DE3906618C2 - Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes - Google Patents
Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen eines WalzgerüstesInfo
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für die Ein
baustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes mit an den
Innenseiten der Fenster des Walzgerüstes ständerfest angeord
neten Führungen, auf denen jeweils ein Führungsstück für das
obere und ein Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück
geführt sind, und mit Ausbalancierungszylindern für die obere
Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren von Führungs
stücken zugeordneten Walzenbiegezylindern
Derartige Führungsvorrichtungen sind durch die DE 36 27 690 A1
bekanntgeworden. Sie vereinfachen sowohl die Walzenanstellung
unter Berücks der Vertikalanstellung, Axialverschiebung
sowie gegebenenfalls vorkommender Horizontalanstellungen als
auch den periodisch vorzunehmenden Walzenwechsel.
Um gattungsgemäße Walzgerüste möglichst universell einsetzen zu
können ist es erforderlich, in diese Walzgerüste Arbeitswalzen
unterschiedlichen Durchmessers einbauen zu können. In der Praxis
werden für Walzen unterschiedlichen Durchmessers auch unter
schiedlich große Einbaustücke eingesetzt. Mittels der Führungen
können die vertikal unterschiedlichen Abmessungen der unter
schiedlichen zum Einsatz gelangenden Walzen leicht ausgeglichen
werden.
Über die Führungen müssen jedoch alle Biege- und Ausbalancie
rungskräfte sowie Kräfte, die bei der axialen Verschiebung der
Walzen entstehen, in das Gerüst eingeleitet werden. Dabei kommt
es bei den bekannten Führungen zu Verkantungen zwischen den
Führungsstücken und den Führungen. Dadurch entstehen große
Reibungen und ein großer Verschleiß. Zudem ist durch eine
Verkantung eine optimale Einstellung der Walzengeometrie kaum
möglich.
Um Verkantungen zu vermeiden wurde vorgeschlagen, zwei Paar
ständerfest angeordnete Führungen an den Innenseiten jedes
Fensters des Walzgerüstes vorzusehen, wobei an einer der Führun
gen eines Führungspaars ein Führungsstück für das obere Walzen
einbaustück und an der zweiten Führung dieses Führungspaars ein
Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück geführt sind.
Diese bekannten Führungspaare erlauben schon die Anwendung von
auf großer Länge geführten Führungsstücken, so daß sich akzepta
ble Verhältnisse der Führungslänge zur Führungsbreite ergeben.
Durch den Einsatz von Flachführungen, z. B. T-Führungen, werden
jedoch keine eindeutigen, optimalen Führungsverhältnisse er
reicht. Die Erstellung der bekannten Führungsvorrichtungen ist
aufwendig und teuer, die Wartung ist umständlich, die Montage
kompliziert, die Reibung während des Betriebs ist hoch und die
Abdichtung dieser Führung bereitet große Schwierigkeiten.
Durch die US-PS 3,198,588 sind Rollenlager für den Maschinenbau
bekanntgeworden, mittels deren hin- und herbewegbare Schlitten
von Werkzeugmaschinen geführt werden sollen. Derartige Schlit
tenführungen sind für Walzeneinbaustücke und deren rauhen Einsatz
unter hohen Belastungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beim Betrieb einer
gattungsgemäßen Führung auftretenden Verschleiß aufgrund von
Verkantungen auszuschließen bzw. aufgrund der Reibung zu ver
ringern und die Führung optimal abzudichten, so daß Wartung und
Montage vereinfacht sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Führungsstücke über
Linear-Kugelführungen auf den Führungen geführt sind.
Unabhängig von der Länge der Führungen und ob die Führungsstücke
je auf einer oder auf mehreren Führungen geführt sind, wird
durch die Linear-Kugelführung erreicht, daß die Verkantungs
gefahr, die Reibung und der Verschleiß gegenüber vergleichbaren
bekannten Führungsvorrichtungen erheblich abnimmt.
