DE102021109553A1 - Baukastensystem für eine wandeinrichtung sowie wandeinrichtung - Google Patents

Baukastensystem für eine wandeinrichtung sowie wandeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Wandeinrichtung (12), mit Panelstreben (14), Verbindungsstreben (18), welche dazu eingerichtet sind, die Panelstreben (14) parallel zueinander und in einer Stapelrichtung einander überdeckend zu halten, wodurch ein Wandelement (10) bereitgestellt ist, Abstandselementen (28), welche dazu eingerichtet sind, in der Stapelrichtung einen Abstand zwischen benachbarten Panelstreben (14) eines jeweiligen Wandelements (10) vorzuhalten, und Halteelementen (32), über welche wenigstens ein Wandelement (10) an einem Objekt zu halten ist, wobei wenigstens zwei zueinander unterschiedlich gewinkelte Halteelemente (32) vorgesehen sind, wodurch zueinander benachbarte Wandelemente (10), welche über dasselbe Objekt gehalten sind, unter einem durch das jeweilige Halteelement (32) vorgegebenen Winkel gewinkelt unter Vermittlung des Objekts im Raum zu halten sind, als Bauteilen, wobei durch Auswählen und Verbinden der ausgewählten Bauteile unterschiedliche Varianten an Wandeinrichtungen (12) bereitgestellt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Wandeinrichtung sowie eine Wandeinrichtung.
  • Aus der US 5 372 354 ist ein Lattenzaun mit mindestens zwei rohrförmigen Pfosten, die vertikal und horizontal beabstandet montiert werden, bekannt. Der Lattenzaun umfasst weiterhin obere und untere röhrenförmige Schienen, die horizontal und parallel zwischen den Pfosten montiert werden und vertikal beabstandet sind. Die Schienen weisen eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten gepaarten Öffnungen auf, die horizontal entlang gerader Linien beabstandet sind. Weiterhin umfasst der Lattenzaun eine Vielzahl von Latten, die vertikal an den Schienen angebracht und horizontal entlang ihrer Länge beabstandet sind, wobei jede der Latten in einem vertikal ausgerichteten Paar der in den Schienen ausgebildeten gepaarten Öffnungen sitzt. Weiterhin umfasst der Lattenzahn ein Paar von Lattenbefestigungsstangen, die im Inneren der Schienen sitzen und sich durch in den Latten ausgebildete Durchgänge erstrecken, um die Latten an den Schienen zu befestigen. Weiterhin weist der Lattenzaun Endkappen zum Anbringen an gegenüberliegenden Endabschnitten der jeweiligen Schienen auf, wobei die Endkappen mit Aussparungen versehen sind, die komplementär zur Form der Endabschnitte der Schienen sind und diese aufnehmen. Über die Endkappen sind die Endabschnitte der Schienen abnehmbar an den Pfosten zu befestigen.
  • Weiterhin ist aus der WO 03/106788 A1 ein System zum Abschirmen eines Bereichs bekannt, welches ein Raumteilerelement umfasst, das im Wesentlichen ein Raum zwischen einem ersten und einem zweiten aufrecht stehenden Trägerteil abdeckt. Das Raumteilerelement umfasst Arretierelemente mit jeweils einem Führungsabschnitt, für ein zusammensteckendes Ineinandergreifen in jedes jeweilige Trägerteil in eine fixierte Arretierposition, und jeweils einen Schnapper zum Halten einerseits des Führungsabschnitts in dessen Position und andererseits des Raumteilerelements in der fixierten Arretierposition in den Trägerteilen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, welche ein besonders einfaches Individualisieren einer Wandeinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Wandeinrichtung, insbesondere für eine Trennwandeinrichtung, wobei die Wandeinrichtung als Sonnenschutz und/oder als Windschutz und/oder als Wandverkleidung und/oder als Schallschutz und/oder als Sichtschutz und/oder als Raumtrenner verwendet werden kann. Diese Wandeinrichtung kann insbesondere als Sichtschutz, beispielsweise für einen Garten, verwendet werden. Das Baukastensystem umfasst Panelstreben sowie Verbindungsstreben, welche dazu eingerichtet sind, die Panelstreben parallel zueinander und in einer Stapelrichtung einander überdeckend zu halten, wodurch ein Wandelement bereitgestellt ist. Das bedeutet, dass die Verbindungsstreben dazu eingerichtet sind, die Panelstreben in einer fixierten Relativposition zueinander zu halten bzw. die Panelstreben relativ zueinander auszurichten. Die Verbindungsstreben dienen dabei als Verbindungsstücke für ein Halten der Panelstreben relativ zueinander. Weiterhin umfasst das Baukastensystem Abstandselemente, welche dazu eingerichtet sind, in der Stapelrichtung einen Abstand zwischen benachbarten Panelstreben eines jeweiligen Wandelements vorzuhalten. Für das Vorhalten des Abstands zwischen den benachbarten Panelstreben können die jeweiligen Abstandselemente dazu eingerichtet sein, an den benachbarten, in ihrem Abstand einzustellenden Panelstreben jeweils anzuliegen. Hierbei können die Abstandselemente mit ihren einander gegenüberliegenden Seitenflächen an jeweils einer der zueinander benachbarten Panelstreben anliegen.
  • Das Baukastensystem umfasst des Weiteren Halteelemente, über welche wenigstens ein Wandelement an einem Objekt zu halten ist. Bei dem Objekt kann es sich beispielsweise um eine Hauswand oder um ein Dach oder Trägerstreben handeln, welche insbesondere dazu eingerichtet sind, an einem Untergrund befestigt zu werden. In dem Baukastensystem sind wenigstens zwei zueinander unterschiedlich gewinkelte Halteelemente vorgesehen, wodurch zueinander benachbarte Wandelemente, welche über dasselbe Objekt gehalten sind, unter einem durch das jeweilige Halteelement vorgegebenen Winkel gewinkelt unter Vermittlung des Objekts im Raum zu halten sind. Beispielsweise können zueinander benachbarte Wandelemente über dieselbe Trägerstrebe mittels der gewinkelten Halteelemente gehalten werden, wodurch die Wandelemente unter dem durch das jeweilige Halteelement vorgegebenen Winkel gewinkelt unter Vermittlung der Trägerstrebe, insbesondere mehrerer Trägerstreben, aufstellbar sind.
