DE3911654C2 - Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern - Google Patents

Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern

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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitions­ körpern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist bekannt durch den Aufsatz "Das Waffensystem MW-1" in der Zeitschrift Wehrtechnik 1/85, Seiten 73 und 74. Dort werden verschiedene Submunitionen beschrieben, die quer zur Flugrichtung aus einer Mehrzweckwaffe MW-1 ausgestoßen werden können. Die Submunitionen werden dabei sehr gleichmäßig über das Zielfeld verteilt; dieses wird ermöglicht unter anderem unterschiedliche Ausstoßgeschwindig­ keiten. Für das Ausstoßen von Kleinbomben KB-44 wird darauf hingewiesen, daß Bündel davon in der Luft pyrotechnisch getrennt werden, indem eine Schneidvorrichtung das die KB-44 zusammenhaltende Stahlband zerschneidet. Für die Multisplittermine MUSA ist daraus bekannt, daß sich nach einer kurzen Flugzeit ein Stabilisierungsschirm öffnet, der die Mine auch abbremst. Weiterhin wird für die Startbahnbombe STABO beschrieben, daß bei ihr, ausgelöst durch die Ausstoßvorrichtung, kurz nach dem Aus­ stoßen hinten eine Hülle abfällt, wodurch sich ein Fallschirm öffnen läßt.
Aus der DE 35 00 163 C1 ist ein Streubehälter zum Transport und seit­ lichem Ausstoßen von Streumunitionen mit Ausstoßrohren bekannt, der jeweils für ein oder mehrere Rohrgruppen einen gemeinsamen Gaserzeuger aufweist. Die DE 31 27 674 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Belegen einer Zielfläche mit Munition, wobei aus einem über die Zielfläche zu verbringenden Behälter Wirkkörper durch behälterseitige Ausbringöffnungen hindurch ausgestoßen werden. Ein Verpackungsbehälter für den Fallschirm einer Abwurflast ist durch die DE 30 46 816 A1 be­ kannt. Dort besteht der Verpackungsbehälter aus zwei koaxial angeordneten zylindrischen Hülsen, zwischen deren Wandungen der Fallschirm und seine Leinen verpackbar sind. Der äußeren Hülse sind Antriebsmittel zum Abziehen dieser Hülse zugeordnet. Die GB-PS 10 87 789 zeigt einen Fall­ schirmpack mit einem Lastkörper, der aus einem freifliegenden oder an einem Fluggerät angebrachten Behälter ausbringbar ist, und mit einer Auslösevorrichtung zum Abtrennen des Fallschirmpacks und Freigabe des Fallschirms. Ein Teil der Fangleinen ist mit der Auslösevorrichtung verbunden, wobei die Auslösevorrichtung beim Straffen der Fangleine die Packsackverschlußleine löst. Schließlich ist aus der US-PS 27 42 697 ein pyrotechnisch auslösbares Schneidgerät zum Durchtrennen von Leinen be­ kannt, das auch für Fallschirmleinen anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern über dem Zielfeld anzugeben, bei dem auch bei schnellem Flug die Möglichkeit bestehten soll, die Submunitionskörper bei nur einem Flug­ durchgang über eine größere Fläche zu verteilen.
Diese Aufgabe wird durch die im einzigen Anspruch gekennzeichneten Merk­ male gelöst.
Die wesentlichsten Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß als Fall­ schirmpack ein üblicher Packsack verwendet werden kann, der zusammen mit dem Submunitionskörper aus einem freifliegenden oder an einem Fluggerät angebrachten Behälter in vorbestimmbarer Zeitfolge ausbringbar ist. Es ist dabei nicht erforderlich, daß zwischen dem Fallschirmpack und dem Behälter oder Fluggerät noch eine Halteleine vorhanden ist. Somit ist ein schnelles mechanisches Ausstoßen möglich. Der leichte Fallschirmpack kann nach dem Ablösen von dem Fallschirm diesen wegen des schnellen Flu­ ges und auch wegen seiner geringen weichen Masse nicht gefährden. Der Brennsatz mit einstellbarem Brennzeitbeginn zum Antrieb des Schneidekol­ bens gestattet ein zeitlich differenziertes Durchschneiden der Packsack- Verschlußleinen, womit sich trotz gleichzeitigem Ausstoß von mehreren Packsäcken mit Submunitionskörpern die Submunitionskörper in variierba­ ren Abständen von dem Behälter verteilen lassen. Ein dafür geeigneter, an und für sich bekannter Submunitionsbehälter kann eine große Anzahl von Packsäcken mit Submunitionskörpern aufnehmen und nacheinander oder auch gleichzeitig ausstoßen, wodurch eine große Fläche mit Submunitions­ körpern belegt werden kann. Der Submunitionsbehälter befindet sich dabei an der Unterseite eines schnell fliegenden Flugzeuges oder Flugkörpers oder ist vor dem Ausstoß der Packsäcke abgetrennt worden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Fallschirmpacksackes von vorne (in Flugrich­ tung des Gespannes gesehen);
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Ausstoß-Sequenzen des Fall­ schirmpacksackes mit Submunitionskörper aus einem Behälter und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verteilung von Submunitions­ körpern über eine größere Fläche.
Aus einem an und für sich bekannten Fallschirmpacksack 1 nach Fig. 1 ra­ gen acht Fangleinen 2, die einerseits mit einem nur in Fig. 2 darge­ stellten Submunitionskörper 3 und andererseits mit einer Fallschirmkappe 4 verbunden sind. Der aus Stoff bestehende Fallschirmpacksack 1 ist mit Längsverstärkungen 5 versehen. Eine Packsack-Verschlußleine 6 läßt eine kleine Öffnung 7 frei, durch die die Fangleinen 2 mit der zusammengefal­ teten Fallschirmkappe 4 verbunden sind. Die Packsack-Verschlußleine 6 ist unter aufgenähten Verstärkungen 8 geführt. An die Packsack-Ver­ schlußleine 6 ist eine an und für sich bekannte rohrförmige Schneidevor­ richtung 10 angesetzt, die an ihrem anderen Ende mit einem Ring 11 ver­ sehen ist, durch den eine der Fangleinen 2a hindurchgezogen und befe­ stigt ist. An dem Ring 11 ist ein nicht ersichtlicher, in die Schneide­ vorrichtung 10 hineinragender Auslösestift für einen ebenfalls in der Schneidevorrichtung 10 vorhandenen Brennsatz vorhanden. Der Brennsatz ist in bekannter Weise mit einer Einrichtung zum einstellbaren Brenn­ zeitbeginn versehen. Die Treibgase des Brennsatzes können einen Schneid­ kolben verschieben, der bei seiner Betätigung die Packsack-Verschlußlei­ ne 6 durchschneidet, wodurch sich der Packsack öffnen und der Fallschirm entfalten kann.
Der in der Fig. 2 schematisch dargestellte Ablauf der Ausstoß-Sequenzen zeigt einen Submunitionsbehälter 12, der mit einem Flansch 13 unter ei­ nem nicht dargestellten Fluggerät zu befestigen ist. Aus dem Behälter 12 ist ein Packsack 1 mit Submunitionskörper 3 ausgestoßen, wobei sich die Fangleinen 2 bereits gestrafft haben und die Schneidevorrichtung 10 durch die Fangleine 2a aktiviert ist. Nach dem Durchschneiden der Pack­ sack-Verschlußleine 6 kann sich der Fallschirm 4 öffnen und der Packsack 1 und die Schneidevorrichtung 10 fliegen davon. Durch das schlagartige Öffnen erfährt der Fallschirm 4 einen großen Widerstandszuwachs, der entsprechend zu einer Flugbahnablenkung nach unten führt. Je nach Verzö­ gerung des Brennzeitbeginns des Brennsatzes in der Schneidevorrichtung 10 ist die Flugweite bzw. Streubreite 15 des Submunitionskörpers 3 ein­ stellbar.
In der Fig. 3 ist ein Flugkörper 20 mit untergehängtem Submunitionsbe­ hälter 12 in drei Flugphasen dargestellt. Die Kreuze 21 sollen die Auf­ schlagpunkte der Submunitionskörper 3 darstellen. Durch den unterschied­ lichen Brennzeitbeginn des Brennsatzes zum Austreiben des Schneidkolbens an der Schneidevorrichtung 10 lassen sich die dargestellten Streubreiten 15 für die Kreuze 21 erreichen. Wie ersichtlich läßt sich somit eine größere Fläche mit Submunitionskörpern 3 belegen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern, die jeweils mit einem Fallschirm verbunden sind, die aus einem Fluggerät oder einem an dem Fluggerät angebrachten Behälter mit einer vor­ gegebenen Geschwindigkeit quer zur Flugrichtung ausgestoßen werden, wobei die Submunitionskörper nach dem Öffnen und Wegfliegen eines Fallschirmpacks an den Fallschirm hängend zu Boden schweben, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten Merkmale:
    • - In zeitlichen Abständen werden gleichzeitig mehrere Fallschirmpacks mit Submunitionskörper ausgestoßen;
    • - Straffen der Fangleinen der Fallschirme nach dem Ausstoßen durch den noch geschlossenen Packsacks;
    • - Herausziehen eines Auslösestifts aus an der Packsack­ verschlußleine angeordneten Schneidvorrichtung durch eine der Fangleinen;
    • - Aktivieren von der Schneidvorrichtung enthaltenen Brenn­ satz, wobei der Brennsatz der einzelnen Packsäcke einen unterschiedlichen Brennzeitbeginn aufweist;
    • - Durchschneiden der Packsackverschlußleinen jedes Packsackes durch den jeweiligen von dem Brennsatz angetriebenen Schneidkolben;
    • - Wegfliegen der Packsäcke und der Schneidvorrichtungen;
    • - Öffnen der Fallschirme.
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