DE2014621A1

DE2014621A1 - Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen oder dergl

Info

Publication number: DE2014621A1
Application number: DE19702014621
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Fenrich, Dieter, 4772 Bad Sassendorf
Priority date: 1970-03-26
Filing date: 1970-03-26
Publication date: 1971-10-14

Description

Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen oder dergl.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schwenk-, Dreh- oder Schlebefenster mit Rolladen oder dergl, dessen Rahmen und Verkleidungsteile vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Die Produktion der Einbauelemente für Gebäude erfordert-aus Gründen der Gestehungskosten eine weitestgehend maschinelle Fertigung. Durch die in Sonderheit für Fenster-und Rolläden aus Kunststoff oder Metall getrennt verlaufende Entwicklung (vergl. hierzu die deutsche Patentschrift 1 229 701 bzw. das DBGM Nr. 6 9oo 374) wurde zwar eine kostensenkende Methode durch immer weitergehende Spezialisierung erzielt, jedoch wurde dabei dem wesentlichen Kostenfaktor: Endmontage an der Baustelle nur geringe Bedeutung beigemessen. Die spezialisierte Fertigung erfordert nicht nur-einen erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Planung sondern auch bei der eigentlichen Bauausführung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen oder dergl.- als eindaufertiges integrales Bauelement auszubilden.
Tfindungsgemäß wird von eine Schwek-, Dreh- oder Schiebefenster mit einem Rolladen oder dergl. ausgegangen, dessen Rahmen-und Gehäuseteile vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß der die Fensterflügel aufnehmende Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster-Stockrahmen sowie der den Rolladen aufnehmende Rolladenkasten als ein einbaufertiges Bauteil ausgebildet sind.
Durch entsprechende Gestaltung des Stockrahmens und des Rolladen kastens übernehmen erfindung sgemäß einzelne Teile des Stockrahmens Doppelfunktionen, wodurch berelts bei der Fertigung Material und Arbeitszeit eingespart wird. Des weiteren werden die Planung und die Endmontage günstig beeinflußt und die Funktionen des Fensters verbessert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß der obere Rahmenschenkel des Stockrahmens als Bodenteil des Rolladenkastens ausgebildet ist.
Nach einer zweckmäßigen Weltertildung der Erfindung, ist einer der seitlichen Rahmenschenkel zur Aufnahme der Spuleinrichtung für den Gurt vorgesehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß die Rolladenwelle nebst Lagern und Gurtrolle als vormontierbare Einheit ausgebildet und in den Rolladenkasten einschiebbar ist.
Schließlich besteht auch noch ein Merkmal der Erfindung in einer eine geringe Einschubtiefe aufweisenden Aufspuleinrichtung für den Gurt, die als versenkbare Einbaueinheit mit dem Rahmenschenkel abschließend oder als aufsetzbare Baueinheit mit teilweiser Einsenkung auf dem seitlichen Rahmenschenkel befestigt werden kann.
Durch die Lagerung der Aufspuleinrichtung für den Gurt im seitlichen Rahmenschenkel entfällt bei der Montage das zusätzliche Ausstemmen von ordnungen an der Gebäudewand.
Ferner wird der zur Verfügung stehende Innenraum der Wohnung durch die Verbreiterung des Stockrahmens vergrößert, wodurch die Lichteinstrahung vergrößert und der optische Gesamteindruck des Fensters günstig beeinflußt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung, die nachstehend an Hand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert ist, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es zeigen: Fig. 1 ein Schiebefenster in der Ansicht, Fig. 2 ein Schiebefenster in der Seitenansicht, Fig. 3 einen Rolladenkasten im Querschnitt, Fig. 4 einen seitlichen Rahmenschenkel des Stockrahmens im-Querschnitt, Fig. 5 ein Gehäuseteil des Rolladenkastens im Querschnitt, Fig. 6 ein Gehäuseteil des Rolladenkastens in der Ansicht, Fig. 7 ein Schiebelager im Längsschnitt, Fig. 8 ein Schiebelager im Querschnitt, Fig. 9 einen Federspeicher, Fig.lo ein Fenster mit lnnenjalousie Fig.11 eine Rolladenwelle mit Lagerung und Antrieb als Montageeinheit im Längsschnitt, Fig. 12 einen Getriebemotor, Fig.13 einen Schaltplan, Fig.14 eine Spuleinrichtung für den Rolladengurt in der Seiten ansicht, Fig.15 eine Spuleinrichtung von hinten gesehen, Fig.16 ein Fenster mit Rolladen in Holzbauweise.
