf die Karosserie, wie sie bei einseitigem Einfedern eines Rades einer Starrachse auftreten.
Teleskopstoßdämpfer 56 sind« wie aus der Zeichnung ersichtlich, schrägliegend angeordnet, um eine möglicherweise entstehende Resonanzschwingung der Starrachse gegenüber der Karosserie infolge der seitlichen Nachgiebigkeit der Federträger 60 abzudämpfen.
Die Hinterradaufhängung weist weiterhin eine vertikale Verbindung 62 auf, Über die das vordere Ende der rohrförmigen Verlängerung 28 des Ausgleichgetriebegehäuses 16 über eine seitliche Konsole 64 mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist. Die Verbindung 62 ist an der seitlichen Konsole 64 angeordnet, um die vertikal« Belastung des rechten Bades 12
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während einer Beschleunigung des Fahrzeuges zu erhöhen und schafft eine DrehmoraentJfcktion der Karosserie des Fahrzeuges entgegengesetzt zu der der Motoraufhängungen. Die Verbindung 62 Übt eine vertikale Kraft auf den hinteren Teil der Karosserle entgegengesetzt zu der durch eine Beschleunigung hervorgerufenen Gewichtsverlagerung von vorne nach hinten aus und sucht somit die Karosserie In möglichst ausgeglichener Lage zu halten. Die Anordnung der Verbindung 62 an der Starrachse 14 und die Anordnung der Längslenker 50 ist so gewählt, daß bei einer Beschleunigung des Fahrzeuges * eine möglichst gleichmäßige Hebung der Karosserie erfolgt, wodurch wieder die Radhaftung bein Beschleunigen verbessert wird.
Wie bereits erwähnt, sind die einander benachbarten Enden der Torsionsfederstäbe 22 und 24 auf Jeder Fahrzeugseite Über «inen Verankerungs- und Koppelungsträger 26 an der Karosserie des Fahrzeuges verankert bzw. mit-einander gedoppelt. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung 1st der Verankerungs- und Koppelunge träger 26 als Träger 66 mit U-fb'rmigem Querschnitt ausgebildet, in dessen Basis die rechtwinklig nach oben abgebogenen Enden der Torsionsfederstäbe 22 und 24 aufgenommen werden. Die sich seitwärts erstreckenden Enden des Trägers 66 sind Über daran angeordnete elastische Elemente 68 schwenkbar an der Karosserie 94 befestigt. Die elastischen Elemente 63 halten hierbei den Träger 66 In Abstand von der Karosserie 94, so daß Jedes elastische Element als Auflager wirken kann, um das der Träger 66 schwenken kann, sobald über die Torsionsfederstäbe 22 und 24 ein Moment auf ihn einwirkt. Die elastischen Elemente bestimmen somit den Grad der Koppelung zwischen den beiden Torslonsfederstähen einer Fahrzeugseite und bestimmen somit die Übertragung eines Drehmomentes von einem Drehfederstab zum anderen.
Das soweit beschriebene Radaufhängungssystem funktioniert folgendermaßen:
Bei einer vertikalen Bewegung des Rades 12 beim Einfedern bewegt sich der rechtwinklig abgebogene Teil 58 des Torsionsfederstabes 24 nach oben und verdreht den Torsionsfederstab 24 in Richtung des Uhrzeigers bzw. in Richtung des Pfeiles 70, Dadurch schwnkt der Verankerungs» und Koppelungsträger 26 an seinem inneren Befestigungspunkt am Rahmen, wodurch der Rahmen
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etwas angehoben und die Enden der Torsionsfederstäbe 24 und 22 etwas gedreht werden. Diese Drehung überträgt ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf den rechtwinklig abgebogenen Teil 44 des Torsionsfederstabes 22, wodurch die Stange 46 nach oben drückt und den oberen Dreieckslenker 28 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken sucht. Die resultierende Reaktion des Vorderrades 10 hebt den vorderen Teil des Fahrzeugrahmens um den gleichen Betrag, um den der Rahmen hinten angehoben wurde. Eine ähnliche Anhebung der Lage des vorderen und hinteren Teiles des Fahrzeugrahmens erfolgt bei einer Einfederung des Vorderrades 10.
