DE3908964A1 - Verfahren zur herstellung von schaumgips - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schaumgipsInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
- C04B28/141—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing dihydrated gypsum before the final hardening step, e.g. forming a dihydrated gypsum product followed by a de- and rehydration step
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompaktieren von
Gips (Dihydrat) durch Verarbeiten des Materials vor der De
hydratisierung in feuchtem Zustand zu Formlingen und Behand
lung der Formlinge unter Druck und Temperatur in einem Auto
klaven, wobei die Formlinge zu Beginn des Aufheizens im Auto
klaven einem vorgegebenen Luftvordruck (Partialdruck Luft)
ausgesetzt werden und dieser während der gesamten Aufheiz-
und Haltezeit sowie bei Beginn und während der Abkühlungs
phase durch Zugabe weiterer Luft im Autoklaven aufrechter
halten wird, nach Patent... (Patentanmeldung P 37 32 281.8-45).
Schaumgips, d.h. Gips der Gasporen enthält, wird in der
Baustoffindustrie zur Herstellung von Isolier- und Ausbau
stoffen verwendet, die zur Festigkeitssteigerung mit orga
nischen Beimengungen oder Umhüllungen versehen werden, z.B.
den sogenannten Gipskartonplatten. Jedoch ist die Verwendung
von Schaumgips zu Bausteinen, ähnlich den Gasbetonsteinen, un
wirtschaftlich, da das Herstellungsverfahren zu kostenauf
wendig ist.
Nach bekannten Verfahren wird Schaumgips auf folgende Weise
hergestellt:
Gebrochener und gemahlener Gipsstein (auch REA-Gips) wird in üblicher Weise dehydratisiert, das entstandene Halbhydrat mit Wasser zu einer Suspension vermischt und diese Suspension mit Gasporen angreichert und in Formen gegossen. Durch die an schließende Hydration des Halbhydrats zu Dihydrat entsteht dann ein mehr oder minder fester Gips, der zur besseren Iso lierung und zur Gewichtsverminderung Luft oder andere Gas poren enthält. Dieses Verfahren umfaßt mehrere Arbeitsgänge.
Gebrochener und gemahlener Gipsstein (auch REA-Gips) wird in üblicher Weise dehydratisiert, das entstandene Halbhydrat mit Wasser zu einer Suspension vermischt und diese Suspension mit Gasporen angreichert und in Formen gegossen. Durch die an schließende Hydration des Halbhydrats zu Dihydrat entsteht dann ein mehr oder minder fester Gips, der zur besseren Iso lierung und zur Gewichtsverminderung Luft oder andere Gas poren enthält. Dieses Verfahren umfaßt mehrere Arbeitsgänge.
Insbesondere muß die Formgebung für jedes spätere Bauteil
einzeln erfolgen. Es ist also eine Vielzahl von Formen not
wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, um die Herstel
lung von Bausteinen und großen Platten aus Schaumgips zu
vereinfachen und damit wirtschaftlich interessant zu machen,
insbesondere die Möglichkeiten für die Beseitigung des sonst
zu deponierenden REA-Gipses zu verbessern.
Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich da
durch aus, daß zur Bildung der Formlinge eine Suspension aus
Gipsdihydrat und Wasser mit Gasporen angereichert, in Formen
gegossen und die Formlinge nach der Autoklavierung auf Maß
geschnitten werden.
Hierbei werden Dehydration und eine teilweise Rehydration
eines mit Luft/Gasporen angereicherten Kuchens aus Gipsdi
hydrat und Wasser in einem Arbeitsgang im Autoklaven unter
Druck und Temperatur vorgenommen.
Die endgültige Formgebung des noch warmen und nicht voll
ständig abgebundenen Kuchens erfolgt durch Schneiden nach
Verlassen des Autoklaven.
Zur Herstellung der Suspension können gemahlener Naturgips
oder auch REA-Gips dienen. Gasporen können z.B. durch Karbid
oder saure Salze mit Carbonaten, Luftporen mit handelsüb
lichen Schaumbildnern und anschließender mechanischer Auf
schäumung bei der Anreicherung erzeugt werden. Die Luftporen
anreicherung mit Schaumbildnern hat sich als am besten steuer
bar gezeigt, zumal die chemische-Industrie Schaumbildner an
bietet, deren Porengröße und Porenstabilität vorgegeben wer
den können. Die Anzahl der Luftporen, deren Größe und die Menge
des zugesetzten Wassers bestimmen das Raumgewicht des Fertig
produktes.
Die Suspension wird nunmehr in eine oben offene großflächige
Form gegossen. Die Gießhöhe beträgt, ähnlich Gasbeton, etwa
50 bis 80 cm.
Nach Verbringen der Form mit der Suspension in einen Auto
klaven wird diese nach dem in der Patentanmeldung
P 37 32 281.8 beschriebenen Verfahren unter Einhaltung eines
bestimmten Partialdruckes Luft im Autoklaven unter Dampfdruck
und Temperatur dehydratisiert und wieder teilrehydratisiert.
Durch die Einhaltung der beschriebenen Kriterien der Auto
klavierung von Gips ohne Formänderung erfolgt keine Ver
größerung der in der Suspension enthaltenen Gas/Luftporen,
so daß weder beim Dehydrationsvorgang noch bei der daran
anschließenden Rehydration eine Formänderung des Gipskuchens
erfolgt. Es entstehen also auch keine Risse, die die Festig
keit des Fertigproduktes mindern.
Nach Verlassen des Autoklaven, vorzugsweise bei 60 Grad C.,
ist die Endfestigkeit des Gipskuchens noch nicht erreicht.
