DE19518312C1 - Antriebsloser Flugkörper - Google Patents
Antriebsloser FlugkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/10—Missiles having a trajectory only in the air
- F42B15/105—Air torpedoes, e.g. projectiles with or without propulsion, provided with supporting air foil surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen antriebslosen Flugkörper zur Bekämpfung von Bo
denzielen. Derartige Flugkörper sind mehrfach bekannt und haben im allge
meinen den Nachteil, daß die Flugkörper erst kurz vor dem Zielgebiet abge
worfen oder ausgestoßen werden können.
Aus der DE 37 30 019 C1 ist ein Submunitions-Flugkörper bekannt, der zu
sammen mit zwei anderen Flugkörpern aus einem Transportbehälter ausgesto
ßen werden kann und mit vier Gleitflügeln versehen ist. Die Gleitflügel sind in
der Transportstellung auf engstem Raum in dem Transportbehälter unterge
bracht und werden nach dem Ausstoßen ausgestellt. Die DE 39 11 654 C2 be
schreibt ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern,
die jeweils mit einem Fallschirm verbunden sind. Die Submunitionskörper
werden über dem Zielgebiet aus einem Fluggerät oder einem an dem Fluggerät
angebrachten Behälter mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit quer zur Flug
richtung ausgestoßen. In der US 53 98 614 wird eine Schutzeinrichtung be
schrieben, die sich zwischen einem Fallschirm und der Abdeckung einer Sub
munition befindet und die das vorzeitige Entfalten des Fallschirmes und einen
Kontakt zwischen Fallschirm und Submunition verhindern soll. Die EP 0 413 670
A1 beschreibt eine Methode, um nach dem Abwurf eines nicht drallstabi
lisierten Flugkörpers nach Trennung der einzelnen Flugkörperteile diese nicht
miteinander kollidieren zu lassen. Insbesondere ist das vordere Ende des La
dungsteiles asymmetrisch zur Längsachse ausgebildet. Schließlich ist der EP
0 148 977 B1 eine lenkbare Trageinheit für die Aufnahme von Submunitions
körpern zu entnehmen. Die Trageinheit wird durch eine mit Steuerflächen und
Steuersensoren ausgebildete Gleitflugeinrichtung gebildet, welche die Sub
munition zu einem festgestellten Ziel fliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen antriebslosen Flugkörper zur
Bekämpfung von Bodenzielen zu schaffen, der bereits weit vor dem Zielgebiet
auch aus nicht für Kampfeinsätze vorbereiteten Flugzeugen ausgestoßen wer
den kann und der kostengünstig in großen Stückzahlen herzustellen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße, antriebslose Flugkörper ermöglicht eine einfache
Handhabung beim Ausstoß aus einem Flugzeug. Wegen des geringen Raumbe
darfs des Pappkartons von etwa 1,8 m Länge, 1,5 m Breite und 0,5 m Höhe
lassen sich z. B. 80 Pappkartons auf Paletten in eine Transall verladen. Diese
80 Pappkartons können in etwa vier Minuten ausgestoßen werden. Bei einer
Abflughöhe von 8000 m und einem Gleitwinkel von 1 : 8 ist eine Flugweite
von 64 km möglich.
Mit eingebautem Flächenfallschirm läßt sich die Flugweite auf weit über 100
km verlängern. Durch die im Rumpf-Flügelkasten und im Waffenkörper instal
lierten Bauelemente hat der Flugkörper eine eigene, autonome Suchelektronik,
die mit Hilfe der Leitwerke eine große Zielgenauigkeit ergibt. Mit Hilfe mo
dernster Technik ist es möglich, für die Flugdurchführung und Zielsuche den
Flugkörper ohne Kreiselplattform mit nur vier Mikroprozessoren auszurüsten.
Diese Mikroprozessoren erfüllen die nachstehenden Aufgaben:
- - Der erste Mikroprozessor dient der Kommunikation mit GPS (Global Position System). Er übernimmt die Positionsermittlung und vergleicht die Koordinaten mit einer gespeicherten Flugwegbeschreibung.
