DE3913016A1 - Kondensat absorbierender einsatz fuer tabakrauchgeraete - Google Patents

Kondensat absorbierender einsatz fuer tabakrauchgeraete

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DE3913016A1
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Mario Emilio Vettoruzzo
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F7/00Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders
    • A24F7/04Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders with smoke filters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Tabakrauchgeräte und betrifft insbesondere einen Kondensat absorbierenden Einsatz für ein Pfeifenmundstück oder einen Zigaretten- oder Zigarrenhalter.
Die Benutzung von Filtern, um die Menge an Kondensat (Teer, Nikotin), die den Mund eines Tabakrauchers erreicht, zu vermindern, ist immer von Problemen begleitet gewesen, da unter bestimmten Bedingungen der Verbrennung von Tabak, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in einem Pfeifen­ kopf, eine starke Erzeugung von Kondensat gegeben ist, die jeglichen filternden Körper leicht "durchtränkt" und somit einen normalen Zug verhindert.
Kürzlich sind zur Beseitigung von Kriterien, die sich als unwirksam erwiesen haben, kleine Balsaholzstifte bzw. Balsaholzstäbe für ein Einsetzen in den Rauchkanal des Pfeifenmundstücks vorgeschlagen worden, die sich, obgleich sie mit einem polygonalen oder sternförmigen Querschnitt vorgesehen sind, der einen großen Anteil des Querschnittes des Rauchkanals für den Durchgang von Rauch freiläßt, als fähig gezeigt haben, einen bestimmten Anteil des Kondensates, der durch die Verbrennung von Tabak erzeugt wird, zurückzuhalten. Eine solche Fähigkeit, Kondensat zurückzuhalten, ist der eigenartigen mikroporösen Beschaffenheit des Balsaholzes zugeschrieben worden, welches durch die Kondensatprodukte der Tabakverbrennung problemlos imprägniert wird und somit eine bestimmte Kondensatrückhaltewirkung ausführt, die mit der Wirkung eines Filterkörpers vergleichbar ist, selbst wenn in dem Fall eines Balsaholzeinsatzes die Verbrennungsprodukte entlang der äußeren Oberfläche des Balsaholzstiftes, d.h. entlang Nuten oder Seiten des Stifteinsatzes strömen. Im Unterschied zu einem richtigen Filterkörper verstopfen sich diese Einsätze aus Balsaholz nicht selber im Gebrauch und ermöglichen einen normalen Zug. Natürlich müssen sie häufig weggeworfen und durch frische ersetzt werden.
Solche absorbierenden Balsaholzeinsätze können aus Brettern bzw. Platten aus Balsaholz mit geeigneter Dicke hergestellt werden, die über beide Oberflächen mit Nuten gearbeitet bzw. ausgenutet werden, um parallele benachbarte profilierte Stifte bzw. Stäbe zu begrenzen bzw. zu formen, die einen gewünschten genuteten oder sternförmigen Querschnitt aufweisen und die durch ein leichtes Biegen getrennt werden können, welches entlang einer gemeinsamen Seite (durch "Löchern" bzw. "Kerben" geschwächt) vorgenommen wird. Das bearbeitete Balsaholzbrett kann dann in eine Anzahl von Streifen unterteilt werden, von denen jeder eine bestimmte Zahl von profilierten Balsaholzstiften umfaßt, die die gewünschte Länge aufweisen und trennbar miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Wirksamkeit und die Betriebsdauer bzw. Lebensdauer solcher Balsaholzeinsätze stark erhöht werden kann, indem ihre Struktur durch Formung einer Vielzahl von Kerben, Löchern und/oder Eindrückungen modifiziert wird, die über die Oberfläche des absorbierenden Balsaholzeinsatzes gleichmäßig verteilt sind, die der Berührung mit den Produkten der Tabakverbrennung ausgesetzt ist, und zwar um lokale Störungen bzw. Verwirbelungen in einer andernfalls im wesentlichen laminaren Strömung des Rauchs entlang den Oberflächen des Balsaholzeinsatzes hervorzurufen. Die Löcher oder Kerbungen wirken als Turbulenz-Promotor und vergrößern etwas die Oberfläche des für das Absorbieren des Kondensates zur Verfügung stehenden mikroporösen Balsaholzes und vergrößern das über Gesamtvolumen des absorbierenden Balsaholzes, welches bis zur Sättigung imprägniert werden kann.
