DE3902779C2 - - Google Patents

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DE3902779C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1469Terminal blocks for connecting sensors

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zur Aufnahme elektrischer Bauteile, bestehend aus einem Gehäuse und zwei darin parallel zueinander aufgenommenen Leitungsplatinen, die je entlang einer ihrer Kanten mit zur Aufnahme von Steckerleisten bestimmten Sockelleisten versehen sind, bei der in der Abdeckung des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist.
Eine derartige Baueinheit ist bekannt. Dabei erfolgt die Anordnung der Sockelleisten an den Leitungsplatinen so, daß die zugeordneten Steckerleisten durch die Öffnung in der Abdeckung hindurch in die Sockelleisten eingesteckt werden, derart, daß die Ebene, in der die Einsteckbewegung erfolgt, parallel zu den Leitungsplatinen liegt. Nachteilig an derartigen bekannten Gehäusen für Leitungsplatinen ist, daß die mit der Platine fest verbundene Sockelleiste vollkommen im Innenraum des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch ist ein relativ großer Teil der nutzbaren Fläche der Platinen für die Bestückung mit Bauteilen nicht mehr nutzbar, da ein Teil der insgesamt zur Verfügung stehenden Bauhöhe für die abnehmbare Steckerleiste und die nach oben herausgeführten Leitungen im Austrittsbereich noch freibleiben muß. Um die Leitungsplatinen im Inneren der bekannten Gehäuse berührungssicher und von Umwelteinflüssen geschützt aufzunehmen, müssen die Ausmaße der Öffnungen immer auf die Anzahl der Schraubklemmanschlüsse einer bestimmten Platine abgestimmt werden. Es ist daher nicht möglich, eine Abdeckung für viele verschiedene Leitungsplatinen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schraubklemmanschlüssen zu verwenden. Eine universelle Einsetzbarkeit des bekannten Gehäuses ist daher nicht gegeben. Ein weiterer Nachteil tritt dann auf, wenn mehrere Leitungsplatinen in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden sollen. Da die Sockelleiste sich im Innenraum des Gehäuses befindet und die Steckerleiste von außerhalb des Gehäuses eingesteckt wird und durch die am Gehäuse vorgesehenen Öffnungen hindurchtritt, ist es nicht möglich, eine Platine auszutauschen, ohne auch die Steckverbindungen aller anderen Leitungsplatinen zu lösen und den Gehäusedeckel vollständig abzunehmen. Dies bedingt eine verminderte Einsatzfähigkeit der bekannten Gehäuse. Ferner ist es bei den bekannten Gehäusen nicht möglich, die Schraubanschlüsse der Schraubklemmanschlüsse im gesteckten Zustand auf ihren einwandfreien Sitz zu überprüfen. Es ist vielmehr nötig, den Steckschuh des Schraubklemmanschlusses abzuziehen, da nur dann die Schraubanschlüsse frei zugänglich sind.
Durch die CH 657 953 ist eine Baueinheit ähnlicher Art bekannt geworden. Zwei gegenüberliegende Wände des Gehäuses sind mit Ausnehmungen versehen, in welche je ein Klemmblock eingesetzt ist. Da jeder außen bündig mit der betreffenden Wand abschließt, ragt er mit seinem ganzen Umfang in das Gehäuse hinein. Diese Räume sind für Platinen nicht nutzbar. Wegen dieser Ausbildung befinden sich natürlich auch die Kontaktstifte samt ihrer Verbindung mit der zugeordneten Platine im Gehäuseinneren. Demnach weist auch diese vorbekannte Baueinheit die eingangs beschriebenen Nachteile auf.
Hierzu gehört auch, daß sich die Klemmblöcke über die gesamte Länge der ausgenommenen Gehäuseseite erstrecken müssen, unabhängig von der Zahl der benötigten Anschlüsse, weil sie Auflagen für den Deckel bilden und infolgedessen eine der Deckelgrößen entsprechende Auflagekante bilden müssen.
Zur Vermeidung der o. g. Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei unveränderten Außenabmessungen die nutzbare Bauteilfläche erhöht und insgesamt die Raumausnutzung verbessert wird und das Gehäuse für verschiedenste Leitungsplatinen mit unterschiedlicher Anzahl von Anschlüssen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckung durch zwei Abdeckteile gebildet wird, die zwischen sich die Öffnung freilassen, daß die Leitungsplatten sich derart durch die Öffnung hindurch erstrecken, daß sich die Sockelleisten außerhalb der Abdeckteile befinden, und daß die freien Kanten der Leitungsplatinen sowie die Öffnung durch eine Abschlußkappe abgedeckt sind, die die Kanten der Sockelleisten übergreift, und daß die Sockelleisten dearart angeordnet sind, daß die Kontaktstifte senkrecht zur Ebene der Leitungsplatinen liegen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für elektronische Bausteine hat den Vorteil, daß es in besonders einfacher Art und Weise möglich wird, ein Gehäuse universell für verschiedene Leitungsplatinen mit unterschiedlicher Anzahl von Schraubklemmanschlüssen zu verwenden.
