DE3908542A1 - Vorrichtung zur untersuchung von verbrennungsvorgaengen - Google Patents
Vorrichtung zur untersuchung von verbrennungsvorgaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung
von Verbrennungsvorgängen an Kraftstoff/Luft-Gemischen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im SAE-Paper 740114 ist eine Vorrichtung zur Untersuchung
von Verbrennungsvorgängen an Kraftstoff/Luft-Gemischen,
eine sogenannte Verbrennungsbombe, beschrieben. Ein Ge
häuse bildet in seinem Inneren einen zylindrischen Brenn
raum, der an beiden Endflächen durch eine Platte, im einen
Fall zur Beobachtung der Verbrennung durch eine Quarz
glasplatte, verschlossen ist. Im Gehäuse befinden sich
Einrichtungen zum Zuführen des zu verbrennenden Kraft
stoffs und der Luft, sowie Einrichtungen zum anschließen
den Entleeren des Brennraums. Die eine Endplatte nimmt
eine Zündeinrichtung auf. Der Verbrennungsablauf wird über
einen im Gehäuse angeordneten Druckaufnehmer aufgezeich
net. Außerdem enthält das Gehäuse noch ein Thermoelement
zur Vorheizung. Zur Versuchsdurchführung wird Kraftstoff
in den Brennraum eingegeben und dieser vorgewärmt. An
schließend wird Verbrennungsluft unter Druck in den
Brennraum eingeblasen und mit dem Kraftstoff vermischt.
Nach erfolgter Durchmischung wird die Zündung eingeleitet
und mit Hilfe eines Oszilloskops der vom Druckaufnehmer
gemessene Verbrennungsdruck im Brennraum aufgezeichnet.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet es zwar, unter
schiedliche Kraftstoffe bezüglich ihres Verbrennungsver
haltens mit Hilfe der Aufzeichnung des Verbrennungsdruckes
im Brennraum zu untersuchen, nicht jedoch die Auswirkungen
unterschiedlicher Brennraumformen oder Zündverfahren auf
die Zündung und Verbrennung von Kraftstoff/Luft-Gemischen
und die Untersuchung der Flammenausbreitung im Brennraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß auf ein
fache Weise die Auswirkungen unterschiedlicher Brennraum
formen und Zündverfahren auf den Ablauf der Verbrennung
untersucht und die Flammbewegung erfaßt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale ge
löst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Untersuchung von
Verbrennungsvorgängen in Kraftstoff/Luft-Gemischen besteht
aus einer Bodenplatte sowie einer Deckplatte, die mit
Hilfe eines dazwischenliegenden Ringelementes zu einer
stationären Brennkammer verbunden sind. In den genannten
Brennkammerteilen sind an den dafür geeigneten Stellen die
Füll- und Entleerungseinrichtung, die Zündeinrichtung,
Meßeinrichtungen und gegebenenfalls eine Heizeinrichtung
vorgesehen. Die Brennkammerteile selbst sind z.B. durch
Verschraubung miteinander verbunden. Durch einfaches Aus
tauschen der einzelnen Brennkammerteile gegen anders ge
formte Brennkammerteile läßt sich die Geometrie des
Brennraumes verändern und somit deren Einfluß auf den
Verbrennungsablauf untersuchen. So läßt sich die Brenn
raumform durch entsprechend gestaltete Boden- und Deck
platten ändern und die Deckplatte kann auch unterschied
liche Zündeinrichtungen aufnehmen. Die Füll- und Entlee
rungseinrichtung ist üblicherweise in dem in seiner Form
unverändert gelassenen Ringelement angeordnet. Ein Druck
aufnehmer zur Erfassung des zeitlichen Verlaufs des Ver
brennungsdruckes in der Brennkammer kann an beliebiger
Stelle in der Brennkammer angeordnet sein. Die Ausbreitung
der Flammenfront im Brennraum kann mit Hilfe von Ionisa
tionssonden untersucht werden, die an unterschiedlichen
Stellen der Brennkammer, d.h. also in der Bodenplatte, dem
Ringelement und in der Deckplatte, vorgesehen werden kön
nen. Eine Ionisationssonde im Ringelement weist noch den
Vorteil auf, daß es möglich ist, diese Sonde ohne zu
großen Aufwand auf einem Sondenträger in ihrer relativen
Lage im Brennraum zu verändern, so daß die Erfassung der
Ausbreitung der Flammenfront an nahezu allen Stellen im
Brennraum durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Un
tersuchung von Verbrennungsvorgängen mit
scheibenförmigem Brennraum und einer Zünd
kerze als Zündeinrichtung,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit
scheibenförmigem Brennraum und einer Zünd
kammer mit Zündkerze als Zündeinrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung
mit omega-förmigem Brennraum und Zündkammer,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
mit elektrischer Heizeinrichtung und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem
Vorkammer-Prinzip.
