DE3909906A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer hochspannungszuendanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer hochspannungszuendanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Überwachung einer Hochspannungszündanlage einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges oder der
gleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Um die Schadstoffwerte des Abgases einer Brennkraft
maschine eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen mög
lichst niedrig zu halten, ist der Einsatz eines Kata
lysators erforderlich. Die Effizienz und Lebensdauer
eines derartigen Katalysators ist wesentlich von der
einwandfreien Funktion der Brennkraftmaschine abhän
gig. Sofern Fehler, beispielsweise in der Hochspan
nungszündanlage auftreten, kann es zu Betriebszustän
den kommen, die den Katalysator unzulässig belasten.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs ergibt sich dem ge
genüber der Vorteil, daß Fehler in der Hochspannungs
zündanlage durch Neben- und/oder Kurzschlüsse in der
Sekundärwicklung der Zündspule, dem Zündgeschirr oder
der Zündkerzen erkannt werden, so daß rechtzeitig Ab
hilfemaßnahmen getroffen werden können. Demgemäß läßt
sich mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung eine Katalysatorschutzfunktion reali
sieren. Die dem Primärstrom der Zündspule entspre
chende Prüfspannung läßt bei einem Vergleich gegen
über der Versorgungsspannung der Hochspannungszündan
lage eine Aussage über den Anlagenzustand zu. Sofern
Neben- und/oder Kurzschlüsse im Sekundärkreis auf
treten, führt dieses - durch die magnetische Kopplung
von Sekundär- und Primärseite der Zündspule zu einer
Verringerung ihrer wirksamen Primärinduktivität, so
daß es zu einem schnelleren Anstieg des Primärstroms
(Ladestroms der Zündspule) kommt. Der Pri
märstromanstieg wird von der Meßanordnung erfaßt und
führt zu einem entsprechend schnellen Anstieg der
Prüfspannung, wodurch sich gegenüber einer
fehlerfreien Zündanlage eine Verschiebung der
Relation zwischen Prüfspannung zu Versorgungsspannung
ergibt, die zur Auslösung einer Fehlermeldung führt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Meßanordnung ein im Primärstromkreis der
Zündspule liegendes Shunt aufweist. Die am Shunt ab
fallende Spannung stellt ein Maß für den sich jeweils
bei einem Zündvorgang einstellenden Primärstrom dar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß parallel zum Shunt
eine Filterschaltung liegt, die aus einer Reihen
schaltung eines Widerstandes und eines Kondensators
gebildet ist. Die Kondensatorspannung bildet die zur
Überwachnung der Zündanlage herangezogene Prüfspan
nung.
Durch den Vergleich der Prüfspannung mit der Versor
gungsspannung ist gewährleistet, daß durch Versor
gungsspannungsänderungen hervorgerufene Primär
stromänderungen nicht zu einer Fehlermeldung führen.
Die Höhe der Versorgungsspannung ist beispielsweise
von dem Ladezustand der Batterie des Kraftfahrzeuges
und auch von der Einstellung des Reglers abhängig.
Eine besonders einfache Meßwert-Auswertung ist mit
tels eines Komparators der Auswerteschaltung möglich,
dem die Prüfspannung und die Versorgungsspannung zu
geführt werden. Übersteigt die Prüfspannung in Rela
tion zur Versorgungsspannung einen bestimmten Wert,
so liegt ein Neben- bzw. Kurzschlußfehler der Hoch
spannungszündanlage vor.
Vorzugsweise bildet die Auswerteschaltung für den
Spannungsvergleich einen der Versorgungsspannung ent
sprechenden Referenzwert. Für die Fehlerauswertung
wird die Höhe der Prüfspannung der Größe des Refe
renzwertes gegenübergestellt. Wird von der Batte
riespannung ausgegangen, so wird ein der Batterie
spannung des Kraftfahrzeuges entsprechender Referenz
wert für die Überwachung herangezogen.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da
durch aus, daß die Auswerteschaltung für den
Spannungsvergleich mindestens einen Momentanwert der
Prüfspannung heranzieht. Demgemäß erfolgt zur Bildung
des Momentanwertes eine Abtastung des Spannungsan
stiegs der Prüfspannung in einem entsprechend gewähl
ten Zeitpunkt. Die zeitliche Lage des Momentanwertes
in Bezug auf die Zeitdauer eines Primärstromimpulses
liegt vorzugsweise in der ersten, früheren Hälfte des
Primärstromimpulses, da sich durch Neben- und/oder
Kurzschlüsse bedingte Fehler insbesondere in der er
sten Hälfte des dem Primärstromverlaufs entsprechen
den Prüfspannungsanstiegs bemerkbar machen.
Je nach Ausbildung, Aufbau bzw. Typ der zum Einsatz
gelangenden Zündanlage kann der für die Fehlererken
nung repräsentative Bereich innerhalb der Länge eines
Primärstromimpulses unterschiedlich sein, so daß
vorteilhafterweise die zeitliche Lage des Momentan
wertes der Prüfspannung in Bezug auf die Zeitdauer
eines Primärstromimpulses in Abhängigkeit von dem je
weils eingesetzten Zündanlagensystem festgelegt wird.
Die Überwachung wird besonders vereinfacht, wenn die
Auswerteschaltung bei im Vergleich zum Referenzwert
größerem Momentanwert die Fehlermeldung abgibt. Die
Überwachung läßt sich auf einfache Weise mit einem
Komparator durchführen.
Neben der bereits genannten Fehlermeldung ist es zu
sätzlich oder aber auch alternativ möglich, bei einem
unzulässigen Betriebszustand die Hochspannungszünd
anlage außer Betrieb zu setzen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Prinzipschaltplan der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild einer einen Neben-
und/oder Kurzschluß aufweisenden Zündspule,
Fig. 3 ein Prüfspannungsdiagramm einer fehlerfreien
Zündspule,
Fig. 4 ein Prüfspannungsdiagramm einer einen Neben
schluß (500 kΩ) aufweisenden Zündspule,
Fig. 5 ein Prüfspannungsdiagramm einer einen
Nebenanschluß (100 kΩ) aufweisenden Zündspule,
Fig. 6 ein Prüfspannungsdiagramm einer einen Kurz
schluß aufweisenden Zündspule und
Fig. 7 eine Meßwerttabelle betreffend die in den Fig.
3 bis 6 dargestellten Prüfspannungsverläufe.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Über
wachung einer Hochspannungszündanlage einer Brenn
kraftmaschine eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen.
Die Überwachung erfolgt im Hinblick auf Neben-
und/oder Kurzschlüsse auf der Sekundärseite 1 einer
Zündspule 2.
Die Primärwicklung 3 der Zündspule 2 ist mit ihrem
einen Ende 4 an eine Versorgungsspannung U V ange
schlossen. Bei der Versorgungsspannung U V kann es
sich um die Batteriespannung des Kraftfahrzeuges han
deln.
Das andere Ende 5 der Primärwicklung 3 ist mit einem
Unterbrecher 6 verbunden, der über ein Shunt 7 an
Masse 8 liegt. An der Masse 8 ist der andere Pol der
Versorgungsspannung U V angeschlossen; vorzugsweise
handelt es sich hierbei um das Chassis des Kraftfahr
zeuges.
Der Unterbrecher 6 ist als Transistor T ausgebildet.
Seine Basis wird von einer nicht dargestellten An
steuerschaltung eines Steuergerätes der Hochspan
nungszündanlage angesteuert; seine Kollektor-Emitter-
Strecke ist in den Primärstromkreis der Pri
märwicklung 3 geschaltet.
Parallel zum Shunt 7 liegt eine Filterschaltung 9,
die aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes R
und eines Kondensators C besteht. Die am Kondensator
anliegende Kondensatorspannung U C bildet eine Prüf
spannung U Pr . Die Prüfspannung U Pr wird einer Auswer
teschaltung 10 zugeführt.
Das Shunt 7 bildet zusammen mit dem Widerstand R und
dem Kondensator C eine Meßanordnung 11, die den durch
die Primärwicklung 3 der Zündspule 2 fließenden Pri
märstrom i in eine entsprechende Prüfspannung U Pr um
wandelt.
Der Meßanordnung 11 wird ferner die Versorgungsspan
nung U V bzw. die Batteriespannung des Kraftfahrzeuges
zugeführt. Sie bildet einen der Versorgungsspannung
U V bzw. Batteriespannung entsprechenden Referenzwert
U R .