Beim Ausfedern eines jeden Rades wird in entsprechender Weise ein gleichförmiges Absenken des Fahrzeugrahmens auf einer Fahrzeugseite erftigen. Das grundsätzliche Ergebnisses es Verhaltens ist, daß bei Jeder unabhängigen Bewegung eines Vorder- oder Hinterrades bei Ein- oder Ausfederung die Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugrahmen auf dieser
Seite des Fahrzeuges so bewegt wird, daß die Lage des Fahrzeuges mit Bezug auf die Aufstandsfläche im wesentlichen gleich bleibt. Eine ähnliche Wirkung tritt während einer gleichzeitigen Entgegengesetzten Bewegung zweier Rüder einer Fahrzeugseite ein, wodurch Nickbewegungen unterbunden werden. Weitere Einzelheiten der Konstruktion und der Wirkungsweise des vorliegenden Radaufhängungssystems, soweit sie nicht den erfindungsgemäßen Verankerungs- und Koppelungsträger betreffen, werden im einzelnen nicht erläutert, da diese Einzelheiten zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
Flg. 2 zeigt die speziellen Einzelheiten der Konstruktion des Verankerungsund Koppelung«trägers mittels dem die beiden Toreionsfederstäbe 22 und 24 an der Karosserie des Fahrzeuges verankert bzw. miteinander gekoppelt sind. Die Ihm benachbarten Enden 72 und 74 der beiden Torsionsfederstäbe 22 und 24 sind rechtwinklig nach oben abgebogen und werden unmittelbar nebeneinanderliegend in einem Langloch 67 In der Basis des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verankerungs- und Koppelungsträgsrs 66 aufgenommen. Die rechtwinklig nach oben abgebogenen Enden der Torsionsfederstäbe werden
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durch zwei Basis an Basis liegende U-förmige Versteifungsbleche 78 und 80 voneinander getrennt, die mit dem Verankerungs- und Koppelungsträger 66 verschweißt oder auf andere Weise verbunden sind. Ein Ende des Langloches 76 weist eine geradeKante 82 auf, die mit einem abgeflachten Teil 84 an dem rechtwinklig nach oben abgebogenen Teil 72 des Torsionsfederstabes 22 zu-•sammenwirkt, um den Verankerungs- und Koppelungsträger 66 im rechten Winkel zur Längsachse des Torsionsfederstabes zu halten. In den Schenkeln der Versteifungsbleche 78 und 80 angeordnete Ausnehmungen 86 führen die Torsionsfederstäbe 22 und 24 in vertikaler und horizontaler Richtung.
Die sich seitwärts erstreckenden Enden 88 und 90 des Verankerungs- und Koppelungsträgers 66 sind mit Bohrungen versehen, durch die Schraubenbolzen 92 ragen, über die der Verankerunss- und Koppelungsträger 66 an einem Teil 94 der Karosserie des Fahrzeuges befestigt wird« An jeden der sich seitwärts erstreckenden.Enden sind Je zwei elastische Elemente 68 oberhalb bzw. unterhalb des Verankerungs- und Koppelungsträgers 66 angeordnet, von denen die oberen elastischen Elemente 68 den Verankerungs- und Koppelungsträger 66 in Abstand von der Karosserie halten. Die unteren elastischen Elemente 68 sind über Unterlegscheiben 96 gegen den Verankerungs- und Koppelungsträger 66 liegend gehalten.
' Die Wirkungsweise der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende:
Wird ein Drehmoment auf einen der Torsionsfederstäbe, z.B., den Torsionsfederstab 22 in Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Fig. 4) ausgeübt, so schwenkt der Verankerungs- und Koppelungsträger 66 um einen geringen Betrag um die Achse der Torsinnsfederstäbe 22 und 24, wobei dieses Schwenken durch Zusammendrücken der sich diagonal gegenüberliegenden elastischen Elemente 96 und 98 ermöglicht wird. Die Reaktion des elastischen Elementes 98 wirkt auf die Karosserie des Fahrzeuges und bestimmt gleichzeitig den Betrag des Drehmomentes, das auf den Torsionsfederstab 24 übertragen wird, da die Schwenkbewegung des Verankerungs- und Koppelungsträgers 66 eine Drehung des rechtwinklig nach oben abgebogenen Teiles. ^4 des Torsionsfederstabes 24
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Jedoch um einen geringeren Betrag bewirkt. Das dem Torsionsfederstab 24 "Übertragene Drehmoment wird, wie am besten aus Pig. 1 zu ersehen ist, durch das Vorderrad 10 aufgenommen und ergibt allenfalls ein leichtes Anheben des Rahmens bzw. der Karosserie des Fahrzeuges auf dieser Fahrzeugseite, wie es bereits vorhergehend beschrieben wurde. Eine entsprechende Bewegung ergibt sich selbstverständlich bei einer Drehung des Torsionsfederstabes 22 in entgegengesetzter Richtung durch eine Einfederbewegung des Vorderrades, wobei das Hinterrad in seiner in Fig. 1 gezeigten normalen Lage bleibt. In diesem Fall wird der Verankerungs- und Koppelungsträger 66 um einen geringen Betrag um die Achse der Torsionsfederstäbe 22 und 24 schwenken und dadurch gleichfalls den Rahmen bzw. die Karosserle des Fahrzeuges auf dieser Fahrzeugseite anheben.
