DE3906618C2 - Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes - Google Patents

Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für die Ein­ baustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes mit an den Innenseiten der Fenster des Walzgerüstes ständerfest angeord­ neten Führungen, auf denen jeweils ein Führungsstück für das obere und ein Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück geführt sind, und mit Ausbalancierungszylindern für die obere Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren von Führungs­ stücken zugeordneten Walzenbiegezylindern
Derartige Führungsvorrichtungen sind durch die DE 36 27 690 A1 bekanntgeworden. Sie vereinfachen sowohl die Walzenanstellung unter Berücks der Vertikalanstellung, Axialverschiebung sowie gegebenenfalls vorkommender Horizontalanstellungen als auch den periodisch vorzunehmenden Walzenwechsel.
Um gattungsgemäße Walzgerüste möglichst universell einsetzen zu können ist es erforderlich, in diese Walzgerüste Arbeitswalzen unterschiedlichen Durchmessers einbauen zu können. In der Praxis werden für Walzen unterschiedlichen Durchmessers auch unter­ schiedlich große Einbaustücke eingesetzt. Mittels der Führungen können die vertikal unterschiedlichen Abmessungen der unter­ schiedlichen zum Einsatz gelangenden Walzen leicht ausgeglichen werden.
Über die Führungen müssen jedoch alle Biege- und Ausbalancie­ rungskräfte sowie Kräfte, die bei der axialen Verschiebung der Walzen entstehen, in das Gerüst eingeleitet werden. Dabei kommt es bei den bekannten Führungen zu Verkantungen zwischen den Führungsstücken und den Führungen. Dadurch entstehen große Reibungen und ein großer Verschleiß. Zudem ist durch eine Verkantung eine optimale Einstellung der Walzengeometrie kaum möglich.
Um Verkantungen zu vermeiden wurde vorgeschlagen, zwei Paar ständerfest angeordnete Führungen an den Innenseiten jedes Fensters des Walzgerüstes vorzusehen, wobei an einer der Führun­ gen eines Führungspaars ein Führungsstück für das obere Walzen­ einbaustück und an der zweiten Führung dieses Führungspaars ein Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück geführt sind.
Diese bekannten Führungspaare erlauben schon die Anwendung von auf großer Länge geführten Führungsstücken, so daß sich akzepta­ ble Verhältnisse der Führungslänge zur Führungsbreite ergeben. Durch den Einsatz von Flachführungen, z. B. T-Führungen, werden jedoch keine eindeutigen, optimalen Führungsverhältnisse er­ reicht. Die Erstellung der bekannten Führungsvorrichtungen ist aufwendig und teuer, die Wartung ist umständlich, die Montage kompliziert, die Reibung während des Betriebs ist hoch und die Abdichtung dieser Führung bereitet große Schwierigkeiten.
Durch die US-PS 3,198,588 sind Rollenlager für den Maschinenbau bekanntgeworden, mittels deren hin- und herbewegbare Schlitten von Werkzeugmaschinen geführt werden sollen. Derartige Schlit­ tenführungen sind für Walzeneinbaustücke und deren rauhen Einsatz unter hohen Belastungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beim Betrieb einer gattungsgemäßen Führung auftretenden Verschleiß aufgrund von Verkantungen auszuschließen bzw. aufgrund der Reibung zu ver­ ringern und die Führung optimal abzudichten, so daß Wartung und Montage vereinfacht sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Führungsstücke über Linear-Kugelführungen auf den Führungen geführt sind.
Unabhängig von der Länge der Führungen und ob die Führungsstücke je auf einer oder auf mehreren Führungen geführt sind, wird durch die Linear-Kugelführung erreicht, daß die Verkantungs­ gefahr, die Reibung und der Verschleiß gegenüber vergleichbaren bekannten Führungsvorrichtungen erheblich abnimmt.
Bei Führungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 ist von Vorteil, wenn die Führungen als Rundführungen ausgebil­ det sind, jedes Führungsstück mindestens eine Führung eines Führungspaars umgreift, und jedem Führungsstück mindestens eine Verdrehsicherung zugeordnet ist.