Die waagerechte Anordnung der austretenden Leitungen des Steckerteils bewirkt in Verbindung mit der Gestaltung des Gehäuseoberteils, daß beliebig viele Klemmanschlüsse bis zur maximalen Füllung der Öffnung eingesetzt werden können. Die nicht bestückten Klemmräume werden rückseitig durch die Leitungsplatine berührungssicher zum Gehäuseinnenraum abgedeckt. Ferner können in die freien Klemmräume verschiedene Zusatzbauteile eingebaut werden. Die Lage der Steckschuhe außerhalb des Gehäuses bewirkt ferner, daß die nutzbare Bauteilfläche der Platine innerhalb des Gehäuses bei unveränderten Außenabmessungen des Gehäuses beträchtlich erhöht und der insgesamt für ein Gehäuse in einem Gerät zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt wird.
Durch die US 47 07 563 ist es bekanntgeworden, über das Gehäuse vorstehende Anschluß- oder Kontaktstifte mittels besonderer Abdeckteile schützend zu übergreifen. Solcher Abdeckteile bedarf es jedoch nicht, wenn sich die Kontaktstifte in jeweils einem Sockelteil befinden und über dieses nicht vorstehen. Weil sich die Kontaktstifte bei der erfindungsgemäßen Baueinheit senkrecht zur Ebene der zugeordneten Leitungsplatine erstrecken und jeder Sockelteil eine Aufnahme für das einsteckbare Steckerteil aufweist, ist der Schutz der Steckerstifte quasi automatisch durch das Sockelteil gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Das quaderförmige, nach oben offene Gehäuse 1 weist in den oberen Bereichen der Seitenflächen 4a und 4b je eine Ausnehmung 3a und 3b auf. Im Inneren des Gehäuses sind in Führungsnuten Leitungsplatinen 5a und 5b eingeschoben. Die Höhe des Gehäuse 1 ist derart festgelegt, daß die an den oberen Rändern 5a′ und 5b′ der Leitungsplatinen 5a und 5b angebrachten Sockelleisten 6a, 6b oberhalb der Oberkante 14 des quaderförmigen Gehäuses 1 liegen. Die Sockelleisten 6a, 6b liegen dadurch außerhalb des Gehäuses und sind derart angeordnet, daß die Kontaktstifte 7 der Sockelleisten 6a, 6b zu den Leitungsplatinen 5a und 5b stehen. Ebenfalls senkrecht zur Ebene der Leitungsplatinen 5a, 5b sind Steckerleisten 60a, 60b in Richtung der Pfeile 61a, 61b in die Sockelleisten 6a, 6b einsteckbar. Daraus folgt, daß - wie aus Fig. 2 ersichtlich - die Leitungen 70, die in den Steckerleisten 60a, 60b verschraubt sind, seitlich, d.h. in einer zu den Leitungsplatinen 5a, 5b senkrechten Ebene abgehen. Dies verbessert die Ausnutzung des insgesamt für die Baueinheit 2 zur Verfügung stehenden Raumes. Diese Anordnung hat zudem den Vorteil, daß dadurch, daß die einander zugewandten Seiten der Leitungsplatinen voll bestückt werden können und sich die Platinen über die Oberkante 14 hinaus erstrecken, bei unveränderten Außenabmessungen des Gehäuses eine um mehr als 10% vergrößerte Nutzfläche der Leitungsplatinen gegeben ist. Die senkrechte Anordnung der Sockelleisten 6a, 6b bewirkt in Verbindung mit den nachfolgend beschriebenen Abdeckteilen 10a, 10b und der Abschlußkappe 11 die universelle Einsetzbarkeit des Gehäuses.
