DE3903157A1 - Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern - Google Patents

Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich angeordneten Luft­ führungsorganen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in den Patentanmeldungen P 38 29 408.7 und P 38 36 334.8 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtungen der angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß weitestgehend unabhängig von der jeweiligen Anströmrichtung und insbesonde­ re auch bei geringer Anströmung eine sehr ausgeprägte Unter­ druckausbildung erreicht und damit eine besonders wirksame Dachhinterlüftung erzielt wird.
Ferner soll diese Vorrichtung sich für eine besonders wirt­ schaftliche Fertigung eignen und vor allem problemfrei an un­ terschiedliche Abmessungen anpaßbar sein, wobei gleichzeitig stets die gewünschte Unterdruckbildung gewährleistet ist und somit keine Abhängigkeit der Unterdruckbildung von verschie­ denen Firstziegeln besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Luftdurchtrittsöffnungen aus im Mittelbe­ reich angeordneten, parallel zur Kappenlängsrichtung verlau­ fenden kaminartigen Langlochöffnungen bestehen, die unterein­ ander in Längsrichtung ausgerichtet sind.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dar­ gestellt, wobei auch besonders vorteilhafte Merkmale von all­ gemein gültiger Art erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterkappe nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lüfterkappe von der in Fig. 1 gezeigten Querschnittsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Lüfterkappe mit einem Befestigungsbe­ reich 1, einem Mittelbereich 2 und einem Randbereich 3, wo­ bei die einzelnen Bereiche über Knickstellen ineinander über­ gehen. Durch mittige Trennung dieser Kappe entstehen Kappen­ hälften, die in entsprechender Weise wie die Gesamtkappe ein­ gesetzt werden können.
Der Befestigungsbereich 1 ist randseitig mit einer beispiels­ weise etwa 1 mm betragenden Abstufung 13 versehen, deren Breite so gewählt ist, daß der nicht abgestufte Mittelbe­ reich etwa 30 mm und der gesamte Mittelbereich etwa 50 mm beträgt, so daß angepaßte Auflagen für unterschiedliche Bal­ kenstreifen entstehen. Diese Maßangaben stellen aber nur Bei­ spiele dar.
Der Mittelbereich 2 der aus Kunststoffmaterial bestehenden Lüfterkappe ist vor allem für die angestrebte Kappen-Saug­ funktion von Bedeutung, und diese Saugfunktion wird in einer überraschend wirksamen Weise durch Langlochöffnungen 4 er­ zielt, die kaminartig ausgebildet sind und in Form einer Langlochreihe mit geringem gegenseitigem Abstand sich über die Kappenlänge erstrecken.
Die Mündungsebene 5 dieser Langlochöffnungen 4 verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Mittelbereichs 2, und die Längswandungen 7, 8 des einzelnen Langlochs 4 besitzen bezüglich der Ebene des Mittelbereichs 2 unterschiedliche Neigung derart, daß sich in Richtung der von innen nach außen verlaufenden Strömung eine vorgebbare Querschnittsver­ ringerung einstellt.
Die außenrandseitig gelegene Längswandung 7 der kanalartigen Langlochöffnung 4 ist dabei stärker geneigt als die gegen­ überliegende Wandung 8.
Der Außenrandbereich 3 kann sowohl frei von Stützhöckern sein, aber auch mit solchen Stützhöckern 10 versehen sein, die aus dem Material des Randbereichs durch entsprechende Verformung gebildet sind. Diese Stützhöcker 10 können unter­ schiedliche Höhe je nach dem jeweiligen Einsatzfalle aufwei­ sen, aber vorzugsweise ist es ausreichend, zwei Stützhöcker­ höhen, beispielsweise Stützhöcker mit einer ersten Höhe von 6 mm oder Stützhöcker mit einer zweiten Höhe von 12 mm vorzu­ sehen.
Diese Stützhöcker 10 haben vorzugsweise anströmseitig eine stärker geneigte Wandung als auf der dem Mittelbereich 2 zu­ gewandten Seite, wo die Stützhöcker-Begrenzungswand senk­ recht zur Ebene des Randbereichs 3 verlaufen kann.
Der Außenrand des Randbereichs 2 ist vorzugsweise stumpfwink­ lig abgewinkelt, so daß ein beispielsweise etwa 3 mm breiter Randstreifen 12 entsteht. Im Bereich des Übergangs zwischen diesem Randstreifen 12 und dem Randbereich 3 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel eine Spoilerleiste 11 vorgese­ hen, die sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckt. Die Höhe dieser Spoilerleiste 11 ist geringer als die Höhe der Kaminwandungen 7, 8 der Langlöcher 4 und beträgt vorzugswei­ se etwa 3 mm. Bezüglich der Ebene des Randbereichs 3 ist diese Spoilerleiste 11 zweckmäßigerweise um etwa 15° nach in­ nen, d.h. zu den Langlochöffnungen 4 hin geneigt.
Der Befestigungsbereich 1 und der Mittelbereich 2 schließen zusammen einen Winkel von etwa 150° ein, und der Randbereich bildet mit einer Horizontalen zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa 45°.
