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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen eines Schutzschildes
an einem Sicherheitshelm des Integral-Typs oder des Halbschalen-Typs, der beim
Fahren eines Motorrades oder beim Fahren eines Automobils verwendet wird.
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Bei einer bekannten Befestigungskontruktion eines Schutzschildes für einen Schutzhelm
des Integrat-Typs oder des Halbschalen-Bautyps ist der Schutzschild schwenkbar an
Haltern auf den Seiten des Helms befestigt. Abdeckungen der Schutzschild-Halter sind
lösbar mit den Seiten des Helms verbunden, um die Halter abzudecken (siehe FR-A-
23 52 507).
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Wenn das Schutzschild abgenommen werden soll, werden die Abdeckungen der
Schutzschild-Halter von der Helm-Schale entfernt. Daraus ergibt sich, daß diese Teile
verlorengehen können.
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Gemäß der Erfindung wird ein Schutzhelm bereitgestellt, der
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a) eine Helmschale mit linken und rechten Außenseiten;
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b) ein Schutzschild, das schwenkbar an den linken und rechten Außenseiten des
Helmes abgestützt ist;
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c) Halter zun schwenkbaren Abstützen des Schutzschildes auf den linken und
rechten Außenseiten des Helmes; und
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d) an den linken und rechten Außenseiten des Helmes befestigte, abnehmbare
Abdeckungen für die Schutzschild-Halterung, die die Halter abdecken, aufweist.
gekennzeichnet durch flexible Bandmittel vorbestimmter länge um Festhalten der
abnehmbaren Abdeckungen für die Schtutzschild-Halterung an der Helm-Schale, wenn
diese zum Freilegen der Halter abgenommen werden soll.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mittels eines Beispiels
unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen.
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Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schutzhelmes gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Helms nach Fig. 1, gezeigt in
zusammengebautem Zustand;
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Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht, teilweise als Phantomdarstellung, der Befestigungs-
Anordnung des Helms nach Fig 1, wobei der Schutzschild in vollständig
geschlossener Stellung dargestellt wird;
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Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, teilweise in Phantom-Darstellung, der Befestigungs-
Anordnung nach Fig. 3, wobei der Schutzschild in vollständig geöffneter
Stellung dargestellt wird und wobei die Sperre mit der Eingriffsöffnung in
Eingriff steht;
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Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, teilweise als Phantom-Darstellung, der Befestigungs-
Anordnung nach Fig. 3, wobei der Schutzschild in vollständig geöffnete
Position mit von der Eingriffsöffnung entfernte Sperre dargestellt ist;
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Fig. 6 einen Querschnitt eines Abschnitts des Schutzhelmes nach Fig. 1, wobei die
Sperre der Abdeckung der Schutzschild-Halter mit der Eingriffsöffnung der
Grundplatte, mit der sie im Eingriff steht, im Eingriff stehend gezeigt ist;
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Fig. 7 einen Querschnitt eines Abschnittes des Schutzhelmes nach Fig. 1, wobei der
Verriegelungsmechanismus zum Festhalten des Schutzschildes in seiner
vollständig geschlossenen Stellung dargestellt ist;
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Fig. 8 einen Querschnitt der Befestigungs-Anordnung nach Fig. 3, entlang deren Linie
8-8; und
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Schutzhelms nach Fig. 1, wobei die
Abdeckung der Schutzschild-Halter losgelöst vom Schutzhelm aber mit diesem
mittels eines Bandes verbunden gezeigt sind.
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Eine Ausführung einer Befestigungskonstruktion für einen Schutzschild eines
Sicherheitshelms gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben, in denen eine Helmschale 1, ein Schutzschild 2, eine an
den linken und rechten Außenflächen der Helmschale 1 befestigte und damit im
Eingriff stehende Grundplatte 3 und eine Abdeckung 4 für die Schutzschild-Halter
gezeigt sind.
