DE3913093A1 - Axialsicherung fuer ein waelzlager - Google Patents

Axialsicherung fuer ein waelzlager

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DE3913093A1
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DE3913093A
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Herbert Severien
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Axialsicherung für einen Außen­ ring eines in einer Lagerbohrung einer Lagerwand oder dgl. eingesetzten Wälzlagers mittels eines in die Lagerwand ein­ setzbaren Sicherungsringes.
Aus der Praxis ist es bekannt, Wälzlager mittels eines Sicherungsringes einseitig axial zu sichern. Der Sicherungs­ ring, der in aller Regel als Sprengring ausgebildet ist, wird in eine Ringnut der Lagerbohrung eingesetzt und ragt in die Lagerbohrung, so daß eine axiale Verschiebung des Wälzlagers in Richtung des Sicherungsringes bei einer Anlage der Schulter des Außenringes ausgeschlossen ist. Eine Ver­ schiebung des Wälzlagers in entgegengesetzter Richtung ist jedoch bei Verwendung eines einzigen Sicherungsringes nach wie vor möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zweiseitige Axialsicherung mittels eines einzigen Sicherungsringes zu schaffen, wobei die Axialsicherung wenig Bauraum benötigen und einfach montierbar und demontierbar sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Axialsicherung der genann­ ten Art dadurch, daß der eingesetzte Sicherungsring mit ersten, radial nach innen gerichteten Teilbereichen in radial gerichtete Ausnehmungen der Lagerwand im Bereich der Lager­ bohrung und mit zwei radial nach innen gerichteten Teilbe­ reichen in radial nach außen gerichtete Ausnehmungen am Außenring des Wälzlagers eingreift.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Axialsicherung be­ wirkt, daß der Sicherungsring in eingesetztem Zustand sowohl mit der Lagerwand als auch dem Außenring des Wälzlagers axial formschlüssig verbunden ist. Wegen der Verbindung des Sicherungsringes mit den nach außen gerichteten Ausnehmungen am Außenring des Wälzlagers benötigt die Axialsicherung nur wenig Bauraum, überdies ist die Sicherung einfach montierbar bzw. demontierbar, da der Sicherungsring von außen in die Lagerwand und den Außenring des Wälzlagers eingreift.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die jeweiligen ersten und zweiten Teilbe­ reiche des Sicherungsringes winkelversetzt zueinandern an­ geordnet sind und die ersten Teilbereiche in radial nach außen gerichtete Ausnehmungen von axial gerichteten Lagerwandsegmenten eingreifen, sowie die zweiten Teilbereiche zwischen den Segmenten in nach außen gerichtete Ausnehmungen am Außenring des Wälzlagers. Die ersten und zweiten Teilbereiche sind damit bezüglich ihrer Sicherungsfunktion funktionell getrennt, die ersten Teilbereiche dienen der formschlüssigen Verbindung mit den Lagerwandsegmenten und die zweiten Teilbereiche der mit dem Außenring des Wälzlagers. Zweckmäßig ist die jeweilige Ausnehmung der Lagerwandsegmente als unterbrochene Ringnut und der Sicherungsring als Sprengring ausgebildet, wobei der Sprengring mit mehreren radial nach innen gerichteten Nasen versehen ist, die in die nach außen gerichteten, in Form einer Ringnut ausgebildeten Ausnehmungen am Außenring des Wälzlagers eingreifen. In diesem Zusammenhang wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Lagerwand drei in einem Winkel von jeweils 120° zueinander versetzt angeordnete Lagerwandsegmente aufweist und der eingesetzte Sicherungsring zwischen jedem Lagerwandsegment mindestens eine angeordnete Nase.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die ersten und zweiten Teilbereiche des Sicherungsringes funktionell voneinander getrennt sind, sie können durchaus auch eine funktionelle Einheit bilden. So sieht eine weitere bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß jeweils ein erster und ein zweiter Teilbereich des Sicherungsringes einen radial nach innen gerichteten Ansatz bilden, der die jewei­ lige Ausnehmung der Lagerwand durchsetzt und in die jewei­ lige Ausnehmung am Außenring des Wälzlagers eingreift. Bei einer derartigen Bildung eines Ansatzes durch die beiden Teilbereiche des Sicherungsringes reicht es aus, wenn drei Ansätze vorgesehen sind, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind und die Lagerwand bzw. Lagerwandsegmente durchsetzen und in den Außenring des Wälzlagers eingreifen. Darüber hinaus braucht der Sicherungsring nicht als ebener Körper ausgebildet sein, es sind durchaus Fälle denkbar, in denen es angezeigt ist, daß die ersten und zweiten Teil­ bereiche in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, bei­ spielsweise die Nasen sich außerhalb der Ebene des verblei­ benden Sicherungsringes parallel zu diesem erstrecken.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombina­ tionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausfüh­ rungsform verdeutlicht, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsge­ mäße Axialsicherung gemäß der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Ansicht des Sicherungsringes, der Lagerwand­ segmente und des Wälzlagers gemäß Pfeil B in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine stationäre Lagerwand 1 mit einer Lager­ bohrung 2, die ein axial in dieser verschiebliches Radial­ rillenkugellager 3 aufnimmt. Dieses ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, es weist einen Außenring 4 und einen Innenring 5 mit dazwischen befindlichen Kugeln 6 auf. Eine Lagerhülse 7 ist teilweise in den Innenring 5 des Kugella­ gers 3 eingeschoben und stützt sich im Bereich eines erwei­ terten Abschnittes 8 an der Schulter 9 des Innenringes 5 axial ab. Mit der Lagerhülse 7 ist ein nur teilweise gezeig­ ter Hebel 10 drehfest verbunden. An der gegenüberliegenden Schulter 11 des Innenringes 5 stützt sich ein nur teilweise gezeigtes Drehteil 12 ab, das mit einer Mittelbohrung 13 versehen ist. Eine im Kopfbereich nicht gezeigte und mit ihrem Kopf das Drehteil 12 hintergreifende Dehnschraube durchsetzt mit ihrem Schaft 14 die Mittelbohrung 13 und ver­ spannt beim Eingriff ihres Gewindeabschnittes 15 in einem Innengewindeabschnitt 16 der Lagerhülse 7 diese mit dem Drehteil 12, wobei die Lagerhülse 7 und das Drehteil 12 mit den Schultern 9 bzw. 11 des Lagerinnenringes 5 zur Anlage gelangen. Eine Schwenkbewegung des Hebels 10 bewirkt damit eine Drehbewegung des Drehteiles 12.
Die axiale Sicherung des Außenringes 4 des Kugellagers 3 in der Lagerbohrung 2 erfolgt mittels eines als Sprengring ausgebildeten Sicherungsringes 17, der von drei axial ge­ richteten Lagerwandsegmenten 18 aufgenommen wird. Während die eigentliche Lagerwand in dem dem Hebel 10 zugewandten Bereich des Außenringes 4 des Kugellagers 3 nur zu etwa zweidrittel der Breite des Außenringes 4 an diesem anliegt, erstrecken sich die von der Lagerwand 1 ausgehenden Lager­ wandsegmente 18 über die Restbreite des Außenringes 4. Die drei Lagerwandsegmente sind um jeweils 120° zueinander ver­ setzt angeordnet und weisen sich radial nach außen erstrek­ kende, unterbrochene Ringnuten 19 auf. In der Ebene dieser drei Ringnuten 19 ist der Außenring 4 des Kugellagers 3 außen mit einer Ringnut 20 versehen.
Der insoweit als üblicher Sprengring ausgebildete Siche­ rungsring weist in der Ebene des Ringes vier radial nach innen gerichtete, in der Ansicht gemäß Fig. 2 gesehen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzende Nasen 21 auf. Die Nasen 21 sind symmetrisch zur Teilungsebene A-A des Sicherungsringes 17 angeordnet, im Bereich der Manipulieröffnungen 22 des Sicherungsringes bildet jede Nase 21 mit ihrer Symmetrieachse einen Winkel von etwa 35° mit der Teilungsebene, im gegenüberliegenden Bereich einen solchen von etwa 25°.
Die Ausbildung und Anordnung der Lagerwandsegmente 18 mit der unterbrochenen Ringnut 19, die Ringnut 20 im Außenring 4 des Kugellagers 3 und die Ausgestaltung des Sicherungs­ ringes 17 mit den Nasen 21 ermöglicht es, den Sicherungs­ ring 17 mit dem Innenbereich zwischen den Nasen 21 in die unterbrochene Ringnut 19 der Lagerwandsegmente 18 einzu­ setzen, wobei die Länge der Nasen 21 so bemessen ist, daß die Nasen 21 dann in die Ringnut 20 des Kugellageraußen­ ringes 4 eingreifen. Einzelheiten verdeutlicht die Darstel­ lung der Fig. 2, der zu entnehmen ist, daß der Sicherungs­ ring 17 mit den radial nach innen gerichteten Teilbereichen 23 axial formschlüssig mit den Lagerwandsegmenten 18 ver­ bunden ist und entsprechend die inneren Teilbereiche 24 der Nasen 21 mit dem Kugellageraußenring 4 im Bereich der Ringnut 20. Der Figur ist ferner zu entnehmen, daß bei der gezeigten Anordnung die beiden oberen Nasen 21 das obere Lagerwandsegment 18 umschließen, während die beiden unteren Nasen 21 zwischen den beiden unteren Lagerwandsegmenten 18 angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
 1 Lagerwand
 2 Lagerbohrung
 3 Radialrillenkugellager
 4 Außenring
 5 Innenring
 6 Kugel
 7 Lagerhülse
 8 erweiteter Bereich
 9 Schulter
10 Hebel
11 Schulter
12 Drehteil
13 Mittelbohrung
14 Schaft
15 Gewindeabschnitt
16 Innengewindeabschnitt
17 Sicherungsring
18 Lagerwandsegment
19 unterbrochene Ringnut
20 Ringnut
21 Nase
22 Manipulationsöffnung
23 Teilbereich
24 Teilbereich