  • Bei den Panelstreben, den Verbindungsstreben, den Abstandselementen sowie den Halteelementen handelt es sich somit um jeweilige Bauteile des Baukastensystems. Durch Auswählen und Verbinden jeweiliger Bauteile des Baukastensystems können unterschiedliche Varianten an Wandeinrichtungen bereitgestellt werden. Die Trägerstreben, Abstandselemente und Panelstreben können aus Holz und/oder aus Edelstahl und/oder aus Aluminium und/oder aus Kunststoff, insbesondere sogenannten „Wood-Plastic-Composites“, bereitgestellt sein. Die Trägerstreben und die Abstandselemente können alternativ aus Granit gebildet sein oder Granit zumindest umfassen. Es ist möglich, dass die Trägerstreben, die Abstandselemente und die Panelstreben welche in einer gemeinsamen Wandeinrichtung eingesetzt sind, aus zueinander gleichen oder zueinander unterschiedlichen Materialien bereitgestellt sind. Die Panelstreben und/oder die Trägerstreben können als Vollprofil oder als Hohlprofil gestaltet sein. Hierbei können die Panelstreben und/oder die Trägerstreben insbesondere durch ein Aluminiumhohlprofil bereitgestellt sein. Dieses Aluminiumhohlprofil kann beispielsweise mit Edelstahl beschichtet sein. Bei einer Ausgestaltung der Panelstreben und/oder der Trägerstreben aus dem Kunststoff, insbesondere den sogenannten „Wood-Plastic-Composites“, können die Panelstreben und/oder die Trägerstreben als Hohlprofil oder als Vollprofil ausgebildet sein. Die Halteelemente ermöglichen bei einer standardisierten Befestigung der Wandelemente an dem Objekt durch die jeweilige Winkelung der Halteelemente ein Einstellen einer Ausrichtung des jeweiligen aus den Panelstreben und den Verbindungsstreben sowie den Abstandselementen gebildeten Wandelements zu dem Objekt und/oder einem weiteren Wandelement. Das Baukastensystem ermöglicht somit ein besonders einfaches Bereitstellen bzw. Anpassen jeweiliger Varianten an Wandeinrichtungen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Panelstreben wenigstens eine Öffnung aufweisen, durch welche die zugeordnete Verbindungsstrebe hindurchzustecken ist, um mittels der Verbindungsstrebe mehrere Panelstreben parallel zueinander zu halten. Über die Öffnungen können die jeweiligen Panelstreben auf die zugeordneten Verbindungsstreben aufgefädelt werden. Mit anderen Worten können auf eine jeweilige Verbindungsstrebe jeweilige parallel zueinander auszurichtende und in ihrer Relativposition zueinander zu fixierende Panelstreben aufgesteckt werden. Sämtliche Panelstreben eines Wandelements können über wenigstens eine Verbindungsstrebe, insbesondere mehrere Verbindungsstreben, welche sich insbesondere jeweils durch sämtliche Panelstreben hindurch erstrecken, relativ zueinander fixiert sein. Das Hindurchstecken der Verbindungsstreben durch die Panelstreben ermöglicht, dass die Verbindungsstreben bei dem Wandelement von außen besonders wenig einsehbar sind. Hierdurch kann sowohl von einer Vorderseite als auch von einer Rückseite des Wandelements eine ähnliche, insbesondere eine gleiche Optik des Wandelements erzielt werden. Durch das Aufstecken der Panelstreben auf die Verbindungsstreben können die Verbindungsstreben besonders gut kaschiert werden. Hierdurch kann ein freischwebender Eindruck der Panelstreben erzeugt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Abstandselemente dazu ausgebildet sind, auf die Verbindungsstreben zwischen jeweilige Panelstreben aufgefädelt zu werden. Das bedeutet, dass die jeweiligen Abstandselemente eine Öffnung aufweisen können, durch welche die jeweiligen Verbindungsstreben hindurchzustecken sind. Insbesondere können auf jeweilige Verbindungsstreben abwechselnd jeweilige Panelstreben und jeweilige Abstandselemente aufgefädelt werden. Mittels der jeweiligen Abstandselemente kann somit ein durch die Abstandselemente vorgegebener Abstand zwischen den Panelstreben vorgehalten werden. Weiterhin können die Abstandselemente aufgrund deren Auffädelung auf die Verbindungsstreben die jeweiligen Verbindungsstreben gemeinsam mit den Panelstreben zumindest im Wesentlichen vollständig kaschieren. Hierdurch können die Verbindungsstreben besonders gut vor Beschädigungen, beispielsweise vor Rost, geschützt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die gewinkelten Halteelemente jeweils einen die Winkelung bereitstellenden geknickten Bolzen umfassen. Diese geknickten Bolzen sind dazu eingerichtet, einenends mit dem jeweiligen zu haltenden Wandelement verbunden zu werden und anderenends in dem Objekt gehalten zu werden. Hierdurch kann das Wandelement in dem durch den Knick des geknickten Bolzens bereitgestellten Winkel zu dem Objekt ausgerichtet werden. Über den geknickten Bolzen kann die Winkelung der Halteelemente besonders einfach, präzise und stabil bereitgestellt werden. Für das Bereitstellen der Wandeinrichtung aus dem Baukastensystem können jeweilige Panelstreben ausgewählt werden, deren im Einbauzustand der Trägerstrebe, an welcher das Wandelement über die Halteelemente zu halten ist, zugewandte Seitenflächen einen Winkel mit einer Frontseite des Wandelements einschließen, welcher der Winkelung der verwendeten Halteelemente zumindest im Wesentlichen entspricht. Das bedeutet, dass bei einer horizontalen Ausrichtung der Panelstreben in dem Wandelement jeweilige Enden der Panelstreben schräg gewinkelt gewählt sind, insbesondere mit einem der Winkelung der verwendeten Halteelemente entsprechenden Winkel, sofern das Wandelement über gewinkelte Halteelemente an der Trägerstrebe gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteelemente dazu eingerichtet sind, in das Abstandselement eingesteckt zu werden, wodurch das jeweilige Wandelement von dem Halteelement aufnehmbar und an dem Objekt, insbesondere der zugeordneten Trägerstrebe, zu halten ist. Beispielsweise können die jeweiligen Bolzen der Halteelemente einenends in das Abstandselement eingesteckt werden, um das Wandelement aufzunehmen. Das Abstandselement kann somit seitlich zwischen jeweiligen Panelstreben des Wandelements hindurchgreifen, um in das Abstandselement eingesteckt zu werden. Hierdurch kann der schwebende Eindruck des Wandelements unterstützt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verbindungsstreben dazu eingerichtet sind, die Panelstreben eines Wandelements miteinander zu verspannen. Mit anderen Worten sind die Verbindungsstreben dazu eingerichtet, die Panelstreben mit einer sämtliche Panelstreben eines Wandelements aufeinander zu bewegenden Kraft zu beaufschlagen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass sich zwischen jeweiligen benachbarten Panelstreben höchstens der durch die Abstandselemente vorgegebene Abstand einstellt. Ein größerer Abstand zwischen benachbarten Panelstreben als der, welcher durch die Abstandselemente aufgrund der Geometrie der Abstandselemente vorgegeben ist, kann somit vermieden werden. Weiterhin ermöglicht das Verspannen der Panelstreben mittels der Verbindungsstreben ein besonders sicheres Positionieren der Panelstreben relativ zueinander.