Durch die Anwendung von Rundführungen wird erreicht, daß klare Führungsverhältnisse ohne die bei den verschachtelten Flachfüh­ rungen auftretende Gefahr der Überbestimmungen vorliegen, daß eine problemlose Schmierung gewährleistet ist und daß nur geringer Aufwand für die Abdichtung der Führungsvorrichtung betrieben werden muß. Die Rundführungen lassen sich bei geringem konstruktivem Aufwand kostengünstig erstellen und sind montage- und wartungsfreundlich.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die vor allem auch der Verminderung der Reibung dienen, sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels mit einer dieses darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 2 der Seitenansicht eines Ständerfen­ sters und
Fig. 2 als abgesetzten Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 1 dargestellt, eine Draufsicht auf das Ständerfenster nach Fig. 1.
In den Figuren sind die Mittelabschnitte der Ständerholme 1, 1′ eines Ständers gezeigt, die zwischen sich ein Ständerfen­ ster einschließen. Im Ständerfenster sind beidseitig mit den Ständerholmen 1, 1′ Haltestücke 2, 2′ einstückig verbunden. Die Haltestücke 2, 2′ haltern jeweils zwei Paar von Rundfüh­ rungen 3, 3′, 3′′, 3′′′. Auf den Rundführungen 3, 3′′ sind Führungsstücke 4, 4′ für das obere Einbaustück 5 geführt während auf den Rundführungen 3′, 3′′′ Führungsstücke 6, 6′ für das untere Einbaustück 7 geführt sind.
Die oberen Führungsstücke 4, 4′ weisen Führungsbuchsen 8, 8′ auf, während die unteren Führungsstücke 6, 6′ Führungsbuch­ sen 9, 9′ besitzen. Die Führungsbuchsen 8, 8′ sind an ihren jeweiligen Enden mit Kugelbuchsen 10, 10′ versehen, während die Führungsbuchsen 9, 9′ jeweils Kugelbuchsen 11, 11′ auf­ weisen. Die Kugelbuchsen 10, 10′ sind auf den Rundführungen 3, 3′′ geführt, während die Kugelbuchsen 11, 11′ auf den Rundführungen 3′, 3′′′ geführt sind.
Jedes Führungsstück 4, 4′ weist weiterhin eine Führungsboh­ rung 12, 12′ als Verdrehsicherung auf. Jede Führungsbohrung 12, 12′ ist mit einer Kugelbuchse 13, 13′ versehen, die die Führungsbuchse 9, 9′ des Führungsstücks 6, 6′ umgreifen. Die Führungsstücke 6, 6′ besitzen Führungsbohrungen 14, 14′, die mit Kugelbuchsen 15, 15′ ausgebuchst sind und die die Füh­ rungsbuchsen 8, 8′ des Führungsstücks 4, 4′ umgreifen.
In Fig. 1, die einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 darstellt, zeigt der rechte Teil des abgesetz­ ten Schnitts die Rundführung 3, auf der das Führungsstück 4 für das obere Einbaustück 5 über seine Führungsbuchse 8 geführt ist. Das Führungsstück 6 für das untere Einbaustück 7 ist in diesem Abschnitt der Fig. 1 auf der Führungsbuchse 8 über die Führungsbohrung 14 gegen Verdrehbewegungen gesi­ chert.
Der linke Teil der Fig. 1 zeigt die Rundführung 3′′′, auf der das Führungsstück 6′ für das untere Einbaustück 7 über seine Führungsbuchse 9′ geführt ist. Das Führungsstück 4′ für das obere Einbaustück 5 ist auf der Führungsbuchse 9′ über die Führungsbohrung 12′ gegen Verdrehbewegungen gesichert.
Fig. 2 zeigt einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1. Im rechten Teil der Fig. 2 ist auf der Rundfüh­ rung 3 die Führungsbuchse 8 mit ihrer Kugelbuchse 10 ge­ führt. Die Führungsbuchse 8 wird von der Führungsbohrung 14 des Führungsstücks 6 mit seiner Kugelbuchse 15 umschlossen. Die Rundführung 3′ ist von einer Führungsbuchse 9 des Füh­ rungsstücks 6 mit seiner Kugelbuchse 11 umschlossen. Am Führungsstück 6 ist ein Arbeitswalzenbiegezylinder 16 ange­ bracht, der zwischen dem Führungsstück 6 und dem nicht ge­ zeigten Führungsstück 4 Biegekräfte aufzubringen vermag. Entsprechend ist zwischen dem Führungsstück 4′ und dem Füh­ rungsstück 6′ ein nicht gezeigter Arbeitswalzenbiegezylinder vorgesehen.
