DE3909364A1 - Gurtbringer in einem kraftwagen - Google Patents

Gurtbringer in einem kraftwagen

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Walter Jahn
Harald Dipl Ing Ruoff
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtbringer in einem Kraft­ wagen, bestehend aus einem an seinem freien Ende von einem Gurtband durchlaufenen Arm, der hilfskraftbetätigt ledig­ lich zum Besteigen und Verlassen des Kraftwagens aus einer vorderen Position, in der der Gurt bequem erreichbar aus­ ziehbar ist, in eine hintere, nicht hinderliche Position überführt wird.
Ein derartiger Gurtbringer ist durch die DE-OS 37 00 907 bekannt. Da der Gurtbringerarm auch während des Fahrbe­ triebes in der Darreichungsstellung verbleibt, kann es in Abhängigkeit von der Sitzstellung vorkommen, daß bei ganz nach vorn gefahrenem Sitz das Gurtband schlecht erfaßbar ist und bei ganz nach hinten verstelltem Sitz der Arm ins­ besondere bei einem Seitenaufprall eine Verletzungsgefahr für den zugeordneten Sitzbenutzer bedeutet. Hinzu kommt, daß die Position des durch den ausgeschwenkten Arm gege­ benen Gurtumlenkpunktes nicht als optimal anzusehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gurtbringereinrichtung zu schaffen, die ein Größtmaß an Darbietungskomfort in allen Sitzpositionen bietet, die im Fahrbetrieb einen be­ sonders günstig liegenden wirksamen Gurtumlenkpunkt er­ bringt und von der selbst bei einem seitlichen Fahrzeug­ aufprall keine Verletzungsgefahr ausgeht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gurtbringer nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 jeweils durch den kennzeich­ nenden Teil dieses Anspruches und des Anspruches 2 gelöst.
Eine noch besser plazierte Lage des armseitigen Gurtumlenk­ punktes z.B. unter Berücksichtigung der jeweiligen Posi­ tion der Sitzverstellkomponenten ist zusätzlich dadurch erreichbar, wenn das die Gurtumlenkung aufnehmende freie Ende des Armes zumindest während des Anfahrens der Gurt­ umlenkstellung eine gezielte Höhenveränderung erfährt. Zur Ermittlung des Höhenänderungswertes ist es auch möglich, die Schulterhöhe des Sitzbenutzers abzutasten.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich ins­ besondere für Personenkraftwagen mit mittelsäulenseitigem Gurtbringer eignet, kann der Arm als Schwenkarm mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Armteilen ausgebildet sein. Zum Anfahren einer vorbestimmten Gurtumlenkstellung aus der Ablagestellung heraus, in der beide Armteile platz­ sparend nebeneinander oder übereinander liegen können, werden z.B. beide Armteile gleichzeitig verschwenkt. Bei einer weit nach hinten verlagerten Sitzposition kann es dabei vorkommen, daß der mittelsäulenseitig befestigte Armteil nach hinten schwenkt. Der Armteil muß natürlich dann in der Lage sein, die auftretenden Kräfte in die Mittelsäule einzuleiten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in verschiedenen Ausfahrstellungen angedeutete Gurtbringer­ einrichtung in einem mittelsäulenlosen Per­ sonenkraftwagen und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Mittel­ säule eines Personenkraftwagens schwenkbar gelagerten Gurtbringers in zwei möglichen Positionen.
Der von einem Fahrgast 1 benutzte Beifahrersitz 2 in einem nicht näher gezeigten mittelsäulenlosen, zweitürigen Per­ sonenkraftwagen befindet sich in seiner hintersten Stel­ lung. Ein lediglich angedeuteter Arm 3 eines Gurtbringers hat wiederum seine eingefahrene Stellung eingenommen und wird durch ein Verkleidungsteil 4 bis auf den hervorste­ henden Umlenkpunkt 5 abgedeckt. Vom Umlenkpunkt 5 führt das in nicht dargestellter Weise mit einem Gurtroller in Verbindung stehende Gurtband 6 mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 über dessen Schulter und Oberkörper zu einem sitzseitigen Gurtschloß 7. Von dort zweigt ein nicht gezeigter Beckengurtabschnitt ab und endet an einem gleich­ falls nicht dargestellten karosserieseitigen unteren An­ lenkpunkt.
Vor dem Zurückkehren in seine sitzpositionsbedingt hintere Stellung war der Arm 3 nach dem Einnehmen des Beifahrer­ sitzes 2 und dem Schließen der zugeordneten, nicht wie­ dergegebenen Tür aus seiner hinteren Ablagestellung in seine vordere Darbietungsstellung gefahren, in der das Gurtband 6 und die Gurtzunge bequem abgenommen werden können. Nach dem Einstecken der Gurtzunge in das Gurt­ schloß 7 fährt der Arm 3 und mit ihm der Umlenkpunkt 5 um einen in Abhängigkeit von der Sitzstellung sich ändernden Betrag in Richtung der Einfahrstellung. Dieser Betrag ist in Fig. 1 mit A 2 bezeichnet und entspricht aufgrund des ganz zurückgeschobenen Beifahrersitzes 2 gerade dem Zu­ stellweg.
Gestrichelt ist noch eine vordere Sitzposition des Fahr­ gastes 1 angedeutet. Würde bei der zugeordneten Sitzstel­ lung der Umlenkpunkt 5 gleichfalls seine hintere Stellung einnehmen, so würde das Gurtband 6 am Hals des Fahrgastes 1 hochgeführt, was bei einer notwendig werdenden Rückhalte­ funktion zu schweren Verletzungen führen könnte. Um diese Verletzungsgefahr auszuschalten, fährt der Umlenkpunkt 5 aus seiner vorderen Darbietungsstellung lediglich um den Betrag A 1 zurück. Das Gurtband 6 verläuft nun wiederum mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 zum Umlenkpunkt 5, wie dies gestrichelt aus Fig. 1 hervorgeht. Bei dieser Rückfahrbewegung kann der ansonsten geradlinig leicht an­ steigend vorfahrende Arm 3 in Abhängigkeit von der Schulter­ höhe des Fahrgastes 1 eine Schwenkbewegung ausführen, so daß auch eine Höhenanpassung des Umlenkpunktes 5 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Arm 3 des Gurtbringers zwei Armteile 8 und 9 auf, wobei der Armteil 9 schwenkbeweglich vom Armteil 8 und dieser wiederum schwenkbeweglich von der B-Säule 10 aufgenommen wird. Der Umlenkpunkt 5 befindet sich am freien Ende 11 des Armteiles 9 und von dort führt das Gurtband 6 einerseits zu einem Gurtroller 12 und andererseits mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 über dessen Oberkörper zum Gurtschloß 7. In der in gestrichelten Linien dargestellten Ablagestellung des Armes 3 des Gurtbringers liegen dessen beide Armteile 8 und 9 vorzugsweise deckungsgleich übereinander, während zur Überführung in eine vordere, nicht dargestellte Dar­ reichungsstellung, in der das Gurtband 6 und die nicht gezeigte Gurtzunge leicht erreichbar sind, das Armteil 8 und das Armteil 9 um zugeordnete Gelenkstellen 13 und 14 mittels nicht wiedergegebener Antriebe verschwenkt werden.
Nach dem Einstecken der Gurtzunge in das Gurtschloß 7 werden beide Armteile 8 und 9 zunächst in ihre Ausgangs­ lage überführt, und erst danach erfolgt eine auf die Stel­ lung des Sitzes bezogene neuerliche Zustellbewegung der Armteile um ein Maß 8 in die in ausgezogenen Linien dar­ gestellte, einen optimalen Gurtverlauf herbeiführende Stellung.
In eine Steuereinheit 15 werden über einen Eingang 16 die Lehnenstellung und über einen Eingang 17 die Sitzlängen­ position eingespeist. Über einen weiteren Eingang 18 wird die Höhenlage der Schulter des Fahrgastes 1 eingegeben, die z.B. direkt abgetastet oder aus der Stellung der zu­ geordneten Kopfstütze 19 gewonnen wird. Aus diesen Werten wird die vorteilhafteste Lage des Gurtumlenkpunktes 5 im Abgleich mit einer im Speicher der Steuereinheit 15 abge­ legten Matrix bestimmt und dieser Punkt gezielt angefah­ ren. Dabei schwenkt der Armteil 8 um einen Winkel α und danach oder auch gleichzeitig der Armteil 9 um einen Win­ kel b gegenüber dem Armteil 8 aus. Auf diese Weise kann für die unterschiedlichst proportionierten Insassen bei beliebiger Stitzstellung stets eine optimale Lage des Gurt­ umlenkpunktes 5 errechnet und erreicht werden. Dieser Punkt kann auch im Bereich des Hecktürausschnittes liegen, wenn der Sitz ganz zurückgefahren und die Sitzlehne stark nach hinten geneigt ist, wobei dann der Armteil bzw. die Arm­ teile lasttragende Funktion aufweist bzw. aufweisen. Zum Anfahren bestimmter Punkte genügt es auch, nur einen der Armteile 8 oder 9 zu verschwenken.
Vergißt der Sitzbenutzer die angebotene Schloßzunge abzu­ nehmen oder verzichtet bewußt auf deren Abnahme, so wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne der Arm 3 bzw. die Armteile 8 und 9 in die Außergebrauchsstellung überführt.