Aus dem Vorhergegangenen ergibt sich somit, daß die vorliegende Erfindung eine gesteuerte Koppelung zwischen den Torsionsfederstäben 22 und 24 des Vorder- bzw. des Hinterrades einer Fahrzeugseite schafft, indem der Verankerungs- und Koppelungsträger 66 mit seinen sieh seitwärts erstreckenden Enden am Rahmen 9^ über elastische Elemente 68 schwenkbar gelagert ist.
Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß selbstverständlich der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben in gewünschter Weise veränderbar.ist, indem in einfacher Weise die Befestigung des Verankerungs- und Koppelungsträgers 66 am Rahmen bzw. der Karosserie des Fahrzeuges entsprechend ausgelegt wird. So kann z.B., wenn im wesentlichen eine vollständige Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben 22 und 24 gewünscht wird, nur ein sich seitwärts erstreckendes Ende des Verankerungsund Koppelungsträgers 66 über elastische Elemente 68 am Rahmen bzw. der Karosserie des Fahrzeuges gelagert werden, wodurch der Verankerungs- und Koppelungsträger 66 im wesentlichen ohne Abstützung eines wesentlichen Drehmomentes am Rahmen bzw. der Karosserie um die Achse der Torsionsfederstäbe schwenken kann. Andererseits,wird überhaupt keine Koppelung zwischen, den beiden Torsionsfederstäben 22 und 24 gewünscht, kann der Verankerungsund Koppelungsträger 66 ohne Zwischenschaltung von elastischen Elementen
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-limit seinen beiden sich seitwärts erstreckenden Enden starr mit dem Rahmen bzw. der Karosserie des Fahrzeuges verbunden werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verankerungsund Koppelungsträgers 1st in den Flg. 5,6 und 7 gezeigt. In diesem Fall besteht der Verankerungs- und Koppelungsträger 100 aus einem rhomboidför- ■ migen Mittelteil und sich seitwärts erstreckenden Planchen 102 und 104, die an einen Querträger des Rahmens bzw. der Karosserie des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung von elastischen Elementen 68* befestigt werden. Die benachbarten Enden der beiden Torsionsfederstäbe 22* und 24* sind rechtwinklig nach oben und darauffolgend erneut rechtwinklig zurückkehrend abgebogen. Die rechtwinklig abgebogenen Teile 106 und 103 überkreuzen einander und die oberen und unteren horizontalen Teile liegen unter Spannung in Ausnehmungen 110 des Verankerungs- und Koppelungsträgers 100. Über diese Ausnehmungen 110 wird der Verankerung«- und Koppelungsträger 100 im rechten Winkel zur Achse der Torsionsfederstätr S31 *md 24* gehalten.
Die Wirkungswelse der vorliegenden Ausgestaltung eines erfindungsgenäßen Verankerungs- und Koppelungsträgers ist die gleiche, die in Verbindung mit den Fig. 2-4 erläutert wurde, so daß eine Wiederholung der Wirkungsweise an dieser Stelle nicht erforderlich ist. Es wird hler nur noch erwähnt, daß die hinteren Torsionsfederstäbe 24 unter Torsionsvorspannung eingebraut werden, d.h., sie würden in entspannter Lage sich um ungefähr 60° gegenüber der gieigten eingespannten Lage verdrehen. Die Enden der Torsionsfederstäbe liegen somit unter Vorspannung gegen die Ausnehmungen UO am Verankerungsund Koppelungsträger 100 und halten so die Karosserie des Fahrzeuges in der gewünschten Hohe über der Aufstandsfläche. Im vorliegenden Fall ist der Ausfederweg der Räder auf einen bestimmten Wert begrenzt, wodurch bei jeder Ausfederbewegung und damit verbundene Aufdrehung der Torsionsfederstäbe .eine sichere Anlage der abgebogenen Enden an die Ausnehmungen 110 des Verankerungs- und Koppelungsträgers 100 gewährleistet ist.