In der Fig. 1 werden eine Bodenplatte 1 und eine Deck
platte 2 über ein Ringelement 3 mit Dichtelementen 4 z.B.
über eine hier der Übersichtlichkeit halber nicht darge
stellte Verschraubung miteinander verbunden und bilden
eine erfindungsgemäße Brennkammer mit scheibenförmigem
Brennraum 5. Dieser Brennraum 5 wird über eine Füll- und
Entleerungseinrichtung 6, die im Ringelement 3 angeordnet
ist, mit dem Kraftstoff/Luft-Gemisch gefüllt. Das Gemisch
wird anschließend mittels einer aus einer Zünkerze 7 be
stehenden Zündeinrichtung 8, die in die Deckplatte 2 ein
gesetzt und mit dieser verschraubt (9) ist, gezündet. Ge
genüber der Zündkerze 7 in der Bodenplatte 1 ist eine
auswechselbare Prallplatte 10 angeordnet und mit der Bo
denplatte 1 über eine Verschraubung 11 verbunden. Der
während der Verbrennung herrschende Verbrennungsdruck im
Brennraum 4 wird mit Hilfe eines Druckaufnehmers 12, der
in der Deckplatte 2 veschraubt ist, gemessen und gibt so
mit Aufschluß über den Verbrennungsvorgang. Außerdem sind
Ionisationssonden 13 im Brennraum 4 räumlich verteilt an
geordnet, mit deren Hilfe die Ausbreitung der Flammenfront
untersucht werden kann. Diese Ionisationssonden 13 sind in
diesem Ausführungsbeispiel in der Bodenplatte 1 und im
Ringelement 3 angeordnet, können jedoch genauso in der
Deckplatte 2 vorgesehen werden. Desweiteren ist es denk
bar, die im Ringelement 3 vorgesehene Sonde 13 auf einem
geeignet ausgebildeten Trägerteil anzubringen, das z.B.
über ein Schraubgewinde in den Brennraum 5 gefahren werden
kann. Auf diese Weise könnten Messungen mit den Ionisati
onssonden 13 an nahezu jeder Stelle im Brennraum 5 durch
geführt werden.
Wie in Fig. 1 ist auch in Fig. 2 eine erfindungsgemäße
Brennkammer mit scheibenförmigem Brennraum 5 zu sehen.
Auch sind in Fig. 2, soweit sie übereinstimmen, die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. So ist
mit 1 die Bodenplatte bezeichnet, welche zusammen mit dem
Ringelement 3 und der Deckplatte 2 die Brennkammer bilden.
Im Unterschied zu Fig. 1 sind diese drei Brennkammerteile
nicht unmittelbar zusammengesetzt, sondern zwischen Bo
denplatte 1 und Ringelement 3 bzw. zwischen Ringelement 3
und Deckplatte 2 ist je ein Zwischenring 14 bzw. 15 ein
gesetzt, die den Brennraum 5 entsprechend ihrer Dicke in
seiner Höhe vergrößern. Ansonsten bleibt jedoch die
Scheibenform des Brennraumes 5 erhalten. Die Füllung und
Entleerung des Brennraumes 5 erfolgt wiederum durch die
Einrichtung 6 und die Kontrolle des Verbrennungsablaufes
mittels des Druckaufnehmers 12 und der Ionisationssonden
13. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel die Zündung nicht
direkt über die in der Zündeinrichtung 8 angeordnete
Zündkerze 7, sondern die Zündeinrichtung 8 weist zusätz
lich noch eine Zündkammer 16 auf, die als Einsatz 17 zu
sammen mit der Zündeinrichtung 8 in die Deckplatte 2 ein
gesetzt und mit dieser über die Verschraubungen 9 verbun
den wird. Durch den Einsatz dieser Zündkammer 16 kann an
dieser Brennkammer auch der Einfluß der Ausgestaltung ei
ner Zündeinrichtung auf den Verbrennungsablauf untersucht
werden. Wie außerdem dieser Figur noch zu entnehmen ist,
kann die Zündeinrichtung 8 selbst mittels eines Zwischen
ringes 18 mit ihrem Zündkanal 19 aus dem Brennraum 5 her
ausgehoben sein. Über die Lage und Auführung der Meßsonden
12 und 13 gilt das schon im ersten Ausführungsbeispiel
Erwähnte.