Diese Festigkeit reicht aus, um die inneren Spannungen auch
bei Schaumgips während der nun folgenden Restrehydration auf
zunehmen. Weiterhin kann seitlich entschalt und mit ausreichen
der Standfestigkeit geschnitten werden.
Das Schneiden erfolgt nach in der Gasbetonindustrie bekannten
Verfahren mit vibrierenden oder umlaufenden Drähten auf die
geforderten Maße.
Die Endfestigkeit wird erst nach mehreren Tagen erreicht. Sie
liegt über den Festigkeiten der handelsüblichen Schaumgipse,
was durch Handproben nachweisbar ist.
Es ist nunmehr möglich, Schaumgipssteine und auch größere
Platten auf wirtschaftliche Art herzustellen.
Es ist bei Gasbeton bekannt, daß nach dem Gießen der Sus
pension in Formen die Feststoffe sedimentieren. Das ent
stehende Material hat höhenabhängige unterschiedliche Raum
gewichte, die von unten nach oben zusammen mit der Festig
keit abnehmen. Die gleiche Erscheinung findet sich auch
bei dem neuen Verfahren. Genau wie in der Gasbetonindustrie
spielt hierbei außer der Größe und Anzahl der Luft/Gasporen
die Mahlfeinheit der Feststoffe und auch der Gehalt an Anmach
wasser eine erhebliche Rolle.
Bei der Hertellung von Schaumgips nach der Erfindung ist
eine Mahlfeinheit des Roh- oder REA-Gipses besser als
5% Rückstand auf einem Sieb mit 0,063 mm Maschenweite von
Vorteil, d.h. kleiner als 0,09 mm Korngröße. Der Wasserge
halt in der Suspension kann zwischen 15 und 40% liegen, vor
zugsweise jedoch bei 25%.
Da das Naturgipsdihydrat, eventuell auch der REA-Gips, ge
mahlen werden müssen und zur Herstellung der Suspension
Wasser zugesetzt wird, zeigt sich hier die Naßmahlung der
beiden Komponenten als besonders wirtschaftlich.
Nach Angaben der Literatur kann auch feingemahlener Anhydrit
durch Autoklavierung zu Alpha-Halbhydrat werden, so daß sich
dieser Ausgangsstoff ebenfalls für die Herstellung von Schaum
gipsbaustoffen eignet.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist beim Ansetzen der Suspension ein Zusatz von
Gips-Halbhydrat zur Verhinderung einer Sedimentation vor
gesehen.
Durch den Zusatz von 5 bis 20% Halbhydrat zum aufzuschäumen
den oder auf andere Weise mit Luft/Gasporen anzureichernden
Dihydratkuchen wird noch vor der Autoklavierung eine leichte
Festigkeitsbildung erreicht, die ein Absinken der Feststoffe
im Gipskuchen bis zum Beginn der Dehydration auch dieses in
zwischen abgebundenen Zusatzes im Autoklaven verhindert.
Die Sedimentationszeit wird hierdurch stark verkürzt, das
Produkt verbessert. Es können auch Abfallstücke, die beim
Schneiden eines autoklavierten Gipskuchens anfallen, Ver
wendung finden, da in diesen noch eine Resthydration, also
ein Abbinden, stattfindet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Kompaktieren von Gips (Dihydrat) durch
Verarbeiten des Materials vor der Dehydratisierung in feuch
tem Zustand zu Formlingen und Behandlung der Formlinge unter
Druck und Temperatur in einem Autoklaven, wobei die Form
linge zu Beginn des Aufheizens im Autoklaven einem vorge
gebenen Luftvordruck (Partialdruck Luft) ausgesetzt werden
und dieser während der gesamten Aufheiz- und Haltezeit so
wie bei Beginn und während der Abkühlungsphase durch Zugabe
weiterer Luft im Autoklaven aufrechterhalten wird, nach
Patent... (Patentanmeldung P 37 32 281.8-45), dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung der Formlinge eine Suspension aus
Gipsdihydrat und Wasser mit Gasporen angereichert, in Formen
gegossen und die Formlinge nach der Autoklavierung auf Maß
geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspension mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Masse-%,
vorzugsweise 25 Masse-% hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemahlene Gipsdihydrat eine Korngrößenverteilung von
besser als 95 Masse-% kleiner als 0,063 mm aufweist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gasporen angereicherten
Suspension aus Gipsdihydrat und Wasser 5 bis 20 Masse-%,
vorzugsweise 10 Masse-% Gipshalbhydrat zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge nach dem Ver
lassen des Autoklaven in noch warmem Zustand auf Maß ge
schnitten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908964 DE3908964A1 (de) | 1987-09-25 | 1989-03-18 | Verfahren zur herstellung von schaumgips |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732281 DE3732281A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Verfahren zum kompaktieren von gips und abfallstoffen mit gips als bindemittel |
DE19893908964 DE3908964A1 (de) | 1987-09-25 | 1989-03-18 | Verfahren zur herstellung von schaumgips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908964A1 true DE3908964A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=25860129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908964 Granted DE3908964A1 (de) | 1987-09-25 | 1989-03-18 | Verfahren zur herstellung von schaumgips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333115C1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-01-19 | Knauf Westdeutsche Gips | Trockene Gipsmörtelmischung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819652A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-15 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zur erzeugung von als baustoff geeignetem calcium-alphahalbhydrat aus feuchtem, feinteiligem rauchgasentschwefelungsgips |
-
1989
- 1989-03-18 DE DE19893908964 patent/DE3908964A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819652A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-15 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zur erzeugung von als baustoff geeignetem calcium-alphahalbhydrat aus feuchtem, feinteiligem rauchgasentschwefelungsgips |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333115C1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-01-19 | Knauf Westdeutsche Gips | Trockene Gipsmörtelmischung |
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