Die Sekundärwicklung 12 der Zündspule 2 ist mit ihrem
Hochspannungsanschluß 13 an eine Elektrode 14 einer
Zündkerze 15 angeschlossen. Die andere Elektrode 16
steht mit Masse 8 in Verbindung.
Fehler, die durch Neben- und/oder Kurzschlüsse der
Sekundärwicklung 12, des Zündgeschirrs (Zuleitung zur
Zündkerze und dergleichen) und/oder der Zündkerze 15
auftreten, können - gemäß Fig. 1 - durch einen Ne
benschlußwiderstand R N dargestellt und erfaßt werden.
Sekundärseitige Neben- und/oder Kurzschlüsse führen
durch die Kopplung von Sekundär- und Primärseite der
Zündspule 2 zu einer Verringerung der wirksamen Pri
märinduktivität L 1wirk . Dieses wird aus der Fig. 2
deutlich, die das Ersatzschaltbild der Zündspule 2
zeigt. Diese besteht aus dem Wirkwiderstand R 1 der
Primärseite, der in Reihe zu einer Streuinduktivität
L S 1 liegt. Hieran schließt sich ein die Eisenverluste
berücksichtigender Widerstand R Fe und - parallel da
zu - eine Querinduktivität M an. Die Sekundärseite
ist im Ersatzschaltbild durch die Streuinduktivität
L S 2 durch den Wirkwiderstand R 2 repräsentiert.
Auftretendende Neben- und/oder Kurzschlüsse werden
durch Einschaltung des Nebenschlußwiderstandes R N
berücksichtigt. Insgesamt wird deutlich, daß sich je
nach Größe des Nebenschlußwiderstandes R N die in die
Fig. 2 eingetragenene wirksame Primärinduktivität L 1wirk
verändert. Mit kleiner werdendem Nebenschluß
widerstand R N verringert sich auch die wirksame
Primärinduktivität L 1wirk . Dieses führt zu einem
schnelleren Anstieg des Primärstroms i.
In den Fig. 3 bis 6 ist der einem Primärstromim
puls entsprechende zeitliche Verlauf der Prüfspannung
U Pr für verschieden große Nebenschlußwiderstände R N
dargestellt. Die Fig. 3 betrifft eine fehlerfrei ar
beitende Hochspannungszündanlage, d.h. der Neben
schlußwiderstand R N ist unendlich. In der Fig. 4
weist der Nebenschlußwiderstand R N den Wert 500 kΩ
auf. Der Nebenschlußwiderstandswert beträgt in der
Fig. 5 100 kΩ, und die Fig. 6 betrifft den Kurz
schlußfall, d. h. der Nebenschlußwiderstand R N hat
den Wert 0.
Im Vergleich der Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß
der Verlauf der Prüfspannung U Pr von der Größe des
Nebenschlußwiderstandes R N abhängig ist. Für die
beispielhaft in den genannten Figuren eingetragenen
Zeitpunkte t 1 bis t 6 ergeben sich größtenteils ent
sprechend unterschiedliche Werte.
Eine Übersicht hierüber gibt die Meßwert-Tabelle der
Fig. 7. Es wird der zum jeweiligen Zeitpunkt t 1 bis
t 5 vorliegende Prüfspannungswert U Pr auf den maxima
len Prüfspannungswert U Pr max (U Pr zum Zeitpunkt t 6)
dargestellt. Das Verhältnis wird in Prozenten für
einen Nebenschlußwiderstand unendlich, 500 kΩ, 100 kΩ
und 0 angegeben.
Es ist ersichtlich, daß mit der Verkleinerung des Ne
benanschlußwiderstands R N , d.h. mit Zunahme der
Wirksamkeit des Nebenschluß- bzw. Kurzschlußfehlers,
ein Anstieg des Prozentwertes erfolgt. Ferner ist er
sichtlich, daß sich in der ersten, früheren Hälfte
des Prüfspannungsimpulses und damit des Primärstrom
impulses die stärksten Änderungen ergeben, während
beispielsweise in der zweiten, späteren Hälfte (Zeit
punkte t 4 und t 5) bei einem Nebenschlußwiderstand R N
unendlich, 500 kΩ und 100 kΩ keine unterschiedlichen
Werte vorliegen. Demgemäß ist es vorteilhaft, wenn
die Auswertung der Prüfspannung U Pr in der ersten,
früheren Hälfte des in den Fig. 3 bis 6 darge
stellten Spannungsverlaufes erfolgt.