Fig. 3 stellt in einer anderen Ausführungsform der Er
findung ebenfalls eine Vorrichtung zur Untersuchung von
Verbrennungsvorgängen dar. Auch hier wurden die gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet. Die
Bodenplatte 1 und die Deckplatte 2 sind jedoch so ausge
bildet, daß sie zusammen mit dem Ringelement 3 einen
omega-förmigen Brennraum 5 bilden. Ebenso ist der früher
schon erwähnte Prallkörper 10 gegen einen Prallkörper
ausgewechselt, der sich an die Form des Brennraums anpaßt
und gegenüber dem Zündkanal 19 der Zündeinrichtung 8
liegt. Auf diese Weise ist es möglich, durch einfaches
Auswechseln der Bodenplatte und der Deckplatte Brennräume
der verschiedensten Formen bezüglich ihrer Eigenschaften
bei der Verbrennung zu untersuchen. Ebenfalls ist hier
gezeigt, daß die Ionisationssonden 13 nicht nur in der
Bodenplatte 1 und im Ringelement 3 angeordnet sein müssen,
sondern daß es auch möglich ist, dieselben in der Deck
platte 2 vorzusehen. Die Zündeinrichtung 8 mit der Zünd
kammer 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht - wie in
der Fig. 2 gezeigt - mit ihrer Zündkammer 16 durch einen
Zwischenring aus dem Brennraum herausgehoben, sondern der
Zündkanal 19 schließt bündig mit der Brennraumoberfläche
der Deckplatte 2 ab.
In Fig. 4 ist eine Brennkammer mit scheibenförmigem
Brennraum 5 und Zündeinrichtung 8 mit Zündkammer 16 gemäß
Fig. 2 zu sehen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 sind jedoch die Bodenplatte 1 und das
Ringelement 3 durch eine andere Ausführungsform ersetzt,
die eine Heizplatte 20 aufnehmen. Diese Heizplatte 20
liegt auf elektrischen Heizwendeln 21 auf, die ihrerseits
wiederum auf einer in der Bodenplatte 1 eingebetteten
diese gegen die Heizwendeln 21 isolierenden Keramikplatte
22 aufliegt. Die Heizwendeln 21 sind über eine Zuleitung
23 an einer hier nicht dargestellten Stromversorgung an
geschlossen. Über einen Meßfühler 24 kann die Temperatur
an der Heizplatte 20 bestimmt werden. Die Heizplatte 20
wird durch am Ringelement 3 angebrachte Halterungen 25 auf
die Heizwendeln 21 gedrückt und in ihrer Lage gehalten.
Bedingt durch die Lage der Heizplatte 20 können die Ioni
sationssonden 13 nicht in der Bodenplatte 1 vorgesehen
werden, sondern müssen in die Deckplatte 2 verlegt werden.
Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die in der Deck
platte 2 angebrachten Sonden in ihrer Ausführung leicht
unterschiedlich zu den bisher gezeigten Sonden bzw. zu der
im Ringelement 3 vorgesehenen Sonde. Sie sind derart ab
geändert, daß die Meßelektroden weit in den Brennraum
hineinreichen und daß somit die Flammenausbreitung an der
Oberfläche der Heizplatte 20 untersucht werden kann.
Fig. 5 stellt eine Abwandlung der bisher gezeigten Aus
führungen dar, bei der die Brennkammer mit einer Vorkammer
26, wie sie zur Untersuchung von Verbrennungsvorgängen bei
luftverdichtenden Brennkraftmaschinen verwendet wird,
versehen wurde, die in der Deckplatte 2 integriert ist.
Der sonstige Aufbau der Brennkammer aus Bodenplatte 1 und
Ringelement 3 entspricht den bisherigen Ausführungsformen.