Jedes Abdeckteil 10a und 10b ist L-förmig ausgebildet. Der untere Bereich 13a bzw. 13b jedes Abdeckteils 10a bzw. 10b schließt je eine der Ausnehmungen 3a, 3b an einer Seitenfläche 4a bzw. 4b des Gehäuses 1. Der obere Bereich 23a bzw. 23b jedes Abdeckteils 10a bzw. 10b erstreckt sich entlang der Oberkante 14 des Gehäuses 1. Die Abdeckteile 10a und 10b lassen zwischen sich bzw. zwischen den Leitungsplatinen 5a, 5b eine Öffnung 15 an der Oberseite des Gehäuseteils 1 frei, durch die die Leitungsplatinen 5a und 5b hindurchtreten. Das Innere des Gehäuses 1 wird dadurch bis auf einen zwischen den Leitungsplatinen 5a und 5b liegenden Zwischenraum 12 berührungssicher und gegen Umwelteinflüsse geschützt abgeschlossen. Die Abschlußkappe 11 überspannt die freien äußeren Kanten 85a, 85b der beiden Leitungsplatinen 5a und 5b und deckt damit den Zwischenraum 12 ebenfalls sicher ab. Die dreiteilige Abdeckung des Gehäuses 1 aus Abdeckteilen 10a, 10b und Abschlußkappe hat den Vorteil, daß man eine Leitungsplatine 5a oder 5b dem Gehäuse 1 entnehmen kann, ohne alle Teile abnehmen zu müssen. Von besonderem Vorteil ist, daß es dadurch besonders einfach möglich ist, das Gehäuseinnere gegen Umwelteinflüsse und Berührungen abzuschirmen und gleichzeitig eine universelle Einsetzbarkeit des Gehäuses für elektronische Bauelemente zu gewährleisten: Die räumlich übereinanderliegende Anordnung der Abdeckteile 10a und 10b und der Abschlußkappe 11 sowie die über die Leiterplatinen 5a, 5b seitlich hinausragende Bauweise der Abschlußkappe 11 definiert einen Klemmraum 16, durch den senkrecht zur Lage der Leitungsplatinen 5a, 5b die Sockelleisten 6a, 6b hindurchtreten. Jede Leitungsplatine 5a und 5b deckt den Klemmraum 16 zwischen den oberen Bereichen der Abdeckteile 10a und 10b und der Abschlußkappe 11 gegen das Gehäuseinnere ab. In diesen Klemmraum 16 können nun bis zur maximalen Füllung eine unterschiedliche Anzahl von Sockelleisten 6a, 6b eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich, Leitungsplatinen mit verschieden langen Sockelleisten auszutauschen, ohne das Gehäuse mit einer unterschiedlichen Anzahl von Klemmanschlüssen bzw- unterschiedlich großen Öffnungen versehen zu müssen.
Ferner können im Klemmraum 16 verschieden weitere Schalt-, Kontroll- und Regelelemente, z.B. ein Schalter 20 oder eine Leuchtdiode 23, an Leitungsplatinen neben entsprechend verkürzten Sockelleisten vorgesehen sein, wodurch die universelle Einsetzbarkeit des Gehäuses erhöht wird. Die zu den Leitungsplatinen 5a, 5b senkrechte Anordnung der Kontaktstifte 7 der Sockelleisten 6a, 6b ermöglicht es ferner, die Steckerleisten 60a, 60b von der Seite her in die an der Leitungsplatine 5a bzw. 5b angebrachten Sockelleisten 6a, 6b einzusetzen. Dadurch wird es möglich, die Leitungen 70 bei aufgesetzten Steckerleisten zu befestigen und/oder ihren Sitz zu kontrollieren.
Ferner kann man zwischen den Leitungsplatinen 5a, 5b noch weitere Bauteile anordnen, z.B. eine LED-Anzeige 25 oder ein Potentiometer, die bzw. das durch Öffnungen 80 in der Abschlußkappe 11 hindurch sichtbar bzw. einstellbar ist.
Am Boden 31 des Gehäuseunterteils 1 sind zwei Bohrungen 30 und eine Aufschnappeinrichtung 32 für Hutprofilschienen vorgesehen, mit denen das Gehäuse für an einer Schalttafel befestigt werden kann.

Claims (3)

1. Baueinheit zur Aufnahme elektrischer Bauteile, bestehend aus einem Gehäuse (1) und zwei darin parallel zueinander aufgenommenen Leitungsplatinen (5a, 5b), die je entlang einer ihrer Kanten mit zur Aufnahme von Steckerleisten (60a, 60b) bestimmten Sockelleisten (6a, 6b) versehen sind, bei der in der Abdeckung des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch zwei Abdeckteile (10a, 10b) gebildet wird, die zwischen sich die Öffnung (15) freilassen, daß die Leitungsplatinen (5a, 5b) sich derart durch die Öffnung (15) hindurch erstrecken, daß sich die Sockelleisten (6a, 6b) außerhalb der Abdeckteile befinden, und daß die freien äußeren Kanten (85a, 85b) der Leitungsplatinen (5a, 5b) sowie die Öffnung (15) durch eine Abschlußkappe (11) abgedeckt sind, die die Kanten (85a, 85b) der Sockelleisten (6a, 6b) übergreift, und daß die Sockelleisten (6a, 6b) an den Leitungsplatinen (5a, 5b) derart angeordnet sind, daß die Kontaktstifte (7) senkrecht zur Ebene der Leitungsplatinen (5a, 5b) liegen.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von außen zugänglichen Seite der Leitungsplatinen (5a, 5b) in dem über die Abdeckteile (10a, 10b) hinausragenden Bereich weitere Bauteile (20, 23) angeordnet sind.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (11) Öffnungen (80) zur Sichtbarmachung und/oder Einstellung weiterer in der Öffnung (15) zwischen der Leitungsplatinen (5a, 5b) aufgenommener Bauteile (25) aufweist.
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