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Die Helmschale 1 ist als Integralhelm-Bautyp gezeigt, der allgemein bekannt ist. Die
Helmschale 1 kann jedoch auch vom Halbschalen-Bautyp sein. Zum Abstützen des
Schutzschildes 2 sind an den linken und rechten Außenseiten der Helmschale 1 im
Eingriff stehende Grundplatten 3 vorgesehen und durch Feststell-Schrauben 5 daran
befestigt. Jede im Eingriff stehende Grundplatte 3 ist integral mit einer Rotationsachse
6, um die herum der Schutzschild 2 geschwenkt wird, einem elastischen Eingreif-Teil 7
zum Begrenzen der Drehung des Schutzschildes 2 und einer Nut 8 ausgestattet, in die
die untere, periphere Kante des Schutzschilds 2 hineinpaßt, wobei das elastische
Eingreif-Teil 7 unterhalb der Rotationsachse 6 angeordnet ist, und wobei die Nut 8 noch
weiter darunter angeordnet ist. Jede im Eingriff stehende Grundplatte 3 kann entweder
aus Kunstharz oder aus Metall geformt sein. Falls die im Eingriff stehenden
Grundplatten 3 aus Kunstharz geformt sind, kann zusätzlich ein Begrenzungsmittel zum
Begrenzen der Schwenkung des Schutzschilds 2 integral daran angeformt sein.
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Die Rotationsachse 6 umfaßt ein vorstehendes Teil 6', das entgegengesetzt zu der
oberen, geradlinigen Begrenzungsfläche der Rotationsachse 6 ausgebildet ist. Die
vorgesehene Höhe der Rotationsachse 6 ist ungefähr zweimal so dick wie die Stärke
des Schirms des Schutzschilds 2, so daß das vorstehende Teil 6', das von der äußeren,
peripheren Oberfläche der Rotationsachse 6 vorsteht, sich in eine Stellung über der die
Stärke des Schirms des Schutzschilds 2 vorstreckt, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich
ist. Die Schwenkachse 6 ist in ihrem zentralen Abschnitt mit einer durchgehenden
Öffnung versehen, in die die Feststell-Schraube 5 eingesetzt ist, und mit einer
Ausnehmung 9 (Fig. 8), die an der Oberseite der durchgehenden Öffnung ausgebildet
ist, und die den Kopf der Feststell-Schraube 5 aufnimmt. Weiterhin ist die
Rotationsachse 6 auf der Seite der oberen geradlinigen Oberfläche mit einer darin im
Eingriff stehenden Aussparung 10 ausgebildet, die einen damit im Eingriff stehenden,
vorstehenden Abschnitt 18 der Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter aufnimmt.
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Das elastische Eingreif-Teil 7 ist ungefähr in C-Form ausgebildet, indem, ein Teil eines
kreisförmigen Rings abgeschnitten ist. Ein Teil der äußeren peripheren Oberfäche des
elastischen Eingreif-Teils 7 ist mit der Grundplatte 3 verbunden und ein Rastklinken-
Abschnitt 7' ist an entgegengesetzten Enden des elastischen Eingreif-Teils 7 integral
angeformt und ist radial nach außen gerichtet.
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Die Nut 8 ist am unteren Ende der Grundplatte 3 angeordnet und weist eine Weite auf,
die geeignet ist, um die Dicke des Schirms des Schutzschilds 2 aufzunehmen.
Insbesondere sind die obere und die beiden linken und rechten Seiten der Nut 8 offen,
so daß die untere periphere Kante des Schutzschilds 2 in die Nut 8 von deren Oberseite
her eingeführt werden kann und in lateraler Richtung geführt werden kann, wie in den
Fig. 3-5 dargestellt ist.
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An dem unteren Ende einer jeden im Eingriff stehenden Grundplatte 3 ist integral eine
Verlängerung 11 angeförmt, die mit einer durchgehenden Öffnung zum Aufnehmen
einer Feststellschraube 5 ausgebildet ist und im hinteren äußeren Endabschnitt der
Verlängerung 11 ist eine Eingriffsöffnung 12 ausgeförmt.
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Der Schutzschild 2 öffnet und verschließt eine vordere Öffnung oder Fensteröffnung
13, die in der vorderen Oberfläche der Helmschale 1 ausgebildet ist, und ist aus einer
transparenten, durchsichtigen oder gefärbten transparenten Kunstharzplatte gemacht, die
an die gekrümmte Form der Helmschale 1 angepaßt ist. Der Schutzschild 2 weist an
seinen beiden linken und rechten Seiten eine Befestigungsöffnung 14, durch die die
Drehachse 6 und das vorstehende Teil 6' passen und eine gebogene Führungsöffnung
15 auf, die das elastische Eingreifteil 7 aufnimmt, um den Schwenkbereich des
Schutzschirms 2 festzulegen.
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Die Befestigungsöffnung 14 wird weiter mit einer kreisförmigen Öffnung 14a, die
geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser der Achse 6 ist, und mit einer Kerbe
14b an der unteren Öffnungskante der Öffnung 14a ausgebildet, die das vorstehende
Teil 6' aufnimmt. Die Öffnung 14a weist weiter an ihrer oberen peripheren Kante eine
Kerbe 14c auf, die den darin eingreifenden vorstehenden Abschnitt 18, der an der
Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter angeformt ist, aufnimmt, wenn das Schutzschild
2 in seine obere Endposition geschoben wird.
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Die gebogene Führungsöffnung 15 legt den Bereich der Schwenkung des Schutzschildes
2 fest und ist, bezogen auf die Befestigungsöffnung 14, darum herum gebogen
ausgebildet. Die Führungsöffnung 15 ist an ihrem einen Ende mit einem Paßabschnitt
16 ausgebildet, wobei der Paßabschnitt 16 mit den Rastklinken 7' des elastischen
Eingreifteils 7 im Eingriff steht, wenn der Schutzschild geschlossen ist. Wenn keine
äußeren Kräfte ausgeübt werden, ist die Breite der gebogenen Führungsöffnung 15
geringfügig enger als der Außendurchmesser des elastischen Teils 7. Eine Vertiefung
17 ist auf halber Strecke der Führungsöffnung 15 ausgebildet.
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Wenn also der Schutzschild 2 so geschwenkt wird, daß die Vertiefung 17 in der
Führungsöffnung 15 die Position des elastischen Eingreifteils 7 annimmt, dehnt sich
das nach innen zusammengepreßte elastische Eingreifteil 7 in seine Null-Last Gestalt
aus und paßt in die Vertiefung 17. Somit steht der Schutzschild 2 in einer
vorbestimmten Stellung im Eingriff und wird darin gehalten. Der Schutzschild 2 kann
demzufolge schrittweise geöffnet und geschlossen werden.
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Die Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter zum Abdecken des Stütz-Abschnitts des
Schutzschilds 2 ist aus Kunstharz-Material hergestellt und an deren oberem Abschnitt
der inneren Oberfläche, dem Schutzschild 2 gegenüberliegend, ist der im Eingriff
stehende, vorspringende Abschnitt 18 integral ausgebildet. Zusätzlich ist eine Sperre 19
im unteren Teil der inneren Oberfläche befestigt, so daß sie von außen betätigt werden
kann.
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Der im Eingriff stehende, vorstehende Abschnitt 18 paßt in die und steht im Eingriff
mit der Aussparung 10, die an der oberen Seite der Rotationsachse 6 der im Eingriff
stehenden Grundplatte 3 ausgebildet ist, wobei der im Eingriff stehende, vorstehende
Abschnitt 18, wenn die Drehachse 6 mit der Befestigungsöffnung 14a des Schutzschilds
2 im Eingriff steht, d.h., bei vollständig offener Endposition des Schutzschilds 2,
mittels der Kerbe 14c in die im Eingriff stehende Aussparung 10 paßt und daraus
ausrückt.
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Die Sperre 19 weist die Form einer rechtwinkligen flachen Platte auf und ihre innere
Oberfläche an ihrem hinteren Ende 19a, das in die Eingriffsöffnung 12 paßt und daraus
ausrückt, ist, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einer geneigten Oberfläche ausgebildet. An
deren entgegengesetzter Vorderseite ist die Sperre 19 auskragend mit einem
federbetätigten Teil 20 in Form eines Pfeils ausgebildet, um die Sperre 19 in eine
Richtung vorzuspannen, daß sie jederzeit in die Eingriffsöffnung paßt. Die so
ausgebildete Sperre 19 paßt in ein Führungsteil 21, das an der Hinterseite der
Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter ausgebildet ist und dessen federbetätigtes Teil 20
in ein Führungsteil 22 paßt, das sich zur Rückseite der Abdeckung 4 dei Schutzschild-
Halter verengt. Das federbetätigte Teil 20 wird in Richtung auf die schmale werdende
Breite des Führungsteils 22 bewegt, wodurch das federbetätigte Teil 2()
zusmmengepreßt wird, um eine Vorspannungs-Kraft zu speichern. Wenn die
rückwärts wirkende Kraft gelöst wird, wird die Sperre 19 durch die so gespeicherte
Vorspann-Kraft dadurch in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um automatisch in
die Eingriffsöffnung 12 einzuggreifen und dort hineinzupassen.
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Ein Vorsprung 19', der an der äußeren Oberfläche der Sperre 19 ausgebildet ist, greift
in eine Führungsöffnung 29A, die an der Abdeckung 4 der Schutzschildhalter
angebracht ist, ein und ist darin nach links und rechts verschieblich abgestützt, wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist. Eine Betätigungsplatte 23 an der Außenseite der Abdeckung 4 ist
mit dem Vorsprung 19' verbunden und durch eine Feststell-Schraube 129 befestigt, so
daß ein Entfernen der Sperre 19 von außen her durchgeführt werden kann.
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An der Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter ist ein Verriegelungsmechanismus 24
befestigt, um den Schutzschild 2 in geschlossener Stellung zu halten. Der
Verriegelungsmechanismus 24 setzt sich zusammen aus einer Verriegelungsnase 26, die
integral mit einem Betätigungshebel 25 auf der Abdeckung der Schutzschildhalter
dreht, und einem Eingriffsabschnitt 30 des Schutzschilds 2, mit dem die
Verriegelungsnase 26, wie in den Fig. 3-5 und 7 dargestellt, im Eingriff stehen kann
oder aus dem sie ausgerückt sein kann.
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Die Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter ist mit der an der Helmschale 1 befestigten
im Eingriff stehenden Grundplatte 3, mit der sie im Eingriff steht, durch ein flexibles
Verbindungsband 27 (Fig. 9), beispielsweise einem Plastikband, verbunden, um zu
verhindern, daß die Abdeckung 4 der Schutzschild-Halter vollständig losgelöst wird,
wenn die Abdeckung 4 der Schutzschildhalter abgenommen wird.
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Die Befestigungsposition der im Eingriff stehenden Grundplatte 3, bezogen auf die
Helmschale 1, kann wie dargestellt auf der gewölbten Oberfläche der Helmschale 1
sein, doch es kann auch ein abgesetzter Abschnitt 28 (Fig. und 9), der viel tiefer
liegt als die dargestellte gewölbte Oberfläche, verwendet werden. In diesem Fall, falls
die im Eingriff stehende Grundplatte 3 an dem zurückgesetzten Abschnitt 28 befestigt
ist und die Abdeckung 4 der Schutzschildhalter damit im Eingriff steht, so daß die
äußere Oberfläche der Abdeckung 4 der Schutzschildhalter und die äußere Oberfläche
der Helmschale 1 einander annähernd gegenüberliegen, ist es möglich, das Ausmaß des
Überstandes über die äußere Oberfläche des Helmes zu minimieren.
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Nachstehend wird die Befestigung des Schutzschilds 2 beschrieben. Zunächst werden
die rechten und linken Seiten des Schutzschilds 2 mit den im Eingriff stehenden
Grundplatten 3, die an der Helmschale 1 befestigt sind, in Eingriff gebracht und daran
abgestützt, dieses Abstützen wird durchgeführt, indem die untere periphere Kante des
Schutzschilds 2 in die Nut 8 eingesetzt wird und indem die Befestigungsöffnung 14 und
die kreisförmige Führungsöffnung 15 jeweils mit der Achse 6 und dem elastischen
Eingreifteil 7 in Eingriff gebracht und darin eingepaßt werden. In diesem Fall befindet
sich der Schutzschild 2 in seiner oberen geöffneten Endstellung.
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Danach wird der im Eingriff stehende vorstehende Abschnitt 18 der Abdeckung 4 der
Schutzschildhalter mit der im Eingriff stehenden Ausnehmung 10 auf der oberen Seite
der Achse 6 durch die in der Kante der Befestigungsöffnung 14 des Schutzschilds 2
ausgebildete Kerbe 14c in Eingriff gebracht und darin eingepaßt. Die an der Unterseite
der Abdeckung 4 der Schutzschildhalter vorgesehene Sperre 19 wird vorgespannt und
mittels der Betätigungsplatte 23 in die Eingriffsöffnung 12, die im unteren Teil der im
Eingriff stehenden Grundplatte 3 ausgebildet ist, eingepaßt, so daß die Abdeckung 4
des Schutzschildhalter und die im Eingriff stehende Grundplatte 3 integral miteinander
in Eingriff stehen und aneinander befestigt sind, wodurch die Befestigung des
Schutzschilds 2 vervollständigt wird. Danach ist der Schutzschild 2 Gebrauchsfertig
geschlossen.
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Um den Schutzschild 2 zu entfernen, wird der Schutzschild 2 nach oben gedreht, so
daß die Befestigungsöffnung 14 im Eingriff mit der Achse 6 steht und in diesem
Zustand die an der Abdeckung 4 der Schutzschildhalter vorgesehene Sperre 19 aus der
Eingriffsöffnung 12 herausgezogen ist und die Abdeckungen 4 der Schutzschildhalter
nach oben angehoben werden, so daß sie aus der Helmschale herausgezogen werden.
Der im Eingriff stehende vorstehende Bereich 18 wird dann aus der im Eingriff
stehenden Ausnehmung 10 durch die Kerbe 14c entfernt, wodurch die Abdeckung 4 der
Schutzschildhalter entfernt werden kann. Danach kann der Schutzschild 2 von der im
Eingriff stehenden Grundplatte 3 entfernt werden.
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Damit kann der Schutzschild 2 ohne die Verwendung von Feststell-Schrauben begrenzt
schwenkbar befestigt werden, indem er zwischen die im Eingriff stehenden
Grundplatten 3, die an den Seiten des Helms 1 befestigt sind, und in die Abdeckung 4
der Schutzschildhalter eingreift. Da weiterhin eine solche Abstützung ausgeführt wird
mittels an den Seiten des Helms 1 befestigter, im Eingriff stehender Grundplatten 3
und Abdeckungen 4 für die Schutzschild-Halter, die daran befestigt und davon losgelöst
werden können, fallen, falls die Abdeckungen 4 der Schutzschild-Halter von den im
Eingriff stehenden Grundplatten 3 abgenommen werden, um den Schutzschild 2 zu
entfernen, diese nicht in Einzelteile auseinander, so daß der Schutzschild sicher
befestigt und abgenommen werden kann. Da darüber hinaus das Befestigten und das
Abnehmen des Schutzschildes 2 und der Abdeckungen 4 der Schutzschild-Halter nur
erfolgen kann, wenn der Schutzschild in seine obere Endstellung geschwenkt ist, liegen
die Abdeckungen 4 der Schutzschild-Halter und der Schutzschild 2 einander gegenüber,
wenn der Schutzschild 2 geschlossen ist, um dessen Ablösen zu verhindern. Daher ist
ein Ablösen des Schutzschildes 2 in dieser Stellung unmöglich.