Ein in Fig. } deragestelltes Schiebefenster 1 aus Metall besteht aus einem Fensterstockrahmen 2, zwei Schiebeflügeln 3, 4, -otnem Rolladenkasten 5, der einen Rolladen 6 (Fig. 2) aufnimmt sowie einer aus einem Gurt 7, einer Gurtrolle 8 (Fig. )) und einer Spuleinrichtung 9 (Fig. 4) bestehenden Dtätigungseinrichtug.
Die Spuleinrichtung 9 ist in einen der seitlichen Rahmenschenkel lo eingesetzt und besteht aus einem Halter 11, einer Achse 12, einer Spiralfeder 13 sowie einer Spule 14 zur Aufnahme des Gurtes 7. Wie aus Plg. 4 hervorgeht, ist der Rahmenschenkel lo als im wesentlichen 1-förmig profilierter Stab ausgebildet, dessen an der Innenseite des Profilsteges 15 angeordneter kelchförmiger alter 16 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung für eisen der Schiebeflügel 3, 4 dient und dessen Halter 17 zur. befestigen eines L-ferm,igen Abdeckprofiles 18.
Am äußeren Teil des abgestuften Profilflansches i9 des Rahmenschenkels lo ist eine U-förmige Führungsnut 2c eingearbeitet, an deren ZüF.rungsflachen 2:1 Je eine Dichtung 22, 23 für den Rolladen 6 eingesetzt ist. Der zur Aufnahme der Gpuleintichtung 9 vorgesehene durch die Profilflansche 19 und 24 gebildete Innenraum 25 ist durch einen Abschlußdeckel 26 abgedeckt.
Der Rolladenkasten 5 (Fig. 3) besteht aus einer L-förmig profilierten Haube 27, einem U-förmig ausgebildeten Rahmenschenkel 28, einem Verschlußdeckel 29 sowie aus zwei Lagerkästen o, 31 (Fig. 1). Am Profilsteg 32 des Rahmenschenkels 28 sind ebenfalls kelchförmige Halteprofile 33, 34 angeordnet, die zur Führung der Jchiebeflügel 3, 4 vorgesehen sind und zur Aufnahme nicht dargestellter Dichtungen bzw. Gleitprofile dienen. @ er über den inneren Flansch 35 hinweg verlagerte Steg 32 trägt an beiden Seiten nach oben gerichtete dreieckförmige Längsrippen 36, 37,an deren Gtirnflachen newindebohrungen 33, 39 eingebracht sind. Die Längsrippe 36 ist mit einer Stufe 40 ausgestattet, die zur Auflage des Verschlußdeckels 29 dient. Die Längsrippe 37 hingegen führt den ablaufenden Rolladen 6 durch die Spalte 41 zur Führungsnut 20.
tie Haube 27 ist im unteren Drittel des senkrechten Schenkels durch eine nockenförmige Längsrippe 42, am äußeren Ende ihres waagerechten Schenkels durch eine dreieckförmige Längarippe 43 und im Schnittpunkt beider Schenkel verstärkt und an beiden Stirnseiten mit Geweindebohrungen 44 bis 46 versehen0 Die Lngsrippe 43 ist ebenfalls mit einer Stufe 47 zur Aufnahme des Verschlußdeckels 29 ausgerüstet. Zur seitlichen Begrenzung sind am Rolladenkasten 5 zwei Lagerkästen 3c, 31 (Fig. 1) angeschraubt er Lagerkasten 30 (Fig. 5) weist abgesetzte Durchgangsbohrungen 48 bis 52 auf für die nicht dargestellten aefestigungs schrauben. In der seitenwand 53 (Fig. 6) ist ein rechteckiger als Führung 54 ausgebildeter Einschnitt eingearbeitet, der durch den Verschlußdeokel 29 abgedeckt ist, für dessen Aufnahme ein abgestufter Rahmen 55 dient, der in die Verstärkungs rippen 56, 57 eingearbeitet ist. Am Boden 58 des Lagerkastens De sind Bohrungen 59, 60 zur Befestigung am Rahmenschenkel 1o vorgesehen sowie ein Schlitz 61 zur Durchführung des Gurtes 7o Die Führung 54 der Seitenwand 53 nimmt ein Lager 62 (Fig. 7 und 8) auf, das zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt und mit Führunganuten 63, 64 ausgestattet ist. Das Lager 62 weist eine zylindrische Lagerbohrung 65 auf, in die. eine Schmierbohrung 66 mündet, in welche ein Schmiernippel 67 ein'gen schraubt ist. Die Lagerbohrung 65 nimmt ein abgesetztes Wellenende einer Rolladenwelle 68 (Fig. 7) auf, die zum Af- und Abwickeln des Rolladens 6 dient und mit einer Nabe 69 (Fig. 3) ausgestattet ist, Auf dem Wellenstumpf 70 ist die Gurt rolle 8 befestigt. Der Lagerkasten 31 ist spiegelbildlich zum Lagerkasten 30 ausgebildet. Bei der Endmontage kann daher nach dem Einsetzen des Schiebefensterstockrahmens 2 mit dem Rolladenkasten 5 bei abgenommenem Verschlußdeckel 29 die fertig montierte Rolladenwelle 68 zusammen mit dem Rolladen 6, den Lagern 62 und der Gurtrolle 8 als Montageeinheit eingeschoben und mittels des Verschlußdeckels 29 arretiert werden.
Sofern es sich um ein recht breites Schiebefenster' 1 handelt, kann auch an der Rolladenwelle 68 ein in den Lagerkasten 31 hineinragender Weilenstumpf 71 (Fig. 9) vorgesehen werden, in dessen Schlitz 72 das innere Ende einer kräftigen als- Federspeicher wirkende Spiralfeder 73 hineinragt, deren äußeres Ende 74 mittels einer Schraube 75 an der Seitenwand 53 des Lagerkastens 31 befestigt wird. Die Spiralfeder 73 erleichtert das Herablassen und Hochziehen des Rolladens 6, da sie dessen Kraftwirkung entgegenwirkt.
Für Ziehrollos oder Jalousien 76 gemäß Fig. 1o wird der obere Stockrahmenschenkel 77 am besten als einseitig offenes Kastenprofil ausgebildet, das durch ein Deckblech 78 und durch zwei Stirnplatten 79 abgedeckt wird. Die Jalousiewelle 80 kann ein- oder beidseitig mit Federspeichern gemäß Fig. 9 ausgestattet vlerden und die Stirnplatten 79 an der Innenseite mit verschiebbaren Lagern, die ein Einschieben der Jalousiewelle 80 mit aufmontierter Jalousie 76 ermöglichen.
sofern ein elektromotoriseher Antrieb für die Rolladenverstellung vorgesehen ist, wird die in Fig. 11 dargestellte Rolladenwelle 81 durch einen Getriebemotor 82 (Fig. 12) angetrieben, auf dessen Abtriebawelle 83 ein Kuppelstück 84 aufgesetzt ist, dessen rechteckiger Mitnehmer 85 in einen schlitz 86 eines auf der Rolladenwelle. 81 befestifrten Kuppelstückes 87 eingreift. ef der in Fig. 11 gezeigten Anordnung nehmen Gleitstücke 88, 89 Kugellager 90, 91 auf und sind mit C-förmigen Führungen 92, 93 zum inschieben in den Rolladenkasten 5 ausgestattet. Am ,leitstUck 88 ist ein stift 94 befestigt, der eine Jteuerscheibe 95 führt, die auf einem Gewindezapfen 96 der lolladenwelle 81 lagert.
Sie Steuerung des Getriebemotors 82, der über einen Kegeitrieb 97 einen ochneckentrieb 98 antreibt, erfolgt mittels eines Drucktast@nschalters 100 (?ig. 13), von dessen mit der positiven Klemme eines Gleichrichters G verbundenem Kontaktpaar lol ein Leiter 1o2 zu einem Endschalte 103 führt, der durch die Steuerscheibe 95 beeinflußt wird, und von dem ein weiterer Leiter 104 zum Anschluß 105 des Getriebemotors 82 führt. Vom Anschluß des Jetriebemotors 82 führt eine Bettung 1o8 zum zweiten Kontaktpaar 1o9 der Drucktaste 11o, das über einen Leiter 111 an die negative Klemme des ;leichrichters G angeschlossen ist. Das Kontaktpaar 112 der Drucktaste 113, das ebenfalls an die positive Klemme des îleichrichters G angeschlossen ist, steht über einen Leiter 114 mit einem weiteren endschalter 115 in Verbindung, von dem ein Leiter 116 zum Anschluß 107 führt. Durch die Endschalter 1o3, 115 ist die Anzahl dor Umdrehungen der Rolladenwelle 81 in beiden Drehrichtungen festgelegt. Das aehEuse 117 des Getriebemotors 82 ist derart gestaltet, daß es im Lagerkasten 30 beSestifrt werden kann, wobei das Motorgehäuse in den freien Raum innerhalb des 3eitlicheahmens¢henkels 1o hineinragen kann.
Anstelle der in ipig. 4 dargestellen Spuleinrichtung 9 herkömmlicher Bauart kann bei besonders schmalen seitlichen Rahmenschenkeln 1o auch eine Spuleinrichtung 118 in Sonderausführung gemäß den Fig. 14 und 15 versendetxwerden.
Die Spuleinrichtung 118 besteht aus einer ein- oder aufsetzbaren Platte 119 mit Trägern 120, 121, die mittels der Achsen 122, 123 aus Kunststoff gefertigte Spulenkörper 124, 125 aufnehmen. Die Spulenkörper 124, 125 sind mit Je einer Verzahnung 126, 127 oder dergl. ausgestattet, in welche ein endloser Zahnriemen 128 oder dergl. eingreift, an dem ein Gurt 129 befestigt ist, der über einen Umlenk- und Jperrhebel 15o geführt ist, Der Spulenkörper 124 trägt ein gehäuse 131, das zur Aufnahme einer Spiralfeder 132 dient, die auf der Achse 122 bzw. am umlaufenden Gehäuse 131 befestigt ist und als Federspeicher dient. Bei bedarf kann der Spulenkörper 125 ebenfalls mit einem Federspeicher ausgestattet werden. Durch die auseinandergezogene Anordnung zweier durch den Zahnriemen 128 verbundenen Spulenkörper 124, 125 kann bei geringer inbautiefe eine maximale Aufspullänge erzielt werden.
Absch1iaEend id auch noch auf das in Fig. 16 dargestellte in 1olzkonstruktion ausgeführte Klappfenster 133 eingegangen, dessen Stockrahmenschenkel 134 als Bodenteil 135 des Rolladen kastens 136 ausgebildet sein kann. Der Rolladenkasten 136 ist an den Stoßkanten zweckmäßig durch ckstäbe 137 bis 139 und an der Durchlaßöffnung 140 des Rolladens 141 durch Leitprofile 142, 143 verstärkt. Sie seitlichen Rahmenschenkel 144, die mit Führungsnuten 145 für den Rolladen 14 versehen sind, werden zweckmäßig etwas breiter gehalten,und zum Aufspulen des Gurtes 147 wird die raumsparende Spuleinrichtung 118 gemäß Fig. 14 und 15 vorgeschlagen, die als aufsetzbare inheit bei Rahmenschenkeln 144 geringer Tiefe teiliveise in den Rahmenschenkel hineinragt und bei Rahmenschenkeln 114 hinreichender Tiefe als versenkbare inheit gemäß Fig. 14 eingebaut werden kann, Tie Jalousie 76 gemäß Fig. 10 wird zweckmäßig in Rillen 148 der seitlichen Rahmenschenkel 149 geführt und durch eine nicht dargestelle sperre in der jeweils eingestellten Lage arretiert, Patentansprüche

Claims

P-a t e n.t a n s p r ü c h e 1.
Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit einem Rolladen oder dergl., dessen Rahmen- und Gehäuseteile vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen, d 5 d u r ç h g e k e n nz e i O h n e t, daß der die Fensterflügel (3, 4) auf nehmende ohwenk-, Creh- oder Schiebefenster-Stockrahmen (2, 134) sowie der den Rolladen (6, 141) aufnehmende Rolladenkasten (5, 136) als ein einbaufertiges Bauteil ausgebildet sind0 20 Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e daß. der obere btockrahmenschenkel (28) des die Fensters flügel (3, 4) aufnehmenden Stockrahmens (2, 134) als Bodenteil (32) des Rolladçnkastens (5, 136) ausgebildet ist.
3. chwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der obere Stockrahmenschenkel (28) mit zwei Lagerkästen (30, 31) fest verbunden ist, die zur Befestigung von Lagern (62, 92, 93) einer Rolladenwelle (68, 81) und zur Aufnahme einer jurtrolle (8) vorgesehen sind.
4. Cchwenk-, Lreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach den Ansprüchen, 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagerkästen (30 bzw. 31) zur Aufnahme einer elektromotorischen Antriebseinrichtung (82, o3 bis 85) und der Lager (88, 89) für die Rolladenwelle (81) vorgesehen sind.
5. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n'-z e i c h n e t, daß die Lagerkästen (30, 31) mit Führungen (54) ausgestattet sind, in welche die Lager (62, 8, 89) der Rolladenwelle (68, eo, 81) einschiebbar sind.
6. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rolladenwelle (68, Bo, 81) nebst Lager (62, 88, 89) und -urtrolle (8) oder Kuppelteil (87) zu einer einschiebbaren inheit ausgetildet sind,
7. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladenkasten nach den Ansprechen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rolladenwelle (69, 80, 81) ein Kraftspeicher (73) zugeordnet ist.
8. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß einer der seitlichen Rahmenachenkel (10, 144) zur Aufnahme einer puleinrichtung (9, 118) für den lurt (7, 147) vorgesehen ist.
90 Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Jpuleinrichtung (147) als Poppelspule ausgebildet ist, deren Spulen (124, 125) mittels einem als Zahnriemen (128) oder dergl. ausgebildeten Verbtndungselement synchron angetrieben werden,
10. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Rolladen nach den Ansprüchen 8 bis 1o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Zahnriemen (128) mit dem urt (129) verbunden ist und mindestens eine der spulen (124, 125) mit einem Federspeicher (132) in Wirkverbindung steht,
11. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster, insbesondere nach den AnsprUchen 1, 2 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der otockrahmen (2, 134), der damit fest verbundene Rolladenkasten (5, 136) für den Rolladen (6, 146) sowie die in einem seitlichenahmenschenkel (1o, 144) eingebaute Spuleinrichtung (9, 1t8) als inbaueinheit ausgebildet Bind0 --
12. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der obere Stockrahmenschenkel (77) als Kastenprofil zur auf nahme einer Jalousie (76) oder dergl. und ihrer selbsttätigen Aufspuleinrichtung ausgebildet ist,
13. Schwenk-, Breh- oder Schiebefenster nach den Ansprechen 9 bis 11, -d-a @ d u r c h g e k e n n z e l c h n e t, daß die Spuleinrichtung (9, 147) als versenkbare oder teilweise versenkbare Einbaueinheit ausgebildet ist.
14. Schwenk-, Dreh- oder Schiebefenster mit Anspruch 12, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen mit den horizont alen tockrahmenschenkeln (77) verbundenen « enschenkel (149) mit itillen zur Führung der julouaie (76) ausgestattet sind, Leerseite