DE3902689C1 - Device for introducing milling aid bodies into mills, in particular agitator mills - Google Patents
Device for introducing milling aid bodies into mills, in particular agitator millsInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C17/205—Adding disintegrating members to the tumbling mill
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von
Mahlhilfskörpern in Mühlen, insbes. Rührwerksmühlen, mit
- - einem Gehäuse, das an einen Mahlbehälter anbaubar ist,
- - einem Förderraum im Gehäuse, der an einen Mahlraum im Mahlbehälter anschließbar ist,
- - einer Einlaßöffnung im Gehäuse, durch die hindurch Mahlhilfskörper dem Förderraum zuführbar sind,
- - einem Förderglied, das im Förderraum bewegbar ist, um Mahlhilfskörper von der Einlaßöffnung in Richtung zum Mahlraum zu fördern, und
- - einem elastischen Abschluß, durch den hindurch Mahl hilfskörper vom Förderglied aus dem Förderraum in den Mahlraum verdrängbar sind und am Rückströmen aus dem Mahlraum in den Förderraum gehindert sind.
Während des Betriebes einer mit Mahlhilfskörpern arbei
tenden Mühle, insbes. Rührwerksmühle, erleiden die Mahl
hilfskörper im Mahlraum einen Verschleiß, so daß ihre
Gesamtmenge allmählich verringert wird. Beim Feinmahlen
von Ferriten und ähnlich abravisem Mahlgut kann der Ver
schleiß der Mahlkörper so groß sein, daß an jedem Produk
tionstag eine größere Menge Mahlhilfskörper in den Mahl
raum nachgefüllt werden muß, um den Volumenteil des Mahl
raumes, der mit Mahlhilfskörpern ausgefüllt ist, etwa kon
stand zu halten. In größeren Rührwerksmühlen kann ein täg
licher Verlust von mehreren Kilogramm Mahlhilfskörpern
auftreten.
Bei geschlossenen, insbes. kontinuierlich arbeitenden
Rührwerksmühlen herrscht im Mahlraum ein leichter Über
druck. Deshalb lassen sich Mahlhilfskörper nicht ohne
weiteres während des Betriebes einer solchen Rührwerks
mühle nachfüllen. Es ist daher üblich, den Verlust an
Mahlhilfskörpern nur in größeren Zeitabständen, bei
spielsweise täglich vor Betriebsbeginn oder nach Be
triebsende, durch Nachfüllen von Mahlhilfskörpern auszu
gleichen. Das Arbeiten mit einer im Laufe des Tages stetig
geringer werdenden Menge Mahlhilfskörper hat jedoch zur
Folge, daß bei gleicher Verweilzeit des Mahlgutes im Mahl
raum abends gemahlenes Mahlgut weniger fein ist als mor
gens gemahlenes Mahlgut.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn an die Rühr
werksmühle eine ständig oder in kurzen Zeitabständen
arbeitende Vorrichtung zum Einführen von Mahlhilfskörpern
aus einem Vorratsbehälter in den Mahlraum angeschlossen
ist. Eine solche Vorrichtung mit den eingangs beschrie
benen Merkmalen ist aus der DE 22 42 174 A1 bekannt. Diese
Vorrichtung hat einen Förderraum in Gestalt einer zylin
drischen Bohrung, deren Durchmesser nur wenig größer als
der Solldurchmesser der Mahlhilfskörper ist. Am Ende die
ser Bohrung ist als Abschluß ein elastischer Stopfen mit
einer zylindrischen Bohrung angeordnet, deren Durchmesser
etwas kleiner als der Solldurchmesser der Mahlhilfskörper
ist, und die so lang ist, daß mehrere Mahlhilfskörper hin
tereinander im Stopfen Platz haben und diesen ständig
dicht verschließen. Als Förderglied ist in einem vom Mahl
raum abgewandten Abschnitt des Förderraumes ein Kolben an
geordnet, der von einem Kurbeltrieb hin- und herbewegbar
ist. Der Kolben übt hubweise jeweils auf den hintersten
Mahlhilfskörper eine Kraft aus, die über die vor diesem
liegenden Mahlhilfskörper auf den vordersten von ihnen
übertragen wird, so daß dieser in den Mahlraum gestoßen
wird. Bei jedem Rückhub gibt der Kolben eine Einlaßöffnung
frei, so daß durch diese jeweils ein frischer Mahlhilfs
körper aus einem Vorratsbehälter in den Förderraum fällt.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung nur
dann zuverlässig arbeitet, wenn die Mahlhilfskörper alle
gleich sind und eine einigermaßen genaue Kugelform haben.
Diese Bedingungen werden nur von neuen und gut sortierten
Mahlkugeln erfüllt; gebrauchte Mahlhilfskörper lassen sich
mit der bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung nicht erneut in den Mahlraum einführen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bei einer ande
ren, aus der EP 00 95 149 A1 bekannten Vorrichtung zum Ein
führen von Mahlhilfskörpern in Rührwerksmühlen ein Förder
raum mit einem Querschnitt vorgesehen, in dem mehrere
Mahlhilfskörper nebeneinander Platz haben, und das Förder
glied ist eine drehantreibbare Schnecke. Diese Vorrichtung
ermöglicht es, Mahlhilfskörper mit erheblichen Durchmes
serunterschieden und Abweichungen von der Kugelform zuver
lässig in den Mahlraum zu fördern. Allerdings verschleißen
die Schnecke und die Wand des Förderraumes vor allem an
ihrem dem Mahlraum zugewandten Ende rascher als die
wesentlichen Bestandteile der Rührwerksmühle selbst, so
daß die Wartungsintervalle verkürzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Einführen von Mahlhilfskörpern in Mühlen, insbes.
Rührwerksmühlen, derart zu gestalten, daß sie Mahlkörper
von in weiten Grenzen beliebiger Form und Größe fördern
kann, ohne einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt zu
sein.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von einer Vor
richtung der eingangs beschriebenen Gattung, gelöst, bei
welcher
- - der Förderraum einen Querschnitt hat, in dem mehrere Mahlhilfskörper nebeneinander Platz haben, und
- - der elastische Abschluß mindestens einen Schlitz auf weist, der quer zur Förderrichtung des Fördergliedes langgestreckt und normalerweise geschlossen ist, aber unter einem vom Förderglied ausgeübten Druck mehrere Mahlhilfskörper nebeneinander hindurchtreten läßt.
Der erfindungsgemäß geschlitzte Abschluß paßt sich in
jedem Augenblick der Form und Größe der Mahlhilfskörper
an, die gerade durch ihn hindurchgepreßt werden. Solange
das Förderglied stillsteht, ist der Abschluß so dicht, daß
selbst kleinere, schon teilweise abgenutzte Mahlhilfskör
per nicht aus dem Mahlraum in den Förderraum zurückströmen
können. Die Wände des Förderraumes und das Förderglied
sind deshalb weitgehend gegen Verschleiß geschützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten der Erfin
dung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Rührwerksmühle mit angebau
ter Vorrichtung zum Einführen von Mahlhilfs
körpern, in einem axialen Schnitt;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Vor
richtung zum Einführen von Mahlhilfskörpern;
Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Vorrichtung;
Fig. 4 die Ansicht in Richtung der Pfeile IV in
Fig. 1, 2 oder 3; und
Fig. 5 bis 7 ein Einzelteil in drei Varianten, in gleicher
Blickrichtung wie Fig. 4 betrachtet.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Mahlbehälter 10 einer
Rührwerksmühle umschließt einen Mahlraum 12, der eine
Rührwelle 14 mit Rührelementen 16 enthält und teilweise
mit Mahlhilfskörpern 18 gefüllt ist.
Zum Einbringen und Nachfüllen von Mahlhilfskörpern 18 ist
an den Mahlbehälter 10 ein rohrförmiges Gehäuse 20 ange
baut, dessen Achse a sich waagerecht, im rechten Winkel
zur Rührwelle 14 erstreckt. Das Gehäuse 20 umschließt
einen kreiszylindrischen Förderraum 22 und hat an seiner
Oberseite eine Einlaßöffnung 24, deren dem Mahlbehälter
10 nächstgelegener Rand 26 zum Förderraum 22 hin scharf
kantig abgeschrägt ist. Über der Einlaßöffnung 24 ist ein
Vorratsbehälter 28 angeordnet; dieser enthält Mahlhilfs
körper 18, die durch den Förderraum 22 hindurch in den
Mahlraum 12 gefördert werden sollen. Der Querschnitt des
Förderraumes 22 ist um ein Vielfaches größer als der größ
te Durchmesser der Mahlhilfskörper 18, deren Form mehr
oder weniger stark von der Kugelform abweichen kann.