Claims (6)

1. Axialsicherung für einen Außenring eines in eine La­ gerbohrung einer Lagerwand oder dgl. eingesetzten Wälz­ lagers mittels eines in die Lagerwand einsetzbaren Sicherungsringes, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Sicherungs­ ring (17) mit ersten, radial nach innen gerichteten Teilbereichen (23) in radial gerichtete Ausnehmungen (19) der Lagerwand (1, 18) im Bereich der Lagerbohrung (2), und mit zweiten, radial nach innen gerichteten Teilbereichen (24) in radial nach außen gerichtete Ausnehmungen (20) am Außenring (4) des Wälzlagers (3) eingreift.
2. Axialsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen ersten und zweiten Teilbereiche (23, 24) des Sicherungsringes (17) winkelversetzt zueinan­ der angeordnet sind und die ersten Teilbereiche (23) in radial nach außen gerichtete Ausnehmungen (19) von axial gerichteten Lagerwandsegmenten (18) eingreifen, sowie die zweiten Teilbereiche (24) zwischen den Seg­ menten (18) in nach außen gerichtete Ausnehmungen (20) am Außenring (4) des Wälzlagers (3).
3. Axialsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweilige Ausnehmung (19) der Lagerwand­ segmente (18) als unterbrochene Ringnut und der Siche­ rungsring (17) als Sprengring ausgebildet ist, wobei der Sprengring (17) mit mehreren radial nach innen gerichteten Nasen (21) versehen ist, die in die nach außen gerichteten, in Form einer Ringnut (20) ausge­ bildeten Ausnehmungen am Außenring (4) des Wälzlagers (3) eingreifen.
4. Axialsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwand (1) drei um 120° zueinander versetzt angeordnete Lagerwandsegmente (18) aufweist und der eingesetzte Sicherungsring (17) zwischen jedem Lagerwandsegment (18) mindestens eine angeordnete Nase (21).
5. Axialsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein erster und ein zweiter Teilbereich des Sicherungsringes einen radial nach innen gerichteten Ansatz bilden, der die jeweilige Ausnehmung der Lagerwand durchsetzt und in die jeweilige Ausnehmung im Außenring des Wälzlagers eingreift.
6. Axialsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (3) als Radiallager, insbesondere als Radialrillenkugellager ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236618A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-19 Daimlerchrysler Ag Axiale Festlegung von Wälzlagern
CN102245917A (zh) * 2008-12-11 2011-11-16 谢夫勒科技有限两合公司 用于支承轴的轴承装置、带有该轴承装置的换挡穹罩结构单元以及方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236618A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-19 Daimlerchrysler Ag Axiale Festlegung von Wälzlagern
CN102245917A (zh) * 2008-12-11 2011-11-16 谢夫勒科技有限两合公司 用于支承轴的轴承装置、带有该轴承装置的换挡穹罩结构单元以及方法

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