In anderen Worten werden erfindungsgemäß die aus Balsaholz profilierten Einsätze in der Form von Stiften bzw. Stäben mit einem polygonalen oder sternförmigen oder anderen gleichwirkenden Querschnitt in einer Richtung punktiert bzw. gelöchert bzw. durchbohrt, die im allgemeinen senkrecht zur Längsachse des Stiftes bzw. Stabes und der Orientierung der Balsaholzfasern verläuft. Es wurde gefunden, daß diese Löcher oder Eindrückungen sich nicht notwendigerweise über die gesamte Dicke oder den gesamten Durchmesser des Balsaholzeinsatzes erstrecken müssen; es genügt vielmehr, wenn die Löcher eine Tiefe von zumindest wenigen Millimetern haben. Ebenfalls ist es für die Ausrichtung dieser Löcher oder Eindrückungen ausreichend, wenn sie sich im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Orientierung der Holzfasern und in der Praxis rechtwinklig zur Längsachse des Balsaholzstiftes erstrecken, der den absorbierenden Einsatz bildet. Von vernachlässigbarem Einfluß hat sich dabei die Ausrichtung solcher Löcher oder Eindrückungen in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse erwiesen; d.h. über diese recht­ winklige Ebene können die Löcher oder Eindrückungen im all­ gemeinen eine parallele Ausrichtung und/oder eine radiale Ausrichtung in Bezug auf die Längsachse oder eine zufällige Ausrichtung haben.
Der Durchmesser der Löcher bzw. Kerben bzw. Eindrückungen oder die durchschnittliche Weite von diesen, wenn sie nicht kreisförmig sind, kann zwischen 0,5 und 3 mm variieren und braucht nicht gleichförmig zu sein; d.h. die Bohrungen der Oberfläche des Balsaholzeinsatzes können Löcher und/oder Eindrückungen oder Kerben mit unterschiedlichen Durchmessern oder Weiten aufweisen. Die Dichte kann zwischen 5 und 20 Löchern pro cm2 der Oberfläche liegen bzw. variieren.
Die Balsaholzstifte bzw. Balsaholzstäbe können ebenso mit einem oder mehreren Längskanälen vorgesehen sein, die sich über die gesamte Länge des absorbierenden Balsaholzstiftes erstrecken. Diese Längskanäle können die gleiche Funktion wie die Längsnuten auf einem Stift mit sternförmigem Querschnitt oder wie die Seitenflächen von Stiften mit einem polygonalen Querschnitt haben. Diese Längskanäle bilden ebenso viele Rauchdurchgänge und setzen funktionell die innere Oberfläche des Balsaholzeinsatzes einer Berührung mit den Rauchprodukten des gerauchten Tabaks aus. Infolgedessen können, wie leicht einzusehen ist, die absorbierenden Einsätze ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, mit dem sie in einen zylindrischen Hohlraum in einem Mundstück passen, und mit einem oder mehreren Längskanälen für den Durchgang von Rauch vorgesehen sind. Die Quer-Punktierung bzw. Quer-Durchlöcherung der Oberfläche des Balsaholzes, die der Berührung mit dem Rauch ausgesetzt ist, erfordert notwendigerweise eine genügende Tiefe der Löcher oder Eindrückungen, um die Dicke des Holzes zu durchqueren und die gewünschten Löcher oder Eindrückungen auf der inneren Oberfläche dieser in den Balsaholzstift gebohrten, längsverlaufenden Rauchkanäle zu erzeugen.