Als Förderglied 30 ist im Förderraum 22 gemäß Fig. 1 ein
Kolben angeordnet, der von einer Kolbenzylindereinheit 32
in einem Hubbereich b längs der Achse a des Förderraumes
22 hin- und herbewegbar ist. Dieses Förderglied 30 hat
gemäß Fig. 1 eine dem Mahlraum 12 zugewandte ebene Stirn
fläche, die im vorderen, dem Mahlraum 12 nächstgelegenen
Totpunkt des Fördergliedes von der scharfen Kante des Ran
des 26 einen axialen Abstand c hat. Dieser Abstand c ist
größer als der größte vorkommende Durchmesser eines Mahl
hilfskörpers 18; infolgedessen ist ausgeschlossen, daß ein
Mahlhilfskörper 18 zwischen dem Förderglied 30 und dem
Rand 26 der Einlaßöffnung 24 zerquetscht wird. Auch das
Gehäuse 20 sowie das Förderglied 30 selbst sind auf diese
Weise gegen übermäßigen Verschleiß geschützt.
Entsprechendes gilt auch für die in Fig. 2 dargestellte
Variante. Dort ist das Förderglied 30 ebenfalls ein Kol
ben, der gleichachsig mit dem Förderraum 22 angeordnet
ist; der Förderraum 22 hat jedoch einen Durchmesser d, der
um mindestens das Doppelte des Durchmessers des größten
vorkommenden Mahlhilfskörpers 18 größer ist als der Durch
messer e des Fördergliedes 30. Auch auf diese Weise wird
mit Sicherheit verhindert, daß Mahlhilfskörper 18 zwischen
dem Förderglied 30 und dem Gehäuse 20 zerquetscht werden.
Das Förderglied 30 kann deshalb gefahrlos bis in die Nähe
des dem Mahlbehälter 10 zugewandten Endes des Förderraumes
22 bewegt werden. Der gemäß Fig. 2 als Förderglied 30 vor
gesehene Kolben ist in einer Führungsbohrung 34 des Gehäu
ses 20 geführt, die durch eine Dichtung 36 gegen Eindrin
gen von Mahlhilfskörpern 18 und Mahlgut geschützt ist.
Gemäß Fig. 3 ist als Förderglied 30 eine ein- oder mehr
gängige Förderschnecke vorgesehen, die von einem Elektro
motor 38 drehantreibbar ist. Auch dieses Förderglied 30
hat einen Durchmesser e, der um mehr als den doppelten
Durchmesser des größten vorkommenden Mahlhilfskörpers 18
kleiner ist als der Durchesser d des Förderraumes 22.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist an dem lin
ken, dem Mahlraum 12 zugewandten Ende des Förderraumes 22
ein Abschluß 40 in Gestalt einer geschlitzten Gummischeibe
angeordnet, deren äußerer Rand in einer Ausdrehung 42
eines am Gehäuse 20 ausgebildeten Flansches 44 aufgenommen
ist. Die Rührwerksmühle hat einen rohrförmigen Anschluß
körper 46, der in bezug auf die Rührwelle 14 radial ange
ordnet ist, mit dem Mahlbehälter 10 dicht verscheißt ist
und in den Mahlraum 12 mündet. Der Flansch 44 ist mit dem
Anschlußkörper 46 derart verschraubt, daß der scheibenför
mige Abschluß 40 an seinem äußeren Rand fest eingespannt
ist.
Der Abschluß 40 ist eine dünne, kreisförmige Gummischeibe
mit den Maßen von beispielsweise 50 mm Außendurchmesser
und 3 mm Dicke. Die dem Förderraum 22 zugewandte freie
Fläche 48 des Abschlusses 40 hat den gleichen Durchmesser
d wie der Förderraum 22 selbst; wenn dieser Durchmesser d
beispielsweise 45 mm beträgt, ist er fünfzehn Mal so groß
wie die Dicke f.
Die Gummischeibe, die den Abschluß 40 bildet, hat gemäß
Fig. 4 sternförmig von ihrem Mittelpunkt ausgehende radia
le Schlitze 50. Gemäß Fig. 5 ist hingegen ein einziger bo
genförmiger Schlitz 52 vorgesehen, der sich über drei
Viertel eines Kreisbogens mit einem Durchmesser erstreckt,
der nur wenig kleiner als der Durchmesser d ist. Gemäß
Fig. 6 sind vier kreuzförmig angeordnete radiale Schlitze
50 vorgesehen, von denen jeder an seinem radial äußeren
Ende auf einen kreisbogenförmigen Schlitz 52 stößt. Gemäß
Fig. 7 sind acht radiale Schlitze 50 vorgesehen, die in
einem radialen Abstand vom Mittelpunkt der als Abschluß 40
vorgesehenen Gummischeibe ausgehen und paarweise durch
kreisbogenförmige Schlitze 52 miteinander verbunden sind.