Für die Fehlererkennung wird vorzugsweise mindestens
ein Momentanwert in einem vorwählbaren Zeitpunkt dem
Prüfspannungsverlauf durch Abtastung entnommen. Die
Abtastung erfolgt - aus den oben geschilderten Grün
den - vorzugsweise in der ersten, früheren Hälfte des
Impulses. Da der durch Abtastung gewonnene Momentan
wert der Prüfspannung U Pr von der Größe der Versor
gungsspannung U V bzw. der Batteriespannung abhängig
ist, wird die im Zeitpunkt der Abtastung vorliegende
Versorgungs- bzw. Batteriespannung als Vergleichs
potential herangezogen. Sofern die Prüfspannung U Pr
einen von der Größe der Versorgungs- bzw. Batte
riespannung abhängigen Wert überschreitet, liegt ein
Neben- und/oder Kurzschlußfehler auf der Sekundär
seite 1 der Hochspannungszündanlage vor, was zur Ab
gabe einer Fehlermeldung führt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auswerteschal
tung einen der Versorgungs- bzw. Batteriespannung
entsprechenden Referenzwert bildet, der dann für den
Spannungsvergleich mit der Prüfspannung U Pr herange
zogen wird. Dieser Spannungsvergleich ist besonders
einfach mit einem zur Auswerteschaltung 10 gehörenden
Komparator durchzuführen; ein Fehler liegt vor, wenn
die Prüfspannung U Pr größer als die Referenzspannung
U R ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Überwa
chung der Hochspannungszündanlage stellt eine Maß
nahme im Hinblick auf einen Katalysatorschutz dar,
denn bei auftretenden Fehlern ist eine saubere Ver
brennung des Kraftstoffes nicht mehr gewährleistet,
so daß bei längerer Fehlerdauer der Katalysator einer
hohen Belastung unterliegt, die zu Schädigungen füh
ren kann.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Hoch
spannungszündanlage einer Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges oder dergleichen auf Neben- und/oder
Kurzschlüsse, mit einer aus der Primärwicklung einer
Zündspule und einem Unterbrecher gebildeten Reihen
schaltung, die an eine Versorgungs- bzw. Batterie
spannung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine
den Primärstrom (i) der Zündspule (2) erfassende und
diesen in eine entsprechende Prüfspannung (U Pr ) um
wandelnde Meßanordnung (11), die eine die Prüfspan
nung (U Pr ) mit der Versorgungsspannung (U V ) verglei
chende Auswerteschaltung aufweist und bei gegenüber
der Versorgungsspannung (U V ) zu großer Prüfspannung
(U Pr ) eine Fehlermeldung abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Meß
anordnung (11) ein im Primärstromkreis der Zündspule
(2) liegendes Shunt (7) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß parallel zum Shunt (7) eine Filterschal
tung (9) liegt, die aus einer Reihenschaltung eines
Widerstandes (R) und eines Kondensators (C) gebildet
ist und daß die Kondensatorspannung (U C ) die Prüf
spannung (U Pr ) bildet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (10) einen Kompara
tor aufweist, dem die Prüfspannung (U Pr ) und die
Versorgungsspannung (U V ) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (10) für den
Spannungsvergleich einen der Versorgungsspannung (U V )
entsprechenden Referenzwert (U R ) bildet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (10) für den
Spannungsvergleich mindestens einen Momentanwert der
Prüfspannung (U Pr ) heranzieht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zeitliche Lage des Momentanwertes in
Bezug auf die Zeitdauer eines Primärstrom- bzw.
Prüfspannungsimpulses in der ersten, früheren Hälfte
des Primärstromimpulses liegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zeitliche Lage des Momentanwertes in
Bezug auf die Zeitdauer eines Primärstromimpulses in
Abhängigkeit von der Ausbildung der Hochspannungs
zündanlage festgelegt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (10) bei im Ver
gleich zum Referenzwert (U R ) größerem Momentanwert
die Fehlermeldung abgibt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |