DE3909754A1 - Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutter - Google Patents

Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutter

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Matyas Klement
Mihaly Vida
Janos Kozma
Janos Gyori
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein breitschneidendes Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, welches Anbaugerät an die Zuführvorrichtung eines Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist.
Zum Einbringen von Halmfutter sind verschiedene Anbaugeräte (Adapter) bekannt. Es gibt einerseits Anbaugeräte mit frontalem alternierendem Mähwerk, welche z. B. in der HU-PS 1 62 549 oder in der CH-PS 4 26 432 erläutert sind. Andererseits sind die mehrreihigen Anbaugeräte zu erwähnen, unter welchen verschiedene Typen unterschieden werden können:
  • - Anbaugeräte, bei welchen das Abschneiden mit rotierendem oder alternierendem Schneidwerk, während die Erntegut­ förderung mit reihenweise angeordneten Kettenpaaren erfolgt (z. B. das Anbaugerät gemäß der HU-PS 1 71 413).
  • - Anbaugeräte, bei welchem das Abschneiden mit Rotations­ schneidwerken, während die Erntegutförderung reihenweise mit je einer Kette erfolgt.
  • - Anbaugeräte, bei welchem das Abschneiden mit einem Schneidwerk mit je einer Gegenklippe für jede Reihe, während die Erntegutförderung mit einem speziellen Förder­ element erfolgt (z. B. HU-PS 1 88 005).
  • - Anbaugerät, bei welchen das Abschneiden mit alternierendem Mähwerk oder je Reihe mit einem auf eine Schnecke angebrachten speziellen Schneidwerk, während die Erntegutförderung mit Förderschnecke erfolgt (z. B. HU-PS 1 75 650 und 1 78 941).
Eine besondere Gruppe der frontal schneidenden Anbaugeräte bilden diejenigen Anbaugeräte, bei welchen das Abschneiden mit einem Rotationsschneidwerk hoher Drehzahl und ohne Gegenmesser, während die Erntegutförderung mit speziellen (eventuell gesteuerten) Förderelementen niedriger Drehzahl erfolgt. Als Beispiel dafür können die DE-OS 34 06 551 und die DE-OS 33 40 820 erwähnt werden.
Der Vorteil der Anbaugeräte mit frontalem alternierendem Mähwerk liegt im Abschneiden des Erntegutes in der vollen Breite, wodurch dieses Anbaugerät auf die Reihenabstands­ änderungen des Erntegutes nicht empfindlich ist und die Probleme mit dem genauen Folgen der Reihen gar nicht auf­ tauchen.
Dieses Anbaugerät hat jedoch den Nachteil, daß infolge der gleichzeitigen Anwendung eines Zufördergurtes und einer Querförderschnecke das abgeschnittene Erntegut ungeordnet in die Häckselmaschine gelangt, wodurch das Häckselmaß (Häcksellänge) ungleichmäßig wird, was wiederum bei der Viehfütterung nachteilig ist. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß ihr Mähwerk und dessen Antrieb kompliziert sind und das spezifische Gewicht eines solchen Anbaugerätes infolge von zusätzlichen Elementen (z. B. Haspel) zu groß ist.
Der Vorteil der mehrreihigen Anbaugeräte (Reihenadapter) besteht darin, daß infolge der reihenweise erfolgenden Erntegutförderung nach dem Abschneiden die Homogenität des aus der Häckselmaschine austretenden Häckselgutes günstiger wird. Darüber hinaus haben die mehrreihigen Anbaugeräte mit Rotationsschneidwerk den zusätzlichen Vorteil, daß diese einfach aufgebaut sind und mit einem niedrigen spezifischen Gewicht hergestellt werden können.
Alle bisher bekannten mehrreihigen Anbaugeräte haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß ihr Schneidwerk auf die Änderungen des Reihenabstandes des Erntegutes empfindlich ist, was ein genaues Folgen der Reihen durch die Erntemaschine erfordert. Bei Verletzung dieser Bedingungen wird die technologische Betriebssicherheit des Anbaugerätes stark beeinträchtigt.
Es gibt Anbaugeräte (KRONE; KEMPER), bei welchen versucht wurde, die Vorteile der beiden Anbaugeräte (mehrreihige bzw. frontal schneidende) zu vereinigen, es führte jedoch nur teilweise zum Erfolg.
Diese Lösungen haben den Vorteil, daß sie ein frontales Abschneiden ermöglichen, sie haben jedoch infolge ihrer konstruktiven Ausführung auch wesentliche Nachteile bzw. Mängel.
Das Abschneiden ohne Gegenmesser erfordert eine hohe Drehzahl, während die Erntegutförderung eine davon ab­ weichende, niedrige Drehzahl erfordert, so daß das verwendete Getriebe ziemlich kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem hohen spezifischen Energiebedarf, was für die Rotationsschneidwerke ohne Gegenmesser allgemein kennzeichnend ist. Diese Lösungen können in erster Linie bei aufgehängten und geschleppten Grundmaschinen verwendet werden.
Das Ziel der Erfindung ist die Vereinigung der vorteilhaften Eigenschaften der oben erläuterten beiden Anbaugerät­ grundtypen sowie der speziell ausgebildeten frontal schneidenden Anbaugeräte und die Behebung deren Nachteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines breitschneidenden Anbaugerätes zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, das auf die Änderungen des Ernte­ gutreihenabstandes und auf die Ungenauigkeiten der Reihenschaltung unempfindlich ist, zugleich eine günstige Richtung der Zuförderung des abgeschnittenen Erntegutes in die Querförderschnecke gewährleistet, wodurch ein gleichmäßiges Häckselmaß (Häcksellänge) erzielt werden kann. Es ist weiterhin wichtig, daß das Anbaugerät konstruktionsmäßig einfach aufgebaut ist und demzufolge mit niedrigem spezifischen Gewicht hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Anbaugerät, das Schneidwerk, Halmteiler, Erntegut-Förderkanäle mit Erntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneid­ werke des Anbaugerätes aus mit Schneidelementen versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen sowie diesen zugeordneten Halmzu­ leitelementen und speziellen bogenförmigen Kanälen bestehen, wobei die Erntegut-Förderelemente in der Schnittzone synchron mit der jeweiligen rotierenden-schneidenden Scheibe, deren Schneidelemente nachfolgend geführt und angetrieben sind.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand eines Ausführungs­ beispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungs­ gemäßen breitschneidenden Anbaugerätes;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Schneidwerkes (einer Schneidwerkeinheit) des Anbaugerätes nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Anbaugerätes nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine typische Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Anbaugerätes, die an das Einzugssystem, d. h. an die Zuführvorrichtung 1 eines selbstfahrenden Feldhäckslers angeschlossen ist.
Das Anbaugerät weist in an sich bekannter Weise Halmteiler 2, eine Erntegut-Querförderschnecke 3 und einen Antrieb 4 auf.
Es ist kennzeichnend für das erfindungsgemäße Anbaugerät, daß seine Schneidwerke aus mit Schneidelementen 5 versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben 6 und diesen zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegen­ klingen 7 bestehen. Bei jedem Schneidwerk sind den Gegen­ klingen 7 angepaßte Halmzuleitelemente 8 und spezielle bogenförmige Kanäle 9 vorgesehen, deren Ausbildung insbesondere aus Fig. 2 gut ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt übrigens den Zusammenbau eines erfindungs­ gemäßen Schneidwerkeinheitpaares, während Fig. 1 die Erweiterungsmöglichkeit der Arbeitsbreite nach Bedarf darstellt.
Aus Fig. 1 und 2 geht es deutlich hervor, daß den Schneid­ elementen 5 in einem bestimmten Abstand auf gleicher Spur Erntegut-Förderelemente 10 mit gleicher Drehzahl folgen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen breitschneidenden Anbaugerätes ist wie folgt:
Das einzubringende Halmfutter wird durch die Halmzuleit­ elemente 8 geordnet und geführt, und im Falle vom hochgewach­ senen Erntegut werden die Pflanzen durch die Halmleiter 2 gestützt und in Richtung des Materialflusses gekippt.
Das Erntegut wird durch die in der Breite des Anbaugerätes angeordneten Schneidwerke, deren Drehrichtung in der Zeichnung mit Pfeilen bezeichnet ist, mit Hilfe der auf den rotierenden-schneidenden Scheiben 6 angebrachten Schneid­ elemente 5 und der diesen zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen 7 in der gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten.