- - Der zweite Mikroprozessor dient zur Kommunikation mit dem Absetz flugzeug oder einem Korrektursender. Er benutzt dazu ein digitales GPS. Es können über ihn vom Abwurfflugzeug bzw. vom Korrektursender ak tuelle Daten über das Zielgebiet nachgereicht bzw. gefunkt werden.
- - Der dritte Mikroprozessor ist für die allgemeine Datenverarbeitung einzu setzen. Eine Kreiselplattform erübrigt sich ggf., wenn die (aerodynamische) Fluglage durch ständigen GPS-Funkkontakt ermittelt wird, z. B. durch jeweils einen Empfänger in den Flügelspitzen. Die Kor rekturen werden durch den Prozessor errechnet, wobei ggf. eine ausrei chende Flugstabilität erreicht wird.
- - Der vierte Mikroprozessor ist mit einer Zielsensorik versehen und dient der Zielsignatur-Auswertung, der Zieldatenverarbeitung und der Priori tätssetzung.
Der Rumpf-Flügelkasten ist in konsequenter Modulbauweise aus glasfaser
verstärktem Kunststoff (GFK) in Sandwichbauweise herzustellen. Dabei be
trägt die Abflugmasse einschließlich Waffenkörper etwa 100 kp. Der Waffen
körper hat zweckmäßig einen Suchkopf, der entweder mit Sensoren für Aufklä
rung und Zielortung unter Allwetterbedingungen oder mit einer akustischen
Meß-Ortungstechnik ausgerüstet ist. Letztere Anordnung dient vor allem zur
Bekämpfung von motorisierten Truppenverbänden, Panzer- und Artilleriever
bänden, die eine erhebliche elektromagnetische, akustische und thermische
Leistung abstrahlen. Außerdem ist die Ausrüstung mit intelligenten Wärmebild-
Sensorsystemen zur Bekämpfung von Partisanen und Truppenverbänden in fe
sten Stellungen möglich. Durch die Unterstützung des Flugkörpers mit GPS
besteht die Möglichkeit, auf Sensoren vollständig zu verzichten und eine
neue/neuartige Flächenbekämpfung durchzuführen, z. B. wird 1 km² zwischen
verfeindeten Parteien permanent freigehalten/freigeschossen. Durch militäri
schen GPS kann dies mit einer Genauigkeit von ± 3 m erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausstoß eines im Schnitt dargestellten Pappkartons aus einem
Abwurfflugzeug;
Fig. 2 den zerlegten Pappkarton mit dem anhängenden Flugkörper aus Fig.
1;
Fig. 3 den Flugkörper von Fig. 2 während seines Zielfluges;
Fig. 4 den Pappkarton in perspektivischer, vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 ein Luftventil bzw. einen Schnitt entlang den Linien V-V der Fig. 4;
Fig. 6 den Flugkörper wie er im Pappkarton mit angeklapptem Leitwerk
eingesetzt ist;
Fig. 7 den Flugkörper mit aufgeklapptem Leitwerk und vorgeschobenem
Waffenkörper von oben;
Fig. 8 den Flugkörper entsprechend Fig. 7 in Seitendarstellung;
Fig. 9 den Flugkörper, entsprechend Fig. 7 von vorne gesehen;
Fig. 10 den Flugkörper im Pappkarton mit eingebautem Flächenfallschirm;
Fig. 11 den Flugkörper im Flug mit dem Flächenfallschirm von vorne gese
hen;
Fig. 12 den Flugkörper mit Flächenfallschirm von der Seite gesehen und
Fig. 13 den Flugkörper wie in Fig. 12 von oben gesehen.
Fig. 1 zeigt ein Transportflugzeug 1 mit einem ausgestoßenen, im Verhältnis
zum Flugzeug 1 vergrößert dargestelltem Pappkarton 2, in den ein Flugkörper
3 eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt den durch Fahrtwind aufgerissenen Pappkarton 2, an dem noch der
mit einer Reißleine 4 verbundene Flugkörper 3 hängt. Dabei ist die Reißleine 4
zugleich ein elektrischer Leiter zwischen elektronischen Einrichtungen an dem
Pappkarton 2 und dem Flugkörper 3.
Fig. 3 zeigt den Flugkörper 3 mit vorgeschobenem Waffenkörper 5 und ausge
klapptem Leitwerk 6 im Flug.
Die Fig. 4 und 5 stellen den Pappkarton 2 dar. Dieser besteht aus fester Pappe
in einer solchen Wandstärke, daß der innenliegende Flugkörper 3 getragen
werden kann. Auf allen vier Seiten hat der Pappkarton 2 Luftöffnungen 2a, die
von innen durch Deckel 2b verschlossen sind. Wenn, wie in Fig. 5 durch einen
Pfeil 7 angedeutet, nach dem Ausstoßen aus dem Flugzeug 1, der außen herr
schende Staudruck auf eine der Öffnungen 2a trifft, wird der entsprechende
Deckel 2b nach innen gedrückt und im gesamten Pappkarton 2 entsteht ein
Überdruck, der den Pappkarton 2 an den Ecken und in der Mitte an einer durch
eine gestrichelte Linie 2c angedeuteten perforierten Stelle aufreißt und entfal
tet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Außen auf dem Pappkarton 2 sind entspre
chend Fig. 5 eine Chipkarte 8 und Leuchtdioden 9 aufgebracht. In die Chipkar
te 8 werden vom Flugzeug 1 im Laderaum noch Informationen über den Flug
und das Zielgebiet berührungslos (elektromagnetisch, Funk, Laser) eingegeben.
Die Leuchtdioden 9 melden, ob die Informationen abgespeichert sind, und in
welchem Zustand der Flugkörper sich befindet. Von der Chipkarte 8 gehen die
aufbereiteten Funksignale über den Leiter 4 in den Flugkörper 3. Beim Reißen
des Leiters 4 wird der Flugkörper 3 aktiviert, worauf er autonom das Ziel an
fliegt.
Fig. 6 stellt den Flugkörper 3 dar, wie er mit heruntergeklappten Leitwerken 6
und zurückgezogenem Waffenkörper 5 in den Pappkarton 2 eingesetzt ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen den Flugkörper 3 im Flug in drei Ansichten. Dabei ist
der Waffenkörper 5 in einem Rohrträger 11 auf Gleitschienen 12 ein Stück
nach vorne ausgefahren, wo er in nicht dargestellter Weise arretiert ist. Die
Leitwerke 6 sind gelenkig und steuerbar an einen Rumpf-Flügelkasten 13 ange
lenkt und V-förmig aufgeklappt, wobei sie im Geradeausflug einen Winkel von
etwa 40° zur Senkrechten bilden. Der Rumpf-Flügelkasten 13 und die Leit
werke 6 sind aus faserverstärktem Kunststoff (GFK) in Sandwichbauweise
hergestellt. In die GFK-Struktur sind für Navigationszwecke einzeln oder ge
meinsam, je nach Missionsaufgabe des Flugkörpers 3, die nachfolgenden Bau
teile integriert: vier Mikroprozessoren 15, eine Antenne 16, eine Flüssigkeits
kristallanzeige 17 und flache Satelliten-Parabolspiegel 18. Der Waffenkörper 5
hat einen Zielsuchkopf 19.
Zur Erzielung großer Reichweiten ist entsprechend der Fig. 10 im verpackten
Zustand des Flugkörpers 3 unter den Leitwerken 6 ein Flächenfallschirm 21
vorhanden, der sich entweder selbst entfalten kann oder beim Aufreißen des
Pappkartons 3 durch die Reißleine 4 entfaltet wird.
