DE3888889T2 - Behälter für Getränke. - Google Patents

Behälter für Getränke.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter für Getränke von der Art, die ein nach oben offenes Gefäß umfaßt, das einen rechteckigen Querschnitt besitzt und aus einem steifen, in der Regel einem Klarsicht-Material hergestellt ist und in dem ein verschlossener, halbsteifer rechteckiger Getränkebehälter (bekannt als aseptische Packung) einzusetzen ist, wobei die Querschnittsfläche des Bodens des nach oben offenen Gefäßes im wesentlichen dieselbe ist wie die des darin aufzusetzenden Getränkebehälters und mit einem angelenkten Deckel, der herabhängende Durchstoßvorrichtungen besitzt, die jeweils einer Belüftungsöffnung und einem Auslaß, durch den Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen werden kann, zugeordnet sind, bei dem der Auslaß und die Belüftungsöffnung im Deckel ausgeformt sind, der so gestaltet ist, daß die Durchstoßvorrichtungen das Oberteil eines verschlossenen Getränkebehälters, der innerhalb des offenen Gefäßes liegt, durchstoßen, wenn der Deckel geschlossen wird, so daß Fließöffnungen, die sich in jeder Durchstoßvorrichtung befinden, jeweils entweder zu dem Auslaß oder zu der Belüftungsöffnung führen, so daß die im halbsteifen Getränkebehalter enthaltene Flüssigkeit durch den Auslaß über die jeweilige Fließöffnung in der Durchstoßvorrichtung ausgegossen werden kann.
  • US-A-4561560 zeigt einen solchen Behälter für Getränke.
  • Behälter für Getränke der genannten Art können nicht mit aneinanderstoßenden Seiten gelagert werden, wenn sie einen herkömmlichen Griff aufweisen. Das bedeutet, daß die Anzahl solcher Gefäße, die in einem kombinierten Raum, wie zum Beispiel in einem Linienflugzeug, gelagert werden kann, begrenzt ist, und daß zwischen den Behältern viel ungenützter Raum verbleibt. Andererseits können solche Gefäße, wenn sie keinen Griff haben, schwierig zu halten sein, da das steife Kunststoffmaterial, aus dem sie in der Regel hergestellt sind, schlüpfrig wird, wenn es, wie es nicht selten geschieht, naß wird.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen derartigen Behälter bereitzustellen, der wirkungsvolle Mittel zum Halten desselben aufweist, um daraus Flüssigkeit auszugießen, und der dicht gestapelt werden kann.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Behälter für Getränke der genannten Art bereitgestellt, bei dem das nach oben offene Gefäß von seinem Oberteil zum Boden hin konisch zuläuft und eine Vertiefung besitzt, die in einer Seitenwand ausgeformt ist, um Finger einer Hand aufnehmen zu können, von der der Behälter ergriffen wird. Vorzugsweise befindet sich in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände eine Vertiefung. Die Vertiefungen können geriffelt oder mit einem Profil versehen sein, um Abschnitte für die einzelnen Finger zu bilden.
  • Es ist überraschend, daß der nach innen vorspringende Teil, der die Wand einer solchen Vertiefung bildet, das Einsetzen eines halbsteifen Getränkebehälters in das nach oben offene Gefäß, in dem die Vertiefung ausgebildet ist, nicht behindert. Das kommt daher, daß ich es so eingerichtet habe, daß das nach oben offene Gefäß in höherem als gewöhnlich zum Zweck der Kunststoffausformung erforderlichem Maße zu seinem Boden hin konisch zuläuft, um das Übereinanderstapeln von ähnlichen Behältern zu vereinfachen. Im Ergebnis wird die Vertiefung in einem Teil des nach oben offenen Gefäßes ausgebildet, der eine größere Querschnittsfläche aufweist, als die des darin eingesetzten halbsteifen Getränkebehälters. Zum zweiten sind die Seitenwände solcher halbsteifen Behälter hinlänglich nachgiebig, um sich beim Passieren des nach innen vorspringenden Teils zu verformen, wobei durch das Getränk, als Flüssigkeit, dafür gesorgt wird, daß der so verformte halbsteife Behälter nach Passieren des vorspringenden Teils seine alte Form wiedererhält.
  • Vorzugsweise enthält der Behälter für Getränke eine Verschlußvorrichtung und eine Zwangsführung auf dem Deckel, durch die die Verschlußvorrichtung in gleitender Bewegung relativ zu oder in Kontakt mit dem Deckel zwischen einer Position, in der der Auslaß und die Belüftungsöffnung verschlossen sind, und einer anderen Position, in der beide offen sind, so daß Flüssigkeit durch den Auslaß ausgegossen werden kann, zwangsläufig gehaltert ist. Die Verschlußvorrichtung kann relativ zu der Längsachse des Deckels versetzt sein, so daß sie zwischen den zwei genannten Positionen bewegt werden kann. Zweckdienlich ist die Verschlußvorrichtung ein flaches, längliches Gleitstück, das durch die Zwangsführung zwangsläufig gehaltert ist und eine längsgerichtete gerade Bewegung relativ zum Deckel durchführt. Vorzugsweise sind Paßrippen vorgesehen, die in beabstandeten Positionen auf dem oberen Teil der Innenfläche der längeren Seitenwände des rechteckigen, nach oben offenes Gefäßes angeordnet sind, um die darin befindlichen Getränkebehälter relativ zu den Durchstoßvorrichtungen festzulegen, so daß der Getränkebehälter in beiden Orientierungen eingesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise läuft jede herabhängende Durchstoßvorrichtung nach unten hin konisch zu. Sie kann mit Verschlußvorrichtungen versehen werden, die so gestaltet sind, daß sie sich auf das Oberteil eines verschlossenen Getränkebehälters innerhalb des nach oben offenen Gefäßes um die Öffnung herum aufsetzen, die in dem verschlossenen Behälter durch Durchstoßen mit den Durchstoßvorrichtungen gebildet wird, wenn der Deckel geschlossen wird, um gegen Leckverluste von Getränkeflüssigkeit aus dem Behälter um die Durchstoßvorrichtungen herum abzudichten. Alternativ kann der verschlossene Flüssigkeitsbehälter mit zwei perforierbaren Membranen versehen werden, jeweils mit einer in den Bereichen, die durch die zwei Durchstoßvorrichtungen durchstoßen werden, wobei die perforierbaren Membranen aus einem Material hergestellt sind, das sich eng an die Außenseite der Durchstoßvorrichtungen anschmiegt, wenn es von den Durchstoßvorrichtungen durchstoßen wird, so daß sich um diese herum eine Dichtung bildet. Die Bereitstellung solcher Abdichtungsmittel ermöglicht es, daß der Behälter für Getränke mit einem darin enthaltenen verschlossenen halbsteifen Flüssigkeitsbehälter bei geschlossenem Deckel geschüttelt werden kann, wie es oft bei Säften usw. erwünscht ist.
  • Das nach oben offene Gefäß kann am Boden mit Stapelschultern versehen werden. Die Oberseite des Deckels kann mit einer nach oben stehenden Wandung versehen sein, die einen rechteckigen Raum umgibt, in dem der Boden eines anderen, nach oben offenen Gefäßes eines ähnlichen darauf gestapelten Behälters auf genommen werden kann.
  • Eine Form des Behälters für Getränke, in der sich die vorliegende Erfindung ausdrückt, wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine Längsseitenansicht des Behälters in seiner Lagerungsstellung;
  • Fig. 2 ist eine Querseitenansicht der Fig. 1, zum Teil aufgerissen, um versteckte Details zu zeigen, und von der rechten Seite der Fig. 1 her gesehen;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fig. 1 mit dem Auslaß und der durch das Gleitstück verschlossenen Belüftungsöffnung;
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit dem Behälter in seiner zum Ausgießen geeigneten Stellung;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in der Fig. 3, wobei eine halboffene Position des Deckels strichpunktiert dargestellt ist; und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters bei entferntem Deckel.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Flüssigkeitsbehälter, der ein nach oben offenes Gefäß 10 mit einem gewöhnlich rechteckigen Querschnitt umfaßt, das aus einem steifen Klarsicht-Kunststoffmaterial ausgeformt ist, das für Geschirrspüler geeignet ist. Das Gefäß 10 umfaßt einen Boden und vier Seitenwände, und läuft von seinem Oberteil zum Boden hin konisch zu. Ein Deckel 12 ist an einer kürzeren Seitenwand 11 angelenkt und kann zwischen einer in den Fig. 1, 2 und 5 mit durchgezogener Linie gezeigten Position, in der er das Oberteil des Gefäßes 10 schließt, und einer anderen Position, in der das Gefäß 10 zwecks Befüllung offen ist, geschwenkt werden. Der Deckel 12 ist in Fig. 5 zwischen diesen beiden Positionen strichpunktiert abgebildet. Das nach oben offene Gefäß 10 weist an seinem Öffnungsrand einen sich nach außen erstreckenden Randflansch 13 auf. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Deckel 12 um seine Umrandung herum mit einer O-Ring-Dichtung 14 versehen, um in seiner geschlossenen Stellung mit dem Flansch 13 eine dichte Verbindung zu bilden.
  • Der Behälter ist dafür ausgelegt, durch Einsetzen eines verschlossenen halbsteifen rechteckigen Behälters 15 (in Fig. 6 strichpunktiert gezeigt) gefüllt zu werden, der mit einem Getränk wie zum Beispiel Fruchtsaft befüllt ist. Der verschlossene halbsteife Behälter wird in das Gefäß 10 eingesetzt und weist eine solche Höhe auf, daß sich sein Oberteil ungefähr am Oberteil des Gefäßes 10 befindet.
  • Zwei Öffnungen 16 und 17 (siehe Fig. 4 und 5) sind in dem Deckel 12 ausgebildet. Die Öffnungen 16 und 17 sind, wie in Fig. 2 zu sehen, relativ zu der Mittelsenkrechten der Seitenwand 11 nach links versetzt. Die Öffnung 16 befindet sich neben der der Seitenwand 11 abgewandten Kante des Deckels 12. Sie dient als Auslaß, durch den Flüssigkeit aus dem Gefäß 10 ausgegossen wird, wenn der Deckel 12 geschlossen ist, und der Deckel 12 ist am oberen Ende der Öffnung 16 ausformt, um einen Ausguß 18 zu bilden. Die andere Öffnung 17, die in ihrem Durchmesser kleiner als die Öffnung 16 ist und der Gelenkverbindung näher liegt, dient als Belüftungsöffnung.
  • Den beiden Öffnungen 16, 17 ist jeweils ein herabhängender Durchstoßvorsprung 16A, 17A zugeordnet, der integraler Bestandteil des Deckels 12 ist, aus dem er herabhängt. Jeder Durchstoßvorsprung 16A, 17A läuft auf einen an seinen unteren Ende befindlichen Punkt konisch zu und weist eine durchgehende Fließöffnung auf, durch die bei geschlossenem Deckel 12 die jeweilige Öffnung 16, 17 mit dem Inneren des Gefäßes 10 verbunden ist. Jeder der Durchstoßvorsprünge 16A, 17A trägt einen gewöhnlich kegelstumpfförmigen Dichtungsring 16B, 17B von der Art, die eine regelmäßige Anordnung von in axialen Abständen angeordneten radial nach außen vorspringenden Rippen enthält. Wenn das Gefäß 10 mit einem verschlossenen halbsteifen rechteckigen Getränkebehälter 15 wie zum Beispiel für Fruchtsaft befüllt worden ist, wird durch Schließen des Deckels 12 das Durchstoßen des Oberteils des halbsteifen Behälters 15 durch die Durchstoßvorsprünge 16A, 17A herbeigeführt, so daß das untere Ende der durchgehenden Fließöffnungen 16A, 17A in den beiden Vorsprüngen jeweils mit dem Inneren des halbsteifen Behälters 15 in Verbindung steht. Die Dichtungsringe 16B und 17B sind so angeordnet, daß sie bei geschlossenem Deckel 12 auf dem Oberteil des halbsteifen Behälters 15 um den jeweiligen Durchstoß aufsetzen, und auf diese Weise dienen sie zur Abdichtung gegen Leckverluste an dem Getränk aus dem halbsteifen Behälter 15 an den jeweiligen Durchstoßvorsprüngen 16A, 17A vorbei.