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens zwei der Panelstreben dazu eingerichtet sind, das jeweilige Wandelement zu gegenüberliegenden Seiten abzuschließen. In wenigstens eine dieser das Wandelement zu gegenüberliegenden Seiten abschließenden Panelstreben ist wenigstens eine Gewindemuffe eingebracht, in welche ein Ende der jeweiligen zugeordneten Verbindungsstrebe einzuschrauben ist. Diese Gewindemuffe ermöglichen ein Einstecken und Kaschieren der jeweiligen Enden der Verbindungsstreben in der wenigstens einen äußersten Panelstrebe. Mittels der Gewindemuffe kann die eingeschraubte Verbindungsstrebe besonders sicher an der Panelstrebe gehalten werden, in welche die Gewindemuffe eingebracht ist. Durch das Vorsehen der wenigstens einen Gewindemuffe für die jeweilige zugeordnete Verbindungsstrebe kann ein Hinausstehen der Verbindungsstrebe über die die Gewindemuffe aufweisende Panelstrebe vermieden werden.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Baukastensystem die Trägerstreben umfasst, an welchen die Panelstreben zu halten sind. Bei den Trägerstreben kann es sich beispielsweise um Pfosten handeln, die als vertikale Verbindungsstücke mehrerer Wandelemente dienen. Um Trägerstreben mit besonderes großer Stabilität bei besonders geringem Gewicht bereitzustellen, kann es vorgesehen sein, dass die Trägerstreben hohl ausgebildet sind. Alternativ zu der hohlen Ausgestaltung der Trägerstreben können die Trägerstreben als Flachprofil, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet sein. Die Trägerstreben ermöglichen ein Befestigen des wenigstens einen Wandelements an einem Untergrund, insbesondere einem Boden. Weiterhin können an einer Trägerstrebe zwei Wandelemente gehalten werden, wobei über eine Wahl der jeweiligen Halteelemente ein Winkel zwischen den an derselben Trägerstrebe gehaltenen Wandelementen eingestellt werden kann. Somit ist jede Trägerstrebe dazu eingerichtet, wenigstens ein, insbesondere wenigstens zwei Wandelemente zu tragen.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Trägerstreben wenigstens eine Schlüssellochöffnung aufweisen, in welche für ein Aufnehmen des jeweiligen Wandelements jeweils eines der Halteelemente einhängbar ist. Insbesondere kann der Bolzen des jeweiligen Halteelements in die Schlüssellochöffnung der Trägerstrebe eingehängt werden, um das von dem Halteelement gehaltene Wandelement an der Trägerstrebe aufzuhängen. Für ein Einhängen des Halteelements in die Schlüssellochöffnung der Trägerstreben kann der Bolzen des jeweiligen Halteelements eine Nut aufweisen, welche in der Schlüssellochöffnung der Trägerstrebe anordenbar ist, wodurch mittels des Bolzens eine die Schlüssellochöffnung begrenzende Wandung der Trägerstrebe hintergriffen wird. Die Schlüssellochöffnung der Trägerstrebe weist insbesondere einen Einführbereich sowie einen Einhängbereich auf. In dem Einführbereich des Schlüssellochöffnung ist das Halteelement, insbesondere der Bolzen des Halteelements, besonders einfach in die Schlüssellochöffnung einsteckbar. Dieser Einsteckbereich weist insbesondere einen größeren Querschnitt auf als der Einhängbereich der Schlüssellochöffnung. In dem eingesteckten Zustand des Bolzens in der Schlüssellochöffnung kann der Bolzen aus dem Einsteckbereich in den Einhängbereich bewegt werden, wobei der Bolzen in dem Einhängbereich die die Schlüssellochöffnung begrenzende Wandung der Trägerstrebe hintergreift. Insbesondere kann der Bolzen in dem Einhängbereich durch eine Anlage an die die Schlüssellochöffnung begrenzende Wandung innerhalb der Schlüssellochöffnung positioniert werden. Beispielsweise kann bei einer Anordnung der Trägerstrebe in deren Aufstellung auf einem Untergrund der Einsteckbereich der Schlüssellochöffnung in Schwerkraftrichtung oberhalb des Einhängbereichs der Schlüssellochöffnung angeordnet sein. Infolgedessen kann das Halteelement durch Einschieben des Bolzens in den Einsteckbereich der Schlüssellochöffnung in die Schlüssellochöffnung eingeführt werden und durch die auf das Halteelement wirkende Schwerkraft aus dem Einsteckbereich in den Einhängbereich bewegt werden, in welchem das Halteelement sicher an der Trägerstrebe gehalten ist. Das Ausbilden der Trägerstrebe mit der wenigstens einen Schlüssellochöffnung ermöglicht somit ein besonders einfaches Befestigen und Zentrieren des jeweiligen Halteelements an der Trägerstrebe.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine der Trägerstreben einen höhenverstellbaren Fuß umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, die zugeordnete Trägerstrebe gegen einen Untergrund abzustützen. Mit anderen Worten ist über den höhenverstellbaren Fuß eine Länge der Trägerstrebe einstellbar. Hierbei kann über den höhenverstellbaren Fuß ein Abstand jeweiliger Verbindebereiche, in welchen die Halteelemente an der Trägerstrebe befestigbar sind, beziehungsweise jeweiliger Schlüssellochöffnungen zu dem Untergrund eingestellt werden. Der höhenverstellbare Fuß ermöglicht somit ein Einstellen einer Aufstellhöhe des an der jeweiligen Trägerstrebe gehaltenen Wandelements. Weiterhin ermöglicht der höhenverstellbare Fuß ein Ausgleichen von Unebenheiten des Untergrunds, um ein Anordnen des von der jeweiligen Trägerstrebe gehaltenen Wandelements in einer vorgegebenen Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der wenigstens eine höhenverstellbare Fuß ein relativ zu einem Abstützelement in seiner Relativposition einstellbares Flachprofil umfasst, welches mittels eines Keils relativ zu dem Abstützelement fixierbar ist. Hierbei ist das Abstützelement dazu eingerichtet, die Trägerstrebe gegen den Untergrund abzustützen. Durch ein Einstellen des höhenverstellbaren Fußes kann somit das Flachprofil von dem Abstützelement weg oder zu dem Abstützelement hinbewegt werden. Über den Keil kann das Flachprofil mit dem Abstützelement verklemmt werden, wodurch das Flachprofil in seiner Relativposition zu dem Abstützelement reversibel fixiert ist. Der Keil ermöglicht ein besonders einfaches reversibles Fixieren des Flachprofils zu dem Abstützelement. Das Vorsehen des Flachprofils als Teil des höhenverstellbaren Fußes ermöglicht einen besonders geringen Bauraumbedarf des höhenverstellbaren Fußes.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Wandeinrichtung, welche aus einem Baukastensystem, wie es bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem beschrieben worden ist, bereitgestellt ist. Diese Wandeinrichtung kann insbesondere als Raumtrenner oder als Wandverkleidung bzw. Wandvertäfelung oder als Sonnenschutz oder als Sichtschutz oder als Lärmschutz verwendet werden. Das Bereitstellen der Wandeinrichtung aus dem Baukastensystem ermöglicht ein individuelles Anpassen der Wandeinrichtung an jeweilige räumliche Gegebenheiten bzw. individuelle Bedürfnisse von die Wandeinrichtung verwendenden Personen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Wandeinrichtung wenigstens zwei aneinander anschließende Wandelemente umfasst, welche an einer gemeinsamen Trägerstrebe gehalten sind. Hierbei ist insbesondere jedes der Wandelemente an zwei Trägerstreben zu halten, wobei sich die Wandelemente eine der Trägerstreben teilen. Die beiden über die gemeinsame Trägerstrebe verbundenen Wandelemente können insbesondere zueinander schräg ausgerichtet sein und/oder eine unterschiedliche Größe und/oder eine unterschiedliche Ausrichtung aufweisen. Somit ermöglicht die gemeinsame Trägerstrebe eine individuelle Gestaltung der Wandeinrichtung durch Verbinden unterschiedlich großer und/oder unterschiedlich ausgerichteter Wandelemente miteinander.
  • In diesem Zusammenhang ist es in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die wenigstens zwei Wandelemente gewinkelt zueinander ausgerichtet sind. Hierbei kann die gewinkelte Ausrichtung der Wandelemente durch jeweilige gewinkelte Halteelemente bereitgestellt werden, über welche die Wandelemente jeweils an der gemeinsamen Trägerstrebe gehalten sind. Insbesondere kann wenigstens eines der Wandelemente über gewinkelte Halteelemente an der gemeinsamen Trägerstrebe gehalten sein. Das weitere Wandelement kann über gewinkelte oder gerade Halteelemente an der Trägerstrebe gehalten sein. Durch die gewinkelten Halteelemente wird der Winkel, welchen die über die gemeinsame Trägerstrebe aneinander gehaltenen Wandelemente miteinander einschließen, vorgegeben. Über die gewinkelte Ausrichtung der wenigstens zwei Wandelemente zueinander können jeweilige Geometrien von durch die Wandeinrichtung voneinander abgegrenzter Bereiche einer Umgebung individuell eingestellt werden. Bei einer Verwendung der Wandeinrichtung als Wandverkleidung bzw. als Wandvertäfelung ermöglicht das gewinkelte Ausrichten der Wandelemente zueinander ein Anpassen einer Geometrie der Wandeinrichtung an die Wand, welche mittels der Wandeinrichtung zu überdecken bzw. zu vertäfeln ist. Hierdurch wird ein besonders nahes Anlegen der Wandeinrichtung an die zu kaschierende Wand ermöglicht.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sämtliche Panelstreben des wenigstens einen Wandelements der Wandeinrichtung horizontal oder vertikal ausgerichtet sind. Mit anderen Worten sind sämtliche Panelstreben eines jeweiligen Wandelements parallel zueinander und damit in einer gleichen Richtung ausgerichtet. Die Panelstreben zueinander unterschiedlicher Wandelemente, welche jeweils Teil der Wandeinrichtung sein können, können parallel zueinander oder schräg zueinander ausgerichtet sein. Über das Ausrichten der jeweiligen Panelstreben horizontal oder vertikal können jeweilige Sichtschutzeigenschaften oder Lärmschutzeigenschaften der jeweiligen Wandelemente, insbesondere der Wandeinrichtung, eingestellt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie anhand der Zeichnung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Explosionsdarstellung eines aus einem Baukastensystem bereitgestellten Wandelements mit mehreren Panelstreben, welche parallel zueinander ausgerichtet sind und mittels zweier Verbindungsstreben in ihrer Position relativ zueinander fixiert sind, wobei jeweilige Abstandselemente vorgesehen sind, mittels welchen ein Abstand zwischen den jeweiligen Panelstreben vorgehalten wird, und wobei vier Halteelemente gezeigt sind, über welche das Wandelement an einem Objekt befestigt werden kann,
    • 2a bis 2b eine schematische Frontansicht und eine schematische Seitenansicht des zusammengesetzten Wandelements mit den mehreren parallel zueinander ausgerichteten Panelstreben, deren Abstand zueinander über jeweilige zwischen den Panelstreben angeordnete Abstandselemente eingestellt ist,
    • 3a und 3b jeweilige schematische Perspektivansichten einer Wandeinrichtung, welche ein Wandelement und zwei jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Wandelements angeordnete Trägerstreben umfasst, wobei das Wandelement über die Trägerstreben gehalten ist und vorliegend auf einem Untergrund getragen wird, wobei die Trägerstreben aus einem Hohlprofil oder als massiver Pfosten oder aus einem Flachprofil bereitgestellt sind,
    • 4a und 4b ein schematischer Querschnitt sowie ein schematischer Längsschnitt der Wandeinrichtung gemäß 3a, wobei erkannt werden kann, dass die jeweiligen Verbindungsstreben durch jeweilige konzentrisch zueinander ausgerichtete Öffnungen sämtlicher Panelstreben hindurchgesteckt bzw. zumindest in die Öffnungen eingesteckt sind, wodurch die Panelstreben eines jeweiligen Wandelements durch die jeweiligen Verbindungsstreben sicher aneinandergehalten werden können,
    • 5a bis 5c jeweilige Halteelemente des Baukastensystems, welche dazu eingerichtet sind, an dem Objekt, insbesondere jeweiligen Trägerstreben, befestigt zu werden, wodurch über die Halteelemente das Wandelement an dem Objekt bzw. der Trägerstrebe gehalten werden kann, wobei in den 5a bis 5c zueinander unterschiedlich gewinkelte Halteelemente dargestellt sind, welche jeweils einen Bolzen aufweisen, welcher für eine gewinkelte Ausgestaltung des jeweiligen Halteelements geknickt vorliegen kann,
    • 6 eine schematische Schnittansicht durch einen Bereich der Wandeinrichtung, in welchem die Halteelemente jeweils in Abstandselemente des Wandelements eingesteckt sind und in einer Schlüssellochöffnung eines an dem Objekt zu befestigenden Befestigungselements gehalten sind,
    • 7a bis 7b jeweilige schematische Schnittansichten der Wandeinrichtung, wobei die Wandeinrichtung durch die Halteelemente geschnitten gezeigt ist, wobei in 7a ein über gerade ausgebildete Halteelemente an jeweiligen Trägerstreben gehaltenes Wandelement geschnitten gezeigt ist und in 7b ein über gerade und gewinkelte Halteelemente an jeweiligen Trägerstreben gehaltenes Wandelement geschnitten gezeigt ist,
    • 8 eine schematische Frontansicht eines Ausschnitts der Wandeinrichtung, bei welcher die Halteelemente an jeweiligen Enden der Verbindungsstreben angeordnet sind, wodurch die über die Halteelemente an dem Objekt zu haltenden Panelstreben vertikal im Raum ausgerichtet gehalten werden können,
    • 9 eine schematische Schnittansicht des Ausschnitts der Wandeinrichtung gemäß 8, wobei der Schnitt längs durch die Verbindungsstrebe läuft, wobei eines der Halteelemente gerade ausgebildet ist und das andere der Halteelemente gewinkelt ausgebildet ist,
    • 10 eine schematische Perspektivansicht eines höhenverstellbaren Fußes einer Trägerstrebe, über welchen ein Abstand jeweiliger Verbindungsbereiche, in welchen die Halteelemente an der Trägerstrebe befestigbar sind, zu einem Untergrund, auf welchem der Fuß abgestützt ist, eingestellt werden kann,
    • 11 eine schematische Schnittansicht des höhenverstellbaren Fußes, welcher ein gegen den Untergrund abstützbares Abstützelement sowie ein in seiner Relativposition zu dem Abstützelement einstellbares Flachprofil umfasst, wobei ein Keil vorgesehen ist, mittels welchem das Flachprofil in seiner Relativposition zu dem Abstützelement reversibel zu fixieren ist,
    • 12 eine schematische Draufsicht einer Wandeinrichtung mit drei Wandelementen, wobei jeweils zwei der Wandelemente über eine gemeinsame Trägerstrebe aneinandergehalten sind und die Wandelemente schräg zueinander ausgerichtet sind,
    • 13 eine schematische Frontansicht der Wandeinrichtung gemäß 12, wobei erkannt werden kann, dass die über die Trägerstreben miteinander verbundenen Wandelemente zueinander unterschiedliche Abmessungen, insbesondere unterschiedliche Höhen und/oder Breiten aufweisen,
    • 14 eine schematische Perspektivansicht einer Wandeinrichtung mit einem über zwei Trägerstreben gegen einen Untergrund abgestützten und an den Trägerstreben gehaltenen Wandelement, dessen Panelstreben vertikal und somit mit ihren Längserstreckungsrichtungen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Trägerstreben ausgerichtet sind, und
    • 15 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Wandeinrichtung mit einem von zwei Trägerstreben getragenen Wandelement, dessen Panelstreben zumindest im Wesentlichen horizontal und damit mit ihren Längserstreckungsrichtungen senkrecht zu den den Längserstreckungsrichtungen der Trägerstreben ausgerichtet sind.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist einer Explosionsdarstellung ein Wandelement 10 gezeigt. Dieses Wandelement 10 ist insbesondere aus einem Baukastensystem für eine Wandeinrichtung 12 bereitgestellt. Hierbei wird das Wandelement 10 durch Auswählen und Verbinden jeweiliger ausgewählter Bauteile des Baukastensystems bereitgestellt, wobei das Baukastensystem das Bereitstellen unterschiedlicher Varianten an Wandelementen 10 bzw. an Wandeinrichtungen 12 ermöglicht. Dieses Wandelement 10 bzw. die Wandeinrichtung 12 kann insbesondere als Sichtschutz verwendet werden. Das Baukastensystem umfasst zumindest Panelstreben 14, Verbindungsstreben 18, Abstandselemente 28 und Halteelemente 32.
  • Das in 1 gezeigte Wandelement 10 umfasst mehrere quaderförmige, parallel zueinander ausgerichtete Panelstreben 14. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind lediglich einige der Panelstreben 14 mit Bezugszeichen versehen. Vorliegend werden die Panelstreben 14 durch jeweilige Rhombusleisten bereitgestellt. Vorliegend sind die Panelstreben 14 aus Holz, insbesondere aus Lärche, bereitgestellt. Jede Panelstrebe 14 weist wenigstens eine Öffnung 16 auf, in welche eine Verbindungsstrebe 18 zumindest hineinsteckbar, insbesondere hindurchsteckbar ist. Die Verbindungsstreben 18 sind vorliegend aus V2A-Stahl gebildet. Das Wandelement 10 umfasst vorliegend zwei Verbindungsstreben 18, welche in die Öffnungen 16 der Panelstreben 14 eingesteckt bzw. durch die Öffnungen 16 hindurchgesteckt sind. Vorliegend sind die Verbindungsstreben 18 in eine oberste Panelstrebe 14 lediglich eingesteckt und durch sämtliche weiteren Panelstreben 14 des Wandelements 10 hindurchgesteckt. Mit anderen Worten sind die Panelstreben 14 auf die Verbindungsstreben 18 aufgefädelt. Durch das Vorsehen der wenigstens zwei Verbindungsstreben 18 sind somit sämtliche Panelstreben 14 parallel zueinander und sich gegenseitig in Längserstreckungsrichtung der Verbindungsstreben 18 überdeckend angeordnet. Über die Verbindungsstreben 18 sind somit die Panelstreben 14 in ihrer Ausrichtung relativ zueinander fixiert. Die Panelstreben 14 weisen vorliegend einen parallelogrammförmigen Querschnitt auf, bei welchem jeweilige Innenwinkel des Parallelogramms ungleich 90° sind. Die Verbindungsstreben 18 sind vorliegend mit ihrem einen Ende in einer Gewindemuffe 20 eingeschraubt, welche in die oberste Panelstrebe 14 eingelassen ist und an ihrem weiteren Ende durch eine unterste Panelstrebe 14 hindurchgesteckt und mit Muttern 22 an der untersten Panelstrebe 14 gesichert. Die jeweiligen Muttern 22 sind über eine Unterlegscheibe 24 gegen Endstücke 26 abgestützt, welche an einer äußeren Seite der untersten Panelstrebe 14 anliegen und jeweils auf eine der Verbindungsstreben 18 aufgefädelt sind. Die Mutter 22 sowie die Unterlegscheibe 24 sind vorliegend aus V2A-Stahl gebildet. Das Endstück 26 ist vorliegend aus Holz, insbesondere Lärche, gebildet.
  • Um einen jeweiligen Abstand zwischen den parallel zueinander ausgerichteten Panelstreben 14 präzise vorgeben zu können, sind Abstandselemente 28 vorgesehen, welche in dem Wandelement 10 zwischen jeweiligen benachbarten Panelstreben 14 angeordnet sind. Eines der Abstandselemente 28 weist einen Durchgang auf, über welchen das jeweilige Abstandselement 28 auf die zugeordnete Verbindungsstrebe 18 auffädelbar ist. Das bedeutet, dass auf die jeweiligen Verbindungsstreben 18 abwechselnd jeweils eine Panelstrebe 14 und ein Abstandselement 28 aufgefädelt werden, um die Panelstreben 14 parallel zueinander mit den durch die Abstandselemente 28 vorgegebenen Abständen anordnen und in dieser Anordnung fixieren zu können. Vorliegend sind die Abstandselemente 28 zylinderförmig ausgebildet. Die Abstandselemente 28 sind vorliegend aus Lärche oder V2A-Stahl bereitgestellt.
  • Um das Wandelement 10 an einem Objekt, wie beispielsweise einer Wand oder Trägerstreben 30 aufhängen zu können, umfasst das Wandelement 10 wenigstens ein Halteelement 32. Vorliegen sind die Halteelemente 32 als Bolzen ausgebildet, welche einenends an einem Abstandselement 28 gehalten sein können und anderenends dazu eingerichtet sind, an dem Objekt befestigt zu werden. Alternativ zu der Ausgestaltung des Halteelements 32 derart, dass dieses dazu eingerichtet ist, an einem Abstandselement 28 gehalten zu werden, kann das Halteelement 32 dazu eingerichtet sein, unmittelbar an der Verbindungsstrebe 18 gehalten zu werden. Vorliegend sind die Bolzen einenends in jeweils ein Abstandselement 28 eingeschoben, um das Wandelement 10 aufzunehmen. Anderenends sind die Bolzen unmittelbar an dem Objekt oder unter Vermittlung jeweiliger Befestigungselemente 34 an dem Objekt befestigbar. Um ein Verdrehen des Bolzens des Halteelements 32 um seine Mittelachse vermeiden zu können, kann der Bolzen eine Durchgangsöffnung aufweisen, durch welche die Verbindungsstrebe 18 hindurchgesteckt ist. Mit anderen Worten kann der Bolzen durch Einstecken der Verbindungsstrebe 18 durch die Durchgangsöffnung auf die Verbindungsstrebe 18 aufgesteckt werden, wodurch ein Verdrehen des Bolzens um dessen Mittelachse zumindest im Wesentlichen vermieden werden kann. Um über ein Spiel eine Längenausdehnung des Wandelements 10 zu ermöglichen, kann die Durchgangsbohrung des Bolzens als Langloch ausgebildet sein. Die Befestigung der jeweiligen Halteelemente 32 an den Befestigungselementen 34 bzw. direkt an dem jeweiligen Objekt, insbesondere der jeweiligen Trägerstrebe 30, wird später noch näher beschrieben.
  • Für ein Bereitstellen des Wandelements 10 kann die wenigstens eine Gewindemuffe 20 in die oberste Panelstrebe 14 eingeschraubt werden. Anschließend kann die insbesondere als Verbindungsstange ausgebildete Verbindungsstrebe 18 mit ihrem ersten Ende in die Gewindemuffe 20 eingeschraubt werden. Anschließend werden im Wechsel die Abstandselemente 28, die Panelstreben 14 und ggf. die Halteelemente 32 auf die Verbindungsstrebe 18 aufgeschoben. Als letztes wird das Endstück 26 mit der Unterlegscheibe 24 auf die Verbindungsstrebe 18 aufgeschoben. In einem ersten Spannschritt kann die Verbindungsstrebe 18 über die Mutter 22 von unten mit den Panelstreben 14 verspannt werden. In einem zweiten Spannschritt kann die Verbindungsstrebe 18 durch Verdrehen um deren Längserstreckungsachse relativ zu den Panelstreben 14 mit den Panelstreben 14 verspannt werden, indem die Verbindungsstrebe 18 in die Gewindemuffe 20 eingedreht wird.
  • In den 2a und 2b ist das zusammengesetzte Wandelement 10 in einer schematischen Frontansicht sowie in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. Hierbei kann erkannt werden, dass die jeweiligen Panelstreben 14 mit ihrer Haupterstreckungsebene 36 schräg und hierbei mit einem Winkel ungleich 90° zu einer Längserstreckungsrichtung der Verbindungsstreben 18 ausgerichtet sind. Hierdurch kann mittels der Panelstreben 14 bei Ermöglichen eines besonders großen durch das Wandelement 10 hindurch erfolgenden Luftaustausch eine besonders gute Lichtblockade bereitgestellt werden. Insbesondere blockieren die Panelstreben 14 eine Durchsicht durch das Wandelement 10 bei einer frontalten Draufsicht auf das Wandelement 10 vollständig. Mit anderen Worten überdecken die Panelstreben 14 bei einer frontalen Draufsicht auf einer Vorderseite des Wandelements 10 eine durch die Längserstreckungsrichtung äußerster Verbindungsstreben 18 sowie eine Längserstreckungsrichtung äußerster Panelstreben 14 aufgespannte Fläche zumindest im Wesentlichen vollständig.
  • In den 3a und 3b ist jeweils eine Wandeinrichtung 12 mit einem Wandelement 10 gemäß den 1 bis 2b gezeigt, wobei das Wandelement 10 über zwei Trägerstreben 30 getragen ist. Hierbei sind die Trägerstreben 30 seitlich neben dem Wandelement 10 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Wandelement 10 zwischen den beiden Trägerstreben 30 angeordnet und an jeder der Trägerstreben 30 über wenigstens ein Halteelement 32 gehalten. Der Übersichtlichkeit halber sind in den 3a und 3b nicht alle Panelstrebe 14 der Wandeinrichtung 12 vollständig dargestellt. Die in den 3a und 3b gezeigten Wandeinrichtungen 12 sind derart ausgestaltet, dass die Wandelemente 10 über jeweils zwei Halteelemente 32 an jeder der Trägerstreben 30 gehalten sind.
  • In den 3a und 3b sind unterschiedliche Ausgestaltungen an Trägerstreben 30 gezeigt, wobei eine Wandeinrichtung 12 lauter gleiche oder mehrere zueinander unterschiedliche Trägerstreben 30 aufweisen kann. Hierbei sind die in den 3a und 3b gezeigten Trägerstreben 30 frei miteinander in jeweiligen Wandeinrichtungen 12 kombinierbar. In den 3a ist eine ein Hohlprofil 38, insbesondere einem Edelstahlhohlprofil, umfassende Trägerstrebe 30 gezeigt. Weiterhin ist in 3a eine einen massiven Pfosten 40, insbesondere aus Holz, insbesondere aus Lärche, umfassende Trägerstrebe 30 gezeigt. Weiterhin ist in 3b eine Ausgestaltung der Trägerstreben 30 mit einem Flachprofil 42 dargestellt. Für ein Befestigen des Wandelements 10 an den jeweiligen Trägerstreben 30 sind die Halteelemente 32 vorliegend in jeweilige Schlüssellochöffnungen 44 einzuhängen. Diese Schlüssellochöffnungen 44 können wie bei dem Hohlprofil 38 und dem Flachprofil 42 dargestellt ist, unmittelbar in das jeweilige Profil eingebracht sein. Alternativ kann an der Trägerstrebe 30, wie bei dem Pfosten 40 in 3a gezeigt ist, das Befestigungselement 34 befestigt sein, welches die Schlüssellochöffnung 44 aufweist, in welche das Halteelement 32 einhängbar ist. Um ein Einhängen sowie ein Aushängen des Wandelements 10 von dem Pfosten 40 zu ermöglichen, an welchem das Befestigungselement 34 gehalten ist, kann es vorgesehen sein, dass in Einsteckrichtung des Halteelements 32 in die Schlüssellochöffnung 44 hinter dem Befestigungselement 34 eine Ausnehmung in dem Pfosten 40 vorgesehen ist.
  • Wie in 3a erkannt werden kann, können die Trägerstreben 30 jeweils einen höhenverstellbaren Fuß 46 aufweisen, über welchen ein Abstand zwischen einem Untergrund, auf welchem der höhenverstellbare Fuß 46 abstützbar ist und den Schlüssellochöffnungen 44 eingestellt werden kann, wodurch wiederum eine Aufhänghöhe des Wandelements 10 eingestellt werden kann.
  • In 4 ist ein Querschnitt der Wandeinrichtung 12 gemäß 3a gezeigt. Ein Längsschnitt der Wandeinrichtung 12 gemäß 3a ist in 4b dargestellt. In den 4a und 4b kann besonderes gut erkannt werden, wie das Wandelement 10 über die in die Schlüssellochöffnungen 44 eingehängten Halteelemente 32 an den Trägerstreben 30 gehalten ist. Weiterhin kann in 4 in den 4a und 4b besonders gut erkannt werden, wie die Verbindungsstreben 18 mit deren jeweiligen oberen Enden in die in die Panelstrebe 14 eingesteckten Gewindemuffen 20 eingeschraubt sind, wodurch die Verbindungsstreben 18 an der oberen Panelstrebe 14 gehalten sind. Über die Verbindungsstreben 18 sind die Panelstreben 14 miteinander verspannbar. Hierfür werden über die Verbindungsstreben 18 die obere Panelstrebe 14 und die unterste Panelstrebe 14 mit einer die Panelstreben 14 zueinander ziehenden Kraft beaufschlagt, wodurch sämtliche Panelstreben 14 des Wandelements 10 aneinandergedrückt werden. Hierdurch werden über die Verbindungsstreben 18 die Panelstreben 14 in ihrer Position relativ zueinander festgehalten.
  • Die in den 4a und 4b gezeigten höhenverstellbaren Füße 46 umfassen jeweils ein Abstützelement 48, über welches die jeweiligen Trägerstreben 30 gegen einen Untergrund abstützbar sind. Weiterhin umfassen die höhenverstellbaren Füße 46 jeweils ein an dem Hohlprofil 38 bzw. dem Pfosten 40 gehaltenes Einstellelement 50, welches in seiner Ausrichtung relativ zu dem Abstützelement 48 einstellbar ist. Dieses Einstellelement 50 ist in seiner Position relativ zu den Schlüssellochöffnungen 44 fixiert. Über eine Einstellung der Ausrichtung des Einstellelements 50 relativ zu dem Abstützelement 48 wird gleichzeitig ein Abstand zwischen den Schlüssellochöffnungen 44 der jeweiligen Trägerstrebe 30 zu dem Abstützelement 48 und somit zu dem Untergrund, gegen welchen die jeweilige Trägerstrebe 30 abgestützt ist, eingestellt. Bei dem Vorsehen des Pfostens 40 als Teil der Trägerstrebe 30 kann das Einstellelement 50 in einer Bohrung 52 des Pfostens 40 eingepresst, oder über ein Gewinde in der Bohrung 52 des Pfostens 40 gehalten sein. Bei der Ausgestaltung der Trägerstrebe 30 mit dem Hohlprofil 38 kann das Einstellelement 50 über eine kraftschlüssige oder über eine formschlüssige Verbindung mit dem Hohlprofil 38 verbunden sein. Vorliegend ist das Einstellelement 50 über eine Führungsplatte 52, welche ein Durchgangsloch aufweist, durch welche das Einstellelement 50 hindurchgesteckt ist, an dem Hohlprofil 38 gehalten. Die Führungsplatte 52 ist mit dem Hohlprofil 38 verschweißt. Das Abstützelement 48 ist vorliegend über eine Fußplatte 54, welche mit dem Holprofil 38 verschweißt ist bzw. mit dem Pfosten 40 verschraubt ist, und ein Feingewinde 56 aufweist, mit dem Hohlprofil 38 bzw. mit dem Pfosten 40 verbunden. Das Einstellelement 50 kann in seiner Relativposition zu dem Abstützelement 48 vorliegend über das Feingewinde 56 eingestellt und in der jeweiligen Relativposition fixiert werden.
  • In den 5a bis 5c sind unterschiedliche Ausführungsformen des Halteelements 32 dargestellt. Vorliegend wird das Halteelement 32 in jeder der Ausführungsformen durch einen Bolzen bereitgestellt, welcher einenends an einem Abstandselement 28 gehalten werden kann und mit seinem anderen Ende in die Schlüssellochöffnung 44 des Befestigungselements 34 oder direkt in die Schlüssellochöffnung 44 der Trägerstrebe 30 einhängbar ist. Der Bolzen kann wie in 5a gezeigt ist, gerade und somit mit einer Winkelung von 0° ausgebildet sein. Bei der in 5b gezeigten Ausgestaltung des Halteelements 32 weist der Bolzen einen Knick und hierbei eine Winkelung von 20° auf. Bei der in 5c gezeigten Ausgestaltung des Halteelements 32 ist der Bolzen geknickt ausgeführt und weist eine Winkelung von 30° auf. Insbesondere kann das Baukastensystem jeweilige Halteelemente 32 umfassen, welche zueinander unterschiedlich gewinkelte Bolzen aufweisen. Hierbei sind weitere als die in den 5a bis 5c gezeigten Winkelungen der Halteelemente 32 möglich.
  • Vorliegend weisen die Befestigungselemente 34 jeweils zwei Befestigungsöffnungen 58 auf, über welche die Befestigungselemente 34 mittels Schrauben an der jeweiligen Trägerstrebe 30 befestigt werden können. Durch das Vorsehen von zwei Befestigungsöffnungen 58 ist eine Ausrichtung des jeweiligen Befestigungselements 34 bei dessen Befestigung an der zugeordneten Trägerstrebe 30 präzise vorgegeben.
  • Wie in den 5a und 5c besonders gut erkannt werden kann, weist die Schlüssellochöffnung 44 einen Einsteckbereich 60 sowie einen Einhängbereich 62 auf. In dem Einsteckbereich 60 weist die Schlüssellochöffnung 44 einen größeren Querschnitt auf als der Einhängbereich 62. Hierdurch kann der Bolzen des Halteelements 32 besonders einfach in dem Einsteckbereich 60 in die Schlüssellochöffnung 44 eingesteckt werden. Durch Bewegen des in die Schlüssellochöffnung 44 eingesteckten Bolzens aus dem Einsteckbereich 60 in den Einhängbereich 62 kann der Bolzen in der Schlüssellochöffnung 44 fixiert werden. Hierfür kann der Bolzen in dem Einhängbereich 62 durch eine die Schlüssellochöffnung 44 in dem Einhängbereich 62 begrenzende Wandung eingeklemmt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Bolzen eine Nut 64 aufweisen, mit welcher der Bolzen auf die die Schlüssellochöffnung 44 in dem Einhängbereich 62 begrenzende Wandung aufsteckbar ist, wodurch der Bolzen diese Wandung hintergreift. In 9 kann die Nut 64 der Halteelemente 32 besonders gut erkannt werden, über welche die Halteelemente 32 in die zugeordneten Schlüssellochöffnungen 44 eingehängt werden können.
  • In 6 ist ein Ausschnitt eines Wandelements 10 im Bereich eines der Halteelemente 32 geschnitten dargestellt. Hierbei kann erkannt werden, dass die Winkelung der Halteelemente 32 auf eine Schrägausrichtung der Haupterstreckungsebene 36 der jeweiligen Panelstreben 14 relativ zu den Verbindungsstreben 18 angepasst sein kann wodurch es ermöglicht ist, dass die Halteelemente 32 statt seitlich aus dem Wandelement 10 ragen, zu einer Vorderseite oder zu einer Rückseite des Wandelements 10 aus dem Wandelement 10 abstehen. Bei einer Verwendung des Wandelements 10 als Wandverkleidung kann somit das Wandelement 10 über die Halteelemente 32 an der zu verkleidenden Wand befestigt werden.
  • In 7b ist ein horizontaler Schnitt durch die Wandeinrichtung 12 gemäß 3a gezeigt. In 7a ist ein analoger horizontaler Schnitt durch eine weitere Wandeinrichtung 12 gezeigt. Bei der in 7a gezeigten Ausgestaltung ist das Wandelement 10 über jeweilige gerade ausgeführte Halteelemente 32 an jeweiligen Trägerstreben 30 gehalten. In 7b ist gezeigt, wie das Wandelement 10 an seiner einen Seite über wenigstens ein gerade ausgebildetes Halteelement 32 an einer ersten Trägerstrebe 30 gehalten ist und an seiner anderen Seite über wenigstens ein gewinkeltes bzw. geknicktes zweites Halteelement 32 an einer zweiten Trägerstrebe 30 gehalten ist. Durch die gewinkelte Ausführung des zweiten Halteelements 32 wird ermöglicht, dass das Wandelement 10 zu einem weiteren Wandelement 10, welches ebenfalls an der zweiten Trägerstrebe 30 gehalten wird, gewinkelt aufgestellt bzw. gehalten werden kann.
  • In 8 ist ein Wandelement 10 ausschnittsweise gezeigt, bei welchem die aneinander über eine Verbindungsstrebe 18 gehaltenen Panelstreben 14 mit ihrer Haupterstreckungsebene 36 vertikal ausgerichtet sind. Infolgedessen ist die Verbindungsstrebe 18 mit ihrer Längserstreckungsrichtung horizontal ausgerichtet. Um die jeweiligen Panelstreben 14 in ihrer vertikalen Ausrichtung halten zu können, ist es hierbei vorgesehen, dass die Halteelemente 32 an den jeweiligen Enden der wenigstens einen Verbindungsstrebe 18 gehalten sind. Hierfür können die Halteelemente 32 in die Endstücke 26 eingesteckt sein bzw. mit den Endstücken 26 verbunden sein. Wie im Schnitt in 9 erkannt werden kann, können die Halteelemente 32 auf jeweilige Enden der Verbindungsstrebe 18 aufgesteckt sein. Hierbei können die Halteelemente 32 an den jeweiligen Enden der Verbindungsstreben 18 über eine Gewindeverbindung gehalten werden. Vorliegend sind die jeweiligen Halteelemente 32 über Unterlegscheiben 24 gegen die Endstücke 26 abgestützt.
  • In den 10 und 11 ist eine Ausgestaltung des höhenverstellbaren Fußes 46 für die das Flachprofil 42 aufweisende Trägerstrebe 30 gezeigt. Das Flachprofil 42 kann insbesondere durch einen I-Profilstahl bereitgestellt sein. Hierbei ist das Einstellelement 50 Teil des Flachprofils 42 und in seiner Position relativ zu dem Abstützelement 48 einstellbar. Um das Einstellelement 50 in seiner jeweiligen eingestellten Relativposition zu dem Abstützelement 48 halten zu können, ist vorliegend ein Keil 66 vorgesehen, über welchen das Einstellelement 50 mit dem Abstützelement 48 verklemmt werden kann. Der Keil 66 weist vorliegend eine Demontagenase 68 auf, welche ein besonders einfaches Lösen der Verklemmung zwischen dem Einstellelement 50 und dem Abstützelement 48 ermöglicht. Die Fußplatte 54 kann mit dem als Gegenhalter ausgebildeten Abstützelement 48 verschweißt sein. Für ein Aufstellen des Flachprofils 42 beziehungsweise der den höhenverstellbaren Fuß 46 aufweisenden Trägerstrebe 30 können die Fußplatte 54 und das Abstützelement 48 mit einem Betonfundament verankert werden. Anschließend kann über ein Ausrichten des Einstellelements 50 zu dem Abstützelement 48 ein gewünschte Höhe des Flachprofils 42 eingestellt werden. Anschließend kann der Keil 66 in einen Spalt zwischen dem Einstellelement 50 und der Fußplatte 54 eingeführt werden. Der Keil 66 kann insbesondere mit einem Hammer eingeschlagen werden, wodurch das Flachprofil 42 gegen Bewegungen gesichert ist. Der Keil 66 hat im verbauten Zustand eine Selbsthemmung und verspannt das Flachprofil 42 mit der Fußplatte 54 und dem Abstützelement 48. Sollte eine eingestellte Höhe des Flachprofils 42 nicht passen, dann kann der Keil 66 über die Demontagenase 68 mit einem Hebelwerkzeug gelöst werden, das Einstellelement 50 relativ zu der Fußplatte 54 bzw. dem Abstützelement 48 neu ausgerichtet werden und anschließend wieder mit dem Keil 66 fixiert werden.
  • In den 12 und 13 ist in einer Draufsicht sowie in einer Frontansicht die Wandeinrichtung 12 gezeigt, welche mehrere über jeweilige Trägerstreben 30 verbundene Wandelemente 10 umfasst. Hierbei sind die Wandelemente 10 über die jeweiligen Trägerstreben 30 gewinkelt zueinander gehalten. Über die Trägerstreben 30 können zueinander unterschiedlich dimensionierte Wandelemente 10 aneinander befestigt werden. Die in 13 gezeigten, über den jeweiligen Trägerstreben 30 miteinander verbundenen Wandelemente 10 weisen jeweils eine horizontale Ausrichtung ihrer Panelstreben 14 auf. Alternativ kann die Wandeinrichtung 12 mehrere Wandelemente 10 umfassen, welche zueinander unterschiedliche Ausrichtungen der Panelstreben 14 aufweisen. Die Ausrichtung der Panelstreben 14 innerhalb eines jeweiligen Wandelements 10 ist einheitlich.
  • In 14 ist eine Wandeinrichtung 12 mit einem einzigen Wandelement 10 gezeigt, bei welchem die Panelstreben 14 mit ihrer Haupterstreckungsebene 36 vertikal ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass die Panelstreben 14 mit ihren jeweiligen Längserstreckungsrichtungen zumindest im Wesentlichen parallel zu den Längserstreckungsrichtungen der Trägerstreben 30 ausgerichtet sind, an welchen das Wandelement 10 gehalten ist. In 15 ist eine Wandeinrichtung 12 mit einem einzigen von zwei Trägerstreben 30 getragenen Wandelement 10 gezeigt, dessen Panelstreben 14 mit ihrer Längserstreckungsrichtung horizontal ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass die Panelstreben 14 mit ihrer jeweiligen Längserstreckungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung der das Wandelement 10 tragenden Trägerstreben 30 ausgerichtet sind.
  • Das Baukastensystem ermöglicht, dass bei der Wandeinrichtung 12 Verläufe mit einer Winkelung von 0° bis 90° der Wandelemente 10 relativ zueinander abgebildet werden können. Darüber hinaus können die jeweiligen Wandelemente 10 selbsttragend ausgebildet sein, so dass keine zusätzliche tragende Struktur für die Wandelemente 10 benötigt wird. Bevorzugt kann die Wandeinrichtung 12 mit einer Breite von 0,2 m bis 3,8 m und einer Höhe von 0,2 m bis 2 m variabel und mit unterschiedlichen Materialien konfiguriert werden. Für eine besonders hohe Stabilität jeweiliger Wandelemente 10 kann es vorgesehen sein, dass bei einer Länge der jeweiligen Panelstreben 14 von 1,4 Metern bis 1,8 Metern wenigstens drei Verbindungsstreben 18 vorgesehen sind, bei einer Länge der jeweiligen Panelstreben 14 von über 1,8 Metern bis 2,8 Metern wenigstens vier Verbindungsstreben 18 vorgesehen sind und bei einer Länge der jeweiligen Panelstreben 14 von über 2,8 Metern bis 3,8 Metern wenigstens fünf Verbindungsstreben 18 vorgesehen sind.
  • Sind die Panelstreben 14 des Wandelements 10 vertikal auszurichten bei einer Befestigung des Wandelements 10 an den Trägerstreben 30, dann ist für jede Verbindungsstrebe 18 pro Trägerstrebe 30 ein Halteelement 32 vorzusehen, über welche das Wandelement 10 an der jeweiligen Trägerstrebe 30 zu halten ist.
  • Bei einer Höhe eines horizontal ausgerichtete Panelstreben 14 aufweisenden Wandelements 10 von wenigstens 1 Meter, können wenigstens zwei Halteelemente 32 pro Trägerstrebe 30 vorgesehen sein, über welche das Wandelement 10 an der jeweiligen Trägerstrebe 30 gehalten ist. Bei einer Höhe des die horizontal ausgerichteten Panelstreben 14 aufweisenden Wandelements 10 von wenigstens 2 Metern, können wenigstens drei Halteelemente 32 pro Trägerstrebe 30 vorgesehen sein, über welche das Wandelement 10 an der jeweiligen Trägerstrebe 30 gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wandelement
    12
    Wandeinrichtung
    14
    Panelstrebe
    16
    Öffnung
    18
    Verbindungsstrebe
    20
    Gewindemuffe
    22
    Mutter
    24
    Unterlegscheibe
    26
    Endstück
    28
    Abstandselement
    30
    Trägerstrebe
    32
    Halteelement
    34
    Befestigungselement
    36
    Haupterstreckungsebene
    38
    Hohlprofil
    40
    Pfosten
    42
    Flachprofil
    44
    Schlüssellochöffnung
    46
    höhenverstellbarer Fuß
    48
    Abstützelement
    50
    Einstellelement
    52
    Führungsplatte
    54
    Fußplatte
    56
    Feingewinde
    58
    Befestigungsöffnung
    60
    Einsteckbereich
    62
    Einhängbereich
    64
    Nut
    66
    Keil
    68
    Demontagenase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5372354 [0002]
    • WO 03/106788 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Baukastensystem für eine Wandeinrichtung (12), mit - Panelstreben (14), - Verbindungsstreben (18), welche dazu eingerichtet sind, die Panelstreben (14) parallel zueinander und in einer Stapelrichtung einander überdeckend zu halten, wodurch ein Wandelement (10) bereitgestellt ist, - Abstandselementen (28), welche dazu eingerichtet sind, in der Stapelrichtung einen Abstand zwischen benachbarten Panelstreben (14) eines jeweiligen Wandelements (10) vorzuhalten, und - Halteelementen (32), über welche wenigstens ein Wandelement (10) an einem Objekt zu halten ist, wobei wenigstens zwei zueinander unterschiedlich gewinkelte Halteelemente (32) vorgesehen sind, wodurch zueinander benachbarte Wandelemente (10), welche über dasselbe Objekt gehalten sind, unter einem durch das jeweilige Halteelement (32) vorgegebenen Winkel gewinkelt unter Vermittlung des Objekts im Raum zu halten sind, als Bauteilen, wobei durch Auswählen und Verbinden der ausgewählten Bauteile unterschiedliche Varianten an Wandeinrichtungen (12) bereitgestellt werden können.
  2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Panelstreben (14) wenigstens eine Öffnung (16) aufweisen, durch welche die zugeordnete Verbindungsstrebe (18) hindurchzustecken ist, um mittels der Verbindungsstrebe (18) mehrere Panelstreben (14) parallel zueinander zu halten.
  3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (28) dazu ausgebildet sind, auf die Verbindungsstreben (18) zwischen jeweilige Panelstreben (14) aufgefädelt zu werden.
  4. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gewinkelten Halteelemente (28) jeweils einen die Winkelung bereitstellenden geknickten Bolzen umfassen.
  5. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (32) dazu eingerichtet sind, in das Abstandselement (28) eingesteckt zu werden, wodurch das jeweilige Wandelement (10) von dem Halteelement (32) aufnehmbar und an dem Objekt zu halten ist.
  6. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben (18) dazu eingerichtet sind, die Panelstreben (14) eines Wandelements (10) miteinander zu verspannen.
  7. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Panelstreben (14) dazu eingerichtet sind, das jeweilige Wandelement (10) zu gegenüberliegenden Seiten abzuschließen, wobei in wenigstens eine dieser Panelstreben (14) wenigstens eine Gewindemuffe (20) eingebracht ist, in welche ein Ende der jeweiligen zugeordneten Verbindungsstrebe (18) einzuschrauben ist.
  8. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstreben (30) vorgesehen sind, an welchen die Panelstreben (14) zu halten sind.
  9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstreben (30) wenigstens eine Schlüssellochöffnung (44) aufweisen, in welche für ein Aufnehmen des jeweiligen Wandelements (10) jeweils eines der Halteelement (32) einhängbar ist.
  10. Baukastensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Trägerstreben (30) einen höhenverstellbaren Fuß (46) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, die Trägerstrebe (30) gegen einen Untergrund abzustützen.
  11. Baukastensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine höhenverstellbare Fuß (46) ein relativ zu einem Abstützelement (48) in seiner Relativposition einstellbares Flachprofil (42) umfasst, welches mittels eines Keils (66) relativ zu dem Abstützelement (48) fixierbar ist, wobei das Abstützelement (48) dazu eingerichtet ist, die Trägerstrebe (30) gegen den Untergrund abzustützen.
  12. Wandeinrichtung (12), welche aus einem Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche bereitgestellt ist.
  13. Wandeinrichtung (12) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandeinrichtung (12) wenigstens zwei aneinander anschließende Wandelemente (10) umfasst, welche an einer gemeinsamen Trägerstrebe (30) gehalten sind.
  14. Wandeinrichtung (12) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Wandelemente (10) gewinkelt zueinander ausgerichtet sind.
  15. Wandeinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Panelstreben (14) des wenigstens einen Wandelements (10) der Wandeinrichtung (12) horizontal oder vertikal ausgerichtet sind.
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