Die Fig. 11 zeigt, daß der Flächenfallschirm 21 über Steuerseile 22, die über
durch Elektromotore 23 angetriebene Rollen 24 ausfahrbar sind, mit Hilfe der
in Fig. 7 gezeigten Navigationselektronik ausgefahren und gesteuert werden
kann.
Die Fig. 12 und 13 stellen den vollständigen Flugkörper 3 mit dem Flächenfall
schirm 21 in zwei Ansichten dar. Bei Bedarf können die Steuerseile 21 in
nichtdargestellter, bekannter Weise durch pyrotechnisch angetriebene Messer
gekappt werden.
Claims (11)
1. Antriebsloser Flugkörper (3) zur Bekämpfung von Bodenzielen, der in
einem Pappkarton (2) gelagert und transportiert wird und in dieser Verpackung
ohne weitere, hierfür spezifisch notwendige, bordseitige Mittel aus einem
Flugzeug (1) ausgestoßen werden kann, wobei der Pappkarton (2) mit innen
liegenden Deckeln (2b) versehene Luftöffnungen (2a) aufweist, von denen
mindestens eine durch den Staudruck geöffnet wird, und der resultierende In
nendruck den Pappkarton (2) an einer Schwächungslinie (2c) aufreißt.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf
dem Pappkarton (2) eine Chipkarte (8) zur Informationseingabe und Leuchtdi
oden (9) zur Zustandsanzeige angeordnet sind, die mit einem mit dem Flugkör
per (3) verbundenen, elektrischen Leiter (4) verbunden sind, wobei der elektri
sche Leiter (4) zugleich als Reißschnur dient.
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rumpf-Flügelkasten (13) eine Deltaform aufweist und mit einem zentralen
Rohrträger (11) versehen ist, in dem der Waffenkörper (5) gelagert ist.
4. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr
träger (11) Gleitschienen (12) angeordnet sind, in denen der Waffenkörper (5)
nach dem Trennen des Flugkörpers (3) von dem Pappkarton (2) durch seine
Schwerkraft aus dem zentralen Rohrkörper in eine frontseitige Arretierung
gleitet.
5. Flugkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
hinteren Teil des Rumpf-Flügelkastens (13) steuerbare Leitwerke angelenkt
sind, die im Pappkarton (2) auf dem Rumpf-Flügelkasten (13) aufliegen und
nach der Trennung V-förmig aufgeklappt werden.
6. Flugkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Rumpf-Flügelkasten (13) und die Leitwerke (6) aus glasfaserver
stärktem Kunststoff (GFK) in Sandwichbauweise gefertigt sind.
7. Flugkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in der GFK-Struktur des Rumpf-Flügelkastens (13) und der Leitwerke
(6) Navigations- und Kommunikationsmittel (15 bis 18) integriert sind.
8. Flugkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Waffenkörper (5) mit intelligenten Sensorsystemen ausgerüstet ist.
9. Flugkörper nach Anspruch 3, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Pappkarton (2) auf dem Rumpf-Flügelkasten (13) und unter den Leitwerken
(6) ein Flächenfallschirm (21) verpackt ist, der sich nach Aufreißen des Papp
kartons (2) selbsttätig oder durch die Reißleine (4) entfaltet.
10. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flä
chenfallschirm (21) durch Steuerseile (22) aus dem Rumpf-Flügelkasten (13)
heraus über elektrische Stellmotore (23) angesteuert wird.
11. Flugkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerseile (22) durch pyrotechnisch betriebene Messer kappbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118312 DE19518312C1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Antriebsloser Flugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118312 DE19518312C1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Antriebsloser Flugkörper |
Publications (1)
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---|---|
DE19518312C1 true DE19518312C1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7762284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118312 Expired - Fee Related DE19518312C1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Antriebsloser Flugkörper |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19518312C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-05-18 DE DE1995118312 patent/DE19518312C1/de not_active Expired - Fee Related
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