  • Der Ausguß 18 befindet sich an einer Ecke eines auf der oberen Seite des Deckels 12 durch eine nach oben stehende Wandung 20 gebildeten Vierecks, und ist symmetrisch angeordnet zwischen der längeren Seitenwandung 20A jenes Viereckes, wobei die Seitenwandung 20A den Öffnungen 16 und 17 näher ist als die andere längere Seitenwand des Vierecks, und einer parallel zu der längeren Seitenwandung 20A nach oben stehenden Zwischenwandung 20B. Die nach oben stehende Wandung 20 und die nach oben stehende Zwischenwandung 20B sind integraler Bestandteil des Deckels 12.
  • Ein längliches, flaches Gleitstück 19 ist mittels einer Zwangsführung zwangsläufig gehaltert, welche eine Gleitführung 21 umfaßt, die auf dem Oberteil des Deckels 12 ausgeformt ist, um eine gerade Gleitbewegung auf der Oberfläche des Deckels 12 über die zwei Öffnungen 16 und 17 zu ermöglichen. Verzahnungen 22 sind in etwa Dreiviertel der Oberfläche 19A des Gleitstücks 19 ausgehend von seinem der Seitenwand 11 nähergelegenen Ende ausgeformt. Fig. 5 zeigt, daß der gezahnte Abschnitt der oberen Fläche 19A leicht gewellt ist, damit eine zum Eingreifen eines Daumens geeignete Einsenkung entsteht. Die untere Seite des Gleitstücks 19 enthält zwei voneinander abgesetzten runde Vorsprünge 19B und 19C, in denen jeweils eine ringförmige Rinne ausgeformt ist, wobei in jeder der ringförmigen Rinnen eine O-Ring-Dichtung 19D, 19E sitzt. Die O-Ring-Dichtungen 19D und 19E sind die Teile des Gleitstückes 19, die auf der Grundfläche 21A der Gleitführung 21 gleiten, während die anderen Teile des Gleitstückes 19 in einem Abstand von der Grundfläche 21A gehalten werden. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der O-Ring-Dichtungen 19D und 19E ist im wesentlichen derselbe wie der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Öffnungen 16 und 17, so daß die runden Vorsprünge 19B und 19C und ihre Dichtungen 19D und 19E die Auslaßöffnung 16 und die Belüftungsöffnung 17 verschließen, wenn, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, das Gleitstück 19 die der Seitenwand 11 abgewandte Endposition seiner Gleitbewegung einnimmt.
  • Das Gleitstück 19 weist einen seitlich vorspringenden Flanschabschnitt 19F auf, der sich an beiden Seiten entlang des Gleitstückes erstreckt. Jeder der Flanschabschnitte 19F weist eine rechteckige, im wesentlichen in der Mitte seiner Außenkante ausgeformte Aussparung 19G auf. Die Gleitführung 21 besteht aus der Seitenwandung 20A und der Mittelwandung 20B, die parallel zueinander sind, und den beabstandeten ausgestanzten Teilen 21B, 21C, 21D und 21E, die am oberen Ende der Wandungen 20A und 20B gegeneinander vorspringen. Die Flanschabschnitte 19F, die rechteckigen Aussparungen 19G und die ausgestanzten Teile 21B bis 21E sind symmetrisch um die Längsachse der Gleitführung 21 angeordnet, welche durch die Mittelpunkte der Öffnungen 16 und 17 verläuft, so daß das Gleitstück 19 durch Untergreifen der Flanschabschnitte 19B unter die ausgestanzten Teile 21B bis 21E in der Gleitführung 21 gehalten wird, außer wenn das Gleitstück 19 an die dem Ausguß 18 abgewandte Wandung 20 stößt. Befindet sich das Gleitstück 19 in letzterer Position, so kann es zur Reinigung oder zum Ersetzen abgenutzter O-Ringe 19D, 19E aus der Gleitführung 21 herausgenommen werden, da die rechteckigen Aussparungen 19G parallel zu den dem Ausguß 18 entfernteren ausgestanzten Teilen 21C und 21E ausgerichtet sind und die Flanschabschnitte an beiden Seiten der Aussparungen 19G parallel zu ähnlich bemessenen Lücken zu beiden Seiten der ausgestanzten Teile 21C und 21E ausgerichtet sind.
