DE3890116C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine Dynamomaschine aus Gehäuseabschnitten, die durch eine aus überlappenden äußeren und inneren Verbindungselementen bestehende Muffenverbindung miteinander verbunden sind, wobei, benachbart zum äußeren Muffenverbindungselement und dem dazugehörigen Gehäuseab­ schnitt, eine Entwässerungsanordnung vorgesehen ist, bei dem die einzelnen Gehäuseabschnitte zur Bildung der Muffenverbindungsele­ mente bearbeitet und anschließend im Bereich derselben miteinander verbunden werden.
In der DE-OS 31 43 000 ist ein Gehäuse für eine elektrische Ma­ schine beschrieben, das aus einem zylinderförmigen Gehäuseteil und einem dieses stirnseitig verschließenden Lagerschild besteht. Im Bereich einer Muffenverbindung zwischen zylinderförmigem Gehäuse­ teil und Lagerschild ist eine Kondenswasserabflußöffnung vorgese­ hen, die durch Wandvertiefungen auf seiten des Lagerschildes gebil­ det ist. Zur Herstellung dieser Wandvertiefungen und damit der Kon­ denswasserabflußöffnung sind jedoch bei dieser bekannten Entwässe­ rungsanordnung neben einem gesonderten Arbeitsgang zur Fertigung der Ausnehmung zwischen der Stirnringfläche und dem Randvorsprung des Lagerschildes noch zusätzlich weitere, zudem verhältnismäßig arbeits- und zeitaufwendige Fertigungsschritte erforderlich. Die Herstellungskosten für diese bekannte Entwässerungsanordnung in einem Gehäuse für eine Dynamomaschine sind dementsprechend hoch. Abgesehen davon führt eine derartige Herstellungsweise zu einer Entwässerungsanordnung, die infolge der stark begrenzten Baulänge des Ablaufkanals durch die vorgeschlagene Übereck-Konstruktion der Wandvertiefungen nur wenig geeignet ist, den Eintritt von Umge­ bungsfeuchtigkeit in das Innere des Gehäuses zu vermeiden, zumin­ dest aber zu erschweren.
Ausgehend von dem Gehäuse mit der Entwässerungsanordnung nach der DE-OS 31 43 000 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine Dynamomaschine mit einer Entwässerungsanordnung anzugeben, mittels welchem eine zuver­ lässige Entwässerungsanordnung in einer möglichst geringen Anzahl von Arbeitsschritten, d. h. einfach, schnell und zugleich kostengün­ stig, herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine Dynamomaschine erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt somit darin, das Abtragen oder beispielsweise das Ausdrehen des äußeren Muffenverbindungselementes und das Erzeugen einer Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses und der äußeren Umgebung in einem einzigen Arbeitsgang zusammenzu­ fassen. Demnach steht bei dieser Entwässerungsanordnung die Entwäs­ serungsleitung bzw. der Ablaufkanal mit dem Inneren des Gehäuses über ein Durchgangsloch in Verbindung, das während der maschinellen Bildung der Muffenverbindung hergestellt wird und das an dem bear­ beiteten dünnen Verbindungselement der Muffenverbindung der hinte­ ren Lagerbrücke liegt. Die Bildung des Durchgangslochs in der hin­ teren Lagerbrücke erfolgt daher gleichzeitig mit der Bearbeitung der hinteren Lagerbrücke unter Bildung der Muffenverbindung, wo­ durch sich die Zahl der Fertigungsschritte verringern läßt. Dies führt insgesamt zu einer besonders einfachen, schnellen und damit zusammenhängend außerordentlich kostengünstigen Herstellung eines solchen Gehäuses für eine Dynamomaschine. Die auf diese Weise zu erzielenden Einsparungsmöglichkeiten sind umso größer, als es sich bei einer Dynamomaschine um einen Gegenstand handelt, der in der Regel in sehr großen Stückzahlen produziert wird. Das erfindungsge­ mäße Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine Dynanoma­ schine hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine Entwässerungsanord­ nung ohne zusätzliche konstruktive Vorkehrungen erreichbar ist, die einen Eintritt von Umgebungsfeuchtigkeit in das Innere des Gehäuses aufgrund des länglich ausgebildeten, an der Gehäusewand verlaufen­ den Ablaufkanals zuverlässig und nahezu gänzlich verhindert. Der Eintritt von Umgebungsfeuchtigkeit in das Gehäuseinnere läßt sich nämlich aufgrund der großen Länge des mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ablaufkanals zumindest ausgesprochen klein halten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht, die die Entwässerungsanordnung nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht der hinteren Lagerbrücke nach der Erfindung;
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung IV-IV nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weggeschnittene perspektivische Teildarstellung der hinteren Lagerbrücke, wobei die Entwässerungsanordnung vor der Bildung der Muffenverbindung gezeigt ist; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung nach der Bildung der Muffenverbindung und des Durchgangslochs.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Entwässerungsanordnung, die am rückwärtigen Teil eines Anlaßmotors für eine Maschine angeordnet ist. Der Anlaßmotor von Fig. 1 umfaßt einen Gleichstrommotorläufer 1 mit einer Welle 2, einem Läufereisen 3 und einem Kommutator 4, die jeweils auf der Welle 2 befestigt sind. Der Anlaßmotor hat fer­ ner ein Gehäuse 20 mit einem magnetischen Joch 6 und einer hinteren Lagerbrücke 21, die mit dem magnetischen Joch 6 über eine bekannte Muffenverbindung verbunden ist. Die hintere Lagerbrücke 21 trägt an ihrer inneren Endfläche Bürsteneinheiten 9, die mittels Bolzen 10 befestigt sind, so daß die Bürsteneinheiten 9 in Gleitdruckkontakt mit dem Kommutator 4 gehalten sind. Die hintere Lagerbrücke 7 hal­ tert ferner ein Lager 11, in dem ein Ende der Welle 2 des Anlaßmo­ tors drehbar gelagert ist. Nach den Fig. 1-5 weist die hintere Lagerbrücke 21 eine Entwässerungsleitung 23 auf, die z. B. durch Druckgießen einstückig an der Außenfläche der zylindrischen Wand der hinteren Lagerbrücke 21 ausgebildet ist.
Die gezeigte Entwässerungsleitung 23 verläuft im wesentlichen längs der zylindrischen Außenfläche der hinteren Lagerbrücke 21 und be­ grenzt darin einen Ablaufkanal 24, durch den die im Gehäuse befind­ liche Feuchtigkeit abläuft.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Ablaufkanal 24 im wesentlichen Viereckquerschnitt und ist von zwei Seiten­ wänden 25, 26 und einer Bodenwand 27 der Entwässerungslei­ tung 23 mit im wesentlichen U-Querschnitt und einer Ober­ wand 28 begrenzt, die die Außenfläche eines Teils der zylindrischen Wand 29 der hinteren Lagerbrücke 21 ist. Es ist zu beachten, daß die Oberwandfläche 28 des Ablaufkanals 24 nicht auf einer Zylinderebene 30 liegt, die die Außen­ fläche der zylindrischen Wand 29 der hinteren Lagerbrücke 21 einschließt, sondern um einen Betrag weiter innen liegt, der wenigstens gleich der Dicke A eines äußeren Muffenver­ bindungselements 31 ist, das mit einem inneren Muffenver­ bindungselement 32 am magnetischen Joch 6 verbunden ist.
Ein Ende des durch die Entwässerungsleitung 23 begrenzten Ablaufkanals 24 ist in Richtung der Achse des Motors 10 an der Endfläche der hinteren Lagerbrücke 21 offen. Das andere Ende des Ablaufkanals 24 ist durch eine Endwand 33 in Axialrichtung geschlossen, steht aber mit dem Inneren des Gehäuses 20 über ein Durchgangsloch 34 in Verbindung, das in einem durch Abtragen dickenreduzierten Abschnitt der Muffenverbindung oder des äußeren Verbindungselements 31 der hinteren Lagerbrücke 21 gebildet ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Durchgangsloch 34 am Schnittpunkt des Ablaufkanals 24 mit dem Muffenverbindungselement 31 der hinteren Lagerbrücke 21 gebildet ist, da die obere Wandfläche 28 des Ablaufkanals 24 um einen Betrag abgetragen ist, der ausreicht, um den Ablaufkanal 24 freizugeben - vom Inneren der Lagerbrücke 21 her gesehen -, wenn der Innenflächen­ abschnitt der zylindrischen Wand 29 der Lagerbrücke 21 unter Bildung des äußeren Muffenverbindungselements 31 abgetragen wird.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die axiale Länge des inneren Muffenverbindungselements 32 des magnetischen Jochs 6 kürzer als das äußere Muffenverbindungselement 31 der hinteren Lagerbrücke 21 ist. Daher ist zwischen den beiden Muffenverbindungselementen 31 und 32 eine Ringnut 37 (Fig. 1) gebildet, so daß das Durchgangsloch durch das innere Muffenverbindungselement 32 nicht vollständig verschlossen ist. Alternativ können beide Muffenverbindungselemente 31 und 32 gleiche axiale Abmessung haben, und es kann an der dem Ablaufkanal 24 entsprechenden Stelle eine Kerbe vorge­ sehen sein.
Zur Herstellung der Entwässerungsanordnung 22 wird zuerst die hintere Lagerbrücke 21 gemäß den Fig. 2-4 z. B. als Aluminiumdruckguß hergestellt. Dann wird ein ringförmiger Abschnitt, der in Fig. 4 durch eine Strichpunktlinie 35 bezeichnet ist, an einem Innenrand der zylindrischen Wan­ dung 29 der hinteren Lagerbrücke 21 abgetragen unter Bil­ dung einer ringförmigen Stufe 36, die das äußere Muffen­ verbindungselement 31 (Fig. 1 und 5) bildet. Da die radiale Abmessung der ringförmigen Stufe 36 bzw. die Dicke des abgetragenen Abschnitts 35 wenigstens gleich der Dicke der zylindrischen Wand 29 der hinteren Lagerbrücke 21 an dem dem Ablaufkanal 24 in der Entwässerungsleitung 23 entspre­ chenden Abschnitt ist, wird das Durchgangsloch 34 an der Schnitt­ stelle gebildet, an der der durch die Entwässerungsleitung 23 definierte Ablaufkanal 24 die maschinell abgetragene Innenfläche 35 schneidet, wenn das äußere Muffenverbindungs­ element 29 gebildet wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung der Entwässerungsan­ ordnung steht die Entwässerungsleitung über ein Durchgangs­ loch, das während der Abtragung zur Herstellung der Muffen­ verbindung gebildet wird und an dem bearbeiteten dünnen Verbindungselement der Muffenverbindung der hinteren Lager­ brücke liegt, mit dem Gehäuseinneren in Verbindung. Daher erfolgt die Ausbildung des zur Entwässerung dienenden Durchgangslochs in der hinteren Lagerbrücke gleichzeitig mit der Bearbeitung der Lagerbrücke zur Bildung der Muffen­ verbindung, wodurch die Zahl der Fertigungsschritte ver­ ringert wird.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine Dynamoma­ schine aue Gehäuseabschnitten, die durch eine aus überlap­ penden äußeren und inneren Verbindungselementen (31, 32) be­ stehende Muffenverbindung miteinander verbunden sind, wobei, benachbart zum äußeren Muffenverbindungselement (31) und dem dazugehörigen Gehäuseabschnitt (21), eine Entwässerungsan­ ordnung vorgesehen ist,
    • - bei dem die einzelnen Gehäuseabschnitte (21, 6) zur Bil­ dung der Muffenverbindungselemente (31, 32) bearbeitet werden und
    • - anschließend im Bereich derselben miteinander verbunden werden,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - bei der Herstellung des Gehäuseabschnitts (21) mit dem später äußeren Muffenverbindungselement (31) zugleich ein zunächst nur einseitig, nämlich der Muffenverbindung abge­ wandt, offener Ablaufkanal (24) gebildet wird, der im we­ sentlichen längs der Gehäusewand (29) verläuft und der eine obere Wandfläche (28) hat, die um einen Betrag, der wenigstens gleich der Dicke des später äußeren Muffenver­ bindungselements (31) des Gehäuseabschnitts (21) ist, oberhalb einer die Gehäuseaußenfläche einschließenden Ebene liegt,
    • - und daß dann ein Innenflächenteil (35) des Gehäuseab­ schnitts (21) zur Bildung des äußeren Muffenverbindungs­ elements (31) abgetragen wird, wobei durch dieses Abtragen zugleich ein Durchgangsloch (34) gebildet wird, das den Ablaufkanal (24) mit dem Inneren des Gehäuses (20) verbin­ det.
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