DE3888091T2 - Verfahren und system zur prüfung von signalfehlern, die durch eine übertragungsleitung übertragen werden. - Google Patents

Verfahren und system zur prüfung von signalfehlern, die durch eine übertragungsleitung übertragen werden.

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DE3888091T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Prüfen von Fehlern, die in einem Informationssignal auftreten, das in einer seriellen Übertragungsform durch eine Übertragungsleitung in einem Datenverarbeitungssystem übertragen wird.
  • Ein Datenverarbeitungssystem ist ein System, das Computer, Speicher und andere Datenverarbeitungsvorrichtungen in sich vereinigt und eine erste Einheit, wie eine Kanaleinheit, eine zweite Einheit, wie eine Eingabe-Ausgabe- (EA)-Einheit, und eine Übertragungsleitung, wie eine Schnittstellenleitung, umfaßt, die die Kanaleinheit und die EA-Einheit verbindet. In dieser Offenbarung sind die Kanaleinheit, die EA-Einheit und die Schnittstellenleitung der Einfachheit halber in der Folge als erste Einheit, zweite Einheit bzw. Übertragungsleitung definiert. Die Fehlerprüfung wird in einer Schnittstellenschaltung ausgeführt, die mit der Schnittstellenleitung verbunden ist und jeweils in den Kanaleinheiten und den EA-Einheiten vorgesehen ist.
  • So wie sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit oder das Volumen des Datenverarbeitungssystems erhöht, vergrößert sich die Signalmenge, die durch die Schnittstellenleitung übertragen wird. Ein durch die Schnittstellenleitung übertragenes Signal, das nachstehend als "Informationssignal" bezeichnet wird, besteht aus einem "Datensignal" und einem "Steuersignal". Das Datensignal ist ein Signal, das zum Beispiel in einen Speicher, wie ein Hauptspeicher in dem Datenverarbeitungssystem oder ein Pufferspeicher in der EA- Einheit, zu speichern ist oder aus ihm zu lesen ist. Das "Steuersignal" ist ein Signal zum Steuern des Datensignals, um zum Beispiel zu irgendeiner Einheit in dem Datenverarbeitungssystem gesendet zu werden, und das in den Speicher gespeichert oder aus ihm gelesen wird.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Früher wurden Koaxialkabel für die Schnittstellenleitung verwendet. Wenn jedoch ein Koaxialkabel verwendet wird, kann das Informationssignal auf Grund einer Streukapazität, die längs des Koaxialkabels verteilt ist, nicht mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden. Demzufolge mußten viele Koaxialkabel, nicht weniger als einhundert, für die Schnittstellenleitung vorgesehen werden. Ferner ist die Größe jedes Koaxialkabels nicht klein. Demzufolge wurde ein großer Raum für die Koaxialkabel benötigt. Um den Raum zu reduzieren, steht ein Parallel-Serien-Signalumsetzungsverfahren (P-S- Umsetzungsverfahren) zur Verfügung, zum Umsetzen der parallel gegebenen Informationssignale in serielle. Tatsächlich jedoch konnte das P-S-Umsetzungsverfahren nicht auf Koaxialkabel angewendet werden, da es auf Grund der Streukapazität noch zu viel Zeit in Anspruch nahm, das Informationssignal zu übertragen. Doch mit der Einführung der Lichtleitfasertechnik wurde das P-S-Umsetzungsverfahren voll eingesetzt.
  • Wie wohlbekannt ist, ist eine Lichtleitfaser sehr klein und hat eine ausgezeichnete Signalübertragungsgeschwindigkeit. Durch das Einsetzen von Lichtleitfasern bei der Schnittstellenleitung wurde das P-S-Umsetzungsverfahren beim Übertragen des Informationssignals in einer seriellen Übertragungsform mit aufeinanderfolgenden Rahmen zum ersten Mal effektiv. Um das Informationssignal in dein Rahmen anzuordnen, wurde ein Datenpuffer auf solch eine Weise verwendet, daß jedes Mal, wenn das Informationssignal übertragen wurde, Bytes des Informationssignals einmal in den Datenpuffer gespeichert wurden und eines nach dem anderen ausgelesen wurde, dadurch die Rahmen bildend. Solange jedoch der Datenpuffer verwendet wurde, war die Geschwindigkeit der Signalübertragung auf eine niedrige begrenzt, und es bestand die Wahrscheinlichkeit, daß ein Problem auftreten würde, das als "Befehlsüberlauf" bezeichnet wurde. Diese Probleme wurden durch Einführen von Blindkodes in den Rahmen gelöst, anstelle der Verwendung des Datenpuffers. Die Blindkodes werden auf solch eine Weise verwendet, daß sie immer zwischen der Kanaleinheit und der EA-Einheit durch die Schnittstellenleitung übertragen werden, auch wenn kein Informationssignal zu übertragen ist, und die Blindkodes werden immer zu der Zeit, wenn ein Informationssignal gegeben wird, das zu übertragen ist, durch Bytes des Informationssignals ersetzt. Jedoch traten mit Verfahren und Schaltungen, die für die Verarbeitung der Blindkodes verwendet wurden, noch Probleme auf, und die vorliegende Erfindung ist zum Lösen der Probleme bestimmt.
  • Bevor die vorliegende Erfindung offenbart wird, werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 der Aufbau eines Rahmens nach Stand der Technik und die Blindkodes und das in dem Rahmen angeordnete Informationssignal erläutert.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Rahmens 30, der aus einem Rahmenkopf 1, aus einer Vielzahl von Signalübertragungseinheiten 32, zum Beispiel zweiunddreißig Signalübertragungseinheiten, zum Setzen der Steuersignale 3, der Datensignale 4 und der Blindkodes 2, und aus einem Prüfkode 5 besteht. Ein Rahmenkopf 1 ist an einem Anfangsteil des Rahmens 30 vorgesehen, und ein zyklischer Redundanzprüf-(CRC)-Kode 5 ist an dem Endteil des Rahmens 30 vorgesehen. Das Steuersignal 3, das Datensignal 4 und der Blindkode 2 werden in den Signalübertragungseinheiten 32 richtig gesetzt. Die eingeklammerten Zahlen in Fig. 2 zeigen ein Beispiel von Setzpositionen für die Steuersignale 3, die Datensignale 4 und die Blindkodes 2. Der Rahmenkopf 1 ist ein Anfangskode des Rahmens 30, durch den der Beginn des Rahmens 30 angegeben und eine Rahmensynchronisation ausgeführt wird. Der CRC-Kode 5 dient zum Prüfen von Fehlern in den Signalen in den Signalübertragungseinheiten 32, wie durch eine Linie 34 gezeigt, die von jeder Signalübertragungseinheit 32 auf den Prüfkode 5 in Fig. 2 gerichtet ist. Beim Stand der Technik war es ein Problem, daß die Blindkodes 2 somit Objekt der Fehlerprüfung sind.
  • Fig. 3(a) bis 3(d) zeigen den Aufbau von Signalübertragungseinheiten 32. Fig. 3(a) zeigt eine Signalübertragungseinheit zum Übertragen eines Blindkodes 2, Fig. 3(b) eine Einheit für ein Steuersignal 3, Fig. 3(c) eine Einheit für ein Ein-Byte-Datensignal 4 und Fig. 3(d) eine Einheit für ein Zwei-Byte-Datensignal 4. Wie in Fig. 3(a) bis 3(d) gezeigt, enthält jede Signalübertragungseinheit 32 achtzehn Bitpositionen von Bit 0 bis Bit 17 und ist in zwei Untereinheiten 21 und 22 eingeteilt, die aus den Bitpositionen von Bit 0 bis Bit 8 bzw. von Bit 9 bis Bit 17 bestehen. Die ersten und zweiten Bitpositionen (Bit 0 und Bit 1) der Untereinheit 21 und jene (Bit 9 und Bit 10) der Untereinheit 22 sind Attributkennzeichen 11, wobei "0 0" in Fig. 3(a) für den Blindkode 2, "0 1" in Fig. 3(b) für das Steuersignal 3 und "1" in Fig. 3(c) oder 3(d) für das Datensignal 4 vorgesehen ist.