Eine Anzahl von wiederholten Testversuchen hat in qualitativer und näherungsweise quantitativer Weise gezeigt, daß die Balsaholzeinsätze, die in erfindungsgemäßer Weise Kerben, Löcher oder Eindrückungen auf der Oberfläche, die der Berührung mit Tabakrauch ausgesetzt ist, aufweisen, einen eindeutigen Anstieg ihrer Fähigkeit, Kondensat zurückzuhalten, in Bezug auf vergleichbare Balsaholzeinsätze zeigen, die gleichen Querschnitt und gleiche Länge aufweisen, jedoch ohne Kerben, Löcher oder Eindrückungen vorgesehen sind. Der Anstieg der Menge an Kondensat, die durch die erfindungsgemäß morphologisch bzw. formmäßig modifizierten Balsaholzeinsätze zurückgehalten wird, errechnet sich zu etwa 20 bis 30% Anstieg in Bezug auf vergleichbare Balsaholzeinsätze ohne Querlöcher oder Eindrückungen.
Ebenso ist die Lebensdauer der erfindungsgemäßen absorbierenden Einsätze aus Balsaholz durch die Behandlung mit der morphologischen bzw. formmäßigen Modifikation der Oberfläche spürbar erhöht. Dies kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß eine solche Behandlung zu einem vergrößerten "Volumen" der Gesamtheit des Balsaholzeinsatzes neben der erhöhten Kondensatabsorptionsmenge führt.
Obgleich die absorbierenden Einsätze aus Balsaholz für Pfeifen besonders geeignet sind, können diesselben Einsätze ebenso vorteilhaft mehr im allgemeinen in jeder Art von Rauch-Hilfswerkzeug benutzt werden. Infolgedessen können Zigarren und/oder Zigaretten-Halter bzw. -Mundstücke ebenso mit absorbierenden Einsätzen aus Balsaholz gemäß der Erfindung versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht in teilweise auseinan­ dergezogener Form einer Pfeife, die mit einem erfindungsgemäßen absorbierenden Balsaholzein­ satz ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen allgemein üblichen bekannten absorbieren­ den Einsatz aus Balsaholz;
Fig. 3 einen absorbierenden Balsaholzeinsatz mit einem sternförmigen Querschnitt bekannter Art;
Fig. 4 einen absorbierenden Einsatz aus Balsaholz gemäß Fig. 2, der in erfindungsgemäßer Weise modifiziert ist; und
Fig. 5 einen absorbierenden Einsatz aus Balsaholz des in Fig. 3 dargestellten Typs, der gemäß der Erfindung modifiziert ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Pfeife typischerweise einen Pfeifenkopf-Körper 1 aus Bruyère Holz, in welchem eine Aushöhlung gearbeitet ist, die an der Basis mit einem Zugkanal 3 in Verbindung steht, der sich in einen Sockelteil 4 ausweitet, welcher einen Kupplungszapfen 5 eines Mundstücks 6 aufnimmt, welches typischerweise aus Ebonit hergestellt ist.
Ein absorbierender Einsatz 7 aus Balsaholz, der in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt ist, ist in die Rauchleitung des Mundstücks 6 eingesetzt dargestellt.
Nach den Fig. 2 und 3 sind bekannte absorbierende Einsätze aus Balsaholz im wesentlichen Stäbe aus Balsaholz mit einem polygonalen Querschnitt (Fig. 2) oder einem sternförmigen Querschnitt (Fig. 3), um einen genügenden Anteil des Quer­ schnittes der Rauchleitung frei für den Durchgang von Rauch zu lassen, so daß die Produkte der Tabakverbrennung von dem Raucher eingezogen bzw. eingesogen werden können, ohne das Vorhandensein einer wesentlichen Sperre der Rauchleitung zu spüren. Der Rauch und die anderen Produkte der Verbrennung strömen entlang der äußeren Oberfläche des Balsaholzstabes, d.h. entlang den Flächen oder den Längsnuten der Einsätze.
Erfindungsgemäß sind die absorbierenden Einsätze aus Balsaholz, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, in einer im wesentlichen gleichmäßigen Weise über ihre äußere Oberfläche und entlang einer Richtung, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Stabes bzw. Stiftes, d.h. den Holzfasern, erstreckt, "punktiert" bzw. "gelöchert" bzw. "durchbrochen", um eine gleichmäßig verteilte Vielzahl von schmalen Hohlräumen 8 mit einem mittleren Durchmesser von etwa 1,5 mm auf der Oberfläche des Balsaholzstiftes 7 mit einer Dichte von 5 bis 20 Löchern pro cm2 zu bilden.
