DE3904345C2 - Installationsboden - Google Patents
InstallationsbodenInfo
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- DE3904345C2 DE3904345C2 DE19893904345 DE3904345A DE3904345C2 DE 3904345 C2 DE3904345 C2 DE 3904345C2 DE 19893904345 DE19893904345 DE 19893904345 DE 3904345 A DE3904345 A DE 3904345A DE 3904345 C2 DE3904345 C2 DE 3904345C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02458—Framework supporting the panels
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Installationsboden nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Böden dieser Gat
tung werden die einzelnen Tragstützen der Unterkonstruktion je für
sich am Basisboden festgeklebt. Bei dieser Ausführung werden zu
nächst die Befestigungsstellen der Tragstützen am Basisboden durch
gleichzeitiges und vollständiges Auslegen des Installationsbodens
festgelegt. Danach muß mit den Installationsarbeiten im Freiraum
zwischen dem Basisboden und dem Installationsboden gewartet werden,
bis der Kleber ausgehärtet ist und die Tragstützen unverrückbar am
Basisboden festsitzen. Anschließend muß mindestens ein Teil der Bo
denplatten des Installationsbodens zum Einbringen der Installation
in den Freiraum vorübergehend wieder abgehoben werden.
Aus DE-AS 11 96 345 ist es weiterhin bekannt, die Tragstützen
zunächst für sich allein in dem vorgesehenen Raster fest auf
dem Basisboden anzubringen. Bei der Anordnung und Ausrichtung
der einzelnen Stützen werden dabei Montagelehren verwendet, die,
sobald die Stützen befestigt sind, wieder entfernt und für
die Montage der nächsten Stützen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zumindest die Mehr
zahl aller Tragstützen der Unterkonstruktion nicht nur ohne zeitraubendes Han
tieren mit den Bodenplatten des Installationsbodens in der richtigen
Lage am Basisboden festgelegt werden,
sondern daß auch sofort eine bleibende Fixierung der Stützen
innerhalb des mit den auf dem Basisboden verbleibenden Montage
schienen gegebenen Unterkonstruktionsverbundes vorliegt. Der Installations
boden wird erst dann erstmals vollständig zusammengesetzt, wenn die
Installationsarbeiten auf dem Basisboden beendet sind. Da die Mon
tageschienen nach dem Fixieren der Tragstützen auf dem Basisboden in
der Unterkonstruktion verbleiben, kann mit den Installationsarbeiten
sofort begonnen werden. Zum Festle
gen der Montageschienen in der vorschriftsmäßigen Lage können ent
weder die Wände des mit dem Installationsboden zu versehenden Raumes
selbst oder auch einzelne, den Wänden benachbarte bzw. vorzugsweise
in den Raumecken angeordnete Tragstützen dienen.
In Fällen, in denen der Installationsboden zu einem späteren
Zeitpunkt entfernt oder geändert werden soll, ist dies ohne
eine bleibende Veränderung bzw. Beschädigung des Basisbodens
durch einfaches Wiederaufnehmen der lediglich auf den Basis
boden aufgelegten Unterkonstruktion möglich.
Eine stabile und hohen Ansprüchen genügende Konstruktion
ergibt sich, wenn die Montageschienen in einem Raster mit in den
Achsen der Tragstützen liegenden Rasterpunkten angeordnet sind und
zusammen mit den Tragstützen einen festen Verbund bilden. In manchen
Fällen kann es auch vorteilhaft sein, einzelne sich kreuzende Mon
tageschienen bzw. Teilstücke von Montageschienen vor dem Einfügen
der Tragstützen zu Teilrastern fest miteinander zu verbinden.
Ein besonders sicherer Stand der Tragstützen auf dem Basisboden, der auch bei
höheren Beanspruchungen ohne zusätzliche Verklebearbeiten auskommt,
ergibt sich, wenn die Tragstützen in an sich bekannter Weise mit
einer ebenen Fußplatte versehen sind und die in der einen Richtung
verlaufenden Montageschienen auf den ebenen Fußplatten der Trag
stützen, gegebenenfalls unter Zwischenlage von geräuschdämpfenden
Mitteln, aufliegen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Installationsbodensystems er
leichtert auch die Erdung des Installationsbodens, indem nur ein Er
dungsleiter oder zumindest nur eine geringe Anzahl von Erdungslei
tern mit dem Montageschienensystem verbunden werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsge
mäß ausgebildeten Installationsbodensystems und
Fig. 2 einen
Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße System hat einen aus einzelnen quadratischen
oder rechteckigen Bodenplatten 10 gebildeten Installationsboden 12,
der von einer nachfolgend noch näher beschriebenen Unterkonstruktion
in einem gewissen Abstand über einem durch eine Geschoßdecke gebil
deten Basisboden 14 getragen ist. Dadurch ist ein Freiraum 16 zwi
schen Basisboden 14 und Installationsboden 12 gebildet, der zur Auf
nahme von Versorgungsleitungen und anderen Installationselementen
dient. Die Unterkonstruktion besteht in bekannter Weise aus einem
Raster von Tragstützen 20, auf denen jeweils die aneinanderstoßenden
Bereiche von vier benachbarten Bodenplatten 10 aufliegen. Jede Trag
stütze 20 ist in bekannter Weise mit einer auf dem Basisboden 14
aufliegenden, ebenen Fußplatte 22 versehen, an der ein mit einem Ge
winde versehener Tragbolzen 24 befestigt ist, auf welchen ein Stütz
teller 26 aufgeschraubt ist. Der Stützteller 26 ist mit vier um je
90° zueinander versetzten Leisten 27 zur Verschiebesicherung für die
aufgelegten Bodenplatten 10 versehen.
