DE3900137A1 - Wurfspiel - Google Patents

Wurfspiel

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DE3900137A1
DE3900137A1 DE19893900137 DE3900137A DE3900137A1 DE 3900137 A1 DE3900137 A1 DE 3900137A1 DE 19893900137 DE19893900137 DE 19893900137 DE 3900137 A DE3900137 A DE 3900137A DE 3900137 A1 DE3900137 A1 DE 3900137A1
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Peter Cale
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/0009Dartboards
    • F41J3/0033Dartboards for use with safety darts
    • F41J3/0047Dartboards for use with safety darts having protrusions for receiving blunt tip darts in between
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0204Targets therefor
    • A63F9/0208Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfspiel mit einer Wurf­ zielscheibe, die mehrere, zueinander parallele, den Mittelpunkt der Zielscheibe umlaufende Wertungsfelder aufweist, und Wurfpfeilen.
Wurfspiele dieser Art, insbesondere unter dem engli­ schen Begriff "Dart" geführte Spiele, sind bekannt. Die Eigenart dieser Spiele besteht im wesentlichen darin, daß einer oder mehrere Spieler aus einer gewissen Ent­ fernung Wurfpfeile auf eine Wurfspielscheibe werfen, auf der sich mehrere Wertungsfelder befinden. Bei ein­ facheren Ausführungsformen sind diese Wertungsfelder in der Regel in Form von zueinander parallelen Kreisen an­ geordnet. Die Zielwerte der Wertungsfelder erhöhen sich dabei entsprechend der Entfernung der Kreise zum Schei­ benzentrum. Das Scheibenzentrum stellt den höchsten Wert dar. Bei weiteren Ausführungsformen dieser Wurf­ spiele können jedoch auch die Wertungsfelder durch von einem Zentrumskreis strahlenförmig nach außen verlau­ fende Geraden weiter unterteilt sein und je nach Lage dieser Felder auf der Scheibe unterschiedliche Werte, auch innerhalb desselben Kreises aufweisen. Die Bewer­ tung der einzelnen Pfeilwürfe richtet sich nach dem Wertungsfeld, in das der Wurfpfeil auftrifft. Bei mo­ derneren Geräten dieser Art erfolgt die Wertungsabnahme oftmals elektronisch mittels Sensoren, wobei die Ziel­ werte dann durch digitale Leuchtdioden oder dergleichen wiedergegeben werden.
Die bei diesen Wurfspielen verwendeten Wurfpfeile wei­ sen in der Regel Stahlspitzen oder Spitzen aus Kunst­ stoff auf, die jedoch zur Gewährleistung eines sicheren Halts des auf die Wurfzielscheibe treffenden Wurfpfei­ les eine sehr spitze Form aufweisen. Daraus resultieren naturgemäß Verletzungsgefahren bei unsachgemäßer Ver­ wendung dieser Wurfpfeile. Ebenfalls erweist sich als nachteilig, daß die so ausgeformten Pfeilspitzen einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind und abbrechen können. Bei häufigem Gebrauch ist daher oftmals ein Austausch der Pfeilspitze schon nach kurzer Zeit erforderlich, um deren weitere Verwendungsfähigkeit zu ermöglichen. Der durch die Verwendung spitzer Pfeile eintretende frühere Verschleiß der Wurfscheibe ist bei häufigem Gebrauch ebenfalls eine notwendige Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wurfspiel zu schaffen, bei dem Verletzungsgefahren für die Spieler nahezu ausgeschlossen sind, sowie einem vorzeitigen Verschleiß des dabei verwendeten Materials vorgebeugt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Wurfspiel der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale erhalten. Da beim erfindungsgemäßen Wurfspiel ausschließlich Wurfpfeile mit einer abgerundeten stumpfen Spitze ver­ wendet werden, ist das Verletzungsrisiko für Spieler oder Zuschauer äußerst gering. Der sichere Halt des auf die Wurfscheibe auftreffenden, an seiner Spitze abge­ stumpften Wurfpfeils ist durch die an der Wurfziel­ scheibe befindlichen Noppen gewährleistet. Da diese Noppen elastisch sind, passen Sie sich dem auf die Wurfzielscheibe treffenden Wurfpfeil an, wobei es uner­ heblich ist, in welchem Einfallswinkel dieser auf die Wurfscheibe auftrifft. Da zwischen den einzelnen Noppen Freiräume vorgesehen sind, ist für den auf die Wurf­ zielscheibe treffenden Wurfpfeil die Möglichkeit ge­ schaffen, bis auf die Oberfläche des Wurfzielscheiben­ grundes vorzudringen und durch die ihn umschließenden Noppen gehalten zu werden.
Durch die unterschiedliche Länge der Noppen in den ver­ schiedenen Wertungsfeldern sowie durch die Einfärbung der längeren Noppen ist desweiteren einer besseren vi­ suellen Unterscheidbarkeit der einzelnen Wertungsfelder auch auf größere Entfernungen Rechnung getragen.
Die vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Noppen stel­ len an ihren von der Wurfzielscheibe abweisenden Enden für einen auftreffenden Wurfpfeil keinen Widerstand dar, da der an ihrem Ende vorhandene Durchmesser äu­ ßerst gering ist. Ein auf die Wurfzielscheibe treffen­ der Wurfpfeil wird daher entsprechend seinem Einfalls­ winkel gleichsam in einen nach innen sich verengenden Kanal eingeleitet und in dessen Endposition festgehal­ ten. Dadurch ist ebenfalls ein Abgleiten des Wurfpfei­ les oder dessen Abfälschung auf ein anderes Wertungs­ feld erschwert.
Einer klaren Abgrenzung der Wertungsfelder sowie einer besseren Ersichtlichkeit, in welches Wertungsfeld ein Wurfpfeil aufgetroffen ist, ist dadurch Rechnung getra­ gen, daß die Noppen zueinander in der Weise angeordnet sind, daß bei zwischen ihnen gebildeten Verbindungsli­ nien jeweils gleichseitige Dreiecke begrenzt sind. Da der auf die Wurfzielscheibe treffende Wurfpfeil auf­ grund des Durchmessers seiner abgestumpften Spitze auf der Wurfzielscheibe jeweils in eine Position gelangt, in der er zwischen drei Noppen gehalten ist, läßt sich dessen Position auf der Wurfzielscheibe einfach ablesen und dessen Lage auf einem bestimmten Wertungsfeld exakt bestimmen.
Erfindungsgemäß ist der Wurfpfeil in seinem vorderen Bereich schwerer, da er in diesem sowohl einen größeren Durchmesser aufweist als auch durchweg aus Kunststoff besteht. Der hintere Teil des Wurfpfeils ist aufgrund des geringeren Durchmessers und der darin befindlichen Längsbohrung leichter gehalten, da sich an diesen noch Flügelflächen anschließen. Dadurch wird ein zielgenaues Werfen erleichtert, da der Wurfpfeil eine gleichmäßige Flugbahn beschreibt und von dieser nicht abweicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wurfzielscheibe in der Draufsicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wurfzielscheibe in der geschnittenen Seitenansicht entlang der in Fig. 1 be­ zeichneten Linie A-B,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Wurfpfeil, zum Teil in geschnittener Form.
Die durch Fig. 1 dargestellte Wurfzielscheibe 1 weist in dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstandes eine runde Form auf. Die Wurfzielscheibe 1 ist in sechseckige Wertungsfelder 2 eingeteilt. An der Ober­ fläche der Wurfzielscheibe sind elastische Noppen 3 angeordnet. Diese Noppen 3 sind zueinander in der Weise angeordnet, daß bei zwischen ihnen gebildeten Verbin­ dungslinien durch die Noppen 3 jeweils ein gleichseiti­ ges Dreieck 4 begrenzt ist. Ein auf die Wurfzielscheibe 1 treffender Wurfpfeil wird zwischen den Noppen 3 auf der Oberfläche der Wurfzielscheibe 1 gehalten. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Wurfpfeiles sowie der Wurfzielscheibe 1 trifft dieser stets auf ein gleichseitiges Dreieck 4 auf. Eine entsprechende Wurf­ pfeilposition ist durch den Kreis 5 dargestellt. Auf­ grund der Anordnung der Noppen 3 auf der Oberfläche der Wurfzielscheibe 1 werden durch einen Wurfpfeil auf der Wurfzielscheibe 1 stets Positionen erreicht, die eine eindeutige Zuordnung zu den verschiedenen Wertungsfel­ dern 2 ermöglicht.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht der Wurfziel­ scheibe zeigt auf der Oberfläche 6 der Wurfzielscheibe angeordnete Noppen 3, die eine konische Form aufweisen. Die Länge dieser Noppen ist unterschiedlich ausgestal­ tet und beträgt zwischen 3,8 cm und 4 cm. Dabei sind den verschiedenen Wertungsfeldern auf der Wurfziel­ scheibe jeweils abwechselnd von Wertungsfeld zu Wer­ tungsfeld die unterschiedlichen Längen zugeordnet. Zwi­ schen den Noppen 3 befinden sich Zwischenräume 7, in die Wurfpfeile bei Auftreffen auf die Wurfzielscheibe eindringen. Die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Wurfpfeile werden an der Oberfläche 6 der Wurfziel­ scheibe durch die Noppen 3 gehalten. Da die Noppen 3 an ihrem von der Wurfzielscheibe abweisenenden Ende einen Durchmesser von 3 mm und an ihrem Ansatzpunkt auf der Wurfzielscheibe einen Durchmesser von 3,5 mm aufweisen, wird die Aufnahme eines auftreffenden Wurfpfeiles er­ leichtert und dessen Abgleiten erschwert.
Aus Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Wurfpfeil 8 ersichtlich, der an seiner Stirnseite einen abgerundeten, stumpfen Aufsatz 9 aufweist, sowie einen länglichen Pfeilkörper 10, der zum Teil in geschnitte­ ner Form dargestellt ist und am Pfeilende befindliche Flügelflächen 11 aufweist. In seinem vorderen Teil weist der längliche Pfeilkörper 10 einen größeren Durchmesser auf als in seinem hinteren Teil. Die im hinteren Teil des Pfeilkörpers 10 befindliche Längsboh­ rung 12 trägt zur Gewichtsverminderung des hinteren Teils des Pfeilkörpers 10 bei. Die so geschaffene Ge­ wichtsverlagerung innerhalb des Pfeilkörpers 10 sowie die an dessen Ende befindlichen Flügelflächen 11 tragen einer gleichmäßigen Wurfbahn des auf die Wurfzielschei­ be geworfenen Wurfpfeiles 8 Rechnung.

Claims (9)

1. Wurfspiel mit einer Wurfzielscheibe, die mehrere zu­ einander parallele, den Mittelpunkt der Zielscheibe um­ gebende Wertungsfelder aufweist, und Wurfpfeilen, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Wurfzielscheibe (1) längliche Noppen (3) angeordnet sind und die Wurfpfeile (8) an ihrer Stirn­ seite einen konisch zu einer abgerundeten stumpfen Spitze zulaufenden Aufsatz (9) aufweisen.
2. Wurfspiel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wertungsfelder (2) der Wurfzielscheibe (1) eine sechseckige Form aufweisen.
3. Wurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (3) der Wurfzielscheibe (1) aus elastischem Material bestehen.
4. Wurfspiel nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Noppen (3) Freiräume (7) vorgesehen sind.
5. Wurfspiel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Noppen (3) in den ver­ schiedenen Wertungsfeldern (2) unterschiedlich lang sind, wobei die längeren Noppen (3) farblich abgehoben sind.
6. Wurfspiel nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Noppen (3) von ihrem Ansatzpunkt an der Wurfzielscheibe (1) bis zu ihren von der Wurfzielscheibe (1) abweisenden Enden kegelförmig zulaufen, wobei sie an ihrem Ansatzpunkt einen Durch­ messer von 3,5 mm, an ihrem Endpunkt von 3 mm aufweisen.
7. Wurfspiel nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Noppen (3) zueinander in der Weise angeordnet sind, daß bei zwischen ihnen gebildeten Verbindungslinien jeweils gleichseitige Dreiecke begrenzt sind.
8. Wurfspiel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wurfpfeil (8) von der Kegelgrundfläche seines abgestumpften Aufsatzes (9) aus in seinem weiteren Verlauf auf eine Länge von ca. 3 cm den Durchmesser der Kegelgrundfläche des Aufsatzes (9) aufweist, der Pfeilkörper (10) sich dann verjüngt und auf eine Länge von ca. 4,5 cm-5 cm bis zu mehreren an seinem Ende befindlichen Flügelflächen (11) verläuft.
9. Wurfspiel nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wurfpfeil (8) in sei­ nem verjüngten Teil des Pfeilkörpers (10) eine bis zu seinem Ende verlaufende Längsbohrung (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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