DE3905183A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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Description

In dieser Beschreibung und in den Zeichnun­ gen wird eine neue Diebstahlsicherung behandelt, die an Kraftfahrzeuge jeder Art, sowohl Personen-, als auch Last­ kraftwagen, und andere, anpaßbar ist und deren Hauptmerk­ mal in der Möglichkeit besteht, das Lenkrad in bezug auf die Lenksäule wahlweise zu verriegeln oder zu entriegeln. Sie kann in alle Fahrzeuge, einschließlich der zur Zeit bereits in Betrieb befindlichen, eingebaut werden, da für ihren Einbau nur der Austausch des Lenkrades in normaler Ausführung gegen ein anderes, mit der hier besprochenen Vorrichtung versehenes Lenkrad erforderlich ist. Ihre An­ passung ist einfach, die Kosten sind sehr günstig und es besteht vollkommene Betriebssicherheit, weil das Entrie­ geln des Lenkrades während der Fahrt keinesfalls möglich ist. Die Konstruktions- und Baumerkmale der Vorrichtung weichen beträchtlich von denjenigen der verschiedenen, zur Zeit bekannten Diebstahlsicherungen für Kraftfahr­ zeuge ab.
Zur Zeit besteht beim Einbau der verschiedenen Diebstahl­ sicherungen in Kraftfahrzeuge die Technik üblicherweise in der Anordnung von Schaltern und Kontakten, die den Stromfluß von der Batterie zum Anlasser oder zu einer an­ deren Stelle, die das Anlassen verhindert, unterbrechen, sowie in der Möglichkeit, das Lenkrad zu demontieren, um die Lenkbarkeit des Fahrzeuges zu verhindern, und ande­ ren, ausgeklügelten und sehr komplizierten Vorgehenswei­ sen, bei denen die Mitarbeit eines Fachmannes für den Einbau und die Wartung erforderlich ist.
Die neue Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, die Ge­ genstand dieser Anmeldung ist, schaltet alle zur Zeit bestehenden eventuellen Mängel und Nachteile aus und stellt für die Benutzer ein vollständiges und wirksames Mittel zur Diebstahlsicherung dar, ohne daß der Ausbau irgendwelcher Teile oder die Herstellung von Ausschalt­ kreisen notwendig ist, da der Fahrer beim Verlassen des abgestellten Kraftfahrzeuges mit einem Schlüssel, der besondere Merkmale aufweist, das Lenkrad entriegelt, das dann frei drehbar ist und die Lenkbarkeit des Fahrzeuges unmöglich macht, weil es sich so bewegt, als ob die Len­ kung zerbrochen wäre.
Um das angestrebte Ziel zu erreichen, besteht diese Dieb­ stahlsicherung aus einer Innenhülse, die axial, in der Mitte, durch eine Mutter und eine Unterlegscheibe mit dem konischen, mit Rillen versehenen Lenksäulenende kraft­ schlüssig verbunden ist, wobei die erwähnte Innenhülse innerhalb der mittigen Lenkradnabe frei drehbar angeord­ net ist und einen inneren Querriegel trägt, der in der untersten Stellung das Lenkrad mit der Lenksäule verbin­ det, indem er von in der Innenhülse vorhandenen Nuten aufgenommen wird. Zum Entriegeln ist der innere Querrie­ gel in das Oberteil zu verschieben und von in einem obe­ ren Einsatz vorhandenen Ausnehmungen aufzunehmen, wobei er sich von der Innenhülse löst; diese Vorgänge werden von einem in dem Lenkrad mittig angeordneten äußeren Schloß aus gesteuert; am inneren Ende des Schloßzylin­ ders ist ein stirnseitiger Nocken mit zinnenförmigen Vorsprüngen vorhanden, der den Querriegel mit Hilfe ei­ ner unter dem Querriegel angeordneten Gegenfeder in die erforderliche Stellung bringt.