Claims (4)

1. Gurtbringer in einem Kraftwagen, bestehend aus einem an seinem freien Ende von einem Gurtband durchlaufenen Arm, der hilfskraftbetätigt lediglich zum Besteigen und Ver­ lassen des Kraftwagens aus einer vorderen Position, in der der Gurt bequem erreichbar ausziehbar ist, in eine hintere, nicht hinderliche Position überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) nach Abnahme des Gurtbandes (6) aus seiner vorderen Darreichstellung um einen vorbestimmten Betrag (A) in Richtung seiner Außergebrauchsstellung bewegt wird und daß dieser Betrag (A) bei ganz nach vorn verstelltem Sitz (2) ein Kleinstmaß und bei ganz nach hinten ver­ stelltem Sitz (2) ein Größtmaß annimmt.
2. Gurtbringer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3), ausgehend von seiner Außergebrauchsstel­ lung, in eine auf die jeweilige Stellung des Sitzes (2) abgestimmte Position um ein Maß (B) zugestellt wird, das sich mit zunehmender Verstellbewegung nach vorn vergrö­ ßert.
3. Gurtbringer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gurtumlenkung (5) aufnehmende freie Ende (11) des Armes (3) zumindest während des Anfahrens der Gurtum­ lenkstellung eine gezielte Höhenänderung erfährt.
4. Gurtbringer nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) als Schwenkarm mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Armteilen (8 und 9) ausgebildet ist.
DE19893909364 1989-03-22 1989-03-22 Gurtbringer in einem kraftwagen Granted DE3909364A1 (de)

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DE3909364C2 (de) 1991-11-28

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