  • Wenn kein Informationssignal zu übertragen ist, wird das Attributkennzeichen "0 0", und in den Untereinheiten 21 und 22 sind nur Blindkodes 2 angeordnet, wie in Fig. 3(a) gezeigt.
  • Wenn das Steuersignal 3 gegeben wird, um übertragen zu werden, werden in den Untereinheiten 21 und 22 jeweils dieselben Steuersignale 3 gesetzt, wie in Fig. 3(b) gezeigt. Dies gestattet einen Vergleich der Steuersignale in den zwei Untereinheiten zum Prüfen auf Fehler in dem Steuersignal 3 während der Signalübertragung. Diese Prüfung wird nachstehend als Doppelprüfung bezeichnet. Somit wird hinsichtlich des Steuersignals 3 eine Doppelprüfung ausgeführt, und dies erfolgt, da das Steuersignal 3 zum Steuern des Datensignals 4 sehr wichtig ist.
  • Wenn das Ein-Byte-Datensignal übertragen wird, wird das Attributkennzeichen der Untereinheit 21 auf "1" und das Attributkennzeichen der Untereinheit 22 auf "0" gesetzt, wie in Fig. 3(c) gezeigt, und das Ein-Byte-Datensignal wird anstelle der Blindkodes 2 auf Bit 1 bis Bit 8 in der Untereinheit 21 gesetzt. Ein anderes Ein-Byte-Datensignal wird auf Bit 10 bis Bit 17 in der Untereinheit 22 gesetzt, das eine Bitform hat, die bezüglich jener des regulären Datensignals 4 in der Untereinheit 21 invertiert ist. Dies geschieht, um die Möglichkeit eines Verwechselns des Steuersignals 3 mit dem Datensignal 4 zu vermeiden. Das heißt, falls das erste Bit des Ein-Byte-Datensignals "1" ist und das Ein-Byte-Datensignal, das auf Bit 10 bis Bit 17 gesetzt wurde, nicht invertiert wäre, falls Bit 0 des Attributkennzeichens für "0" gehalten würde, anstelle von "1", würden die ersten zwei Bits sowohl in der Untereinheit 21 als auch 22 jeweils "0 1" werden, als ob sie das Attributkennzeichen des Steuersignals 3 wären.
  • Wenn das Zwei-Byte-Datensignal übertragen wird, werden die Attributkennzeichen der entsprechenden Untereinheiten bei Bit 0 und 9 "1", wie in Fig. 3(d) gezeigt, und das Zwei- Byte-Datensignal wird auf Bit 1 bis Bit 8 und Bit 10 bis Bit 17 der zwei Untereinheiten 21 bzw. 22 gesetzt. Wenn ein Datensignal aus mehr als zwei Bytes, zum Beispiel aus drei Bytes besteht, wird das dritte Byte des Drei-Byte-Datensignals auf die nächste Untereinheit gesetzt, wobei das Attributkennzeichen jeweils auf "1" gesetzt wird.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen des Grundaufbaus einer Schnittstellenleitung 1c, die aus Lichtleitfasern besteht und die zwischen einer Kanaleinheit 1a und einer EA-Einheit 1b verbunden ist. Die Schnittstellenleitung 1c besteht aus zwei Leitungen: einer Leitung 1c-1 für die Signalübertragung von der Kanaleinheit 1a zu der EA-Einheit 1b und einer Leitung 1c-2 für die Signalübertragung von der EA-Einheit 1b zu der Kanaleinheit 1a.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird entweder die Kanaleinheit 1a oder die EA-Einheit 1b eine Einheit zum Senden oder Empfangen des Informationssignals. Wenn die Empfangseinheit den Rahmen 30 empfängt, prüft die Empfangseinheit zuerst das Attributkennzeichen. Falls das Attributkennzeichen "0 0" ist, erkennt die Empfangseinheit, daß nur die Blindkodes 2 empfangen werden, so daß die Empfangseinheit nichts unternimmt. Falls das Attributkennzeichen "0 1" ist, erkennt die Empfangseinheit, daß ein Steuersignal 3 empfangen wird, so daß die Empfangseinheit in Übereinstimmung mit einem Befehl arbeitet, der von der Steuereinheit erteilt wurde, wie "Verbinden", das "Lesen" und "Schreiben" umfaßt, "Akzeptieren" oder "Beenden". Falls das Attributkennzeichen "1 x" ist, erkennt die Empfangseinheit, daß das Datensignal 4 empfangen wird. Dann arbeitet die Empfangseinheit, um zum Beispiel das Datensignal 4 in Übereinstimmung mit dem Steuersignal 3 in einen Pufferspeicher zu speichern.
  • Wenn durch den CRC-Kode 5 in der Empfangseinheit ein Fehler in dem Informationssignal detektiert wird, muß wenigstens der Rahmen, der den Fehler enthält, neu übertragen werden, und manchmal passiert es, daß viele Informationssignale über eine Vielzahl von Rahmen neu übertragen werden müssen. In der Zwischenzeit, nachdem die Lichtleitfasern bei der Schnittstellenleitung eingesetzt wurden, hat sich die Signalübertragungsgeschwindigkeit enorm erhöht, so daß die Häufigkeit der Übertragung von Blindkodes 2 erhöht ist. Deshalb bewirkt eine Neuübertragung eines Signals auf Grund eines Fehlers in einem Attributkennzeichen "0 0" eine Reduzierung der Gesamtsignalübertragungsgeschwindigkeit in dem Datenverarbeitungssystem.
  • Besonders in einem Fall, wenn das Datensignal 4, das in einem Pufferspeicher der EA-Einheit 1b gespeichert ist, ausgelesen und durch die Lichtleitfaser 1c-2 zu der Kanaleinheit 1a gesendet wird, werden hauptsächlich die Blindkodes 2 übertragen, und manchmal werden die Steuersignale 3 durch die Lichtleitfaser 1c-1 übertragen. In solch einem Fall müssen, falls ein Fehler in dem Blindkode 2 auftritt, der die Lichtleitfaser 1c-1 passiert, so daß es scheint, als ob es das Steuersignal 3 wäre, nicht nur die Blindkodes 2 sondern auch die Datensignale 4 durch die Lichtleitfaser 1c- 2 neu übertragen werden. Denn es kann angenommen werden, daß ein Fehler in dem Steuersignal 3 auftreten könnte, das durch die Lichtleitfaser 1c-1 übertragen wurde, und außerdem ist das Steuersignal 3 zum Steuern der Datensignale 4 sehr wichtig. Der Fehler in dem Blindkode 2 könnte eigentlich vernachlässigt werden, aber dies war beim Stand der Technik nicht möglich, da keine Möglichkeit bestand, den wahren Fehler zu erkennen. Das Obige ist ein Beispiel, aber in dem Datenverarbeitungssystem bestanden viele andere Probleme ebenso wie das obige Beispiel. Diese verursachen einen Rückgang der Gesamtsignalübertragungsgeschwindigkeit in dem Datenverarbeitungssystem, und diese Art von Problem konnte nicht gelöst werden, solange der Blindkode 2 Objekt der Fehlerprüfung war.
  • EP-A-0 155 882 betrifft ein Verfahren zum Schutz vor Fehlern bei numerischen Daten, die in Rahmen übertragen werden. Bei dem Verfahren werden Redundanzbits zu einer zu übertragenden Meldung hinzugefügt, und dann wird die Meldung vor der Übertragung einer Fehlerdetektion/Korrekturkodierung unterzogen.