Im folgenden beziehen wir uns auf die Zeich­ nungen, die eine beispielartige, praktische Ausführung der neuen Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, die Gegen­ stand der Erfindung ist, darstellen, und bemerken, daß aufgrund des im wesentlichen informativen Charakters die­ ser Zeichnungen die darin enthaltenen Figuren im weite­ sten und allgemeinen Sinn und ohne irgendwelche Einschrän­ kungen zu betrachten sind.
Dabei zeigt:
Fig. 1.- eine Vorderansicht eines mit der neuen Diebstahl­ sicherung versehenen Kraftfahrzeug-Lenkrades; dargestellt ist ein äußerer Gewindeeinsatz, in dessen Mitte ein Sperr­ schloß angeordnet ist und der außen durch einen Hupenknopf abgedeckt sein kann.
Fig. 2. - Einzelheit, in Draufsicht, des Lenkradmittel­ teiles, mit der Vorrichtung ohne den äußeren Gewindeein­ satz; zu sehen ist eine kraftschlüssig mit der Lenksäule verbundene, mit einem Gewinde versehene Innenhülse, die im Lenkradstützblock angeordnet ist. Beide weisen diame­ tral entgegengesetzte, radiale Kanäle oder Nuten auf, die einen Sperr-Querriegel aufnehmen.
Fig. 3. - Schnitt A-B, im Aufriß, von Fig. 1; darge­ stellt ist die Anordnung der Gesamtheit der Einrichtun­ gen zum Ver- und Entriegeln des Lenkrades. Der Sperr- Querriegel befindet sich im untersten Teil und wird von frontal wirkenden Nocken gedrückt, der von den Nuten der Innenhülse und des äußeren Lenkradstützblockes auf­ genommen wird, wobei das Lenkrad verriegelt und für das Anlassen des Fahrzeuges bereit bleibt.
Fig. 4. - Schnitt C-D, im Aufriß, von Fig. 1, in senk­ rechter Stellung zur Fig. 3; dargestellt ist in der Längsabmessung der Sperr-Querriegel, dessen Enden von den Ausnehmungen oder Kanälen der Innenhülse und der Lenk­ radverstärkung aufgenommen werden, wobei das Lenkrad mit der Lenksäule verriegelt bleibt.
Fig. 5. - Gleiche Schnittansicht wie in Fig. 3, jedoch mit der Vorrichtung in entriegelter Stellung: der Quer­ riegel befindet sich aufgrund der Stellung des frontal wirkenden Nockens in seiner höchsten Stellung; die un­ ten angeordnete Feder drückt den Riegel nach oben, um die Aufnahme seiner Enden durch die Radialkanäle des oberen Einsatzes zu bewirken, wobei die Innenhülse frei bleibt.
Fig. 6. - Grundriß, von unten, des Stirneinsatzes; dar­ gestellt ist die Anordnung des frontal wirkenden Nockens, der kraftschlüssig mit der Welle des Zylinders verbun­ den ist, der das Verriegelungsschloß darstellt.
Fig. 7. - Perspektivische Projektion des frontal wirken­ den Nockens, der an diametral entgegengesetzten Stellen zwei Vorsprünge zur Verstellung des Querriegels, der kreuzförmig ausgeführt sein kann, und eine mittige Öff­ nung aufweist, die zur Befestigung dient und in die ein Vierkant eingreift, mit dem das innere Ende des Schloß­ zylinders ausläuft.
Um das Auffinden der verschiedenen Teile, aus denen die­ se neue Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge besteht, zu erleichtern, wurden die in den Zeichnungen enthaltenen Figuren mit Zahleneintragungen versehen, die sich auf die folgenden Beschreibungen ihrer Merkmale und Funktion beziehen: (1) ist ein Lenkrad, das eine belie­ bige der üblicherweise verwendeten Formen und Größen auf­ weisen kann, in dessen Drehachse bei seiner Fertigung ein mittiger Block (2) kraftschlüssig montiert wird der un­ ten eine Abstufung (3) in Form einer Durchmesserverringe­ rung aufweist und in seinem Innenteil und unten eine In­ nenhülse (4) aufnimmt, in deren Mitte sich ein axiales, kegelstumpfförmiges und mit Rillen versehenes Durchgangs­ loch zur Montage einer Lenksäule (5) mit ihrem kegelstumpf­ förmigen und mit Rillen versehenen Ende (6) befindet. Das mit einem Gewinde versehene Lenksäulenende ragt in einen Innenhohlraum (7) der Innenhülse (4) hinein, um mittels einer Unterlegscheibe (8) und einer Mutter (9) kraft­ schlüssig befestigt zu werden, wodurch die erwähnte In­ nenhülse (4) einen integralen Bestandteil der Lenksäule bildet. Am unteren Ende der Innenhülse (4) befindet sich ein Ansatz (10), der als Befestigungs- und Arretierungsele­ ment von der Abstufung (3) des mittigen Blocks (2) auf­ genommen wird.
Die Innenhülse (4) ist oben an zwei diametral entgegen­ gesetzten Stellen, mit Nuten (11) versehen, die sich wäh­ rend der Drehbewegung der Innenhülse an einer Stelle mit Innenkanälen (12) des mittigen Blocks (2) decken, die sich auch an zwei diametral entgegergesetzten Stellen befinden und deren Breite und Tiefe die Aufnahme eines senkrecht verschiebbaren Riegels (13) gestatten, wodurch die Ver­ riegelung des Lenkrades (1) mit der Lenksäule (5), mit Hilfe eines obenangeordneten Schlosses (14) möglich ist, das in der Lenkradachse zentriert und in einem Gewinde­ einsatz (15) montiert ist, der in den mittigen Block (2) eingebaut ist.
Um den Riegel (13) zur Verriegelung oder Entriegelung des Lenkrades (1) mit der Lenksäule (5) zu verschieben, läuft das innere Ende des Schlosses (14) in einem Vierkant (16) aus, der in eine ebenfalls vierkantige mittige Ausnehmung eingreift, die sich in einem Loch (17) einer Scheibe (18) fort­ setzt, die einen frontal wirkenden Nocken bildet und zu diesem Zweck mit zwei oder vier diametral gegenüberlie­ genden Vorsprüngen (19) versehen ist, deren Enden sich auf dem Oberteil des Querriegels (13) abstützen, eine untere Feder (20) spannen und in einer Stellung den Querriegel (13) dazu zwingen, daß er von den Nuten (11) der Innen­ hülse (4) aufgenommen wird. Da sich die Enden des Quer­ riegels ständig in den Innenkanälen (12) des mittigen Blocks (2) befinden, wird das Lenkrad (1) mit der Lenk­ säule (5) verriegelt, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, während in der anderen Stellung die Scheibe (18) mit den Nocken (19) das Heben des Querriegels (13) erlaubt, der in Hohlräu­ men (21) zwischen den Vorsprüngen (19) zu liegen kommt und von Nuten (22) aufgenommen wird, die am Unter­ teil eines Umfangsvorsprunges (23) des Einsatzes (15) vor­ handen sind, wodurch die Innenhülse (4) gelöst wird und das Lenkrad (1) frei drehbar ist.
Um dem Benutzer das Verriegeln des Lenkrades zu erleich­ tern, wenn die Nuten (11) der Innenhülse sich mit den Innenkanälen (12) des mittigen Blocks (2) decken, sind in entsprechenden Sacklöchern in der Innenhülse (4) Fe­ dern mit Kugeln (24) vorgesehen, die an einer Stelle in die im mittigen Block (2) vorhandenen Innennuten eingrei­ fen und einen leichten Hemmpunkt bilden, wobei der obere Einsatz (15) Bohrungen (25) aufweist, die seine Demontage erleichtern sollen und für die Durchführung der elektri­ schen Leiter zur Hupenbetätigung bestimmt sind.
Nach dieser ausführlichen Beschreibung sämtlicher Bestand­ teile der neuen Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, die Gegenstand der Erfindung ist, ist nur noch zu bemerken, daß ihre Bestandteile aus den verschiedensten Werkstof­ fen, in den verschiedensten Größen und mit den verschie­ densten Formen hergestellt werden können, und daß bei ih­ rem Aufbau auch durch die Praxis empfohlene Konstruktions­ änderungen vorgenommen werden können, sofern sich durch diese die Hauptpunkte der vorliegenden Gebrauchsmuster­ anmeldung nicht ändern.

Claims (3)

1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen mit einem Lenkrad (1) in denen Drehachse kraftschlüssig angeordneten mittigen Block (2), der oben eine mittige Vertiefung für den Einbau eines ein Sperrschloß (14) tragenden Einsatzes aufweist, wobei das durch den Einsatz hindurchführende Schloß (14) an seinem inneren Ende einen Vierkant (16) aufweist, der in ein axiales Loch (17) einer Scheibe (18) eingreift, die als frontal wirkender Nocken dient und mit mindestens zwei diametral angeordneten Vorsprüngen (19) versehen ist, die auf einen axial verschiebbaren Querriegel (13) drücken, so daß die Vorrichtung in einer Stellung das Mittel zur Verriegelung des Lenkrades (1) mit seiner Lenksäule (5) darstellt, wenn die nockenförmigen Vorsprünge (19) sich mit ihrem oberen Rand auf den Querriegel (13) abstützen, und in der anderen Stellung, durch Drehen des Schlosses (14), das Lenkrad entriegelt wird, das frei drehbar ist, wenn sich der Querriegel (13) zwischen den erwähnten Vor­ sprüngen (19) befindet.
2. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der mittigen Vertiefung des mit dem Lenkrad (1) kraft­ schlüssig verbundenden Blocks (2) eine Innenhülse (4) paßgenau und frei drehbar angeordnet ist, die eine den Durchmesser der Vertiefung verringernde Abstufung (3) berührt und durch eine axiale, kegelstumpfförmige, mit Rillen versehenes Durchgangsloch insbesondere mittels einer Mutter (9) und Unterlegscheibe (8) mit dem oberen Lenksäulenende kraft­ schlüssig verbunden ist, das in einen oberen Hohlraum der Innenhülse (4) hineinragt, die oben, an zwei diametral entgegengesetzten Stellen, Nuten (11) aufweist, welche die Aufnahme des Querriegels (13) in seiner untersten Stellung ermöglichen, wobei der mittige Block (2) an zwei diametral entgegengesetzten Stellen seines Innenhohlraumes senkrechte Kanäle (12) aufweist, welche die Enden des Querriegels dauernd aufnehmen, so daß beim Eingreifen des Querriegels (13) in die Nuten (11) der Innenhülse (4) die Verriegelung des Lenkrades (1) mit der Lenksäule (5) durch die Innen­ hülse (4) erfolgt.
3. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Einsatz (15) der als Verschluß und Halterung für die Scheibe (18) dient, unter einem Gewindeabschnitt mit dem Innenhohlraum des mittigen Blocks (2) einen nach unten gerichteten Vorsprung (23) aufweist, dessen Rand sich am Umfang bei der Oberkante der Innenhülse (4) befindet, ohne sie zu berühren, wobei der Vorsprung (23) an zwei diametral entgegengesetzten Stellen Nuten (22) aufweist, die den Querriegel (13) aufnehmen können, wenn die Vorsprünge (19) nicht auf diesen wirken, und durch eine zwischen dem Boden der Innenhülse (4) und dem Unterteil des Querriegels (13) angeordnete Gegenfeder (20) gedrückt wird und sich von der Lagerung in den Nuten (11) der Innenhülse (4) löst, wodurch das Lenkrad (1) frei drehbar und von der Lenksäule (5) entriegelt wird.
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