Die mit der rotierenden-schneidenden Scheibe 6 gleiche Drehzahl aufweisenden Erntegut-Förderelemente 10 fördern das abgeschnittene Erntegut über die speziellen bogenförmigen Kanäle 9 in die Erntegut-Querförderschnecke 3. Die den rotierenden-schneidenden Scheiben 6 zugeordneten speziellen bogenförmigen Kanäle 9 sind so ausgeführt, daß die Richtung des aus diesen Kanälen austretenden Erntegutes nahezu mit der Förderrichtung der Erntegut-Querförderschnecke 3 übereinstimmt, so daß das Erntegut in geordnetem Zustand in die Zuführ­ vorrichtung 1 der anschließenden Grundmaschine gelangt.
Die Bewegungsrichtung des Erntegutes sowie die Dreh­ richtung der rotierenden-schneidenden Scheiben 6 sind in der Zeichnung durch Pfeile bezeichnet.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist das erfindungs­ gemäße Anbaugerät mit einer geraden Reihenzahl und im Anschluß durch eine Erntegut-Querförderschnecke an die Grundmaschine dargestellt. Jedoch ist bei aufgehängten oder geschleppten Grundmaschinen mit ungerader Reihenzahl auch eine solche Variante vorstellbar, wo das Anbaugerät mit seinem Schneidwerk direkt an die Zuführvorrichtung der Grundmaschine angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter vereinigt die vorteilhaften Eigenschaften der herkömmlichen frontal schneidenden und der mehrreihigen Grundtypen bzw. der vom Herkömmlichen abweichenden frontal schneidenden Anbaugeräte:
  • - Durch die zweckmäßige Anordnung der Elemente des mit zwei oder mehreren Gegenklingen zusammenwirkenden Rotationsschneidwerkes, durch die geeignete Wahl von dessen Drehrichtung kann ein frontales Abschneiden gewährleistet werden, wodurch das Anbaugerät auch im Falle von in Reihe gesäten Pflanzen (z. B. Silomais) auf die Änderungen des Reihen­ abstandes unempfindlich ist. Das Erntegut wird (zusammen mit dem Unkraut) in der gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten, wodurch die gesamte kultivierte Fläche restlos eingebracht werden kann.
  • - Eine vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Anwendung der Kanäle spezieller Form und Anordnung die Austrittsrichtung des Erntegutes so ist, daß es in geordnetem Zustand in die Zuführvorrichtung der Grundmaschine gelangt, wodurch die gewünschte gleichmäßige Häcksellänge gewährleistet werden kann.
  • - Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht durch die vom Boden gemessene Höhe der Zuführteiles der Grundmaschine beschränkt.
  • - Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl an aufgehängten oder geschleppten als auch an selbstfahrenden Maschinen eingesetzt werden.
  • - Die konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Anbaugerätes ist äußerst einfach, sein Energiebedarf ist im Vergleich zu den bekannten Anbaugeräten ge­ ringer und es kann mit einem günstigeren spezifischem Gewicht hergestellt werden.
  • - In Abhängigkeit von dem einzubringenden Erntegut kann eine beliebige, der Durchlaßfähigkeit der Grundmaschine angepaßte Arbeitsbreite verwirklicht werden.

Claims (1)

  1. Breitschneidendes Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, welches Anbaugerät an die Zuführ­ vorrichtung eines Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist und welches Schneidwerke, Halmteiler, Erntegut-Förderkanäle mit Erntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schneidwerke aus mit Schneidelementen (5) versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben (6) und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen (7) sowie diesen zugeordneten Halmzuleitelementen (8) und speziellen bogenförmigen Erntegut-Förderkanälen (9) bestehen, wobei die Erntegut-Förderelemente (10) in der Schnittzone synchron mit der rotierenden-schneidenden Scheibe (6), den Schneidelementen (5) nachfolgend geführt und angetrieben sind.
DE19893909754 1988-03-28 1989-03-23 Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutter Withdrawn DE3909754A1 (de)

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