  • Wenn das Gleitstück 19 in seiner normalen, dem Ausguß 18 abgewandten, zurückgeschobenen Position befindet, wie in Fig. 4 gezeigt, in der die Auslaßöffnung 16 aufgedeckt ist, ist zur Aufnahme der kleineren O-Ring-Dichtung 19E eine Aussparung 21F ausgeformt (siehe Fig. 5), während das Gleitstück 19 durch Untergreifen seiner Flanschabschnitte 19F unter die ausgestanzten Teile 21B bis 21E in der Gleitführung 21 gehalten wird. In dieser Stellung ist die Belüftungsöffnung 17 geöffnet, da das gesamte Gleitstück 19, ausgenommen die O-Ringe 19D und 19E, in einem Abstand von der Grundfläche 21A gehalten wird.
  • Die zwei längeren Seitenwände 23 und 24 des Behälters 10 weisen gegenüberstehende senkrechte Vertiefungen 25 auf, die in der Nähe der Seitenwand 11 ausgeformt sind. Diese Vertiefungen 25 erstrecken sich von der Nähe des Oberteils des Gefäßes 10 ein Stück weit nach unten und bilden einen flachen, nach innen vorspringenden Teil zum Aufnehmen der Finger oder des Daumens einer Hand, so daß das Gefäß 10 gegriffen werden kann. Die Außenoberfläche jeder Vertiefung 25 ist geriffelt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann aber mit einem Profil zur Aufnahme einzelner Finger oder eines Daumens versehen werden.
  • Paßrippen 26 stehen von der Innenfläche der beiden längeren Seitenwände 23 und 24 nach innen vor. Jede Rippe 26 verläuft vom Oberteil auf der jeweiligen Seitenwand 23, 24 des Behälters 10 ein Stück weit nach unten. Die Rippen 26 befinden sich in der Nähe der von beiden Enden der jeweiligen längeren Seitenwände 23, 24 mit den angrenzend kürzeren Seitenwänden des Behälters 10 gebildeten Ecke. Die Rippen 26 positionieren einen halbsteifen Behälter 15 relativ zu den Durchstoßvorsprüngen 16A und 17A, so daß letztere die übliche, im Oberteil der herkömmlichen aseptischen Verpackung leicht von der Mitte versetzt ausgebildete Naht nicht durchstoßen, ungeachtet der Orientierung, in welcher der Behälter 15 in den Behälter 10 eingesetzt wird.
  • Der Behälter 10 weist kurze, an jeder Ecke ausgebildete Füße 27 auf und ein Schurzabschnitt 28 verläuft entlang dem unteren Teil jeder der längeren Seitenwände 23, 24 zwischen den Füßen 27 an deren Enden. Die Füße sind so ausgelegt, daß sie genau in die vier Ecken des durch die nach oben stehende Wandung 20 auf dem Deckel 12 eines weiteren ähnlichen Behälters umgrenzten Vierecks hineinpassen, um das Übereinanderstapeln der Behälter zu vereinfachen, wobei jeder Behälter durch die Wandung 20 des unter ihm stehenden Behälters positioniert wird. Der Schurzabschnitt 28 eines solchen auf einem anderen aufgestapelten Behälters verläuft über dem äußeren Flanschabschnitt 19F des Gleitstücks 19 des unteren der zwei Behälter.
  • Die Fig. 1 und 5 zeigen, daß der Deckel 12 mit einem Schnappverschluß versehen ist, der einen elastischen, vom Deckel 12 in der Mitte seiner der Gelenkverbindung abgewandten Kante herabhängenden Sperrhaken 29 umfaßt, wobei der Haken 29 geeignet ist, mit dem entsprechenden, am Behälter 10 ausgebildeten Halter 31 zusammenzuarbeiten.
  • Zum Ausgießen einer Flüssigkeit aus einem in das Gefäß 10 eingesetzten halbsteifen Behälter 15 greift man nach Schließen des Deckels 12 das Gefäß 10 mit den Fingern einer Hand in einer der Vertiefungen 25 und mit dem Daumen dieser Hand in der gegenüberliegenden Vertiefung 25. Wenn das Gleitstück 19 sich in einer Position befindet, bei der der Auslaß 16 und die Belüftungsöffnung 17 geschlossen sind (wie in Fig. 3 gezeigt) kann man den gesamten Behälter schütteln, so daß der Inhalt des halbsteifen Behälters für Getränke 15 geschüttelt wird. Die Auslaßöffnung 16 und die Belüftungsöffnung 17 werden dann durch Zurückziehen des Gleitstücks 19 mit der anderen Hand aufgedeckt. Flüssigkeit kann nun durch die Öffnung 16 aus dem halbsteifen Behälter 15 ausgegossen werden. Nach Ausgießen von Flüssigkeit aus dem halbsteifen Behälter 15, und unter der Annahme, daß dieser noch nicht leer ist, würde man den Außenbehälter durch Zurückschieben des Gleitstücks 19 wieder schließen. Der Außenbehälter, und somit der darin befindliche halbsteife Behälter 15, sind nun vollständig geschlossen und zum Lagern abgedichtet.
  • Das Innenvolumen des Gefäßes 10 kann durch die Verwendung von Einsatzstücken variiert werden, die auf dem Boden des Gefäßes 10 angeordnet werden, um einen doppelten Boden für jeweils eine Größe von halbsteifen Behältern zu bilden.
  • In einer Abwandlung kann anstatt der Verwendung der O-Ring-Dichtungen 19B und 19E die Unterseite des Gleitstücks flach sein und mit einer Schicht elastischen Polymermaterials überzogen sein, die durch Zusammendrücken zwischen dem steifen Abschnitt des Gleitstückes und dem Deckel relativ zu ihrem natürlichen entspannten Zustand leicht komprimiert wird. Das elastische Polymermaterial dient dazu, die Öffnungen 16 und 17 zu verschließen. Ein solches flaches Gleitstück würde mit einer Belüftungsöffnung ausgebildet, die so angeordnet ist, daß sie mit der Belüftungsöffnung 17 zur Deckung gebracht werden kann, wenn die Auslaßöffnung 16 nicht von dem Gleitstück bedeckt ist.
  • Nötigenfalls kann ein Einmalventil in der Fließöffnung vorgesehen werden, die durch den Durchstoßvorsprung 16A in die Auslaßöffnung 16 führt.
  • Der abgedichtete Getränkebehälter 15 kann eine rechteckige, mit einer Metallfolie überzogene Pappschachtel enthalten. Im Oberteil der Pappschachtel können zwei Öffnungen vorgesehen und so angeordnet werden, können zwei Öffnungen vorgesehen und so angeordnet werden, daß sie beim Schließen des Deckels 12 von einer der Durchstoßvorrichtungen 16A und 17A durchgestoßen werden, wenn der Behälter in das Gefäß 10 eingesetzt worden ist. Vor dem Aufsetzen sind die Öffnungen durch den darüber gespannten Metallfolienüberzug verschlossen, der als durchstoßbare Membran dient.

Claims (9)

1. Behälter für Getränke, umfassend:
- ein nach oben offenes Gefäß (10), das einen rechteckigen Querschnitt besitzt und aus einem steifen Material hergestellt ist und in dem ein verschlossener, halbsteifer rechteckiger Getränkebehälter (15) (bekannt als aseptische Packung) einzusetzen ist,
- wobei die Querschnittsfläche des Bodens des nach oben offenen Gefäßes (10) im wesentlichen dieselbe ist wie die des darin aufzusetzenden Getränkebehälters (15),
- und mit einem angelenkten Deckel (12), der herabhängende Durchstoßvorrichtungen (16A, 17A) besitzt, die jeweils einer Belüftungsöffnung (17) und einem Auslaß (16), durch den Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen werden kann, zugeordnet sind,
- bei dem der Auslaß (16) und die Belüftungsöffnung (17) im Deckel (12) ausgeformt sind, der so gestaltet ist, daß die Durchstoßvorrichtungen (16A und 17A) das Oberteil eines verschlossenen Getränkebehälters (15), der innerhalb des offenen Gefäßes (10) liegt, durchstoßen, wenn der Deckel (12) geschlossen wird, so daß sich Fließöffnungen, die sich in jeder Durchstoßvorrichtung (16A, 17A) befinden, jeweils entweder zu dem Auslaß (16) oder zu der Belüftungsöffnung (17) führen,
- so daß die im halbsteifen Flüssigkeitsbehälter (15) enthaltende Flüssigkeit durch den Auslaß (16) über die jeweilige Fließöffnung in der Durchstoßvorrichtung ausgegossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß daß das nach oben offene Gefäß (10) von seinem Oberteil zum Boden hin konisch zuläuft und daß es eine Vertiefung (25) besitzt, der in einer Seitenwand (23, 24) ausgeformt ist, um Finger einer Hand aufnehmen zu können, von der der Behälter ergriffen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vertiefung (25) in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände (23 und 24) befindet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (19) und eine Zwangsführung (21) auf dem Deckel (12), durch die die Verschlußvorrichtung (19) in gleitender Bewegung relativ zu und in Kontakt mit dem Deckel (12) zwischen einer Position, in der der Auslaß (16) und die Belüftungsöffnung (17) verschlossen sind, und einer anderen Position, in der beide offen sind, so daß Flüssigkeit durch den Auslaß (16) ausgegossen werden kann, zwangsläufig gehaltert ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (19) relativ zu der Längsachse des Deckels (12) versetzt ist, so daß sie zwischen zwei Positionen bewegt werden kann.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (19) ein flaches, längliches Gleitstück ist, das durch die Zwangsführung (20) zwangsläufig gehaltert ist und eine längsgerichtete gerade Bewegung relativ zum Deckel (12) durchführt.
6. Behälter nach Anspruch 4 bzw. Anspruch 5, wenn letzterer Anspruch 4 untergeordnet ist, mit Paßrippen (26), die in beabstandeten Positionen auf dem oberen Teil der Innenfläche der längeren Seitenwände (23 und 24) des rechteckigen, nach oben offenen Gefäßes (10) angeordnet sind, um die darin befindlichen Getränkebehälter (15) relativ zu den Durchstoßvorrichtungen (16A und 17A) festzulegen.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede herabhängende Durchstoßvorrichtung (16A, 17A) mit Verschlußvorrichtungen (16B, 17B) versehen ist, die so gestaltet sind, daß sie sich auf das Oberteil eines verschlossenen Getränkebehälters (16) innerhalb des nach oben offenen Gefäßes (10) um die Öffnung herum aufsetzen, die in dem verschlossenen Behälter (15) durch Durchstoßen mit den Durchstoßvorrichtungen (16A, 17A) gebildet wird, wenn der Deckel (12) geschlossen wird, um gegen Leckverluste von Getränkeflüssigkeit aus dem Behälter (15) um die Durchstoßvorrichtungen (16A, 17A) herum abzudichten.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben offene Gefäß (10) am Boden mit Stapelschultern versehen ist.
9. Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels (12) mit einer nach oben stehenden Wandung (20) versehen ist, die einen rechteckigen Raum umgibt, in dem der Boden eines anderen, nach oben offenen Gefäßes (10) eines ähnlichen darauf gestapelten Behälters auf genommen werden kann.
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