DE3238736A1 - Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B17/00—Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/06—Valve members or valve-seats with means for guiding or deflecting the medium controlled thereby, e.g. producing a rotary motion of the drawn-in cylinder charge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
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Description
Brennkraftmaschinen gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sind allgemein bekannt.
Bei diesen ist es auch bekannt, eine
in axialer Richtung geschichtete Ladung zu bilden, wobei
das Gemisch im Bereich der Zündkerze reicher als im übrigen Seil der Ladung ist. Es wird hierdurch das Erreichen
eines besseren Wirkungsgrades bei Betrieb mit verhältnismässig
mageren Gemischen angestrebt, wobei eine bessere Zusammensetzung der Abgase unter Aufrechterhalten guter
Zündeigenschaften erzielt wird. Zum Erreichen dieses Ziels sind zahlreiche Wege vorgeschlagen worden, die aber alle
eine gewisse Erschwerung des Entwurfs der Maschine und/ oder ihrer Steuerung zur Folge haben und ausserdem gewisse
Begrenzungen bezüglich der Betriebseigenschaften bedingen. Es kann hierzu auf die Arbeit von Bruce D„Peters und Äther
A.Quader " «Wetting" the Appetite-of Spark Ignition Engine£
for Lean Combustion" verwiesen werden (SAE Bericht 780 234 vom 27.2.1978).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund
für jegliche Bauart von Kolbenbrennkraftmaschinen eine derartige Schichtung der'Ladung zuverlässig zu erzielen und
damit das Betriebsverhalten und den Wirkungsgrad zu verbessern. Dies soll in einfacher Weise erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
£4-
ORIGINAL
ergeben sich aus den UnteranSprüchen,
Durch die Bildung des Wirbels der Ansaugluft um die Zylinderachse unter Vermeiden von Luftbe—
wegungen parallel zur Zylinderachse und die späte Zuteilung des Kraftstoffs wird der dem geschlossenen Ende des
Zylinders zugewandte Ladungsteil ein reicheres Gemisch sein, während im unteren Bereich ein mageres Gemisch und
unter Umständen sogar reine luft vorliegt.
Für die Bildung des Wirbels der Ansaugluft können alle hierfür geeigneten Massnahmen gewählt
werden; es ist aber anzustreben , dass' eine zügige Rotation der Ladung um die Zylinderachse erreicht wird und parallel
zur Zylinderachse auftretende Luftbewegungen möglichst
klein gehalten bleiben. Ebenso können beliebige Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
eingesetzt werden, deren Anordnung aber so getroffen werden, dass der Kraftstoff ohne Verzögerung
durch Benetzen oder Kondensation an der Saugkanalwand in den Erennraum eingespritzt wird. Zweckmässig erfolgt
das Einspritzen unmittelbar durch die Mündung des Saugkanals in den Brennraum. Es kann aber auch der Kraftstoffstrahl
auf das Einlassventil oder die Saugkanalmündung " dicht neben dessen Mündung gerichtet werden, so dass der
Kraftstoff von diesen Flächen durch die einströmende Ansaugluft mitgenommen wird. Das Einspritzen des Kraftstoffs
endet vor dem Abschluss des Ansaughubs, so dass nach dem Schliessen des Einlassventils kein Kraftstoff im bereich
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BAD ORIGINAL
der Mündung des Saugkanals verbleibt» Damit ist das Zumischen von Kraftstoff zur beim nächsten Ansaughub einströmen
den Ansaugluft verhindert«,
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird
die Erfindung näher erläutert« Es muss aberjerwähnt werden,
dass das gewählte Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung beträchtliche Abwandungen erhalten kann, sofern diese
den angestrebten Zweck zu erfüllen imstande sind0
In den Zeichnungen zeigen Fig«, 1 einen schematischen Teilschnitt
durch eine Brennkraftmaschine nach der Erfindung,ζOTD perspektivisch
dargestellt, Pig«, 2 einen Teilschnitt durch einen
Zylinder zu Beginn des Ansaughubs Pig,, 3 einen Teilschnitt durch einen
Zylinder nahe dem Ende des Ansaug hubs j
Pig« 4 einen ^eilschnii durch einen Zylinder
nahe dem Ende des Verdichtungshubs .
Eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine 10
hat einen Zylinderblock 11 mit mehreren Zylinders 12„ von
denen nur einer dargestellt ist« Jeder Zylinder 12 enthält
einen Kolben 14, der in dem Zylinder 12 hin-und herbewegbar
ist und über eine Pleuelstange 15 mit einer nicht darge-
™* Q"*
stellten Kurbelwelle verbunden ist. Die Enden der Zylinder 12 sind durch einen Zylinderkopf 16 verschlossen, der zusam
men mit dem Kolben und dem Zylinder einen Brennraum 18 veränderlichen
Volumens begrenzt.
Der Zylinderkopf 16 enthält für jeden
Zylinder einen Saugkanal 19 und einen nicht dargestellten Auspuffkanal zur Zuleitung der Ansaugluft bzw. der Ableitung
der Abgase. Im Zylinderkopf 10 ist ein Einlassventil 20 gelagert, das mit 'einem Ventilsitz 22 an der Mündung
des Saugkanals 19 in den Brennraum 18 zusammenarbeitet und periodisch geöffnet und geschlossen die Zuleitung der
Ansaugluft steuert. Eine am Einlassventil 20 vorgesehene Hülle 23 lenkt die einsträmende Ansaugluft und eingespritzten
Kraftstoff in Umfangsrichtung um, so dass ein Wirbel
der Ansaugluft im Zylinder um dessen Achse eintritt, wenn das Einlassventil' geöffnet ist.
Ein Auslassventil 24 wird ebenfalls periodisch betätigt, um die Ableitung der Abgase zu steuern
Im Zylinderkopf 16 ist ferner eine Zündkerze 26 angeordnet, deren Zündstrecke im Brennraum 18 liegt.
Ferner ist in den Zylinderkopf für jeden
Zylinder 12 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 27 eingesetzt,
die mit einer Einspritzdüse 28 versehen ist, die einen in Richtung auf das Einlassventil gerichteten Kraftstoffstrahl
bildet, wenn das Einlassventil geöffnet ist. Der Kraftstoffstrahl tritt dann direkt durch die Mündung
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m 7 -
des Saugkanals 19 in den Brennraum 18„ In abgewandelter Weise könnte die Einspritzdüse aber auch, den Kraftstoff=
strahl direkt auf das Einlassventil 20 und/oder· die
Saugkanalwand im bereich ihrer Mündung in den Brennraum
18 richten« Der an diesen Flächen sich absetztende Kraftstoff wird dann von der einströmenden Ansaugluft mitgenonrnen,
ohne dass in der Kraftstoffzufuhr eine Verzögerung
eintritt. In jedem Fall ist aber eine genaue Steuerung des Einspritzvorgangs erforderlich, damit die Kraftstoffzufuhr
möglichst am Ende des Ansaughubs erfolgt, ohne dass wesent-
liehe Kraftstoffteile nach dem Sehliessen des EinlassventijLs
in dessen Bereich zurückbleiben.
Im Ausführungsbeispiel ist die Brennkraftmaschine als 4-Taktmaschine betriebens weist als
einen Ansauhub, einen Verdichtungshub, einen Expansionshub
und einen Auspuffhub auf® Die Erfindung ist aber auch für
in anderer Weise arbeitende Kolbenbrennkraftmaschinen einsetzbaio
Im Anfang des Ansaughubs (Fig.2) bewegt sich der Kolben 16 bei geöffnetem Einlassventil 20 nach
unten, so dass die Ansaugluft einströmt und durch die Hülle 25 des Einlassventils 22 in einen Wirbel um die Zylinderachse
versetzt wird» Anstelle der Hülle 23 am Einlassbentil könnte auch eine Ausgestaltung der Mündung des
Saugkanals 19 verwendet werdens die einen solchen Wirbel
der Aasaugluft bewirkt.
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ßAD
f* ο ·^
Nach weiterer Abwärtsbewegung des Kolben
16 (Pig.3) wird die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 27 betätigt,
so dass gegen das Ende des Ansaughubs Kraftstoff in den Brennraum 18 eingespritzt wird. Der Beginn der Kraftstoffeinspritzung
ist veränderlich und ist entsprechend der für eine gewünschte Leistung erforderlichen Kraftstoffmenge
zu steuern. Jedoch ist das Ende der Kraftstoffeinspritzung
möglchst kurz vor dem Ende des Ansaughubs einzustellen, damit aller zugeteilter Kraftstoff vor dem Schlies·
sen des Einlassventils 20 in den Brennraum 18 gelangt ist. Auf diese Weise wird am Ende des Ansaughubs eine.geschichtete
Ladung erzielt, deren oberer Teil ein angereichertes Gemisch im Bereich der Zündkerze 26 enthält.
Danach bewegt sich der Kolben 16 nach
eben und verdichtet die eingebrachte Ladung, die hierbei
ihre Schichtung beibehält. ITahe dem oberen Totpunkt gegen
Ende des Verdichtungshubs erfolgt die Zündung durch die
Zündkerze 26 (Pig.4), die zunächst das reiche Gemisch im oberen ^eil des Brennraums 18- erfasst, Bei der Abwärtsbewegung
des Kolbens 16 pflanzt sich die Verbrennung fort. Beim darauf folgenden Auspuffhub werden die Brenngase
durch das dann geöffnete Auslassventil 24 ins Freie abgeleitet.
Versuche von erfindungsgemäss ausgebildeten
Maschinen haben das Erreichen der gewünschten Schichtung der Ladung erkennen lassen. Diese Maschinen waren je-
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doch, gegenüber dein "beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelt.
Der Kraftstoffstrahl war nämlich direkt gegen das Einlassventil und/oder die Saugkanalwand im Bereich
der Mündung in den Brennraum gerichtet»
Es ergaben sich hierbei^wie bereits erwähnt zufriedenstellende Ergebnisse» Es ist anzunehmen^
dass die beschriebene bevorzugte Ausführungsform sogar noch
bessere Ergefeisse zeitigen wird»
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (3)
15.Oktober 1982 W-.W-35O6
General Motors Corporation, Detroit, Michigan, V.St.A.
Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung
Patentansprüche:
Π J Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung
unter Bilden einer geschichteten Ladung, folgen« der Ausgestaltung: "
a) Ein Zylinder hat ein geschlossenes Ende und enthält ei—
nen Kolben, der mit dem geschlossenen Ende des Zylinders einen Brennraum veränderlichen Volumens begrenzt;
b) das Arbeitsspiel des im Zylinder beweglichen Kolbens
enthält einen Ansaughub;
c) am geschlossenen Ende des Zylinders ist eine Zündkerze angeordnet;
d) am geschlossenen Ende des Zylinders mündet ein Saugkanal
über ein periodisch öffnendes und schliessendes Einlaßventil;
e) eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung spritzt zeitlich abgestimmt
Kraftstoff über die Mündung des Saugkanals in den Brennraum,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
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• *
• ·
— 2 —
f) Die der Zuleitung der Ansaugluft dienenden Einrichtungen (19,20) sind so ausgebildet, dass die Ansaugluft während
des Ansaughubs des Kolbens (140 dem Zylinder (12) in
Form eines Wirbels um die Zylinderachse zugeleitet wird;
g) die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (27) steuert unterhalb Vollast der Srennkraftmaschine den Beginn der Kraftstoffzufuhr
ZUEi Brennraum (18) am Ende des Ansaughubs und deren
Ende kurz vor dem Schliessen des Einlassventils (20) wodurch die Ladung bei Teillastbetrieb deutlich axial
geschichtet wird unter wesentlicher Anreicherung des Ladungsteils am geschlossenen Ende des Zylindexs im Bereich der Zündkerze (26).
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die der Zuleitung der Ansaugluft dienenden Einrichtungen (19?2O) si ausgebildet sind,
dass bei der Bildung des Wirbels der Ansaugluft um die Zylinderachse ein Kleinstmass an nichtwirbelnder willkürlicher
Luftbewegung parallel zur Zylinderachse eintritt, und dass die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (27) den Kraftstoff
unter geringster Berührung des KraftstoffStrahls mit
der Saugkanalwandung einspritzt,
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (20) mit
einer Hülle (23) versehen ist, durch die der während des Ansaughubs eintretenen Ansaugluft der Wirbel um die Zylinderachse
ohne wesentliche Luftbewegung parallel zur Zylinderachse erteilt wird.
—3—
BAD^QRIGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US31707881A | 1981-11-02 | 1981-11-02 |
Publications (1)
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DE (1) | DE3238736A1 (de) |
GB (1) | GB2108581A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1982-10-11 GB GB08228990A patent/GB2108581A/en not_active Withdrawn
- 1982-10-15 DE DE19823238736 patent/DE3238736A1/de not_active Withdrawn
- 1982-11-02 JP JP57192008A patent/JPS5885319A/ja active Pending
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Also Published As
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