Bei Führungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4
ist von Vorteil, wenn die Führungen als Rundführungen ausgebil
det sind, jedes Führungsstück mindestens eine Führung eines
Führungspaars umgreift, und jedem Führungsstück mindestens eine
Verdrehsicherung zugeordnet ist.
Durch die Anwendung von Rundführungen wird erreicht, daß klare
Führungsverhältnisse ohne die bei den verschachtelten Flachfüh
rungen auftretende Gefahr der Überbestimmungen vorliegen, daß
eine problemlose Schmierung gewährleistet ist und daß nur
geringer Aufwand für die Abdichtung der Führungsvorrichtung
betrieben werden muß. Die Rundführungen lassen sich bei geringem
konstruktivem Aufwand kostengünstig erstellen und sind montage-
und wartungsfreundlich.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die vor allem
auch der Verminderung der Reibung dienen, sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels mit einer dieses
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie A-A
nach Fig. 2 der Seitenansicht eines Ständerfen
sters und
Fig. 2 als abgesetzten Schnitt entlang der Linie B-B
nach Fig. 1 dargestellt, eine Draufsicht auf das
Ständerfenster nach Fig. 1.
In den Figuren sind die Mittelabschnitte der Ständerholme 1,
1′ eines Ständers gezeigt, die zwischen sich ein Ständerfen
ster einschließen. Im Ständerfenster sind beidseitig mit den
Ständerholmen 1, 1′ Haltestücke 2, 2′ einstückig verbunden.
Die Haltestücke 2, 2′ haltern jeweils zwei Paar von Rundfüh
rungen 3, 3′, 3′′, 3′′′. Auf den Rundführungen 3, 3′′ sind
Führungsstücke 4, 4′ für das obere Einbaustück 5 geführt
während auf den Rundführungen 3′, 3′′′ Führungsstücke 6, 6′
für das untere Einbaustück 7 geführt sind.
Die oberen Führungsstücke 4, 4′ weisen Führungsbuchsen 8, 8′
auf, während die unteren Führungsstücke 6, 6′ Führungsbuch
sen 9, 9′ besitzen. Die Führungsbuchsen 8, 8′ sind an ihren
jeweiligen Enden mit Kugelbuchsen 10, 10′ versehen, während
die Führungsbuchsen 9, 9′ jeweils Kugelbuchsen 11, 11′ auf
weisen. Die Kugelbuchsen 10, 10′ sind auf den Rundführungen
3, 3′′ geführt, während die Kugelbuchsen 11, 11′ auf den
Rundführungen 3′, 3′′′ geführt sind.
Jedes Führungsstück 4, 4′ weist weiterhin eine Führungsboh
rung 12, 12′ als Verdrehsicherung auf. Jede Führungsbohrung
12, 12′ ist mit einer Kugelbuchse 13, 13′ versehen, die die
Führungsbuchse 9, 9′ des Führungsstücks 6, 6′ umgreifen. Die
Führungsstücke 6, 6′ besitzen Führungsbohrungen 14, 14′, die
mit Kugelbuchsen 15, 15′ ausgebuchst sind und die die Füh
rungsbuchsen 8, 8′ des Führungsstücks 4, 4′ umgreifen.
In Fig. 1, die einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie
A-A in Fig. 2 darstellt, zeigt der rechte Teil des abgesetz
ten Schnitts die Rundführung 3, auf der das Führungsstück 4
für das obere Einbaustück 5 über seine Führungsbuchse 8
geführt ist. Das Führungsstück 6 für das untere Einbaustück
7 ist in diesem Abschnitt der Fig. 1 auf der Führungsbuchse
8 über die Führungsbohrung 14 gegen Verdrehbewegungen gesi
chert.
