DE3904137A1 - Verfahren zur herstellung von verbundstapelfasern aus in eine harzmatrix eingelagerten feinen anorganischen fasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbundstapelfasern aus in eine harzmatrix eingelagerten feinen anorganischen fasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
organischen Verbundstapelfasern, verstärkt mit feinen,
kurzen anorganischen Fasern.
Fasern oder Verbundfasern werden nachfolgend im Hinblick
z. B. auf ihre Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit
besprochen. Kohlenstoffasern aus Rohfasern, wie PAN-Fasern
und Pechfasern, sind wegen ihrer elektrischen Leitfähigkeit
bekannt und haben einen spezifischen Widerstand von
1500-200 µΩ · cm. Da die Leitfähigkeit in Abhängigkeit
vom Grad der Graphitisierung der Kohlenstoffaser zunimmt,
kann ein spezifischer Widerstand von 800-1000 µΩ · cm
erzielt werden. Weiterhin haben Kohlenstoffasern hohe
Festigkeit und einen hohen Elastizitätsmodul, so daß sie
in weitem Bereich als Verstärkungsmaterial, z. B. für
Sportausrüstung, etwa Golfgeräte, Angelruten und
Tennisschläger, verwendet werden.
Das Herstellungsverfahren von Kohlenstoffasern ist sehr
kompliziert und daher sind diese Fasern sehr teuer.
Kürzlich wurde eine billige und wirksame Methode zur
Herstellung von Kohlenstoffasern durch Wachsen aus der
Dampfphase entwickelt. Die so hergestellten
Kohlenstoffasern, nachfolgend VGCFs genannt, haben
hervorragende mechanische Eigenschaften, wie Festigkeit
und Elastizitätsmodul, und gute elektrische
Leitfähigkeit. Der Grad der Graphitisierung der VGCFs kann
gesteigert werden, bis ein spezifischer Widerstand von
100 µΩ · cm oder weniger und verbesserte mechanische
Eigenschaften erzielt werden. Wenn aber die VGCFs in einer
verhältnismäßig kurzen Zeitspanne hergestellt werden, haben
sie einen Durchmesser von weniger als 1 µm und eine kurze
Länge. Wenn der Durchmesser und die Länge der VGCFs größer
gemacht werden sollen, ist eine längere Bildungszeit
notwendig, welche die Produktionskosten erhöht.
Es ist bekannt, daß ein elektrisch leitfähiges Pulver
(Füller), wie Metallpulver und Ruß, mit einem organischen
Material (synthetisches Harz) gemischt wird, um ein
organisches leitfähiges Material zu schaffen, welches dann
zu Verbundfasern gesponnen wird, jedoch sind die
mechanischen Eigenschaften dieser Fasern schlechter als
die des organischen Materials ohne Füller. Um eine
ausreichende elektrische Leitfähigkeit der Fasern zu
erreichen, muß die Mischung eine große Menge von Füller
enthalten, wobei im Ergebnis die mechanischen Eigenschaften
der so erhaltenen Fasern verschlechtert werden. Wenn die
Kohlenstoffasern aus den PAN-Fasern oder Teer in
organisches Material (Harz) eingemischt und dieses dann
zu Verbundfasern (kohlenstoffaserverstärkt), genannt CFRPs,
gesponnen worden ist, erreichen diese, weil jede
Kohlenstoffaser einen Durchmesser von 7 µm oder mehr hat,
einen mindestens um mehrere Zehnerpotenzen von µm größeren
Durchmesser, woraus eine nachteilige Unelastizität
resultiert. Eine gleichzeitige Plattierungskern-Ziehmethode
zur Herstellung sehr feiner Fasern kann angewendet werden
zur Bildung von organischen Verbundfasern, verstärkt mit
Kohlenstoffasern aus PAN-Fasern oder Teer. In diesem Fall
können die kohlenstofffaserverstärkten Fasern (Kern)
plattiert sein mit einer anderen organischen
(Plattierungs-)Schicht und dann wird das Plattierungsgebilde
zur Bildung einer feinen Faser gezogen. Die so hergestellte
Faser ist jedoch teuer.