Für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Langlochöffnungen 4 bezogen auf die verschiedenen, in der Praxis verwendeten Firstziegel stets am gleichen Außenpunkt liegen und damit der gewünschte und geforderte Unterdruck bei jedem Firstziegeltyp gewährleistet ist.
Erreicht wird dies dadurch, daß das Breitenmaß V des Mittel­ bereichs 2 entsprechend den jeweiligen Anforderungen verän­ dert wird, dabei jedoch stets der Abstand K zwischen dem Außenrand der Kappe und den Langlochöffnungen 4 konstant ge­ halten wird. Beispielsweise kann das Maß V 40/50/60/70 mm be­ tragen, wobei jedoch das Maß K unverändert bleibt.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt die Anordnung der entspre­ chend einer Längslinie verlaufenden Langlochöffnungen 4, die im Bereich ihrer Mitte mit einem Verbindungs- bzw. Verstei­ fungssteg 14 versehen sein können, der im Bereich der Mün­ dungsebene dieser kaminartigen Öffnungen gelegen ist.
Die gegebenenfalls vorhandenen Stützhöcker 10 befinden sich jeweils in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlochöffnungen 4 und im Mittelbereich der jeweiligen Lang­ lochöffnung.
Der Befestigungsbereich 1 ist mit mehreren, gleichen gegen­ seitigen Abstand aufweisenden Öffnungen 15 versehen. Der ab­ gestufte Bereich 13 besitzt die Funktion einer Wasserbarrie­ re.
Bevorzugt beträgt die wirksame Langlochbreite 12 mm und die Langlochlänge 125 mm, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich auf einer Kappenseite eine Lüfterquerschnittsfläche von 105 cm2 ergibt, wobei diese Dimensionierung besonders gute Werte erbringt, und zwar sogar dann, wenn eine aus­ geprägte spitzwinklige Anströmung der Langlochöffnungen in der Praxis erfolgt.
Der gegenseitige Abstand der in einer Linie aufeinanderfol­ genden Langlochöffnungen 4 beträgt zweckmäßigerweise etwa 15 mm, während an den Endbereichen der jeweiligen Kappe ein Freibereich, der zur Überlappung genutzt werden kann, von etwas mehr als 30 mm vorgesehen wird.
In dem Bereich zwischen den Langlochöffnungen und dem Außen­ rand der Kappe können schwenkbare Spoiler vorgesehen werden, die bei ausreichender Anströmung um eine Schwenkachse in eine aufgestellte Lage gelangen, in der die Oberkante des Spoilers deutlich über dem Langloch gelegen ist.
Jedem Langloch kann ein individueller Schwenkspoiler zugeord­ net sein, aber es ist auch möglich, einen gemeinsamen schwenkbaren Spoiler für mehrere oder alle Langlöcher vorzu­ sehen. Die Schwenkachse ist dabei mit einem Abstand von der Kappenfläche in entsprechenden Trägerelementen gelagert, die gleichzeitig als Stützelemente ausgebildet sein können.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich angeordneten Lüftungsorganen in Form von Lüfterkappen mit einem Befestigungsbereich, einem Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Mittelbereich und einem sich daran anschließenden Randbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen aus im Mittelbereich (2) angeordneten, parallel zur Kappenlängsrichtung ver­ laufenden kaminartigen Langlochöffnungen (4) bestehen, die untereinander in Längsrichtung ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsebene (5) der Langlochöffnungen (4) zu­ mindest im wesentlichen parallel zur Mittelbereichsebene verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Mittelbereich (2) eine durchgehende Reihe von in einer Linie liegenden, kaminartigen Langlochöff­ nungen (4) vorgesehen ist, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen gleich oder etwas größer ist als die Langlochbreite.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochlänge etwa zehnmal größer ist als die Langlochbreite.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandungen (7, 8) der kaminartigen Langloch­ öffnungen (4) bezüglich der Mittelbereichsebene unter­ schiedliche, zu einer Kaminverengung in Strömungsrich­ tung führende Neigung besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außenrandseitig gelegene Längswandung (7) der kaminartigen Langlochöffnungen (4) bezüglich der Mittel­ bereichsebene stärker zum Befestigungsbereich (1) hin geneigt ist als die auf der Seite des Befestigungsbe­ reichs (1) gelegene Langlochwandung (8).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminhöhe etwas kleiner oder im wesentlichen gleich der Langlochbreite ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (2) mit dem Außenbereich (3) einen stumpfen Winkel bildet und der Abstand der Reihe von Langlochöffnungen (4) von der dabei gebildeten Knick­ stelle (9) unabhängig von der zwischen Außenrand und Be­ festigungsbereich gemessenen jeweiligen Kappenbreite gleich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Langlochöffnungen (4) bezüglich des Kappenaußenrandes unabhängig von der jeweiligen Breite des Mittelbereichs (2) konstant ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (3) durch Ausformung gebildete Stütz­ höcker (10) vorgebbarer Höhe vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhöcker (10) bezogen auf die im Mittelbe­ reich (2) vorgesehenen Langlochöffnungen (4) jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlochöff­ nungen (4) und jeweils im Bereich der Mitte einer Lang­ lochöffnung (4) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Kappe eine sich über die Kappenlän­ ge erstreckende Spoilerleiste (11) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrandbereich (3) einen abgewinkelten Rand­ streifen (12) aufweist.
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