  • Um die Menge von zu übertragenden Daten zu reduzieren, wird die Redundanzkodierung nur auf den "wichtigen" Teil der zu übertragenden Meldung angewendet. Bei dem gegebenen Beispiel, das die Übertragung eines kodierten Sprachsignals betrifft, wird die Redundanzkodierung nur auf jenen Teil der Meldung angewendet, der sich auf die Stimmtraktcharakteristiken bezieht.
  • Dieser "wichtige" Teil der Meldung ist immer an einer festen, vorher bekannten Stelle in der Meldung vorgesehen. Die Meldung selbst enthält keine Angabe (z. B. keine Attributkennzeichen), die den "wichtigen" Teil der Meldung kennzeichnen.
  • Auf der Sendeseite werden N&sub1; "wichtige" Bits der Redundanzkodierung unterzogen, um eine größere Anzahl, RN&sub1;, von Bits zu erzeugen. N&sub2; andere "unwichtige" Bits werden nicht der Redundanzkodierung unterzogen.
  • Die RN&sub1;-Bits werden gleichmäßig unter B-Blöcken aufgeteilt (ein Paket von RN&sub1;/B-Bits in jedem Block), und jeder der Blöcke wird mit einem Paket von "unwichtigen" N&sub2;/B-Bits "aufgefüllt". Die B-Blöcke, die jeweils "wichtige" und "unwichtige" Informationen enthalten, werden der Fehlerdetektion/Korrekturkodierung unterzogen.
  • Auf der Empfangsseite werden nach der Fehlerdetektion/Korrekturdekodierung B-Blöcke rekonstruiert. Die Pakete von "wichtigen" RN&sub1;/B-Bits werden auf Grund dessen, daß diese Bits immer an derselben Stelle in den Blöcken sind, aus den B-Blöcken extrahiert. Die extrahierten Pakete werden rekombiniert und einer Redundanzdekodierung unterzogen, um die Redundanz zu entfernen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Häufigkeit einer Neuübertragung von Informationssignalen in einem Datenverarbeitungssystem auf Grund von Fehlern, die während der Übertragung der Informationssignale in serieller Form durch eine aus Lichtleitfasern bestehende Schnittstellenleitung in Blindkodes auftreten, zu reduzieren.
  • Eine andere Aufgabe ist es, die Übertragungsgeschwindigkeit der Informationssignale zu erhöhen.
  • Noch eine andere Aufgabe besteht darin, die Informationsmenge, die durch die Schnittstellenleitung übertragen wird, zu vergrößern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Detektieren von Fehlern in Informationssignalen vorgesehen, die von einem Signalsendemittel zu einem Signalempfangsmittel durch ein Signalübertragungsmittel mit Rahmen übertragen wurden, die in serieller Übertragungsform angeordnet sind, welches Verfahren umfaßt:-
  • in dem Signalsendemittel,
  • Vorsehen eines Blindkodes anstelle eines Informationssignals in einem Rahmen, bei Fehlen eines Informationssignals in dem Rahmen;
  • Vorsehen von Attributkennzeichen in dem Rahmen, die dazu dienen, Blindkodes und Informationssignale in dem Rahmen zu kennzeichnen;
  • Vorsehen eines Fehlerprüfkodes in dem Rahmen, zum Gebrauch beim Detektieren von Fehlern in dem gesendeten Rahmen, so wie er in dem Signalempfangsmittel nach dem Senden durch das Signalübertragungsmittel empfangen wurde;
  • und umfaßt:-
  • in dem Signalempfangsmittel,
  • Vorsehen eines Fehlerprüfkodes, der aus dem Rahmen, wie empfangen, abgeleitet ist,
  • Detektieren des Fehlerprüfkodes, der in dem Rahmen, wie empfangen, durch das Signalsendemittel vorgesehen wurde, und
  • Ausführen eines Fehlerprüfvergleichs
  • a) des Fehlerprüfkodes, der in dem Signalempfangsmittel vorgesehen wurde, mit
  • b) dem detektierten, gerade empfangenen Fehlerprüfkode, der in dem Rahmen durch das Signalsendemittel vorgesehen wurde,
  • um dadurch einen Fehler in dem Rahmen, wie empfangen, zu detektieren;
  • und ferner umfaßt:
  • in dem Signalsendemittel,
  • Detektieren von Attributkennzeichen, die Blindkodes in dem Rahmen kennzeichnen,
  • Ausschließen der detektierten Attributkennzeichen, die Blindkodes kennzeichnen, und der Blindkodes, die durch die detektierten Kennzeichen gekennzeichnet sind, als Objekte der Fehlerkodierung in dem Signalsendemittel,
  • wodurch der Fehlerprüfkode, der in dem Signalsendemittel vorgesehen wurde, weder die detektierten Attributkennzeichen, die Blindkodes kennzeichnen, noch die Blindkodes berücksichtigt, die durch die detektierten Kennzeichen gekennzeichnet sind,
  • und
  • in dem Signalempfangsmittel,
  • Detektieren von Attributkennzeichen, die Blindkodes in dem Rahmen, wie empfangen, kennzeichnen,
  • Ausschließen der detektierten Attributkennzeichen, die Blindkodes in dem Rahmen, wie empfangen, kennzeichnen, und der Blindkodes, die durch die detektierten Kennzeichen in dem gerade empfangenen Rahmen gekennzeichnet sind, als Objekte der Fehlerkodierung in dem Signalempfangsmittel,
  • wodurch der Fehlerprüfkode, der in dem Signalempfangsmittel vorgesehen wurde, weder die detektierten Attributkennzeichen, die Blindkodes in dem gerade empfangenen Rahmen kennzeichnen, noch die Blindkodes berücksichtigt, die durch die detektierten Kennzeichen in dem gerade empfangenen Rahmen gekennzeichnet sind.
  • Somit werden bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Blindkodes als Objekte der (CRC)-Prüfung der Informationssignale in dem Rahmen ausgeschlossen. Dieser Ausschluß erfolgt in den Schnittstellenschaltungen, die an den zwei Enden der Schnittstellenleitung verbunden sind und jeweils aus einer Sendeschaltung bzw. einer Empfangsschaltung bestehen.
  • Es ist auch zu berücksichtigen, daß sich das Attributkennzeichen "00" für einen Blindkode als Resultat eines Fehlers in "01", das Attributkennzeichen für ein Steuersignal, ändern könnte.
  • In solch einem Fall wird das veränderte Attributkennzeichen "01" und das zugeordnete Signal in die Fehlerprüfkodierung in dem Signalempfangsmittel aufgenommen, und der Fehlerprüfvergleich wird ergeben, daß in dem gerade empfangenen Rahmen ein Fehler ist. Dieser Fehler könnte jedoch vernachlässigt werden, da er sich nur auf einen Fehler bei einem Blindkodeattributkennzeichen bezieht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Schritte unternommen, die es ermöglichen, solch einen Fehler zu vernachlässigen. (Bevor die Schritte erläutert werden, muß für ein leichtes Verstehen der Schritte erklärt werden, daß bei der Beschreibung der folgenden Schritte zwei Rahmen verwendet werden, die als erster Rahmen und zweiter Rahmen bezeichnet werden, wobei der erste Rahmen als Rahmen genau vor dem zweiten Rahmen definiert ist.)
  • Schritt 1): In der Sendeschaltung, Vorsehen eines neuartigen Kennzeichens, das als erstes Kennzeichen bezeichnet wird, in dem Rahmenkopf 1 des zweiten Rahmens, zum Anzeigen, ob das Steuersignal in dem ersten Rahmen ist;
  • Schritt 2): In der Sendeschaltung, Vorsehen eines anderen neuartigen Kennzeichens, das als zweites Kennzeichen bezeichnet wird, in dem Rahmenkopf 1 des zweiten Rahmens, zum Anzeigen des Bits mit der niedrigsten Stelle von der Anzahl von Attributkennzeichen "0 1" in dem ersten Rahmen;
  • Schritt 3): In den Sende- und Empfangsschaltungen, Detektieren, ob sich das Attributkennzeichen "0 0" für den Blindkode 2 in dem ersten Rahmen befindet, und Erzeugen des Bits "1" jedes Mal, wenn das Attributkennzeichen "0 0" in dem ersten Rahmen detektiert ist;
  • Schritt 4): Steuern von CRC-Einheiten in den Sende und den Empfangsschaltungen, um das CRC-Zählen für die Attributkennzeichen "0 0" und die Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen zu stoppen, wobei das Bit "1" bei Schritt 3) verwendet wird, zum Ausschließen jedes Attributkennzeichens "0 0" und Blindkodes 2 aus dem CRC-Objekt für das Informationssignal in dem ersten Rahmen;
  • Schritt 5): In der Empfangsschaltung Vergleichen des CRC-Kodes 5 in dem ersten Rahmen mit jenem, der in der Empfangsschaltung erzeugt wurde, und Erzeugen des Ausgangsbits "1", falls sie nicht übereinstimmen;
  • Schritt 6): Vorsehen von Informationen, ob wenigstens ein Datensignal 4 in dem ersten Rahmen ist, für die Empfangsschaltung von einer Steuereinheit des Datenverarbeitungssystems, und Erzeugen von Bit "1", falls das Datensignal 4 in dem ersten Rahmen ist;
  • Schritt 7): In der Empfangsschaltung Detektieren, ob das Attributkennzeichen "0 1" für das Steuersignal 3 in dem ersten Rahmen enthalten ist, und Vergleichen dieser Ausgabe mit dem ersten Kennzeichen und Erzeugen des Ausgabebits "1", wenn sie übereinstimmen;
  • Schritt 8): In der Empfangsschaltung, Zählen der Anzahl von Kennzeichen "0 1" in dem ersten Rahmen und Erzeugen des Bits mit der niedrigsten Stelle von der gezählten Anzahl und Vergleichen dieses Bits mit der niedrigsten Stelle mit dem zweiten Kennzeichen, und Erzeugen von Bit "0", falls die beiden Bitziffern übereinstimmen;
  • Schritt 9): Erzeugen von Bit "0", wenn das Bit "1" bei Schritt 7 und Bit "0" bei Schritt 8 vorhanden sind;
  • Schritt 10): UND-verknüpfen der Ausgaben bei den Schritten 5 und 6; und
  • Schritt 11): ODER-Verknüpfen der Ausgaben der Schritte 9 und 10.
  • Schritte 3), 4) und 5) dienen zum Ausführen einer Fehlerprüfung (CRC) des Informationssignals in dem ersten Rahmen, wobei die Attributkennzeichen "0 0" und die Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen ausgeschlossen werden; Schritt 6) dient zum Betrachten des Datensignals 4, so daß, falls ein CRC-Fehler vorhanden ist und wenn ein Datensignal 4 in dem ersten Rahmen vorkommt, bestimmt werden muß, daß das Informationssignal in dem ersten Rahmen neu übertragen werden muß; und die anderen übrigen Schritte dienen zum Betrachten von Fehlern auf Grund des Attributkennzeichens "0 0". Besonders wegen des Vorsehens des zweiten Kennzeichens in dem zweiten Rahmen, wie bei Schritt 2) angegeben, wird die Neuübertragung des Informationssignals in dem ersten Rahmen unnötig, selbst wenn die Steuersignale 3 mit Blindsignalen 2 in dem ersten Rahmen sind und das Attributkennzeichen "0 0" zu "0 1" verändert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Schnittstellenleitung, die eine Kanaleinheit und eine EA- Einheit in dem Datenverarbeitungssystem verbindet;
  • Fig. 2 ist eine Figur zum Darstellen des Aufbaus eines Rahmens und der CRC-Prüfobjekte nach Stand der Technik für das Informationssignal;
  • Fig. 3(a) ist eine Figur zum Darstellen einer Signalübertragungseinheit in dem Rahmen mit Blindkodes;
  • Fig. 3(b) ist eine Figur zum Darstellen einer Signalübertragungseinheit mit Steuersignalen;
  • Fig. 3(c) ist eine Figur zum Darstellen einer Signalübertragungseinheit mit einem Ein-Byte-Datensignal;
  • Fig. 3(d) ist eine Figur zum Darstellen einer Signalübertragungseinheit mit einem Zwei-Byte-Datensignal;
  • Fig. 4 ist eine Figur zum Darstellen des Aufbaus des Rahmens, in dem die CRC-Prüfobjekte bei der vorliegenden Erfindung für das Informationssignal gezeigt sind;
  • Fig. 5 ist eine Figur zum Darstellen des Aufbaus des Rahmenkopfes bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Figur zum Darstellen des Aufbaus des Rahmenkopfes bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm für die Sendeschaltung nach Stand der Technik;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm für die Empfangsschaltung nach Stand der Technik;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm für die CRC-Einheit nach Stand der Technik in der Sendeschaltung nach Stand der Technik;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm für die CRC-Einheit nach Stand der Technik in der Empfangsschaltung nach Stand der Technik;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm für eine Sendeschaltung, die erstens die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm für eine Empfangsschaltung, die erstens die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm für eine CRC-Einheit, die die vorliegende Erfindung verkörpert, in der Sendeschaltung, die erstens und zweitens die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm für eine CRC-Einheit, die die vorliegende Erfindung verkörpert, in der Empfangsschaltung, die erstens und zweitens die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm für eine Sendeschaltung, die zweitens die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm für eine Empfangsschaltung, die zweitens die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bevor die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wird, werden unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 eine Sendeschaltung 100 nach Stand der Technik bzw. eine Empfangsschaltung 200 nach Stand der Technik erläutert, und unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 werden eine Sende- CRC-(Tx-CRC)-Einheit 150 nach Stand der Technik in der Sendeschaltung 100 nach Stand der Technik bzw. eine Empfangs-CRC-(Rx-CRC)-Einheit 250 nach Stand der Technik in der Empfangsschaltung 200 nach Stand der Technik erläutert.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Sendeschaltung 100 nach Stand der Technik in der Schnittstellenschaltung, die sich zum Beispiel in der Kanaleinheit 1a befindet (siehe Fig. 1). In Fig. 7 wird das Informationssignal, das aus einer Vielzahl von 9-Bit-Signalen besteht, die jeweils solch ein Signal sind, das an der Bitposition von Bit 0 bis Bit 8 oder von Bit 9 bis Bit 17 in Fig. 3(a) bis 3(d) angeordnet ist, zu einem Register (REG) 101 gesendet. Durch REG 101 wird das 9-Bit-Signal zu einem Multiplexer (MPX) 102 und auch zu einer Tx-CRC-Einheit 150 gesendet. Die Tx-CRC- Einheit 150 besteht aus einer CRC-Schaltung, von der der CRC-Kode 5 erzeugt und an den MPX 102 gesendet wird. In dem MPX 102 werden die 9-Bit-Signale und der CRC-Kode 5 sequentiell ausgewählt und zu einem Kodeumsetzer 103 gesendet. In dem Kodeumsetzer 103 werden die 9-Bit-Signale und der CRC- Kode 5 jeweils in 12-Bit-Signale umgesetzt, zum Erhalten eines etwa 50%igen Tastverhältnisses von Bits "0" zu Bits "1" in den 12-Bit-Signalen, welches ein wohlbekanntes Mittel zum Erreichen einer richtigen Signalverarbeitung ist, und zu dem MPX 104 gesendet, in dem ein Rahmenkopfmustersignal für den Rahmenkopf 1 hinzugefügt wird. Das Rahmenkopfmuster wird von einem Rahinenkopfmustersignalgenerator, der in Fig. 7 nicht gezeigt ist, in der Schnittstellenschaltung, zum Beispiel in der Kanaleinheit 1a, gesendet. Das Rahmenkopfmustersignal, die 12-Bit-Signale und der CRC-Kode 5 werden zu einem Schiebe-REG 105 gesendet und darin verändert, um ein Informationssignal zu werden, das in einem Rahmen angeordnet wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Das heißt, das Schiebe-REG 105 funktioniert als Parallel-Serien-Umsetzer zum Bilden des Informationssignals. Das Informationssignal von dem Schiebe-REG 105 wird durch ein REG 106 zu einem optischen Sender 107 gesendet, um in ein optisches Informationssignal umgesetzt und zum Beispiel durch die Lichtleitfaser 1c-1 zu der Empfangsschaltung gesendet zu werden. Eine Schaltung mit einem Bezugszeichen 110 ist eine Senderahmensteuerschaltung (Tx-FRAME CONT), in der verschiedene Zeitlagensignale bereitgestellt werden, unter Verwendung eines Originaltaktsignals, das in einem Taktgenerator 113 erzeugt wurde. Die Zeitlagensignale werden durch Leitungen von der Tx-FRAME CONT 110 jeweils zu den Registern, den Multiplexern MPX und der CRC-Einheit 150 gesendet, wobei einige Verbindungen durch Sterne gekennzeichnet sind, zum Veranlassen, daß die obigen Teile und die Einheit richtig funktionieren, und zum Bilden eines Rahmens wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm für eine Tx-CRC-Einheit 150 nach Stand der Technik in der Sendeschaltung 100. Die Tx-CRC-Einheit 150 besteht aus einer CRC-Kode-Erzeugungsschaltung (CRC GEN) 151, einem CRC-Multiplexer (CRC MPX) 152, einem CRC-Register (CRC REG) 153 und einer Rückkopplungsleitung 154. Das Informationssignal von dem REG 101 wird zu der CRC GEN 151 gesendet, in der die CRC-Kode- Erzeugung ausgeführt wird. Die Ausgabe von der CRC GEN 151 wird zu dem CRC MPX 152 gesendet, durch den die Zeitlage zum Prüfen von Signalen in dem Rahmen ausgewählt wird, um die Prüfung des Rahmenkopfes 1 auszuschließen. Die Ausgabe von dem CRC MPX 152 wird zu dem CRC REG 153 gesendet, in dem die Zeitlage zum Ausgeben des CRC-Kodes durch das Zeitlagensignal (mit Stern 1 gekennzeichnet) von der Tx-FRAME CONT 110 bestimmt wird. Die Ausgabe des CRC REG 153 wird zu dem MPX 102 gesendet und gleichzeitig zu der CRC GEN 151 und dem CRC MPX 152 durch die Rückkopplungsleitung 154 zurückgekoppelt. Diese Rückkopplung dient zum Ausschließen des Rahmenkopfes 1 unter Mitwirkung der Zeitlagensignale, die von der Tx-FRAME CONT 110 durch Leitungen 111 und 112 gesendet wurden, wie in Fig. 7 und 9 gezeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm einer Empfangsschaltung 200 nach Stand der Technik in der Schnittstellenschaltung, die sich zum Beispiel in der EA-Einheit 1b befindet (siehe Fig. 1). in Fig. 8 wird das optische Informationssignal, das von der Sendeschaltung 100 zum Beispiel in der Kanaleinheit 1a zum Beispiel durch die Lichtleitfaser 1c-1 gesendet wurde, durch einen optischen Empfänger 201 empfangen, in dem das optische Informationssignal in das elektrische Informationssignal umgesetzt wird. Das Informationssignal von dem optischen Empfänger 201 wird zu einem Schiebe-REG 202 gesendet, in dem das Informationssignal, das mit den Rahmen in serieller Übertragungsform angeordnet ist, in eine parallele Form umgesetzt wird, die aus 12-Bit-Signalen besteht, und zu einem REG 203 gesendet. Das 12-Bit-Signal von dem REG 203 wird zu einem Kodeumsetzer 204 gesendet, in dem das 12-Bit-Signal in ein 9-Bit-Signal umgesetzt wird. Das 9-Bit-Signal von dem Kodeumsetzer 204 wird zu einem REG 205 gesendet. Das 9-Bit-Signal von dem REG 205 wird von der Empfangsschaltung 200 als eine Ausgabe von ihr ausgesendet, und gleichzeitig wird das 9-Bit-Signal zu einer Rx-CRC- Einheit 250 gesendet, in der der CRC-Kode 5 erzeugt wird.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Rx-CRC-Einheit 250 nach Stand der Technik. Wie in Fig. 10 gezeigt, besteht die Rx-CRC-Einheit 250 aus einer CRC GEN 251, einem CRC MPX 252, einem CRC REG 253 und einer Rückkopplungsleitung 254, und diese Schaltungen funktionieren auf dieselbe Weise wie jene in der Tx-CRC-Einheit 150, wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert wurde. Der CRC-Kode 5 von der Rx-CRC-Einheit 250 wird zu einem CRC-Kode-Xomparator (CRC COMP) 206 gesendet.
  • Das 9-Bit-Signal von dem REG 205 wird auch zu dem CRC COMP 206 gesendet, in dem der CRC-Kode 5, der von der Sendeschaltung 100 gesendet wurde, durch ein Zeitlagensignal von einer Empfangsrahmensteuerschaltung (Rx-FRAME CONT) 210 ausgewählt wird. In dem CRC COMP 206 werden der CRC-Kode 5, der von der Sendeschaltung 100 gesendet wurde, und der CRC- Kode 5, der in der Rx-CRC-Einheit 250 erzeugt wurde, miteinander verglichen, und falls ein Fehler in dem Informationssignal in dem Rahmen vorhanden ist, wird durch eine Flipflop-(FF)-Schaltung 207 ein Fehlersignal ausgegeben.
  • Das 12-Bit-Signal von dem REG 203 wird zu einem Rahmenkopfkomparator (FRAME COMP) 208 gesendet, in dem der Rahmenkopf des empfangenen Informationssignals und der Rahmenkopf von dem Rahmenkopfmustergenerator verglichen werden. Der Rahmenkopfmustergenerator ist in Fig. 8 nicht gezeigt, aber er befindet sich in der Schnittstellenschaltung, zum Beispiel in der EA-Einheit 1b, und erzeugt dasselbe Muster wie jenes, das in der Sendeschaltung 100 erzeugt wurde. Die Ausgabe von dem FRAME COMP 208 wird zu der Rx-FRAME CONT 210 gesendet, in der verschiedene Zeitlagensignale synchron mit der Ausgabe von dem FRAME COMP 208 erzeugt werden. Die Zeitlagensignale werden zu den Registern REG, den Multiplexern MPX, den Komparatoren und der CRC-Einheit 250 gesendet, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Somit wird nach Stand der Technik die Fehlerprüfung für das Informationssignal nicht nur für die Steuer- und Datensignale 3 und 4 ausgeführt, sondern auch für die Blindkodes 2, wodurch ein Rückgang der Signalübertragungsgeschwindigkeit durch die Schnittstellenleitung herbeigeführt wird, wie zuvor erörtert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Blindkode 2 aus dem Objekt der Fehlerprüfung für das gesamte Informationssignal auszuschließen, so daß das Steuersignal 3 und das Datensignal 4 zum Objekt der Fehlerprüfung werden, was durch eine Linie 41 in Fig. 4 angegeben ist; dabei zeigt Fig. 4 denselben Aufbau des Rahmens 30 wie Fig. 2. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist bei der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Objekte (kleine Kreise) der Fehlerprüfung im Vergleich zu jener in Fig. 2 reduziert, woraus eine erhöhte Signalübertragungsgeschwindigkeit resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Übereinstimmung mit zwei Ausführungsformen, einer ersten und einer zweiten Ausführungsform, eingehend beschrieben. Bei diesen Ausführungsformen werden das Attributkennzeichen "0 0" für die Blindkodes 2 und die Blindkodes 2 selbst als Fehlerprüfobjekte in dem ersten Rahmen ausgeschlossen.
  • Der erste Rahmen und der zweite Rahmen, die unten erwähnt sind, sind so definiert, daß der erste Rahmen der Rahmen genau vor dem zweiten Rahmen ist, wie zuvor definiert.
  • Zusätzlich zu dem Obigen sind jedoch bei der ersten Ausführungsform die Sendeschaltung 100 und die Empfangsschaltung 200 nach Stand der Technik verbessert, um die Neuübertragung des Informationssignals in dem ersten Rahmen zu vermeiden, die auftritt, wenn das Attributkennzeichen "0 0" in dem ersten Rahmen zu "0 1" geändert wird und in dem ersten Rahmen kein Datensignal 4 vorhanden ist. Diese Verbesserung wird unter Mitwirkung eines ersten Kennzeichens 13 ausgeführt, das in dem Rahmenkopf 1 in dem zweiten Rahmen neu vorgesehen ist, wie in Fig. 5 gezeigt, zum Informieren der Empfangsschaltung, ob wenigstens ein Steuersignal 3 in dem ersten Rahmen enthalten ist. In Fig. 5 kennzeichnet die eingeklammerte Zahl (13) die Setzposition des ersten Kennzeichens 13.
  • Das Blockdiagramm in Fig. 11 zeigt eine Sendeschaltung 300, wie sie für die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. In Fig. 11 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 7 dieselben Teile wie in Fig. 7.
  • In Fig. 11 wird das Attributkennzeichen "0 0" durch ein NOR 121 detektiert, und Bit "1" wird nur erzeugt, wenn dieses "0 0" in dem ersten Rahmen dem NOR 121 eingegeben wird. Das Bit "1" wird durch eine Flipflop-Schaltung (FF) 122, die zum Rücksetzen dient, zu einer Tx-CRC-Einheit 1500 gesendet. Die Tx-CRC-Einheit 1500 hat denselben Aufbau wie jenen der Tx-CRC-Einheit 150, wie in Fig. 13 gezeigt. In Fig. 13 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 9 dieselben Teile wie in Fig. 9. Die Funktion der Tx-CRC ist abgewandelt, um die Attributkennzeichen "0 0" und die Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen aus den Objekten der CRC- Prüfung auszuschließen. Diese Abwandlung wird ausgeführt, indem das Bit "1" von FF 122 durch eine Leitung 123 zugeführt wird. Das heißt, wenn das Bit "1" von FF 122 zu dem CRC MPX 152 gesendet wird, wird die Zeitlage zum Erzeugen des CRC-Kodes für das Attributkennzeichen "0 0" und der Blindkodes 2 in dem CRC MPX 152 entfernt, so daß die CRC- Kodes zum Prüfen der Kennzeichen "0 0" und der Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen ausgeschlossen sind.
  • In Fig. 11 detektieren, wenn das Attributkennzeichen "0 1" für das Steuersignal 3 in dem ersten Rahmen enthalten ist, ein NICHT 131 und ein UND 132 das "0 1" und erzeugen Bit "1". Dann wird das Bit "1" durch FF 133 zu dem MPX 104 gesendet, in dem das Bit "1" als erstes Kennzeichen 13 zu dem Rahmenkopf 1 hinzugefügt wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm einer Empfangsschaltung 400, wie sie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. In Fig. 12 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 8 dieselben Teile wie in Fig. 8.
  • In Fig. 12 funktionieren ein NOR 221 und ein FF 222 und eine Rx-CRC-Einheit 2500 auf dieselbe Weise wie das NOR 121, das FF 122 und die Tx-CRC-Einheit 1500 zum Ausschließen der Attributkennzeichen "0 0" und der Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen aus den Objekten der CRC-Prüfung in dem ersten Rahmen. Fig. 14 zeigt das Blockdiagramm der Rx-CRC-Einheit 2500, die auf dieselbe Weise wie die TX-CRC-Einheit 1500 funktioniert, die in Fig. 13 gezeigt ist.
  • In Fig. 12 wird, wenn das Bit "1" des ersten Kennzeichens 13 in dem zweiten Rahmen enthalten ist, das Bit "1" durch den Erstkennzeichendetektor 231 detektiert und Bit "1" erzeugt. Das Bit "1" von dem Erstkennzeichendetektor 231 wird durch ein ODER 242 zu einem UND 209 gesendet, von dem eine Abschlußfehlerprüfausgabe der Empfangsschaltung 400 ausgegeben wird. Zu dem UND 209 wird eine andere Eingabe von dem FF 207 gesendet, so daß Bit "1" gesendet wird, wenn ein CRC-Fehler vorhanden ist, wie unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Ein FF 241 dient zum informieren der Empfangs Schaltung 400, ob das Datensignal 4 in dem ersten Rahmen übertragen wird. Wenn das Datensignal 4 durch die Schnittstellenleitung mit dem ersten Rahmen übertragen wird, empfängt FF 241 jene Informationen zum Beispiel von einer Steuereinheit des Datenverarbeitungssystems, die in Fig. 12 nicht gezeigt ist, und gibt Bit "1" an das ODER 242 aus.
  • Als Resultat wird die Fehlerprüfausgabe der Empfangsschaltung 400 schließlich wie folgt erhalten:
  • 1) wenn FF 207 als Ausgabe Bit "0" erzeugt, mit anderen Worten, wenn in dem ersten Rahmen kein CRC-Fehler vorhanden ist, ist die Ausgabe von dem UND 209 "0", mit der Bedeutung, daß in dem ersten Rahmen kein Fehler vorhanden ist;
  • 2) wenn FF 207 Bit "1" ausgibt, mit anderen Worten, wenn ein CRC-Fehler vorhanden ist, aber wenn FF 241 und der Erstkennzeichendetektor 231 Bit "0" ausgeben, mit anderen Worten, wenn in dem ersten Rahmen kein Datensignal 4 und kein Steuersignal 3 vorhanden sind, wird die Ausgabe des UND 209 "0", mit der Bedeutung, daß es, obwohl ein Fehler in dem ersten Rahmen vorhanden ist, nur der Fehler auf Grund der Attributkennzeichen "0 0" in dem ersten Rahmen ist, so daß der Fehler vernachlässigt werden kann.
  • 3) wenn FF 207 Bit "1" ausgibt und die Ausgabe von entweder dem FF 241 oder dem Erstkennzeichendetektor 231 "1" ist, wird die Ausgabe des UND 209 "1", mit der Bedeutung, daß angenommen werden muß, auch wenn der CRC-Fehler eigentlich durch den einfachen Fehler auf Grund des Attributkennzeichens "0 0" derart erzeugt wurde, daß "0 0" in "1 x" oder "0 1" geändert ist, daß der Fehler auf Grund des Datensignals 4 oder des Steuersignals 3 in dem ersten Rahmen vorhanden sein könnte, so daß Bit "1" genommen werden muß, um einen Fehler in dem ersten Rahmen anzugeben. Dann wird die Abschlußfehlerausgabe "1" zum Neuübertragen des ersten Rahmens verwendet, diese Schaltungen sind in Fig. 12 nicht gezeigt.
  • Somit wird gemäß der ersten Ausführungsform, falls nur Blindkodes 2 in dem ersten Rahmen sind und eines (oder einige) der Attributkennzeichen "0 0" in "0 1" geändert ist/sind, der Fehler von der CRC-Prüfung außer acht gelassen. Daraufhin ist bei der ersten Ausführungsform nur das Attributkennzeichen "0 0" das Objekt der CRC-Prüfung. Denn das Steuersignal 3 wird immer doppelt übertragen, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3(b) angegeben, so daß ein Fehler von dem Steuersignal 3 selbst geprüft werden kann, indem die doppelten Steuersignale verglichen werden. In dem Fall des Datensignals 4 kann die Fehlerprüfung unter Verwendung des Attributkennzeichens "0 x" nicht erfolgen, da eine doppelte Übertragung für das Datensignal 4 nicht ausgeführt wird. Deshalb ist FF 241 in der Empfangsschaltung vorgesehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform besteht jedoch das Problem, daß es unmöglich ist, falls das Steuersignal 3 in dem ersten Rahmen enthalten ist, den CRC-Fehler außer acht zu lassen, selbst wenn der CRC-Fehler eigentlich aus einem Fehler bezüglich eines Attributkennzeichens "0 0" resultiert. Die zweite Ausführungsform dient zum Lösen dieses Problems.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist ferner ein zweites Kennzeichen 14 in dem Rahmenkopf 1 in dem zweiten Rahmen vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt. Das zweite Kennzeichen 14 dient zum Melden des Bits mit der niedrigsten Ziffer von der Anzahl der Steuersignale 3 in dem ersten Rahmen. Fig. 15 und 16 zeigen die Sendeschaltung 500 und die Empfangsschaltung 600, wie sie bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt sind. In Fig. 15 (und 16) bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 11 (und 12) dieselben Teile und funktionieren genauso wie in Fig. 11 (und 12).
  • In der in Fig. 15 gezeigten Sendeschaltung 500 wird jedes Mal, wenn das Attributkennzeichen "0 1" zu dem NICHT 131 und dem UND 132 gesendet wird, Bit "1" von dem UND 132 ausgegeben und zu dem MPX 104 gesendet, zum Vorsehen des ersten Kennzeichens 13 in dem zweiten Rahmen, genauso wie in Fig. 11. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird das Bit "1" zu einem Zähler 134 gesendet, in dem das Bit mit der niedrigsten Ziffer von der Anzahl von Attributkennzeichen "0 1" in dem ersten Rahmen gezählt wird, und durch eine Leitung 136 zu dem MPX 104 gesendet, zum Vorsehen des zweiten Kennzeichens 14 in dem Rahmenkopf 1 des zweiten Rahmens. Deshalb sind die ersten und die zweiten Kennzeichen 13 und 14 in dem Rahmenkopf 1 des zweiten Rahmens angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In der in Fig. 16 gezeigten Empfangsschaltung 600 wird das Attributkennzeichen "0 1" in dem empfangenen Informationssignal in dem ersten Rahmen durch ein NICHT 232 und ein UND 233 detektiert, und gleichzeitig wird die Doppelprüfung des Steuersignals 3 durch einen Steuersignalkomparator (CONT-SIG COMP) 261 ausgeführt. Das Steuersignal 3 wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3(b) erläutert, doppelt vorgesehen, um in den Untereinheiten 21 und 22 gesetzt zu werden. So werden die doppelten Steuersignale 3 in den Untereinheiten 21 und 22 von dem Eingang bzw. dem Ausgang von REG 205 zu dem CONT-SIG COMP 261 gesendet und miteinander verglichen. Wenn die doppelten Steuersignale 3 gleich sind, wird Bit "1" von dem CONT-SIG COMP 261 erzeugt und zu dem UND 233 gesendet. Deshalb erzeugt UND 233 Bit "1" als Ausgabe, solange wie das "0 1" das wahre Attributkennzeichen für das Steuersignal 3 ist, mit anderen Worten, das UND 233 erzeugt nie Bit "1", selbst wenn das Attributkennzeichen "0 0" während der Signalübertragung in "0 1" geändert ist. Die Ausgabe "1" von dem UND 233 wird zu dem Zähler 234 gesendet, in dem das Bit mit der niedrigsten Ziffer von der gezählten Anzahl der Attributkennzeichen "0 1" in dem ersten Rahmen erzeugt und ausgegeben wird. Das Bit mit der niedrigsten Ziffer von dem Zähler 234 wird mit dem zweiten Kennzeichen 14 in einem Zweitkennzeichenkomparator 235 verglichen, und der Zweitkennzeichenkomparator 235 gibt Bit "1" aus, wenn sie nicht übereinstimmen; dabei wird das Bit des zweiten Kennzeichens 14 von REG 203 durch eine Leitung 238 gesendet. Die Ausgabe von dem Komparator 235 und das Bit des ersten Kennzeichens 13 werden zu dem UND 236 gesendet, und seine Ausgabe wird durch ein FF 237 an ein ODER 243 gesendet. Die Ausgabe von dem UND 242 wird auch zu dem ODER 243 gesendet, so daß entweder die Ausgabe von dem UND 242 oder jene von dem UND 236 "1" ist, das ODER 243 gibt Bit "1" zum Informieren aus, daß in dem ersten Rahmen ein Fehler vorhanden ist.
  • Als Resultat wird die Fehlerprüfausgabe der Empfangsschaltung 600 wie folgt erhalten:
  • 1) wenn das Ausgabebit von FF 207 und jenes von dem UND 236 "0" sind, mit anderen Worten, wenn in dem ersten Rahmen kein CRC-Fehler ist, ist die Ausgabe des ODER 243 "0", mit der Bedeutung, daß in dem ersten Rahmen kein Fehler ist;
  • 2) wenn das Ausgabebit von FF 207 "1" ist, mit anderen Worten, wenn ein CRC-Fehler vorhanden ist, falls aber FF 241 Bit "1" ausgibt, ist die Ausgabe des ODER 243 "1", mit der Bedeutung, daß solange wie das Datensignal 4 in dem ersten Rahmen ist, beurteilt wird, daß in dem ersten Rahmen ein Fehler ist; und
  • 3) wenn das Ausgabebit von FF 207 "1" und die Ausgabe von FF 241 "0" ist, wird die Ausgabe von ODER 243 "0", wenn die Ausgabe von UND 236 nicht "1" ist, mit der Bedeutung, daß der CRC-Fehler, wenn das Datensignal 4 nicht in dem ersten Rahmen ist, außer acht gelassen wird, selbst wenn in dem ersten Rahmen Steuersignale 3 sind, da die Anzahl der Steuersignale 3 übereinstimmt, so wird beurteilt, daß das Attributkennzeichen "0 0" selbst einen Fehler haben muß.
  • Somit wird das Problem der ersten Ausführungsform bei der zweiten Ausführungsform gelöst.
  • Bei den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Sende- und die Empfangsschaltungen als jene in einer Einheit, wie der Kanaleinheit oder der EA-Einheit, in dem Datenverarbeitungssystem erläutert. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf irgendein System zum Übertragen von Signalen von einem Signalsendemittel zu einem Signalempfangsmittel durch ein Signalübertragungsmittel angewendet werden.

Claims (5)

1. Ein Verfahren zum Detektieren von Fehlern in Informationssignalen (30, 32), die von einem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500) zu einem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) durch ein Signalübertragungsmittel (1c; 1c-1, 1c-2) mit Rahmen (30) übertragen wurden, die in serieller Übertragungsform angeordnet sind, welches Verfahren umfaßt:--
in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500),
Vorsehen eines Blindkodes (2) anstelle eines Informationssignals (3, 4) in einem Rahmen (30), bei Fehlen eines Informationssignals (3, 4) in dem Rahmen (30);
Vorsehen von Attributkennzeichen (11) in dem Rahmen (30), die dazu dienen, Blindkodes (2) und Informationssignale (3, 4) in dem Rahmen zu kennzeichnen;
Vorsehen eines Fehlerprüfkodes (5) in dem Rahmen (30), zum Gebrauch beim Detektieren von Fehlern in dem gesendeten Rahmen (30), so wie er in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) nach dem Senden durch das Signalübertragungsmittel (1c; 1c-1, 1c-2) empfangen wurde;
und umfaßt:--
in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600),
Vorsehen eines Fehlerprüfkodes, der aus dem Rahmen (30), wie empfangen, abgeleitet ist,
Detektieren des Fehlerprüfkodes (5), der in dem Rahmen (30), wie empfangen, durch das Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500) vorgesehen wurde, und
Ausführen eines Fehlerprüfvergleichs
a) des Fehlerprüfkodes, der in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) vorgesehen wurde, mit
b) dem detektierten, gerade empfangenen Fehlerprüfkode (5), der in dem Rahmen (30) durch das Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500) vorgesehen wurde,
um dadurch Fehler in dem Rahmen, wie empfangen, zu detektieren;
und ferner umfaßt:
in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500),
Detektieren (121) von Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) in dem Rahmen kennzeichnen,
Ausschließen (122, 1500) der detektierten Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) kennzeichnen, und der Blindkodes (2), die durch die detektierten Kennzeichen gekennzeichnet sind, als Objekte der Fehlerkodierung in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500),
wodurch der Fehlerprüfkode (5), der in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500) vorgesehen wurde, weder die detektierten Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) kennzeichnen, noch die Blindkodes (2) berücksichtigt, die durch die detektierten Kennzeichen gekennzeichnet sind, und
in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600),
Detektieren (221) von Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) in dem Rahmen, wie empfangen, kennzeichnen,
Ausschließen (222, 2500) der detektierten Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) in dem Rahmen, wie empfangen, kennzeichnen, und der Blindkodes (2), die durch die detektierten Kennzeichen in dem Rahmen, wie empfangen, gekennzeichnet sind, als Objekte der Fehlerkodierung in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600),
wodurch der Fehlerprüfkode, der in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) vorgesehen wurde, weder die detektierten Attributkennzeichen ("00"), die Blindkodes (2) in dem Rahmen, wie empfangen, kennzeichnen, noch die Blindkodes (2) berücksichtigt, die durch die detektierten Kennzeichen in dem Rahmen, wie empfangen, gekennzeichnet sind.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem:- in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500),
wenn ein erster Typ eines Informationssignals (3) in einem ersten Rahmen (30) zu übertragen ist, es in jenem Rahmen doppelt angeordnet und durch ein zugeordnetes erstes Attributkennzeichen ("01") in jenem Rahmen gekennzeichnet wird,
wenn ein zweiter Typ eines Informationssignals (4) in einem ersten Rahmen (30) zu übertragen ist, es in jenem Rahmen (30) angeordnet und durch ein zugeordnetes zweites Attributkennzeichen ("1") in jenem Rahmen gekennzeichnet wird, und ein weiteres Signal dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) zugeführt wird, zum Anzeigen, daß ein Informationssignal des zweiten Typs in jenem Rahmen enthalten ist, und
ein zweiter Rahmen, der von dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500) unmittelbar nach dem ersten Rahmen gesendet wird, in einem Anfangsteil des zweiten Rahmens ein erstes Kennzeichen (13) enthält, zum Anzeigen, ob ein Informationssignal (3) des ersten Typs in dem ersten Rahmen enthalten ist oder nicht,
und bei dem:--
in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600),
das erste Kennzeichen (13), in dem zweiten Rahmen, detektiert wird und eine Erstkennzeichenausgabe (231) vorgesehen wird, die einen Wert hat, der davon abhängt, ob das detektierte erste Kennzeichen (13) ein Informationssignal (3) des ersten Typs anzeigt, das in dem ersten Rahmen enthalten sein soll, oder nicht,
eine weitere Ausgabe (241) vorgesehen wird, die einen Wert hat, der davon abhängt, ob das genannte weitere Signal ein Informationssignal (4) des zweiten Typs anzeigt, das in dem ersten Rahmen enthalten sein soll, oder nicht,
und
ein Abschlußausgabesignal mit einem ersten Wert versehen wird, falls entweder:--
(a) der genannte Fehlerprüfvergleich nicht die Detektion eines Fehlers in dem gerade empfangenen ersten Rahmen anzeigt,
oder
(b) der genannte Fehlerprüfvergleich die Detektion eines Fehlers in dem gerade empfangenen ersten Rahmen anzeigt, aber die genannte Erstkennzeichenausgabe und die genannte weitere Ausgabe anzeigen, daß weder ein Informationssignal (3) des ersten Typs noch ein Informationssignal (4) des zweiten Typs in dem ersten Rahmen enthalten waren, und das Abschlußausgabesignal mit einem zweiten Wert versehen wird, falls:--
der genannte Fehlerprüfvergleich nicht die Detektion eines Fehlers in dem gerade empfangenen ersten Rahmen anzeigt, und die genannte Erstkennzeichenausgabe und die genannte weitere Ausgabe anzeigen, daß entweder ein Informationssignal (3) des ersten Typs oder ein Informationssignal (4) des zweiten Typs in dem ersten Rahmen enthalten sei.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, bei dem:--
in dem Signalsendemittel (1a, 1b; 300; 500),
die Anzahl der ersten Attributkennzeichen ("01") in dem ersten Rahmen gezählt wird, und
ein zweites Kennzeichen (14) in einen Anfangsteil des zweiten Rahmens aufgenommen wird, zum Anzeigen des Wertes des Bits mit der niedrigsten Stelle von der Anzahl der ersten Attributkennzeichen ("01"),
und bei dem:--
in dem Signalempfangsmittel (1a, 1b, 400; 600),
Informationssignale, die durch erste Attributkennzeichen ("01") als solche des ersten Typs (3) angezeigt wurden, die in dem ersten Rahmen doppelt angeordnet sind, doppelt geprüft werden (261), und eine Doppelprüfausgabe eines Wertes vorgesehen wird, der davon abhängt, ob die Doppelprüfung ergibt, daß jene Informationssignale korrekt empfangen worden sind oder nicht,
Informationssignale, die durch erste Attributkennzeichen ("01") als solche des ersten Typs (3) angezeigt wurden, die in dem ersten Rahmen angeordnet sind, gezählt werden, und eine Ausgabe der Zahl vorgesehen wird, zum Anzeigen des Wertes des Bits mit der niedrigsten Stelle von dieser Zahl,
und bei dem
das Abschlußausgabesignal nur mit dem ersten Wert versehen wird, falls, zusätzlich zu Bedingung (a), die erfüllt ist, das erste Kennzeichen (13) anzeigt, daß ein Informationssignal (3) des ersten Typs in dem ersten Rahmen enthalten ist, und die Doppelprüfausgabe einen korrekten Empfang anzeigt, und die genannte Ausgabe der Anzahl mit dem zweiten Kennzeichen (14) übereinstimmt.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Fehlerprüfkodes zyklische Redundanzprüfkodes sind.
5. Ein System mit einem Signalsendemittel (1a, 1b; 300, 500), einem Signalempfangsmittel (1a, 1b; 400; 600) und einem Signalübertragungsmittel (1c; 1c-1, 1c-2) zum Übertragen von Signalen von dem Sende- zu dem Empfangsmittel, das in Übereinstimmung mit einem Verfahren betriebsfähig ist, wie es in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht wird.
DE3888091T 1987-05-29 1988-05-26 Verfahren und system zur prüfung von signalfehlern, die durch eine übertragungsleitung übertragen werden. Expired - Fee Related DE3888091T2 (de)

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