Das Punktieren bzw. Durchlöchern bzw. senkrechte Durchbohren kann ausgeführt werden, indem ein Balsaholzbrett, bevorzugt von Seite zu Seite, durchbohrt wird, indem ein Balsaholzbrett mit einer Platte zusammengedrückt wird, die mit Nadeln oder anderen entsprechenden schroffen bzw. spitzen Teilen vorgesehen ist, die gleichmäßig über die Druckfläche verteilt sind, oder indem das Balsaholzbrett durch ein Paar von Zylindern hindurchgerollt wird, von denen zumindest einer mit Nadeln oder Klingen bzw. Messern vorgesehen ist, und indem das so behandelte Balsaholzbrett dazu benutzt wird, eine Vielzahl von Einsätzen daraus zu profilieren bzw. herzustellen. Alternativ kann der Bohr- oder Eindrückvorgang erfolgen, nachdem die Stifte bzw. Stäbe in dem ursprünglichen Balsaholzbrett "profiliert" worden sind. Zahlreiche andere Art und Weisen können benutzt werden, um die äußere und/oder im Falle von in Längsrichtung durchbohrten Stäben bzw. Stiften die innere Oberfläche der absorbierenden Einsätze aus Balsaholz morphologisch bzw. formmäßig zu modifizieren, wie es einem Fachmann ersichtlich ist.
Die erfindungsgemäß morphologisch bzw. formmäßig modifizierten absorbierenden Einsätze aus Balsaholz zeigen nicht nur eine überraschende Steigerung ihrer Fähigkeit, das Kondensat von Verbrennungsprodukten, die durch die Rauchleitung einer Pfeife eingezogen werden, zu absorbieren und zurückzuhalten, sondern behalten ihre Fähigkeit auch über eine längere Zeit bzw. Lebensdauer als bekannte unbehandelte absorbierende Balsaholzeinsätze. D.h. die Fähigkeit, Rauchkondensat zu absorbieren und zurückzuhalten vermindert sich erst im Verlauf einer längeren Zeitdauer als bei der Benutzung vergleichbarer bekannter Balsaholzeinsätze.
Das erfindungsgemäße Bohren des Balsaholzes hat sich als überraschend wirksam herausgestellt. Eine solche morphologische bzw. formmäßige Modifikation kann ebenfalls wirksam sein, wenn ein poröses Holz oder anderes Material natürlichen Ursprungs ähnlich Balsaholz verwendet wird. Aus diesem Grunde werden mit dem Begriff Balsaholz auch Ersatzmaterialien des letzteren erfaßt, die die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen.

Claims (1)

  1. Kondensat absorbierender Einsatz für Tabakrauchgeräte mit einem Stift aus Balsaholz mit einem polygonalen, stern­ förmigen oder durchbohrten Querschnitt, der in einen Rauchkanal eingesetzt wird, durch welchen Rauch gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Balsaholzstifte eine Vielzahl von Löchern oder Ein­ drückungen aufweist, die gleichförmig über seine Ober­ fläche verteilt sind, die der Berührung mit den Produkten der Tabakverbrennung ausgesetzt ist, und die geeignet sind, örtliche Turbulenzen in dem Rauchstrom zu fördern und zusätzliche Oberfläche des Balsaholzes verfügbar machen, und daß die Löcher oder Eindrückungen im wesent­ lichen rechtwinklig zur Längsachse des Stiftes ausgerich­ tet sind.
DE3913016A 1988-04-28 1989-04-20 Kondensat absorbierender einsatz fuer tabakrauchgeraete Withdrawn DE3913016A1 (de)

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CN112788959A (zh) * 2018-10-17 2021-05-11 韩国烟草人参公社 气溶胶生成物品

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CN112788959A (zh) * 2018-10-17 2021-05-11 韩国烟草人参公社 气溶胶生成物品
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