Den Erfindern sind die Versuche zur Beschaffung von
organischen Verbundfasern mit verbesserter Festigkeit und
guter elektrischer Leitfähigkeit durch Verwendung feiner und
kurzer anorganischer Fasern als Füllung, gemischt mit
organischem Material, bekannt. Als Ergebnis haben die VGCFs
eine sehr viel höhere elektrische Leitfähigkeit als Ruß,
haben gute Benetzbarkeit zu allgemein verwendbarem Harz und
erniedrigen nicht die Fließfähigkeit von VGCF enthaltendem
Harz während des Spritzformens. Es wurde festgestellt, daß
VGCF enthaltendes Harz leicht zur Bildung von Fasern
gesponnen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur einfachen Herstellung von organischen
Verbundstapelfasern mit hervorragenden Eigenschaften, wie
Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit, zu niedrigen
Herstellungskosten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des
Anspruchs 1 gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Verbundstapelfasern zeichnen sich durch hervorragende
Eigenschaften aus, wie Festigkeit, Steifigkeit, elektrische
Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Reibeigenschaften und
Abriebfestigkeit der feinen kurzen anorganischen
Verstärkungsfasern, werden für ungewebte Textilien oder Filz
verwendet und werden mit Harz (Kunststoff), Kleber o. ä. zur
Verbesserung der Festigkeit, Steifheit und elektrischen
Leitfähigkeit gemischt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anstelle des Spritzens und Heißgasblasens kann das
geschmolzene Polymer aus Spinnöffnungen zu Fäden gesponnen
werden, wobei gleichzeitig Heißgas mit hoher Geschwindigkeit
aus Öffnungen nahe den Spinnöffnungen auf die Fäden geblasen
werden kann zum Ziehen und Schneiden der Fäden in
Verbundfasern.
Nach der Erfindung werden kurze verstärkte anorganische
Fasern in einer Harzmatrix dispergiert, und das so
gebildete Harz kann in Verbundstapelfasern mit so kleinem
Faserdurchmesser geformt werden, wie es bislang nicht
möglich war.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Zentrifugal-Spinnvorrichtung und
Fig. 2 schematisch einen Schmelzspinnkopf zur Herstellung
von Verbundfasern.
Ein geschmolzenes Polymer wird bevorzugt in der Weise
hergestellt, wie es in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 62-2 75 508 offenbart ist. Zum Beispiel werden Kunstharzpartikel
und feine kurze anorganische Fasern in einem Mischer
gemischt, so daß die anorganischen Fasern an der Oberfläche
der Kunstharzpartikel anhaften und einige Kunstharzpartikel
zur Bildung eines Körpers aufschmelzen. Diese Mischung ist
in der japanischen Patentanmeldung Nr. 62-81 169 offenbart.
Die erhaltenen Teilchen werden dann in einen Extruder
chargiert, in dem sie erhitzt und zur Bildung eines
geschmolzenen Polymers gemischt werden. Das geschmolzene
Polymer kann direkt durch Spinnköpfe des Extruders gesponnen
werden. Auf der anderen Seite ist es möglich, das gesponnene
Rohmaterial zu bilden durch Kühlen des geschmolzenen
Polymers in einem Auslaßabschnitt des Extruders und
Schneiden des extrudierten Produkts in Pellets. Die Pellets
werden in einen Schmelzabschnitt einer
Zentrifugal-Spinnvorrichtung oder einen Extruder mit
Spinnkopf chargiert, geschmolzen und durch eine geeignete
Heizquelle in geschmolzenem Zustand in dem Spinnabschnitt
gehalten.
Vorzugsweise können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
synthetische Harze als organische Harze verwendet werden,
z. B. Polyamide wie Nylon 6, Nylon 11, Nylon 66 und
Nylon 612; Polyester wie Polyethylen-Terephthalat und
Polybutylene-Terephthalate, Polycarbonate wie
Poly bis Pheonol A und Karbonat, Polyamideimide;
Polyphenylensulfid; Polyphenylenoxid; Polysulfon;
Polyolefin; Styrenharz, Acrylharz, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid und Polyvinylalkohol.
Die feinen kurzen anorganischen Verstärkungsfasern sind
VGCFs und/oder Kaliumtitanat-Whisker.
Vorzugsweise haben die VGCFs einen Durchmesser von
0,1-1,0 µm und eine Länge von 3-500 µm. Die VGCFs
können ferner karbonisiert sein durch eine Wärmebehandlung
bei einer Temperatur zwischen 1300 und 3000°C. Wenn der
Durchmesser der VGCFs kleiner ist als 0,1 µm, ist die
Festigkeit niedrig, und wenn der Durchmesser größer ist als
1,0 mm sind die Produktionskosten hoch. Daher ist der
Durchmesser der Verstärkungsfasern auf den angegebenen
Bereich beschränkt. Eine Länge der VGCFs von weniger als
3 µm verbessert nicht merkbar die Zugfestigkeit der
Verbundfasern, und eine Länge von mehr als 500 µm erhöht
die Produktionskosten.
Wenn Kaliumtitanat-Whisker zur Bildung der Verbundfasern
verwendet werden, wird die Festigkeit und Gleitfähigkeit
(Reibeigenschaften) der Fasern verbessert. Es ist auch
möglich, VGCFs und Kaliumtitanat-Whisker in einer
Kombination zu verwenden.
Vorzugsweise werden 2-70 Masse-%, insbesondere
10-50 Masse-%, feiner kurzer anorganischer
Verstärkungsfasern mit organischem Harz gemicht. Die
Mischung wird durch eine geeignete Spinnmethode in
Stapelverstärkungsfasern geformt, die von der Art des
verwendeten Harzes abhängt. Wenn der Gehalt an anorganischen
Fasern geringer ist als 2 Masse-% werden die Eigenschaften
der Verbundfasern nicht verbessert, und wenn der Gehalt
größer ist als 70 Masse-%, wird das Spinnen schwierig.
Natürlich müssen die anorganischen Fasern gleichförmig in
den Verbundstapelfasern verteilt sein.
Bei einer Zentrifugal-Spinnmethode, wie sie sich aus Fig. 1
ergibt, wird geschmolzenes Polymer 1, welches anorganische
Fasern in gleichförmiger Verteilung enthält, in einen
Hochgeschwindigkeitsrotor 2, wie einem zylindrischen Korb,
gefördert. Der Rotor 2 ist ausgerüstet mit einem
Heizaggregat 3 und kleinen Öffnungen 4 in einer Seitenwand,
durch die infolge der Zentrifugalkräfte Fäden 5
herausgespritzt werden. Düsen 6 für Heißgas 7 sind nahe
dem Rotor 2 angeordnet. Während des Spinnens wird Heißgas
auf die ausgespritzten Fäden durch die Düsen 6 geblasen,
um die Fäden 5 zu ziehen, so daß sie in Verbundfasern 8
durch die synergistische Wirkung der Zentrifugalkraft und
der Blaskraft des Heißgases in gewünschte Länge zerteilt
werden.
Vorzugsweise wird der Rotor 2 mit einer
Umfangsgeschwindigkeit an den Öffnungen von 50 bis 250 m/s
gedreht. Das Heißgas 7 hat eine Temperatur im Bereich von
100-200°C und besteht aus Luft oder Stickstoff. Das
Heißgas kann durch kleine Öffnungen in der Seitenwand des
Rotors auf die Fasern geblasen werden mit Hilfe eines
geeigneten Blassystems. Der Rotordurchmesser, die
Rotationsgeschwindigkeit und das Heißgas werden so geregelt,
daß Verbundstapelfasern von gewünschter Länge erzeugt
werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schmelz-Spinnverfahren wird
das geschmolzene Polymer 11, welches die anorganischen
Fasern in gleichförmiger Verteilung enthält, durch eine
geeignete Heizquelle 12 innerhalb des Spinnkopfes 3 in
geschmolzenem Zustand gehalten, und wird als Fäden 14 durch
Spinnöffnungen 15 extrudiert. Austrittsöffnungen 16 für Gas
sind nahe der Spinnöffnungen 15 in der Spinnvorrichtung 13
geformt, und während des Spinnens wird Heißgas 17 auf die
Fäden 14 durch die Öffnungen 16 geblasen um die Fäden 14 an
Sekundärspinnöffnungen 18 zu Verbundfasern 19 zu ziehen und
zu trennen. Vorzugsweise hat das Heißgas 17 eine höhere
Temperatur als das beim Zentrifugalspinnen verwendete
Heißgas. Zum Beispiel wenn Polypropylen als Harzmaterial verwendet
wird, hat das Heißgas eine Temperatur im Bereich von
200-400°C. Das Heißgas besteht aus Luft oder
Stickstoff. Vorzugsweise haben die Spinnöffnungen 15 einen
Durchmesser von 200-700 µm, um die sekundären
Spinnöffnungen 18 haben einen Durchmesser von
600-2000 µm.
Vorzugsweise ist der Faserdurchmesser der
Verbundstapelfasern 3-100 µm, insbesondere 4-50 µm.
Wenn ungewebte Textilien oder Filze aus den
Verbundstapelfasern hergestellt werden, haben diese Fasern
einen Durchmesser von 3 mm oder mehr. Verbundstapelfasern
können zur selben Zeit hergestellt werden. Wenn der
Durchmesser der Stapelfasern größer als 100 µm ist, sind
diese zu unflexibel für ein gutes ungewebtes Textil oder
Filz.
Vorzugsweise ist die Faserlänge der Verbundstapelfaser
300 µm oder weniger. Wenn die Faserlänge 300 µm oder mehr
ist, wird die Verarbeitbarkeit der Stapelfasern bei der
Bildung des ungewebten Textils oder Filzes verschlechtert
oder die Stapelfasern müssen je nach Verwendung zerhackt
werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Verbundstapelfasern können in irgendeiner
Weise verwendet werden, welche die verbesserte thermische
Leitfähigkeit, Reibeigenschaften und Abriebfestigkeit dieser
Verbundstapelfasern nutzt.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung näher
erläutert.
Harzpartikel von Polypropylen und VGCFs, wärmebehandelt
bei 2300°C mit einem Durchmesser von 0,1-0,4 µm und
einer durchschnittlichen Länge von 30 µm wurden verwendet.
70 Masseteile der Harzpartikel und 30 Masseteile des
VGCF wurden in einen Mischer mit einem Volumen von 20 l
chargiert. Die Rührblätter des Mixers wurden mit einer
Umgangsgeschwindigkeit von 40 m/s rotiert, um die VGCFs und
die Harzpartikel zu mischen, mit dem Ergebnis, daß die VGCFs
an der Oberfläche der Harzpartikel anhafteten. Einige
Harzpartikel waren zur Bildung eines Körpers verschmolzen
und schlossen VGCFs an denHarzpartikelzwischenflächen ein.
(Dieses Mischen ist offenbart in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 62-81 169.) Die erhaltenen Teilchen
wurden dann in einen Doppelschraubenextruder chargiert,
geschmolzen und vermischt zur Bildung eines extrudierten
Produkts. Dieses wurde in Pellets zur Bildung eines
Rohmaterials für das Spinnen geteilt. Die erhaltenen Pellets
wurden in eine Zentrifugalspinnvorrichtung chargiert, dort
in einem Schmelzabschnitt geschmolzen und in eine mit
Heizeinrichtung bestückten Rotor gefördert.
Der Rotor war ein Zylinder mit einem Durchmesser von
200 mm, einer Tiefe von 25 mm und hatte 30 Öffnungen in
seiner Seitenwand von 0,5 mm Durchmesser. Der Rotor wurde
auf einer Temperatur von 250°C gehalten und mit
200 U/min zum Zentrifugalspinnen rotiert.
Während des Spinnens wurde Stickstoff-Heißgas mit einer
Temperatur von 150°C mit einer Geschwindigkeit von
150 m/s aus den Düsen auf die aus den Öffnungen durch die
Zentrifugalkraft ausgespritzten Fäden im rechten Winkel
zu diesen geblasen und dabei organische Verbundstapelfasern,
verstärkt mit feinen kurzen anorganischen Fasern, erzeugt.
Die erzeugten Stapelfasern hatten einen mittleren
Durchmesser von 20 µm, ein Ziehverhältnis von 25, eine
durchschnittliche Länge von 50 mm und eine Zugkraft (Ts) von
900 kp/cm2 und einen spezifischen Widerstand von
20 Ω · cm.
50 Masseteile Harz-(Polypropylen)-Teilchen und 50
Masseteile VGCFs wie in Beispiel 1 wurden gemischt,
erhitzt, vermischt, geschmolzen und zentrifugal gesponnen
in organische Verbundstapelfasern unter denselben
Bedingungen wie in Beispiel 1. Die hergestellten
Stapelfasern hatten einen durchschnittlichen Durchmesser
von 17 µm, ein Ziehverhältnis von 29 und eine mittlere Länge
von 30 mm, eine Zugfestigkeit (Ts) von 1000 kp/cm2 und
einen spezifischen Widerstand von 3 Ω · cm. Der erhöhte
Gehalt von VGCFs brachte einen merkliche Verbesserung der
elektrischen Leitfähigkeit und verbesserte Festigkeit.
70 Masseteile Harz-(Polypropylen)-Teilchen und 50
Masseteile VGCFs wie im Beispiel 1 und 15 Masseteile
von Kaliumtitanat-Whiskern mit einem durchschnittlichen
Durchmesser von 0,3 µm wurden gemischt, erhitzt, vermischt,
geschmolzen und zentrifugal unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 1 in organische Verbundstapelfasern
gesponnen. Die hergestellten Stapelfasern hatten einen
durchschnittlichen Durchmesser von 25 µm, ein
Ziehverhältnis von 20, eine mittlere Länge von 30 mm, eine
Zugfestigkeit (Ts) von 1300 kp/cm2 und einen spezifischen
Widerstand von 100 Ω · cm.
Der erhöhte Gehalt an VGCFs brachte eine merkbare
Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und eine
verbesserte Festigkeit. Der Zusatz von
Kaliumtitanat-Whiskern erhöhte weiter die Festigkeit.
Die gemäß Beispiel 1 erzeugten Pellets wurden in einem
Extruder chargiert, der am Austrittsabschnit mit einem
Spinnkopf 13 gemäß Fig. 2 ausgerüstet war, geschmolzen und
extrudiert in 50 g/min Fasern durch die Spinnöffnungen 15,
die einen Durchmesser von 300 mm hatten. Der Spinnkopf
wurde auf 320°C erhitzt. Heiße Druckluft 17 (370°C,
3 kp/cm2 bei Raumtemperatur) wurde auf die extrudierten
Fäden durch Öffnungen 16 nahe und um die Spinnöffnung 15
geblasen zum Ziehen und Trennen der Fäden in
Stapelfasern 19 an der sekundären Spinnöffnung 18. Die
hergestellten Stapelfasern wurden durch rostfreie
Netzrinnen unter dem Spinnkopf aufgenommen. Um die heiße
Druckluft zu kühlen, wurde Luft von Raumtemperatur zwischen
die Sekundärspinnöffnung und die Rinne geblasen.
Die gesammelten Stapelfasern hatten einen durchschnittlichen
Durchmesser von 30 µm, eine durchschnittliche Länge von
35 mm, eine Zugfestigkeit (Ts) von 950 kp/cm2 und einen
spezifischen Widerstand von 8 Ω · cm.
Wie vorstehend erwähnt, wurden die Stapelfasern aus
gewöhnlichem Harz, preiswerten VGCFs und/oder
Kaliumtitanat-Whiskern und mit Hilfe der
Zentrifugal-Spinnmethode oder Schmelz-Spinnmethode ohne
Zerhackungsschritt preiswert hergestellt mit verbesserter
Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit und bei
gewünschtem Faserdurchmesser und -länge. Die
Verbundstapelfasern können für verschiedene Anwendungen
verwendet werden, z. B. als Verstärkungsmaterial für
ungewebtes Textil oder Filz.
Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht
beschränkt ist auf die vorstehenden Beispiele und daß viele
Abwandlungen möglich sind, ohne vom Wesen der Erfindung
abzugehen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundstapelfasern, im
wesentlichen bestehend aus einer Harzmatrix und feinen
kurzen anorganischen Verstärkungsfasern, welches
folgende Schritte umfaßt:
- a) Mischen, Erhitzen und Vermischen von Harzmaterial und feinen kurzen anorganischen Verstärkungsfasern mit einem Durchmesser von 1 µm oder weniger zur Herstellung eines geschmolzenen Polymers, in welchem Verstärkungsfasern dispergiert sind,
- b) Spritzen des geschmolzenen Polymers aus kleinen Öffnungen in einem Hochgeschwindigkeitsrotor zur Ausbildung von Fasern und
- c) Blasen von Heißgas auf die ausgespritzten Fasern zur Bildung von Verbundstapelfasern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stapelfasern eine Länge von 300 mm oder weniger und
einen Durchmesser von 100 µm oder weniger haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
feinen kurzen anorganischen Verstärkungsfasern in einer
Menge von 2-70 Masse-% zugemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kohlenstoffasern, hergestellt durch Wachsen aus der
Dampfphase, mit einem Durchmesser von 0,1-1 µm und
einer Länge von 3-500 µm verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlenstoffasern im Temperaturbereich von
1300 bis 3000°C wärmebehandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kaliumtitanat-Whisker verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kohlenstoffasern verwendet werden, die durch Wachsen
aus der Dampfphase mit einem Durchmesser von 0,1-1 µm
und einer Faserlänge von 3-500 µm erzeugt worden
sind, und Kaliumtitanat-Whisker verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlenstoffasern im Temperaturbereich von
1300 bis 3000°C wärmebehandelt worden sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor mit eine Umfangsgeschwindigkeit an seinen
Öffnungen von 50 bis 250 m/s rotiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Heißgas mit einer Temperatur im Bereich von
100 bis 200°C eingesetzt wird.
11. Verfahren zur Herstellung von Verbundstapelfasern, im
wesentlichen bestehend aus einer Harzmatrix und
feinen kurzen anorganischen Verstärkungsfasern,
umfassend die folgenden Schritte:
- a) Mischen, Erhitzen und Vermischen von Harzmaterial und feinen kurzen anorganischen Verstärkungsfasern mit einem Durchmesser von 1 µm oder weniger zur Herstellung von geschmolzenem Polymer, in welchem Verstärkungsfasern dispergiert sind,
- b) Spinnen des geschmolzenen Polymers aus Spinnöffnungen zu Fasern und gleichzeitig,
- c) Blasen von Heißgas mit hoher Geschwindigkeit auf die Fasern mittels eines aus Öffnungen in der Nähe der Spinnöffnungen gelegenen Öffnungen zum Ziehen und Trennen der Fasern in Stapelfasern.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
Stapelfasern in einer Länge von 300 µm oder weniger
und einem Durchmesser von 100 µm oder weniger erzeugt
werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß feine
kurze anorganische Verstärkungsfasern in einem Anteil
von 2 bis 70 Masse-% verwendet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kohlenstoffasern, erzeugt aus der Dampfphase, mit einem
Durchmesser von 0,1-1 µm und einer Länge von
3-500 µm verwendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlenstoffasern im Temperaturbereich von
1300-3000°C wärmebehandelt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kaliumtitanat-Whisker verwendet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als
feine und kurze anorganische Verstärkungsfasern
Kohlenstoffasern, hergestellt aus der Dampfphase, mit
einem Durchmesser von 0,1-1 µm und einer Länge von
3-500 µm und Kaliumtitanat-Whisker verwendet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kohlenstoffasern im Temperaturbereich von
1300-3000°C wärmebehandelt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Heißgas mit einer Temperatur von 200-400°C
eingesetzt wird.
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