Bei allen in Fig. 4 bis 7 dargestellten Schlitzanordnungen
sind die Schlitze 50 und/oder 52 in unbelastetem Zustand
geschlossen, lassen jedoch Mahlhilfskörper 18 vom Förder
raum 22 in den Mahlraum 12 hindurchtreten, wenn vom För
derglied 30 ein ausreichender Druck in Richtung der Achse
a auf die Mahlhilfskörper ausgeübt wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Einführen von Mahlhilfskörpern in Müh
len, insbes. Rührwerksmühlen, mit
- - einem Gehäuse (20), das an einen Mahlbehälter (10) an baubar ist,
- - einem Förderraum (22) im Gehäuse (20), der an einen Mahlraum (12) im Mahlbehälter (10) anschließbar ist,
- - einer Einlaßöffnung (24) im Gehäuse (20), durch die hin durch Mahlhilfskörper (18) dem Förderraum (22) zuführbar sind,
- - einem Förderglied (30), das im Förderraum (22) bewegbar ist, um Mahlhilfskörper (18) von der Einlaßöffnung (24) in Richtung zum Mahlraum (12) zu fördern, und
- - einem elastischen Abschluß (40), durch den hindurch Mahlhilfskörper (18) vom Förderglied (30) aus dem Förder raum (22) in den Mahlraum (12) verdrängbar und am Rück strömen aus dem Mahlraum (12) in den Förderraum (22) gehindert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Förderraum (22) einen Querschnitt hat, in dem meh rere Mahlhilfskörper (18) nebeneinander Platz haben, und
- - der elastische Abschluß (40) mindestens einen Schlitz (50, 52) aufweist, der quer zur Förderrichtung des Förder gliedes (30) langgestreckt und normalerweise geschlossen ist, aber unter einem vom Förderglied (30) ausgeübten Druck mehrere Mahlhilfskörper (18) nebeneinander hindurch treten läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der ela
stische Abschluß (40) eine Scheibe ist, die an ihrem
äußeren Rand eingespannt ist und eine den Förderraum (22)
begrenzende Fläche (48) aufweist, deren größte Abmessung
(d) ein Mehrfaches der Dicke (f) des elastischen Abschlus
ses (40) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die größte
Abmessung (d) der genannten Fläche (48) das Zehn- bis
Zwanzigfache der Dicke (f) des elastischen Abschlusses
(40) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der elasti
sche Abschluß (40) kreisförmig ist und mehrere radiale
Schlitze (50) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Schlitze (50) in einem Abstand von der Mitte des elasti
schen Abschlusses (40) enden und paarweise durch je einen
äußeren Schlitz (52) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Schlitze (50) sich in der Mitte des elastischen Abschlus
ses (40) treffen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der elasti
sche Abschluß (40) mindestens einen seinem äußeren Rand
folgenden Schlitz (52) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förder
glied (30) längs des Förderraumes (22) in einem Hubbereich
(b) hin- und herbewegbar ist, der die Einlaßöffnung (24)
nur teilweise überdeckt und von deren dem elastischen Ab
schluß (40) nächstgelegenen Rand (26) einen axialen Ab
stand (c) hat, welcher größer als der Durchmesser des
größten vorkommenden Mahlhilfskörpers (18) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förder
raum (22) das Förderglied (30) mit einem radialen Abstand
umschließt, der größer als der Durchmesser des größten
vorkommenden Mahlkörpers (18) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß
öffnung (24) an ihrem dem elastischen Abschluß (40)
nächstgelegenen Rand (26) scharfkantig begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902689 DE3902689C1 (en) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Device for introducing milling aid bodies into mills, in particular agitator mills |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893902689 DE3902689C1 (en) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Device for introducing milling aid bodies into mills, in particular agitator mills |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902689C1 true DE3902689C1 (en) | 1990-02-22 |
Family
ID=6373072
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902689 Expired - Fee Related DE3902689C1 (en) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Device for introducing milling aid bodies into mills, in particular agitator mills |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902689C1 (de) |
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-
1989
- 1989-01-30 DE DE19893902689 patent/DE3902689C1/de not_active Expired - Fee Related
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