Der linke Teil der Fig. 1 zeigt die Rundführung 3′′′, auf der
das Führungsstück 6′ für das untere Einbaustück 7 über seine
Führungsbuchse 9′ geführt ist. Das Führungsstück 4′ für das
obere Einbaustück 5 ist auf der Führungsbuchse 9′ über die
Führungsbohrung 12′ gegen Verdrehbewegungen gesichert.
Fig. 2 zeigt einen abgesetzten Schnitt entlang der Linie B-B
in Fig. 1. Im rechten Teil der Fig. 2 ist auf der Rundfüh
rung 3 die Führungsbuchse 8 mit ihrer Kugelbuchse 10 ge
führt. Die Führungsbuchse 8 wird von der Führungsbohrung 14
des Führungsstücks 6 mit seiner Kugelbuchse 15 umschlossen.
Die Rundführung 3′ ist von einer Führungsbuchse 9 des Füh
rungsstücks 6 mit seiner Kugelbuchse 11 umschlossen. Am
Führungsstück 6 ist ein Arbeitswalzenbiegezylinder 16 ange
bracht, der zwischen dem Führungsstück 6 und dem nicht ge
zeigten Führungsstück 4 Biegekräfte aufzubringen vermag.
Entsprechend ist zwischen dem Führungsstück 4′ und dem Füh
rungsstück 6′ ein nicht gezeigter Arbeitswalzenbiegezylinder
vorgesehen.
Im linken Teil der Fig. 2 ist die Rundführung 3′′ darge
stellt, auf der die Führungsbuchse 8′ des Führungsstücks 4′
mit ihrer Kugelbuchse 10′ geführt ist. Die Führungsbuchse 8′
ist von der Führungsbohrung 14′ des
Führungsstücks 6′ mit seiner Kugelbuchse 15′ umgeben. Auf
der Rundführung 3′′′ ist die Führungsbuchse 9′ des Führungs
stücks 6′ mit seiner Kugelbuchse 11′ geführt, während die
Führungsbuchse 9′ von der Führungsbohrung 12′ des Führungs
stückes 4′ mit dessen Kugelbuchse 13′ umgeben ist. Im Halte
stück 2′ ist ein Ausbalancierungszylinder 17 gezeigt, der
zur Ausbalancierung der Zwischen- bzw. Stützwalzen dient.
Ein entsprechender Ausbalancierungszylinder ist ebenfalls im
Haltestück 2 (nicht dargestellt) vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Ständerholme
2, 2′ Haltestücke
3, 3′, 3′′, 3′′′ Rundführungen
4, 4′ Führungsstücke
5 oberes Einbaustück
6, 6′ Führungsstücke
7 unteres Einbaustück
8, 8′ Führungsbuchse
9, 9′ Führungsbuchse
10, 10′ Kugelbuchse
11, 11′ Kugelbuchse
12, 12′ Führungsbohrung
13, 13′ Kugelbuchse
14, 14′ Führungsbohrung
15, 15′ Kugelbuchse
16 Arbeitswalzenbiegezylinder
17 Ausbalancierungszylinder
2, 2′ Haltestücke
3, 3′, 3′′, 3′′′ Rundführungen
4, 4′ Führungsstücke
5 oberes Einbaustück
6, 6′ Führungsstücke
7 unteres Einbaustück
8, 8′ Führungsbuchse
9, 9′ Führungsbuchse
10, 10′ Kugelbuchse
11, 11′ Kugelbuchse
12, 12′ Führungsbohrung
13, 13′ Kugelbuchse
14, 14′ Führungsbohrung
15, 15′ Kugelbuchse
16 Arbeitswalzenbiegezylinder
17 Ausbalancierungszylinder
Claims (12)
1. Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswal
zen eines Walzgerüstes mit an den Innenseiten der Fenster
des Walzgerüstes ständerfest angeordneten Führungen, auf
denen jeweils ein Führungsstück für das obere und ein
Führungsstück für das untere Walzeneinbaustück geführt
sind, und mit Ausbalancierungszylindern für die obere
Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren von Füh
rungsstücken zugeordneten Walzenbiegezylindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstücke über Linear-Kugelführungen auf den
Führungen geführt sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen als Rundführungen und die Linear-Kugel
führungen als Kugelbuchsen ausgebildet sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen als Schienenführungen und die Linear-
Kugelführungen als Laufwagen ausgebildet sind.
4. Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswal
zen eines Walzgerüstes nach Anspruch 1, mit zwei Paar an
den Innenseiten jedes Fensters des Walzgerüstes Ständer
fest angeordneten Führungen, wobei an einer der Führungen
eines Führungspaars ein Führungsstück für das obere Wal
zeneinbaustück und an der zweiten Führung dieses Füh
rungspaars ein Führungsstück für das untere Walzeneinbau
stück geführt sind, und mit Ausbalancierungszylindern für
die obere Zwischen- bzw. Stützwalze sowie mit den Paaren
von Führungsstücken zugeordneten Walzenbiegezylindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen als Rundführungen (3, 3′, 3′′, 3′′′)
ausgebildet sind, daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′)
mindestens ein Paar der Rundführungen (3, 3′; 3′′,
3′′′) umgreift, und daß jedem Führungsstück (4, 4′; 6,
6′) mindestens eine Verdrehsicherung zugeordnet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsstück eine Führungsbuch
se aufweist, deren Länge das Maß der
Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten zur
Anwendung gelangenden Arbeitswalzenradius geringfügig
unterschreitet.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) eine Führungsbuchse (8, 8′; 9, 9′) aufweist, die beidendig mit
Lagerbuchsen ausgestattet ist.
7. Führungsvorrichtung nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchsen als Kugelbuchsen (10, 10′; 11, 11′)
ausgebildet sind.
8. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) als Verdrehsiche
rung eine Führungsbohrung (12, 12′; 14, 14′) aufweist, die
Bereiche der Führungsbuchse (9, 9′, 8, 8′) des benachbar
ten Führungsstücks (6, 6′; 4, 4′) zu umgreifen vermag.
9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsbohrung (12, 12′; 14, 14′)
eine Kugelbuchse (13, 13′; 15, 15′)
aufweist.
10. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) mindestens eine
Gleitfläche aufweist, die auf einer Gleitfläche im Be
reich des Ständerfensters aufliegend mit dieser als Ver
drehsicherung wirkt.
11. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsstück (4, 4′; 6, 6′) als Verdrehsiche
rung eine Führungsbohrung aufweist, die einen ständer
festen Führungsbolzen umgreift.
12. Führungsvorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundführungen (3, 3′, 3′′, 3′′′) parallel zur Stän
derfenster-Senkrechten angeordnet sind und daß jedes Paar
Rundführungspaar (3, 3′; 3′′, 3′′′) einen Ausbalancierungs
zylinder (17) zwischen sich einschließt.
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DE19893906618 DE3906618C2 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes |
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Publications (2)
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DE3906618A1 DE3906618A1 (de) | 1990-09-06 |
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Cited By (2)
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DE102007001322A1 (de) | 2007-01-03 | 2008-07-10 | Sms Demag Ag | Führungsvorrichtung für die Einbaustücke von Arbeitswalzen |
WO2023194098A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Sms Group Gmbh | Führungsvorrichtung für einbaustücke von arbeitswalzen in einem walzgerüst |
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DE19536042A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Schloemann Siemag Ag | Führungsvorrichtung für Vier- oder Mehrwalzengerüste |
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SE390608B (sv) * | 1973-02-12 | 1977-01-03 | Metalform Ab | Anordning for bearbetning av material genom valvsning eller pressning |
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1989
- 1989-03-02 DE DE19893906618 patent/DE3906618C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102022203570A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Sms Group Gmbh | Führungsvorrichtung für Einbaustücke von Arbeitswalzen in einem Walzgerüst |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906618A1 (de) | 1990-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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