Die randseitigen Bodenplatten 10 des Installationsbodens 12 liegen
gemäß dem Ausführungsbeispiel außen auf Tragstützen 20a auf, bei
denen die parallel zur benachbarten Wand verlaufenden Leisten 27 an
den Stütztellern 26 entfernt sind. Die Tragstützen 20a sind zweck
mäßig mit Klebstoff fest mit dem Basisboden 14 verbunden, wobei die
richtige Lage jeder dieser Tragstützen 20a durch aufgelegte und an
die Raumwände ganz oder bis auf einen bestimmten Abstand herange
schobene Bodenplatten 10 festgelegt werden kann. Alle übrigen Trag
stützen 20 sind erfindungsgemäß durch ein Raster aus Montageschienen
32, 34 am Basisboden 14 an den durch die Eckstöße der Bodenplatten
10 vorgegebenen Rasterpunkten festgehalten, wie im einzelnen noch
beschrieben ist. Die Ausrichtung des Rasters der Montageschienen 32,
34 bzw. der Tragstützen 20 gegenüber den Raumwänden ist selbst
nicht Gegenstand der Erfindung und kann auf jede geeignete Weise er
folgen. Eine Möglichkeit der Ausrichtung der Montageschienen 32, 34
besteht darin, die an den Rasterecken befindlichen, den außenliegen
den Tragstützen 20a benachbarten Tragstützen 20b durch aufgelegte
Bodenplatten 10 in die richtige Lage zu bringen und am Basisboden 14
festzukleben. Die übrigen Tragstützen 20 können entweder lose auf
dem Basisboden 14 aufliegen und darauf durch die Montageschienen 32,
34 unverschiebbar festgehalten sein. Für höhere Belastungen und Be
anspruchungen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, einzelne oder
alle Tragstützen 20 zusätzlich durch Kleben am Basisboden 14 zu be
festigen.
Jede Montageschiene 32, 34 ist mit einer Reihe von Löchern 36 ver
sehen, die im Rasterabstand entfernt voneinander angeordnet sind und
durch welche die Tragbolzen 24 der Tragstützen 20 mit geringem Spiel
hindurchtreten. Bei der Montage der Unterkonstruktion werden zu
nächst die Stützteller 26 der Tragstützen 20, 20b von den Tragbolzen
24 heruntergeschraubt und danach die unmittelbar auf den Fußplatten
22 der Tragstützen aufliegenden Montageleisten 32, mit den Trag
stützen 20 bestückt, auf den Basisboden 14 aufgesetzt. Dabei werden
gegebenenfalls bereits die außenliegenden Montageleisten 32a samt
deren eingesetzte Tragstützen 20 durch die bereits am Basisboden 14
befestigten Tragstützen 20b in die vorgeschriebene Lage gebracht und
darin festgehalten. Danach werden die in der anderen Richtung ver
laufenden, außenliegenden Montageschienen 34a über die in dieser
Reihe liegenden Tragstützen 20 gesteckt, wobei wiederum die gegebe
nenfalls bereits feststehenden äußeren Tragstützen 20b die richtige
Lage der Montageschienen 34a und der in dieser Reihe noch liegenden
Tragstützen 20 sicherstellen.
Mit den vorbeschriebenen Arbeiten sind sämtliche Tragstützen 20 be
reits im vorgegebenen Raster festgelegt. Zur Versteifung der Unter
konstruktion sind beim Ausführungsbeispiel noch weitere Montage
schienen 34 vorgesehen, die zusammen mit den übrigen Montageschienen
und den Tragstützen einen festen Verbund ergeben. Die Anordnung ge
mäß Ausführungsbeispiel sieht vor, daß nur jede zweite, von einer
Montageschiene 32 erfaßte Tragstütze 20 auch von einer Montage
schiene 34 erfaßt ist. Die dazwischenliegenden Reihen von Trag
stützen 20 sind trotzdem eindeutig im Raster festgelegt. Für höhere
Beanspruchungen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, auch diese
Tragstützen 20 durch weitere Montageschienen 34 zusätzlich zu er
fassen und festzuhalten.
In Fig. 1 der Zeichnung ist nur ein Abschnitt des Installationsbo
dens 12 dargestellt, um einerseits die erfindungsgemäße Ausbildung
der Unterkonstruktion deutlicher erkennbar zu machen und anderer
seits zu veranschaulichen, daß sofort nach dem Verlegen der Trag
stützen 20 und der Montageschienen 32, 34 mit dem Auflegen des In
stallationsbodens 12 begonnen werden kann, weil dabei die Trag
stützen 20 nicht mehr verschoben werden können. Ferner kann auch so
fort mit den Installationsarbeiten begonnen werden. Voraussetzung
dafür ist jedoch, daß die Montageschienen 32, 34 nach dem Verlegen
in der Unterkonstruktion belassen werden.
Die Montageschienen 32, 34 können beispielsweise durch Streifen aus
verzinktem Blech von 2,5 mm Stärke und 40 mm Breite gebildet sein.
In bestimmten Fällen könnte auch die Verwendung von Montageschienen
aus Kunststoff vorteilhaft sein. Ferner könnten die Aussparungen in
den Montageschienen auch durch Schlitze gebildet sein, die zu der
einen Längsseite der Montageschiene hin offen sind, so daß beim Ver
legen der Unterkonstruktion die Stützteller nicht von den Füßen der
Tragstützen abgenommen werden müssen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Montageschienen 32,
34 als durchgehende Teile dargestellt. In der Praxis kann es jedoch
vorteilhaft sein, die Montageschienen aus Einzelelementen zusammen
zusetzen, die sich gegenseitig über mindestens eine Lochteilung
überlappen. Mit dieser Anordnung lassen sich auch große Räume mit
bequem handhabbaren und transportierbaren Montageschienen-Elementen
auslegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Mon
tageschienen bereits mit dem Verlegen des Estrichs am Basisboden zu
verankern und an den Rasterpunkten beispielsweise mit Gewindemuttern
zu versehen, in welche die Tragstützen einschraubbar sind.
Claims (6)
1. Installationsboden, bei dem einzelne Boden
platten spaltfrei aneinanderstoßend ausgelegt
sind und eine die Bodenplatten zur Bildung
eines Freiraums für Installationselemente im
Abstand von einem Basisboden haltende Unter
konstruktion erstellt ist, bei der in einem
Rasterabstand Tragstützen aufgestellt sind,
welche sich am Basisboden abstützen und je
aus einem Fuß- und einem Auflageteller für
die aneinander anstoßenden Eckbereiche be
nachbarter Bodenplatten bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Montageschienen (32, 34) mit im Rasterab stand angeordneten Aussparungen (36) Bestand teil der Unterkonstruktion sind und daß die Füße (22, 24) der Tragstützen (20) mit Pas sungsspiel in den Aussparungen (36) der Mon tageschienen (32, 34) fixiert sind.
daß Montageschienen (32, 34) mit im Rasterab stand angeordneten Aussparungen (36) Bestand teil der Unterkonstruktion sind und daß die Füße (22, 24) der Tragstützen (20) mit Pas sungsspiel in den Aussparungen (36) der Mon tageschienen (32, 34) fixiert sind.
2. Installationsboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageschienen (32, 34) kreuzweise
mit in den Kreuzungspunkten jeweils fluchten
den Aussparungen (36) verlegt sind.
3. Installationsboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageschienen (32, 34) der Länge
nach mit mindestens jeweils einem Paar fluch
tender Aussparungen (36) überlappend aneinan
derreihbar sind.
4. Installationsboden nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Tragbolzen (24) als Bestandteil der Trag
stützen (20) durch die Aussparungen (36) hin
durchgeführt mit an diesen angeordneten Fuß
platten (22) direkt auf dem Basisboden abge
stützt sind und daß die Montageschienen (32,
34) auf diesen Fußplatten (22), ggf. unter
Zwischenlage von geräuschdämpfenden Mitteln,
aufliegen.
5. Installationsboden nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageteller (26) der Tragstützen
(20) in ihrer Höhe über den Basisboden ver
stellbar sind.
6. Installationsboden nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Montageschiene (32, 34)
mit einem Erdungsleiter verbunden ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1196345B (de) * | 1961-01-24 | 1965-07-08 | Fritz Welter | Verfahren zum Einbau von Stuetzen fuer auf-gestaenderte Plattenfussboeden sowie Kopfplatten und Montagelehren zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE19893904345 patent/DE3904345C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-11-23 DE DE8913789U patent/DE8913789U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAHLE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |