DE3902535A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln kontaminierter boeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln kontaminierter boedenInfo
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Description
Die Erfindung verfolgt das Ziel, mit Schadstoffen kontaminierte Böden
auf einfache Weise und mit wenigen Gerätschaften zu behandeln und
dabei eine hohe Durchsatzleistung und Flexibilität der Gesamtanlage
zu erreichen. In mehreren Großraum-Freifallmischtrommeln wird gewaschen,
entwässert und transportiert. Damit entfallen Zwischentransporte
und die dafür erforderlichen Geräte und Kosten. Mehrere Groß
raum-Mischer werden von einem schwenkbaren Förderband nacheinander
automatisch beladen. Sie sind einfüllseitig so ausgeführt, daß nach
dem Waschvorgang durch Ankippen der Mischtrommel die flüssige Phase
ausgeschieden wird und der Reststoff vom Behandlungsplatz an die Entnahme-
oder Abgabestelle transportiert und entleert wird.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die zu behandelnde
Erde von einem Bagger über einen Aufgabetrichter und ein stationäres
Förderband oder direkt einer Großraum-Freifallmischtrommel, wie
sie als Transportbetonmischer bekannt ist, zugeführt wird. In diese
Trommel wird mit einer speziellen, auf die Art der Kontamination abgestimmten
Waschemulsion der Boden gewaschen, dann in eine sogenannte
Entwässerungstrommel entleert und hier mit Spülwasser die Waschflüssigkeit
herausgewaschen. Die mehr oder weniger trockene Erde wird
danach mittels Schaufellader abgefahren. Im wesentlichen sind also
5 Gerätschaften erforderlich: Zufördereinrichtung, Mischer, Entwässerungsgeräte,
Containeranlage und Transportgerät. Die zu erreichende
Durchsatzleistung wird bestimmt durch die Auswasch- und die Entleerzeit
des Entwässerungsgerätes. Ein Mischer ist also verhältnismäßig
lange blockiert. Die Rentabilität derartiger Anlagen ist bislang nicht
gut. Ein anderes Verfahren ist die Hochdruck-Bodenwäsche, die zahlreiche
und teure Maschinenaggregate erfordert und welches damit sehr
immobil ist.
Die Erfindung weist Wege, mit vereinfachtem Verfahrens- und Geräteaufwand
ein Mehrfaches der bisherigen Leistung zu erreichen. Für Waschen,
Entwässern und Transport der Erde sind erfindungsgemäß statt 3 nur
1 Gerät erforderlich.
Ein Großraum-Freifallmischer mit einen Fassungsvermögen von 6-12 m³,
mit besonders guter Mischwirkung, ist auf einem Mehrachs-Fahrgestell
um eine horizontale Achse so kippbar montiert, daß die Achsneigung
beim Mischen etwa 15° nach oben, zum Entwässern jedoch ca. 10° nach
unten zeigt. Zum Entwässern kann die Mischtrommel drehen oder stehen.
Aufgabepunkt schwenkbaren Förderbandes, nacheinander befüllt.
Nach dem Befüllen eines dieser Mischer wird das Förderbandende automatisch
auf den nächsten Mischer eingestellt. Die Bandstellungs-Ansteuerung
erfolgt über eine Meßeinrichtung im hydraulischen Antriebssystem
der Mischtrommeln. Waschemulsion und Spülwasser werden vom
Trommelende her oder durch den Trommellagerzapfen eingebracht und auf
bekannte Weise schnell und gleichmäßig im Innenraum verteilt. Die flüssige
Phase wird danach mittels besonderer Ein-/Auslaufgarnitur, die Teil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, in Container entleert. Dort setzt
sich der Feinstschlamm ab, während Spülwasser in einen größeren Behälter
überfließt.
Die Großraum-Freifallmischer sind erfindungsgemäß mit einer besonderen
Ein-/Auslaufgarnitur versehen, die es ermöglicht, bei stehender oder
drehender Mischtrommel entweder nur Wasser abfließen zu lassen oder entwässerte
Erde zu entleeren.
Zu diesem Zweck wird in einer Einfachlösung mit atmosphärischer Arbeitsweise
der Ringraum zwischen dem Einlaufkanal des Einlauftrichters und
dem Trommelmundring mit einer mindestens teilweise wasserdurchlässigen,
in sich drucksteifen (gebombten) Abschlußwand versehen. Diese ringförmige
Abschlußwand kann fest oder über einen Lagerring drehbar am Einlauftrichter
angebracht sein. Zur drehenden Trommel ist sie berührungslos.
Durch Abschwenken dieser Einlaufgarnitur entsteht zwischen Abschlußwand
und Trommelmundring eine sichelförmige Öffnung, durch welche die entwässerte
Erde durch Rückwärtsdrehen der Trommel entleerbar ist.
Um den Waschprozeß zu beschleunigen, kann erfindungsgemäß Wärme,
Über- oder Unterdruck in Verbindung mit dem transportablen, neigungsveränderlichen
Mischsystem und der soeben erwähnten Einlaufgarnitur
angewandt werden.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bezieht sich deshalb
auf ein über- oder unterdruckdichtes Trommel-Waschsystem. Um ein derartiges
System zu erreichen ist vorgesehen, den Ringspalt zwischen
Trichtereinlaufrohr und Trommelmundring über ca. ²/₃ im oberen Bereich
zu schließen und nur im unteren Drittel durch Siebteile zu öffnen. Dieser
drucksteife, mit dem Einfülltrichter fest verbundene Ring wird mittels
speziellem Außenlagerring mit Dichtung durch Hydraulikkraft am Trommelmundring
zur dichtenden Anlage gebracht.
Das Siebteil wird wiederum mittels vorgelagertem druckdichtem Deckel
abgeschlossen, ebenfalls die obere Einfüllöffnung des Einlauftrichters.
Um Wasser zu entleeren, wird der druckdichte Deckel über dem Siebteil
geöffnet. Um entwässerte Erde zu entleeren, wird wieder die gesamte
Einlaufgarnitur vom Trommelmundring abgestellt.
Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes in der eben beschriebenen
Art bei druckdichter Ein-/Auslaufgarnitur sieht vor, einen
Siebring mit der Trommel umlaufen zu lassen, ihn also am Trichtereinlaufrohr
bei kleinerem Durchmesser zu lagern. Ein zweiter druckfester,
ebenfalls umlaufender Abdeckring wird auf den Siebring andrückbar gestaltet.
Nach dem Abheben des Abdeckringes fließt Wasser aus. Nach dem
Abschwenken der gesamten Einlaufgarnitur ist Erde entleerbar.
Erfindungsgemäß wird der Entwässerungs-Siebring mit Wasserstrahl oder
Vibrationsenergie von außen gereinigt, d. h. von Verstopfungen befreit.
Durch die Spülwasserleitungen und mit dem Spülwasser kann Wärmeenergie
zugeführt werden, um chemische Reaktionen zu beschleunigen. Um dann
keine Wärmeenergie abfließen zu lassen, ist der Trommelmantel thermoisoliert.
In einer Abwandlung der Erfindung ist vorgesehen, das Spülwasser durch
Unterdrucksetzen der Trommel auszutreiben oder das Wasser abzusaugen.
Für einen derartigen Einsatz ist ein druck- und vakuumfestes Gesamtsystem
aus Mischtrommel und Einlaufgarnitur, wie oben beschrieben,
erforderlich.
Im folgenden wird das Verfahren und die Vorrichtung an Hand zahlreicher
Abbildungen beispielhaft beschrieben. Dabei wird noch auf weitere,
bisher nicht beschriebene Details eingegangen.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer Gesamtübersicht die Verfahrenseinrichtung
in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 3 stellt das Kernstück der Verfahrensvorrichtung, der
Großraum-, Misch-, Entwässerungs- und Transporteinrichtung
in Befüll- und Mischstellung +15° dar,
Fig. 4 in Entwässerungs- und Entleerstellung bei -10°;
Fig. 5 stellt beispielhaft Details einer Ein-/Auslaufgarnitur für
atmosphärischen Betrieb dar,
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung für Über- oder Unterdruckbetrieb;
Fig. 7 zeigt die Stellung der Ein-/Auslaufgarnitur beim Entwässern,
und
Fig. 8 in der Stellung des Entleerens der entwässerten Erde
jeweils in der Ausführung für Über- oder Unterdruckbetrieb;
Fig. 9 zeigt die Querabstützung des Mischers am hinteren Ende, und
in
Fig. 10 ist der Funktionsablauf zeitlich dargestellt.
Eine erfindungsgemäße Verfahrenseinrichtung nach Fig. 1, 2 und 9 besteht
aus der Zufördereinrichtung (2), wobei ein Bagger oder Schaufellader
(3) die zu behandelnde Erde über den Grobklassierrost (4) in
den Aufgabetrichter (6) eingibt, unter dem ein Brecher (10) mit
Förderorgan (12) auf das Förderband (14) angeordnet ist. Übergroße
Teile gelangen in den Grobteilcontainer (8). Das Förderband (14)
ist auf dem Fahrgestell (16) einerseits abgestützt und um die senkrechte
Mittelachse (20) des Aufgabetrichters verschwenkbar auf die
Einfülltrichter von mehreren, sternförmig aufgestellten Großraum-
Freifallmischern (22). Vorzugsweise ist das Fahrwerk (18) des Förderbandes
(14) hydraulisch antreibbar und die Stütz- und Antriebsräder
sind für den Transport von einer auf die andere Einsatzstelle für
Fahrt in Längsrichtung verschwenkbar.
Schlammabsetz-Container (24) sind so ausgeführt und angeordnet, daß
die Spülwasserentleerung aus 4 Mischern in 2 Container ohne Hilfsmittel
möglich ist. Aus den mit den Absetzcontainern kommunizierenden Über
lauf-Containern (26) fließt Spülwasser in einen Sammelbehälter (28)
oder in eine Reinigungsstation, so daß es mehrmals für Spülzwecke in
den Großraum-Mischern verwendbar ist. Das Umpumpen erfolgt durch Umpumpanlage
mit Förderleitung (30) und kuppelbarer Anschlußleitung (32).
Nach dem Reinigen und Entwässern einer Mischerfüllung kann diese Füllung
wieder unmittelbar zur Entnahmestelle oder einem Zwischenlager transportiert
werden.
Nach Fig. 3 besteht der Großraum-Freifallmischer (22) aus der Mischtrommel
(40), welche in einem Rahmen (42) mit hinteren Abstützrollen (44)
sowie der vorderen Lagerung (46) mit Antrieb gelagert ist sowie der Ein-/
Auslaufgarnitur (48). Diese Einheit ist am hinteren Ende gegenüber
dem Fahrgestellrahmen (50) um eine horizontale Achse (52) kippbar. Zu
diesem Zwecke sind zwischen dem vorderen Mischerteil (54) und dem Fahrgestellrahmen
(50) wenigstens 1 hydraulischer Hubzylinder (56) angeordnet.
Wenn der Mischerrahmen auf dem Fahrgestellrahmen aufliegt, zeigt die Mischtrommelachse
ca. 15° nach oben. Dies ist die Mischstellung. Die Mischtrommel
ist zum Zwecke des Wasserabgießens um bis ca. 25° anhebbar (Fig. 4).
In Mischrichtung fördern die Förderspiralen (58) zum Trommelboden (60)
hin, in Entleerrichtung entgegengesetzt. Zweckmäßigerweise sind Intensivmischwerkzeuge
in Form von Gegenspiralen (62) oder Mischschaufeln (64)
vorhanden. Für das Arbeiten mit Wärmeenergie wird die Mischtrommel mit
einer Thermoisolation (66) versehen.
Am hinteren erhöhten Trommelende ist nach Fig. 5, 5a und 6 die Ein-/Auslaufgarnitur
(48) um eine horizontale Achse (70) am Rahmenteil (72)
mittels Kraftzylinder (74) verschwenkbar.
Bei einer drucklosen Ausführung nach Fig. 5 wird der Ringraum (76)
zwischen Einlaufkanal (78) und Trommelmundring (80) im oberen Bereich
durch die gewölbte Abschlußwand (82), im unteren Bereich durch das über
ca. 90-120° verlaufende Siebsegment (84) abgeschlossen, wobei diese
einen Abschlußring bildenden Teile, mit dem Trichterteil fest verbunden
sind.
Da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn dieser Abschluß des Ringraumes
als Siebring ausgeführt ist, der mit der Trommel durch die Feststoffe
friktionsangetrieben mitläuft, sieht eine Ausführung nach Fig. 5a
vor, einen Siebring (85) über ein Rillenlager (86) am Einlaufkanal (78)
zu lagern.
Bei einer unter- oder überdruckfesten Mischeinrichtung ist nach Fig. 6
wiederum das Oberteil der gewölbten Abschlußwand (82) geschlossen
und ein unteres Segment als Sieb ausgeführt. An der Außenkontur dieses
Abschlußringes ist ein Lagerring (86) mit Spezialdichtung (88) vorgesehen.
Durch Hydraulikkraft wird diese Lager/Dichtung gegen den Trommelmundring
(80) angedrückt.
Vor dem Siebfeld (84) liegt ein weiterer abstellbarer und druckdichter
Deckel (90) in einer Schwinge (92) gelagert und mittels Kraftzylinder (94)
um den Anlenkpunkt (96) auf die Dichtprofile (98) anstellbar.
Eine derartige Mischeinrichtung erfordert auch den druckdichten Abschluß
der oberen Einfüllöffnung.
Erfindungsgemäß ist der obere Abschlußdeckel (102) um den Drehpunkt (104)
mittels Kraftzylinder (106) bewegbar. Der Deckel ist mit einer Dichtung
(108) versehen, die gegen den Verstärkungsrand (110) des Einfülltrichterteils
(112) zur Anlage kommt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante eines druckdichten Systems
ist die Abschlußwand wie bei Fig. 5a als Siebring (85) ausgeführt und am
Einlaufkanal (78) gelagert, so daß er mit der Trommel umlaufen kann. Diesem
Siebring ist ein ebenfalls umlaufender Abschlußdeckel vorgelagert, der
dichtend zum Trommelmundring und zum Einlaufrohr anstellbar ist. Zum Entwässern
wird der Abschlußdeckel abgestellt. Zum Entleeren der entwässerten
Feststoffe wird die gesamte Einlaufgarnitur abgeschwenkt.
Waschemulsion, Wärmeenergie etwa in Dampfform sowie Spülwasser wird
erfindungsgemäß mittels Strahlrohr (114) in den vorderen Trommelbereich
strahlend oder durch Düsenleitung (116) entlang einer Förderspirale (58)
oder Gegenstromspirale (62) zweckmäßigerweise durch den vorderen Lagerzapfen
der Mischtrommel zugeführt.
Bei allen Ausführungsarten der Ein-/Auslaufgarnitur gilt:
Die Wasserentleerung in den Absetzcontainer erfolgt durch das feststehende oder mitlaufende Siebteil (84) bei geneigter Trommel, während Feststoff zurückgehalten wird (Fig. 7).
Die Wasserentleerung in den Absetzcontainer erfolgt durch das feststehende oder mitlaufende Siebteil (84) bei geneigter Trommel, während Feststoff zurückgehalten wird (Fig. 7).
Die Feststoffentleerung erfolgt durch Abschwenken der gesamten Ein-/Auslaufgarnitur
(48) nach Fig. 8 und Trommeldrehung in Entleerrichtung.
Die Ansteuerung der verschiedenen Funktionen der Ein-/Auslaufgarnitur
erfolgt über Steuerventilblock (122) und automatischer Steuerung von
der elektrischen Steuerung (34) programmgesteuert.
Um Pendelbewegungen des Großraum-Freifallmischers, etwa beim Mischen
oder Umschalten in Entleerrichtung auszuschalten, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens (50) Querschiebearme
(118) mit Stützfüße (120) auszufahren bzw. anzustellen (nach Fig. 9).
In Fig. 10 ist der zeitliche Verfahrensablauf nach Fig. 1 und 2 dargestellt,
beispielsweise unter Verwendung von 4 Großraummischern, wobei
die zentrale Steuerung übersichtlich am Fahrwerk des Zuförderbandes
angeordnet ist. Die Steuerung aller Bewegungsabläufe und Funktionen ist
erfindungsgemäß vollautomatisch vorgesehen, einmal in Abhängigkeit der
Trommelfüllung bzw. des Drehmomentes und von Zeitgliedern, die dem Grad
der Kontamination anpaßbar sind.
Positionsübersicht:
A Verfahrensbereich Fig. 1, 2 und 9:
2 Zufördereinrichtung
3 Bagger oder Schaufellader
4 Grobklassierrost
6 Aufgabetrichter
8 Grobteilcontainer
10 Brecher
12 Förderorgan
14 Förderband
16 Fahrgestell
18 Fahrwerk mit Antrieb
20 senkrechte Mittelachse
22 Großraum-Freifallmischer
24 Schlamm-Absetzcontainer
26 Überlaufcontainer
28 Sammelbehälter/Wasserkläranlage
30 Umpumpeinrichtung für Spülwasser
32 kuppelbare Anschlußleitung
34 elektr. Steuerung
3 Bagger oder Schaufellader
4 Grobklassierrost
6 Aufgabetrichter
8 Grobteilcontainer
10 Brecher
12 Förderorgan
14 Förderband
16 Fahrgestell
18 Fahrwerk mit Antrieb
20 senkrechte Mittelachse
22 Großraum-Freifallmischer
24 Schlamm-Absetzcontainer
26 Überlaufcontainer
28 Sammelbehälter/Wasserkläranlage
30 Umpumpeinrichtung für Spülwasser
32 kuppelbare Anschlußleitung
34 elektr. Steuerung
B Vorrichtungsbereich Fig. 3-8
40 Mischtrommel
42 Mischerrahmen
44 hintere Abstützrollen
46 vordere Lagerung mit Antrieb
48 Ein-/Auslaufgarnitur
50 Fahrgestellrahmen
52 horizontale Achse Mischerrahmen
54 vorderes Mischerteil
56 Hydraulikzylinder
58 Förderspiralen
60 Trommelboden
62 Gegenspirale
64 Mischschaufeln
66 Thermo-Isoliermantel
70 horizont. Achse Ein-/Auslaufgarnitur
72 Rahmenteil
74 Kraftzylinder
76 Ringraum
78 Einlaufkanal
80 Trommelmundring
82 Abschlußwand/gewölbter Ring
84 Siebsegment
85 Siebring
86 Rillenkugellager/Lagerring
88 Dichtung
90 druckdichter Deckel
92 Schwinge
94 Kraftzylinder
96 Anlenkpunkt
98 Dichtprofile
100 Sprühanlage
102 oberer Abschlußdeckel
104 Drehpunkt
106 Kraftzylinder
108 Dichtring
110 Verstärkungsrand
112 Einfülltrichterteil
114 Strahlrohr
116 Düsenleitung
118 Querverschiebearme
120 Stützfüße
122 Steuerventilblock
42 Mischerrahmen
44 hintere Abstützrollen
46 vordere Lagerung mit Antrieb
48 Ein-/Auslaufgarnitur
50 Fahrgestellrahmen
52 horizontale Achse Mischerrahmen
54 vorderes Mischerteil
56 Hydraulikzylinder
58 Förderspiralen
60 Trommelboden
62 Gegenspirale
64 Mischschaufeln
66 Thermo-Isoliermantel
70 horizont. Achse Ein-/Auslaufgarnitur
72 Rahmenteil
74 Kraftzylinder
76 Ringraum
78 Einlaufkanal
80 Trommelmundring
82 Abschlußwand/gewölbter Ring
84 Siebsegment
85 Siebring
86 Rillenkugellager/Lagerring
88 Dichtung
90 druckdichter Deckel
92 Schwinge
94 Kraftzylinder
96 Anlenkpunkt
98 Dichtprofile
100 Sprühanlage
102 oberer Abschlußdeckel
104 Drehpunkt
106 Kraftzylinder
108 Dichtring
110 Verstärkungsrand
112 Einfülltrichterteil
114 Strahlrohr
116 Düsenleitung
118 Querverschiebearme
120 Stützfüße
122 Steuerventilblock
Claims (17)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden,
bestehend im wesentlichen aus einer Aufgabe- und Zufördereinrichtung
in Form eines Förderbandes, einer Einrichtung um Waschemulsionen
unterzumischen und diese mit Spülwasser wieder auszuwaschen
sowie einer Containeranlage, die Feinststoffe und Spülwasser aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein um eine senkrechte Mittelachse (20) eines mit Grobklassierung
versehenen Aufgabetrichers (6) schwenkbaren Förderbandes
(14) mehrere Großraum-Freifallmischer (22) mit Intensivmischwerk
nacheinander beschickt, daß die gegebenenfalls druck- und
vakuumfesten Mischtrommeln auf Selbstfahrgestellen neigungsveränderlich
montiert sind, so daß Mischen bzw. Waschen in einer Trommelachsneigung von +15° und Entleeren mit umgekehrter Drehrichtung
und Trommelneigung von bis -15° erfolgen kann und die Ein-/Auslaufgarnitur
(48) der Mischer so ausgeführt ist, daß in einer ersten
Stellung Wasser direkt in untergestellte Absetzcontainer (24) entleerbar
ist und in einer zweiten Stellung die gereinigte Erde entleerbar
ist und daß Waschen, Entwässern, Transport und Entleerung
an beliebigem Ort mit nur 1 Aggregat ermöglicht wird.
2. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren verwirklicht wird mit im wesentlichen nur 3 Vorrichtungseinheiten:
- - einer als Anhänger verfahrbaren und aus Grobklassierrost, Aufgabetrichter, Brecher, Förderorgan, Förderband mit Fahrwerk versehene Zufördereinrichtung,
- - einer Anzahl gleichartiger Großraum-Freifallmischer als Misch- und Entwässerungseinrichtung sowie als Transportgerät,
- - einer Absetz- und Containeranlage mit Spülwassersammelbehälter oder Wasserregenerationsanlage, einschließlich Umwälz-Pumpanlage.
3. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufördereinrichtung aus einem Förderband (14) mit aufgabeseitig
aufgesetztem Grobklassierrost (4), Aufgabetrichter (6)
und zwischen diesem und dem Band angeordneten Brecher (10) und
Förderorgan (12) besteht, daß dieses Aggregat über ein Fahrwerk
(16/18) um eine senkrechte Mittelachse (20) durch den Aufgabetrichter
(8) verschwenkbar und feststellbar ist und nach dem
Verschwenken beider Antriebsräder in Längsrichtung verfahrbar ist.
4. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden
nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsgang Zufördern in einen Mischer (22) und Umsetzen
auf einen anderen automatisch in Abhängigkeit des Antriebsdrehmomentes
einer Trommel im Antrieb (46) und die Steuerung der
weiteren Arbeitsgänge wie Zuführen einer Waschemulsion, Untermischen,
ein- oder mehrmalige Spülwasserzufuhr und Spülwasserentleerung
automatisch über frei programmierbare Steuerung erfolgen.
5. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (76) zwischen Einlaufkanal (78) und Trommelmundring
(80) abgeschlossen wird durch einen gewölbten Ring (82), der
mindestens im unteren Bereich als Siebsegment (84) ausgeführt ist,
daß dieser Ring fester Bestandteil der Ein-/Auslaufgarnitur (48)
ist, Wasser durchtreten läßt und Feststoffe zurückhält und zum
Entleeren der Feststoffe mit dem Einlauftrichter wegschwenkbar
ist.
6. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (76) abgeschlossen wird durch einen Siebring (85),
der am Einlaufkanal (78) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (76) in gleicher Weise abgeschlossen ist, wobei
zwischen Außendurchmesser und Trommelmundring (80) ein spezielles
Rillenkugellager (86) mit Dichtung (88) gegen den Trommelmundring (80)
zur Anlage kommt und daß über dem Siebsegment (84) ein druckdichter
Deckel (90) zur ebenfalls dichtenden Anlage bringbar ist.
8. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (76) mittels Siebring abgeschlossen ist, welcher
drehbar am Einlaufkanal (78) mittels Rillenkugellager und Dichtung
gelagert ist und durch Friktionsmitnahme am Trommelmundring (80)
mit der Trommel mitläuft und daß diesem Siebring ein ebenfalls
mitlaufender drucksteifer Deckel (90) gegen den Siebring am
inneren und äußeren Ringrand dichtend zur Trommel anstellbar ist,
so daß nach Abstellen des Deckels Wasser ausfließen kann und zum
Entleeren der Feststoffe die gesamte Ein-/Auslaufgarnitur (48) vom
Trommelmundring (80) weg schwenkbar ist.
9. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung des Einlauftrichters mit einem gebombten,
hydraulisch anstellbaren und gegen den Trichterrand dichtenden
oberen Abschlußdeckel (102) versehen ist und in Verbindung mit
dem Erfindungsgegenstand nach Fig. 6 und 7 eine druck- und
vakuumfeste Mischeinheit bildet.
10. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebsegment (84) oder der Siebring mittels Wasserstrahl-
Sprühanlage (100) ins Trommelinnere hinein oder mittels Vibratorwirkung
zu reinigen ist.
11. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülwasserzufuhr mittels Strahlrohr (114) durch den Einfülltrichter
hindurch erfolgt.
12. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschemulsion und das Spülwasser über den antriebsseitigen
Lagerzapfen der Waschtrommel zugeführt wird.
13. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spülwasser aus der überdruckfesten Trommel durch Überdruck
ausgetrieben wird.
14. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spülwasser aus der vakuumdichten Trommel abgesaugt wird.
15. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Mischer Wärmeenergie zuführbar und gleichmäßig verteilbar
ist und der Außenmantel der Mischtrommel (40) mit einer Thermoisolierung
(66) versehen ist.
16. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschemulsion, das Spülwasser und die Wärmeenergie über
eine Düsenleitung (116) entlang der äußeren Förderspiralen (58)
der Waschtrommel oder entlang einer inneren Gegenstromspirale (62)
zugeführt oder mittels Strahlrohr (114) wirksam auf die Förderspiralen
(58) im vorderen Mischraum gleichmäßig verteilt wird.
17. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrgestelle im hinteren Bereich mit schnell ausstellbaren
Querschiebearmen (118) und Stützfüßen (120) versehen sind, um
Federungsbewegungen der Fahrzeugreifen zu eliminieren.
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