DE3913629C2 - Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung - Google Patents
Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit FremdzündungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraft
maschine mit Fremdzündung, bei welcher entweder ein Spülmittel aus Luft
oder einer Brennstoff-Luftmischung in den Brennraum eingeführt
wird.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der US-PS 2 887 993
bekannt. Diese bekannte Brennkraftmaschine ist mit einem vom
Motor angetriebenen Kompressor und mit einem mechanisch gesteu
erten Auslaßventil versehen. Das Brennstoffeinspritzventil ist
in der Zylinderwand senkrecht und in der Nähe des Zylinderkopfes
eingebaut. Vom Kolben gesteuerte Spülöffnungen sind in zwei
Reihen über die Zylinderwand angeordnet und führen das Spülmit
tel aus der Überströmleitung in den Brennraum ein. Die Ein
spritzung erfolge lastabhängig über unterschiedliche Winkelbe
reiche des Kurbelwinkels.
Die US-PS 1 854 190 betrifft eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit Brennstoffeinspritzung, bei der die Einlaß- und Auslaß
kanäle in bestimmter Weise angeordnet sind.
Die US-PS 21 85 254 bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraft
maschine mit einem Kompressor, der ein Spülmittel über gesteuerte
Spülöffnungen in den Brennraum austreten läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine zu
schaffen, die bei niedrigem Brennstoffverbrauch eine geringe
Schadstoffemission gewährleistet und einen leisen vibrations
armen Motorlauf gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 und 3.
Im Gegensatz zum Stande der Technik sind die Einspritzöffnungen
für den Brennstoff in besonderer Weise mit den Spülöffnungen
bzw. der ringförmigen Spülkammer kombiniert, wodurch eine be
sonders zweckmäßige Verwirbelung innerhalb des Brennraumes über
einen weiten Lastbereich gewährleistet wird.
Das von einem Motorkompressor verdichtete Gemisch wird in die
ringförmige Spülkammer abgegeben, in der sich das Gemisch an
sammelt und über mehrere Spülöffnungen gleichförmig in den
Brennraum eintritt, wobei dieses Gemisch als Spülmittel dient,
das in Form eines Wirbelgleichstroms fließt. Beim Aufwärtshub
des Kolbens wird dieses Spülmittel weiter komprimiert. Auf diese
Weise kann bei vermindertem Brennstoffverbrauch die Motorlei
stung erhöht werden, wobei geringere Anteile des Schmiermittels
verbrannt werden und eine merkliche Verbesserung des Schadstoff
ausstoßes gegenüber herkömmlichen Zweitaktbrennkraftmaschinen
erzielt wird. Dadurch wird es möglich, die Zweitaktbrennkraft
maschine auch für Antriebe vorzusehen, die bisher Viertaktbrenn
kraftmaschinen vorbehalten waren.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Zweitakt-Gleich
strom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines Zylinders gemäß Fig. 2
in Höhe der Spülöffnungen.
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer Zweitakt-Gleichstrom-
Maschine mit Fremdzündung, geschnitten in einer Vertikalebene
senkrecht zu dem Schnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Ventilzeitdiagramm einer erfindungsgemäßen Maschine,
welche unter Benutzung des Kurbelwinkels aufgezeichnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
weist einen Zylinder (1), einen in dem Brennraum (2)
des Zylinders (1) hin- und hergehend gelagerten Kolben (3) und
ein Kurbelgehäuse (4) unter dem Zylinder (1) auf. Der untere
Endabschnitt des Brennraumes (2) steht mit dem oberen Teil
des Kurbelgehäuses (4) in Verbindung. Die
Kurbelwelle (8) wird vom Kurbelgehäuse (4) über Lager (6 und 7)
drehbar abgestützt. Die Kurbelwelle (8) ist mit dem Kolben (3)
über eine Pleuelstange (10) verbunden, die an einer Kurbel (9)
angreift.
Das Kurbelgehäuse (4) definiert eine Kurbelkammer (5) mit einem
inneren Volumen, das ausreicht, um eine Drehung der Kurbel (9)
und die Bewegung der Pleuelstange (10) zuzulassen, und das
Kurbelgehäuse wirkt als Schmiermittelspeicher. Das Innere der
Kurbelkammer (5) steht mit der Außenseite des Motors über einen
nicht dargestellten Entlüfter in Verbindung.
Der Zylinder (1) besitzt eine ringförmige Spülkammer (13), die
über den gesamten Umfang herum verläuft. Die ringförmige
Spülkammer (13) steht über eine Spülöffnung (14) mit einem
Teil der ringförmigen Spülkammer (13) und der Ausströmöffnung
eines nicht dargestellten Kompressors in Verbindung, der vom
Motor angetrieben wird. Ein Strömungsmittel, beispielsweise
Luft, die vom Kompressor verdichtet ist, wird als Spülmittel
in die ringförmige Spülkammer (13) eingeführt, um sich
dort anzusammeln.
Die ringförmige Spülkammer (13) steht mit dem Inneren des
Brennraumes (2) über mehrere Spülöffnungen (16) in
Verbindung (bei diesem Ausführungsbeispiel sind neun
Spülmittelöffnungen vorgesehen), die in der Wand
(15) (Fig. 2) des Zylinders (1) ausgebildet sind.
Die Spülöffnungen (16) liegen längs einer Ebene
senkrecht zur Mittelachse (0) des Zylinders (1) (vgl. Fig. 3).
Stattdessen können sie auch längs einer leicht konischen
Oberfläche gegenüber der Mittelachse (0) angeordnet sein.
Außerdem ist jede Spülmittelöffnung (16) so ausgebildet, daß
die Mitte des Endabschnitts hiervon in einer Richtung von etwa
45° gegenüber der Radiallinie geneigt ist, die durch die
Mittelachse (0) des Zylinders (1) hindurchläuft (vgl. Fig. 2).
Diese Anordnung ermöglicht es, das Spülmittel in den Brennraum
(2) aus der ringförmigen Spülkammer (13) über die
Spülöffnungen (16) in Form eines Verwirbelungs-
Gleichstromes einzuführen, der sich in Horizontalrichtung im
Brennraum (2) dreht. Stattdessen können die Spül
öffnungen (16) auch so angeordnet sein, daß sie in einige
Gruppen unterteilt sind und so, daß diese Spülöffnungen (16)
in etwas unterschiedlichen Winkeln derart angestellt sind, daß
die gewünschte Strömung von Spülmittel erfolgt, welches
innerhalb des Brennraumes (2) verwirbelt ist.
Der Brennraum (2) ist mit mehreren (bei diesem Ausführungs
beispiel mit drei) Brennstoffeinspritzdüsen (17) versehen, über die
reiner Brennstoff eingespritzt wird, oder es sind Luft-
Brennstoff-Einspritzdüsen (17′) vorgesehen, und diese
Einspritzdüsen sind über den Umfang des Brennraumes (2) in
gleichen Winkelabständen angeordnet. Jede Brennstoff-Einspritz-
Düse (17) oder Luft-Brennstoff-Einspritz-Düse (17′) ist mit
ihrer Düsenöffnung (18) von der Zylinderwand (15)
nach dem Inneren des Brennraumes (2) gerichtet. Die Düsen
(17 oder 17′) sind so ausgebildet, daß sie jede in der Lage
sind, Brennstoff oder Luft in die Nähe der
Mittelachse(0) des Brennraumes einzuspritzen. Durch diese
Anordnung wird demgemäß bewirkt, daß Brennstoff
oder ein Brennstoff-Luftgemisch
aus den Düsenöffnungen (18) der einzelnen Düsen (17 oder 17′)
in den Brennraum (2) eingespritzt
wird, die an einer Stelle in der Nähe der Mittelachse der
Zylinderkammer aufeinanderprallen. Dies führt zu einer
Formation feinster Brennstoffpartikel, die dann mit der
Wirbelströmung des Spülmittels, z.B. mit Luft vermischt werden,
die über die Spülöffnungen (16) in den Brennraum (2)
gelangt.
Wenn Luft-Brennstoff-Einspritzdüsen (17′) vorgesehen sind, und wenn diese
Düsen komprimierte Luft zur Verstäubung benutzen, können die
Einspritzdüsen (17′)
so angeordnet werden, daß sie mit der
Ausströmseite eines Kompressors verbunden sind und mit einem
Teil der komprimierten Hochdruckluft gespeist werden.
Stattdessen kann die Anordnung von Lufteinspritzdüsen (17′)
auch derart sein, daß sie an einen Kompressor angeschlossen sind,
der vom Motor getrieben wird.
Wenn Brennstoff-Einspritzdüsen (17) für flüssigen Brennstoff
benutzt werden, können diese von der Druckzerstäuberbauart sein.
Wenn solche Düsen (17) für flüssigen Brennstoff benutzt werden,
dann ist dieser Brennstoff, der in den Brennraum (2)
eingespritzt wird, nicht notwendigerweise ein flüssiger
Brennstoff, sondern stattdessen kann auch Stadtgas,
Erdgas, Niederdruckgas usw. Anwendung finden.
Der Kopfteil des Kolbens (3) ist mit einer Ausnehmung (19)
versehen, um einen Raum zu schaffen, in dem das Gemisch
verbrannt wird.
Es kann auch eine abgewandelte Ausführungsform benutzt werden,
bei der die Spülöffnungen (16) benutzt werden, um ein Brennstoff-
Luftgemisch in die Zylinderkammer (2) einzuleiten.
In dem Zylinderkopf (20)
ist eine Zündkerze (21) vorgesehen. Die Zündkerze (21) ist
mit einem nicht-dargestellten Zündsystem verbunden und zündet,
wenn der Kolben (3) in die Nähe des oberen Totpunktes gelangt,
wodurch das komprimierte Brennstoff-Luftgemisch innerhalb des
Brennraumes (2) gezündet wird und verbrennt.
Der obere Teil des Zylinders (1) ist mit einer Auslaßöffnung (22)
ausgestattet, die durch ein Auslaßventil (23) geöffnet und
geschlossen wird. Das Auslaßventil (23) kann als Tellerventil
ausgebildet sein, wie diese gewöhnlich bei Vier-Taktbrennkraft-
Maschinen benutzt werden. Das Tellerventil wird von einem
Nocken (26), einer Nockenwelle (25) gesteuert und
steht unter der Wirkung einer Öffnungsfeder (24). Die Nockenwelle (25)
ist mit der Kurbelwelle (8) über einen Zahnriemen (27) so
gekuppelt, daß sie mit der gleichen Drehzahl wie die Kurbelwelle
(8) angetrieben wird. Auf diese Weise kann das Auslaßventil in
vorbestimmten Zeitintervallen derart geöffnet und geschlossen
werden, daß die verbrannten Abgase in der Zylinderkammer (2)
nach außen gelangen. Das Auslaßventil (23) wird in der gleichen
Weise betätigt wie bei herkömmlichen Vier-Takt-Brennkraft-
Maschinen mit Fremdzündung.
Wenn das Auslaßventil (23) seitlich im
Zylinder angeordnet ist, dann wird es in der gleichen Weise
betätigt wie bei Vier-Takt-Brennkraft-Maschinen mit seitlich
angeordneter Nockenwelle.
Was die Schmierung anbetrifft, so kann ein Schmiermittel in der
gleichen Weise wie bei einer normalen Vier-Takt-Brennkraft-
Maschine mit Fremdzündung zugeführt werden. D.h. ein Schmier-
Mittel kann entweder direkt den beweglichen Teilen des Motors
über eine von der Kurbelwelle (8) angetriebene Pumpe zugeführt
werden, oder es kann ein Ölschöpfer mit der Pleuelstange (10)
verbunden sein, um in der Kurbelkammer (5) gespeichertes Öl
direkt auf die beweglichen Teile zu verteilen.
Fig. 5 zeigt ein Ventilzeitdiagramm einer Einzylinder-Zweittakt-
Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung gemäß einem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei als Zeitbasis der
Kurbelwinkel benutzt ist.
Die Ansaugöffnung des Kompressors kann an die Druckseite
eines Kompressors angeschlossen sein, der durch eine Abgas-
Turbine angetrieben wird, um eine Aufladung zu bewirken.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Brennraum
3 Kolben
4 Kurbelgehäuse
5 Kurbelkammer
6, 7 Lager
8 Kurbelwelle
9 Kurbel
10 Pleuelstange
13 Spülkammer
14 Spülöffnung
15 Zylinderwand
16 Spülöffnungen
17, 17′ Einspritzdüsen
18 Düsenöffnung
19 Ausnehmung
20 Zylinderkopf
21 Zündkerze
22 Auslaßöffnung
23 Auslaßventil
24 Öffnungsfeder
25 Nockenwelle
27 Zahnriemen
0 Mittelachse
2 Brennraum
3 Kolben
4 Kurbelgehäuse
5 Kurbelkammer
6, 7 Lager
8 Kurbelwelle
9 Kurbel
10 Pleuelstange
13 Spülkammer
14 Spülöffnung
15 Zylinderwand
16 Spülöffnungen
17, 17′ Einspritzdüsen
18 Düsenöffnung
19 Ausnehmung
20 Zylinderkopf
21 Zündkerze
22 Auslaßöffnung
23 Auslaßventil
24 Öffnungsfeder
25 Nockenwelle
27 Zahnriemen
0 Mittelachse
Claims (3)
1. Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
eine Zylinder (1) definiert einen Brennraum (2);
ein Zylinderkopf (20) schließt den Zylinder (1) nach oben ab;
eine Kolben (3) läuft; in dem Brennraum (2) hin und her;
eine ringförmige Spülkammer (13) umfaßt den Zylinder über den ganzen Umfang;
Luft wird von einem durch die Brennkraftmaschine angetrie benen Kompressor angesaugt und der Spülkammer (13) unter Druck zugeführt und in dieser gespeichert;
mehrere Spülöffnungen (16) sind im Zylinder (1) ausgebil det, die sich nach dem Brennraum (2) am Ende des Abwärtshubes des Kolbens (3) öffnen;
die Luft innerhalb der ringförmigen Spülkammer (13) wird über die geöffneten Spülöffnungen (16) in den über dem Kolben (3) befindlichen Teil des Brennraumes in Form eines verwirbelten Gleichstromes eingeleitet;
eine Zündkerze (21) zündet das im Brennraum (2) während des Aufwärtshubes des Kolbens (3) komprimierte Gemisch;
ein Auslaßventil (23) im Zylinderkopf (20) öffnet sich am Ende des Abwärtshubes des Kolbens (3);
die Brennkraftmaschine weist außerdem mehrere Einspritz düsen (17, 17′) im Zylinder (1) auf, um Brennstoff oder Brenn stoff-Luft-Gemisch in den Brennraum (2) einzuspritzen;
die Düsenanordnung umfaßt wenigstens drei Einspritzdüsen (17, 17′), die in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zylinders (1) angeordnet und so ausgerichtet sind, daß die Einspritz strahlen aller drei Einspritzdüsen (17, 17′) an einer Stelle in der Nähe der Zylinderachse aufeinandertreffen;
die Spülöffnungen (16) liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene, in der die Einspritzdüsen (17, 17′) angeordnet sind.
eine Zylinder (1) definiert einen Brennraum (2);
ein Zylinderkopf (20) schließt den Zylinder (1) nach oben ab;
eine Kolben (3) läuft; in dem Brennraum (2) hin und her;
eine ringförmige Spülkammer (13) umfaßt den Zylinder über den ganzen Umfang;
Luft wird von einem durch die Brennkraftmaschine angetrie benen Kompressor angesaugt und der Spülkammer (13) unter Druck zugeführt und in dieser gespeichert;
mehrere Spülöffnungen (16) sind im Zylinder (1) ausgebil det, die sich nach dem Brennraum (2) am Ende des Abwärtshubes des Kolbens (3) öffnen;
die Luft innerhalb der ringförmigen Spülkammer (13) wird über die geöffneten Spülöffnungen (16) in den über dem Kolben (3) befindlichen Teil des Brennraumes in Form eines verwirbelten Gleichstromes eingeleitet;
eine Zündkerze (21) zündet das im Brennraum (2) während des Aufwärtshubes des Kolbens (3) komprimierte Gemisch;
ein Auslaßventil (23) im Zylinderkopf (20) öffnet sich am Ende des Abwärtshubes des Kolbens (3);
die Brennkraftmaschine weist außerdem mehrere Einspritz düsen (17, 17′) im Zylinder (1) auf, um Brennstoff oder Brenn stoff-Luft-Gemisch in den Brennraum (2) einzuspritzen;
die Düsenanordnung umfaßt wenigstens drei Einspritzdüsen (17, 17′), die in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zylinders (1) angeordnet und so ausgerichtet sind, daß die Einspritz strahlen aller drei Einspritzdüsen (17, 17′) an einer Stelle in der Nähe der Zylinderachse aufeinandertreffen;
die Spülöffnungen (16) liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene, in der die Einspritzdüsen (17, 17′) angeordnet sind.
2. Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen (17 oder 17′) so
ausgebildet sind, daß sie in der Lage sind, Luft in die Nähe der
Zylinderachse einzublasen.
3. Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft Brennstoff enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63125865A JPH01300012A (ja) | 1988-05-25 | 1988-05-25 | 二サイクル・ユニフロー火花点火機関 |
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JP (1) | JPH01300012A (de) |
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