Der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben 22 * und 24* hängt wieder davon ab, ob an beiden Enden des Verankerungs- und Koppelungs-
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trägers ICX) elastische Elemente 68' angeordnet sind, nur auf einer Seite oder ob überhaupt keine elastischen Elemente 68' angeordnet werden. Die in den Fig. 5-7 gezeigte Anordnung weist gegenüber der in den Pig. 2-4 gezeigten Anordnung den Vorteil auf, daß die Länge der Torsionsfederstäbe nicht so genau eingehalten zu werden braucht, da die oberen horizontal abgebogenen Teile eine Anpassung der Länge der Torsionsfederstäbe an die Abmessungen der Karosserle In geringem Umfang möglich macht.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung einen Verankerungs- und Kbppelungsträger schafft, mittels dem durch einfache Veränderung dessen schwenkbaren Lagerung am Rahmen bzw. der Karosserie gleichzeitig der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben einer Fahrzeugseite möglich 1st.
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Claims (7)

Patentans prttehe
1.) Radaufhängungssystem für Kraftfahrzeuge mit einzeln über horizontal- und längsliegend angeordnete Torsionsfederstäbe abgefederten Rädern, wobei die beiden Torsionsfederstäbe einer Fahrzeugseite miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden der beiden Torsionsfederstäbe (22 und 24 . bzw. 22* und 24') in einem sich quer zur Achse der Torsionsfederstäbe erstreckenden Verankerungs- und Koppelungsträger (26) einspannbar sind, der über an seinen sich seitwärts erstreckenden Enden angeordnete elastische Elemente (68 bzw. 68') um einen geringen Betrag um die Achse der Torsionsfederstäbe (22 und 24 bzw. 22* und 24') schwenkbar an einem Teil (94) der Karosserie befestigt ist,
2. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Torsionsfederstäbe (22 und 24) rechtwinklig nach oben abgebogen sind und unmittelbar nebeneinanderliegend in einem Langloch (67) in der Basis eines, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verankerung^- und Koppelungsträge» (66) aufgenommen werden, wobei die Torsionsfederstäbe (22 und 24) über Ausnehmungen (86) in Schenkeln von zwischen den Torsionsfederstäben im Verankerungs- und Koppelungsträger (66) befestigten, U-förmigen Versteifungsblechen (78 und 80) in vertikaler und horizontaler Richtung geführt sind.
3. Radaufhängungssystem nach Anspruch l,daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Torsionsfederstäbe (22* und 24') rechtwinklig nach oben und darauffolgend rechtwinklig zurückkehrend abgebogen und in Längsriohtung einander überlappend, nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei die Torsionsfederstäb· (22* und 241) sich mit ihren vertikalen Teilen (I06 und 108) überkreuzen und über ihre oberen und unteren, unter Spannung in Ausnehmungen (110) eines,
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elnen rhomboidförmigen Mittelteil und sich seitwärts erstreckende Plansche (102 und 104) aufweisenden Verankerungs- und Koppelungsträgers (100) liegenden horizontalen Teilen in vertikaler und horizontaler Richtung geführt sind.
4. Radaufhängungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die sich seitwärts erstreckenden Enden bzw. Flansche der Verankerungs- und Koppelungsträger (66 bzw. 100) unter Zwischenschaltung von je zwei elastischen Elementen (68 bzw. 68'), von denen eines oberhalb und eines unterhalb der Verankerungs- und Koppelungsträger angeordnet ist, über Schraubenbolzen an der Karosserie befestigt sind, wobei die Vorspannung der elastischen Elemente (68 bzw. 68') über an den Schraubenbolzen angreifende Muttern und gleichzeitig damit der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben (22 und 24 bzw. 22* und 24*) veränderbar 1st.
5. Radaufhängungssystem nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils eines der sich seitwärts erstreckenden Enden der Verankerungs- und Koppelungsträger (66 bzw. 100) unter Zwischenschaltung von je zwei elastischen Elementen (68 bzw. 63') über Schraubenbolzen an der Karosserle befestigt ist.
6. Radaufhängungssystem nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß beide der sich seitwärts erstreckenden Enden bzw. Flansche der Verankerungs- und Koppelungsträger (66 bzw. 100) direkt und starr über Schraubenbolzen an der Karosserie befestigt sind.
7. Radaufhängungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Langloohes (67) eine gerade Kante (84) aufweist, die mit einen abgeflachten Teil (72) des '
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Torsionsfederstabes (22) zusammenwirkt, um den Verankerungs- und Koppelungsträger (66) im rechten Winkel zur Achse der Toreionsfederstäbe zu halten.
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DE1967F0051562 1966-04-25 1967-02-17 Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge Pending DE1555404B2 (de)

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