Im linken Teil der Fig. 2 ist die Rundführung 3′′ darge­ stellt, auf der die Führungsbuchse 8′ des Führungsstücks 4′ mit ihrer Kugelbuchse 10′ geführt ist. Die Führungsbuchse 8′ ist von der Führungsbohrung 14′ des Führungsstücks 6′ mit seiner Kugelbuchse 15′ umgeben. Auf der Rundführung 3′′′ ist die Führungsbuchse 9′ des Führungs­ stücks 6′ mit seiner Kugelbuchse 11′ geführt, während die Führungsbuchse 9′ von der Führungsbohrung 12′ des Führungs­ stückes 4′ mit dessen Kugelbuchse 13′ umgeben ist. Im Halte­ stück 2′ ist ein Ausbalancierungszylinder 17 gezeigt, der zur Ausbalancierung der Zwischen- bzw. Stützwalzen dient. Ein entsprechender Ausbalancierungszylinder ist ebenfalls im Haltestück 2 (nicht dargestellt) vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Ständerholme
2, 2′ Haltestücke
3, 3′, 3′′, 3′′′ Rundführungen
4, 4′ Führungsstücke
5 oberes Einbaustück
6, 6′ Führungsstücke
7 unteres Einbaustück
8, 8′ Führungsbuchse
9, 9′ Führungsbuchse
10, 10′ Kugelbuchse
11, 11′ Kugelbuchse
12, 12′ Führungsbohrung
13, 13′ Kugelbuchse
14, 14′ Führungsbohrung
15, 15′ Kugelbuchse
16 Arbeitswalzenbiegezylinder
17 Ausbalancierungszylinder

Claims (12)

1. Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswal­ zen eines Walzgerüstes mit an den Innenseiten der Fenster des Walzgerüstes ständerfest angeordneten Führungen, auf denen jeweils ein Führungsstück für das obere und ein Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück geführt sind, und mit Ausbalancierungszylindern für die obere Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren von Füh­ rungsstücken zugeordneten Walzenbiegezylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke über Linear-Kugelführungen auf den Führungen geführt sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Rundführungen und die Linear-Kugel­ führungen als Kugelbuchsen ausgebildet sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Schienenführungen und die Linear- Kugelführungen als Laufwagen ausgebildet sind.
4. Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswal­ zen eines Walzgerüstes nach Anspruch 1, mit zwei Paar an den Innenseiten jedes Fensters des Walzgerüstes Ständer­ fest angeordneten Führungen, wobei an einer der Führungen eines Führungspaars ein Führungsstück für das obere Wal­ zeneinbaustück und an der zweiten Führung dieses Füh­ rungspaars ein Führungsstück für das untere Walzeneinbau­ stück geführt sind, und mit Ausbalancierungszylindern für die obere Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren von Führungsstücken zugeordneten Walzenbiegezylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Rundführungen (3, 3′, 3′′, 3′′′) ausgebildet sind, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) mindestens ein Paar der Rundführungen (3, 3′; 3′′, 3′′′) umgreift, und daß jedem Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) mindestens eine Verdrehsicherung zugeordnet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück eine Führungsbuch­ se aufweist, deren Länge das Maß der Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten zur Anwendung gelangenden Arbeitswalzenradius geringfügig unterschreitet.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) eine Führungsbuchse (8, 8′; 9, 9′) aufweist, die beidendig mit Lagerbuchsen ausgestattet ist.
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen als Kugelbuchsen (10, 10′; 11, 11′) ausgebildet sind.
8. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) als Verdrehsiche­ rung eine Führungsbohrung (12, 12′; 14, 14′) aufweist, die Bereiche der Führungsbuchse (9, 9′, 8, 8′) des benachbar­ ten Führungsstücks (6, 6′; 4, 4′) zu umgreifen vermag.
9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbohrung (12, 12′; 14, 14′) eine Kugelbuchse (13, 13′; 15, 15′) aufweist.
10. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) mindestens eine Gleitfläche aufweist, die auf einer Gleitfläche im Be­ reich des Ständerfensters aufliegend mit dieser als Ver­ drehsicherung wirkt.
11. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) als Verdrehsiche­ rung eine Führungsbohrung aufweist, die einen ständer­ festen Führungsbolzen umgreift.
12. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundführungen (3, 3′, 3′′, 3′′′) parallel zur Stän­ derfenster-Senkrechten angeordnet sind und daß jedes Paar Rundführungspaar (3, 3′; 3′′, 3′′′) einen Ausbalancierungs­ zylinder (17) zwischen sich einschließt.
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