Wie schon in Fig. 2 gezeigt, kann die Höhe des
Brennraumes 5 durch Einsetzen eines Zwischenrings 14 va
riiert werden. Aus räumlichen Gründen sind sämtliche Meß
aufnehmer, d.h. der Druckaufnehmer 12 und die Ionisati
onssonden 13 in der Bodenplatte 1 angeordnet. Zusätzlich
zum Druckaufnehmer 12 ist ein zweiter Druckaufnehmer 27
vorgesehen, der den Druckverlauf während der Verbrennung
in der Vorkammer 26 aufnimmt. Über die Füll- und Entlee
rungseinrichtung 6 wird in diesem Fall nicht das Kraft
stoff/Luft-Gemisch, sondern nur die Verbrennungsluft in
den Brennraum 5 eingeblasen, während das brennfähige Ge
misch ausschließlich über das Einlaßventil 28 in die Vor
kammer 26 gelangt, in der es mit Hilfe der Zündkerze 7
gezündet wird. Nach der Zündung wird, über einen Hubma
gneten 29 gesteuert, das Ventil 30 geöffnet, so daß der
Zündstrahl über den Kanal 31 und seine Öffnungen 32, von
denen die mittlere der mit der Bodenplatte 1 verschraubten
(11) Prallplatte 10 gegenüberliegt, in den Brennraum 5
gelangt. Das verbrannte Gemisch wird, wie auch bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, über
die kombinierte Füll- und Entleerungseinrichtung 6 aus dem
Brennraum 5 gefördert.
Wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigt,
erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Untersuchung
von Verbrennungsvorgängen unterschiedlicher Art. Durch
einfaches Austauschen von Brennkammerteilen in einer Art
Baukastenprinzip ist es möglich, die Brennraumgeometrie in
unterschiedlichster Weise zu gestalten bzw. das Zündver
fahren zu verändern. So ist sowohl die Untersuchung von
Verbrennungsvorgängen wie sie bei gemischverdichtenden
Brennkraftmaschine stattfinden möglich, als auch solcher
bei luftverdichtenden Brennkraftmaschinen. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher keineswegs auf die
genannten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern ist auch
für andere, hier nicht beschriebene, Ausführungsbeispiele
denkbar.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Untersuchung von Verbrennungsvorgängen
an Kraftstoff/Luft-Gemischen, bestehend aus einer Brenn
kammer, die aus einer Bodenplatte, einer Deckplatte und
einem die Seitenwände zwischen Bodenplatte und Deckplatte
bildenden Ringelement gebildet ist, wobei die Vorrichtung
mit einer Zündeinrichtung, einer Heizeinrichtung, Ein
richtungen zum Befüllen und Entleeren der Brennkammer so
wie Sensoren zum Erfassen des Brennverlaufs versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammergeometrie durch Austausch der einzelnen
Brennkammerteile veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung (8) in der Deckplatte (2) ange
ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung (8) aus einer Zündkerze (7) be
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung (8) aus einer Zündkammer (16) mit
Zündkerze (7) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung (8) aus einer Vorkammer (26) mit
Zündkerze (7) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (6) zum Befüllen und Entleeren der
Brennkammer (5) vorzugsweise im Ringelement (3) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckplatte (2) ein Fühler (12) zur Aufnahme des
Drucks in der Brennkammer (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenplatte (1) ein Fühler (12) zur Aufnahme
des Drucks in der Brennkammer (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckplatte (2) Sonden (13) zur Erfassung des
Brennverlaufs in der Brennkammer (5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenplatte (1) Sonden (13) zur Erfassung des
Brennverlaufs in der Brennkammer (5) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ringelement (3) Sonden (13) zur Erfassung des
Brennverlaufs in der Brennkammer (5) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (13) im Ringelement (3) variabel in ihrer
Lage im Brennraum (5) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonden (13) zur Erfassung des Brennverlaufs Ioni
sationssonden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenplatte (1) ein austauschbarer Prallkörper
(10) für den Zündstrahl vorgesehen ist.
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DE19893908542 DE3908542C2 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Vorrichtung zur Untersuchung von Verbrennungsvorgängen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3908542A1 true DE3908542A1 (de) | 1990-09-27 |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
US4342551A (en) * | 1980-05-23 | 1982-08-03 | Browning Engineering Corporation | Ignition method and system for internal burner type ultra-high velocity flame jet apparatus |
DE3238684A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Gasturbinenbrennkammer |
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1989
- 1989-03-16 DE DE19893908542 patent/DE3908542C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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