DE69300138T2 - Verriegelung für eine angelenkte Platte. - Google Patents

Verriegelung für eine angelenkte Platte.

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für eine schwenkbar angebrachte Platte, die in einem Rahmen montiert ist, aufweisend: einen Kniehebel-Mechanismus mit einem ersten Verbindungsglied, das mit der Platte durch einen ersten Drehzapfen verbunden ist, einem zweiten Verbindungsglied, das mit dem ersten Verbindungsglied durch einen zweiten Drehzapfen und mit dem Rahmen durch einen dritten Drehzapfen verbunden ist, um zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die zwei Verbindungsglieder in einer sich gegenseitig überlappenden Beziehung ausgerichtet sind, und einer offenen Stellung, in welcher die zwei Verbindungsglieder gemeinsam in einer ausgerichteten, End-zu-End-Beziehung miteinander gehalten werden, beweglich zu sein, wobei die Verbindung des zweiten Verbindungsgliedes mit dem dritten Drehzapfen einen am Ende offenen Schlitz in dem genannten zweiten Verbindungsglied und einen Arretier- oder Halte-Hebel aufweist, der in drehbarer Weise an dem zweiten Verbindungsglied angebracht ist und ein hakenförmiges Gebilde aufweist, welches dazu befähigt ist, mit dem dritten Drehzapfen in Eingriff zu gelangen, um ihn in dem Sitz zurückzuhalten, wobei das hakenförmige Gebilde mit federnden Mittel versehen ist, um es in eine Stellung hinein vorzuspannen, um eine Bewegung aus seiner in Eingriff stehenden Position heraus zu hemmen oder zu verhindern.
  • Eine Verriegelung von dieser Art ist in der EP-A-0 049 983 offenbart. Bei dieser bekannten Anordnung kann das hakenförmige Gebilde manuell ausgerückt werden, wenn sich die Platte in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet; es ist jedoch nichts vorhanden, um eine irrtümliche oder versehentliche Ausrückung zu verhindern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verriegelung vorzusehen, welche nicht diesem Nachteil unterworfen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verriegelung der wie vorstehend erläuterten Art vorgesehen, welche mit Verriegelungsmitteln versehen ist, die so angeordnet sind, daß das hakenförmige Gebilde außer Eingriff von dem dritten Drehzapfen nur dann gelangen kann, wenn die Platte sich in einer Zwischenstellung zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer voll geöffneten Stellung befindet.
  • Weil das hakenförmige Gebilde von dem zweiten Drehzapfen nicht außer Eingriff gelangen kann, wenn sich die Platte in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet, weist die Erfindung den zusätzlichen Vorteil auf, daß, wenn sie in Verbindung mit einem Fahrzeugsonnendach verwendet wird, die Schwierigkeit, ein Ausrücken oder Außereingriffbringen von der Außenseite des Fahrzeuges her zu bewirken, erhöht ist. Dies vermindert die Gefahr eines gewaltsamen Eindringens in das Fahrzeug durch das Sonnendach.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der dritte Drehzapfen mindestens einen Teil seines Umfanges auf, welcher für zumindest jenen Teil seiner Länge abgeflacht ist, mit welchem das hakenförmige Gebilde in Eingriff gelangt, wobei der Arretier- oder Haltehebel so angeordnet ist, daß das hakenförmige Gebilde nur durch Überqueren der genannten abgeflachten Oberfläche außer Eingriff gelangen kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Rahmen eines Beispieles beschrieben, wobei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Motorfahrzeuges, das mit einem beweglichen Dach oder einem Sonnendach von der Art ausgerüstet ist, in Verbindung mit welcher eine Verriegelung gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Verriegelung in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei die Verriegelung an dem in Fig. 1 veranschaulichten Sonnendach angebracht ist und sich in der geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Querschnittsansicht, wobei sich jedoch jetzt das Sonnendach in seiner vollständig geöffneten Stellung befindet;
  • Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Querschnittsansicht, wobei sich jedoch das Sonnendach in einer Zwischenstellung zwischen seiner geschlossenen Stellung und seiner vollständig geöffneten Stellung befindet, in welcher das hakenförmige Gebilde außer Eingriff gebracht werden kann; und
  • Fig. 5 eine zu den Fig. 2 bis 4 ähnliche Querschnittsansicht, jedoch unmittelbar nach einem Trennen der zwei Teile der Verriegelung voneinander.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird erläutert, daß ein Motorfahrzeug 10 ein bewegliches Dach oder ein Sonnendach aufweist, welches eine Platte 12 aufweist, die entlang ihrer Vorderkante 14 an einem Rahmen 16 angelenkt ist, der eine Öffnung in dem Dach des Fahrzeugs 10 begrenzt. Die (nicht gezeigten) Gelenke sind so konstruiert, daß sie es der Platte 12 erlauben, ausgehakt zu werden, nachdem sie ziemlich bis jenseits über ihre normale Offenstellung hinaus (in Fig. 1 gezeigt) geöffnet worden ist. Eine Verriegelung 18 an der Rückseite der Platte 12 ist so angeordnet, um die Platte 12 entweder in der normalen Offenstellung, wie veranschaulicht, oder in der vollständig geschlossenen Stellung zu halten, sowie um ferner eine vollständige Entfernung oder Abnahme der Platte 12 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird erläutert, daß die Verriegelung 18 einen Kniehebel-Mechanismus mit einem ersten Verbindungsglied 20 und einem zweiten Verbindungsglied 22 aufweist. Das erste Kniehebel-Verbindungsglied ist durch einen ersten Drehzapfen 24 mit einem Basiselement 26 schwenkbar verbunden, welches an der Platte 12 angebracht ist. Das zweite Kniehebel-Verbindungsglied 22 ist durch einen zweiten Drehzapfen 28 mit dem ersten Kniehebel-Verbindungsglied 20 verbunden und durch einen dritten Drehzapfen 30 mit einem Arm oder Träger 32, der an der rückwärtigen Kante des Rahmens 16 angebracht ist. Der Rahmen 16 trägt ferner ein elastisches Dichtungselement 34, welches, wenn die Platte 12 sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet, die letztere nach aufwärts drängt und die erforderliche Rückfederung oder Federkraft liefert, gegen welche der Kniehebel- Mechanismus der Verriegelung 18 über eine Mittelstellung hinaus in eine Endstellung bewegbar ist. Das zweite Verbindungsglied 22 weist einen verlängerten Endabschnitt auf, der einen Betätigungshandgriff 36 zum Öffnen und Schließen der Platte 12 ergibt.
  • Wie am besten aus der Fig. 5 zu ersehen ist, umfaßt die Verbindung zwischen dem zweiten Kniehebel-Verbindungsglied 22 und dem dritten Drehzapfen 30 einen am Ende offenen Schlitz 38. Um den dritten Drehzapfen 30 in dem Schlitz 38 zu halten, ist ein Arretier- oder Haltehebel 40 an dem zweiten Drehzapfen 28 schwenkbar angebracht und weist ein erstes hakenförmiges Gebilde 42 an seinem freien Ende auf, welches um den dritten Drehzapfen 30 herum in Eingriff gelangt. Der Arretieroder Haltehebel 40 weist ebenfalls einen Seitenarm 44 auf, der mit einem zweiten hakenförmigen Gebilde 46 an seinem freien Ende versehen ist, welches durch eine Öffnung 48 in dem zweiten Kniehebel- Verbindungsglied 22 hindurch vorspringt, wobei das zweite hakenförmige Gebilde 46 mit dem Rand der Öffnung 48, welcher am nächsten zu dem Schlitz 38 liegt, in Eingriff gelangt. Der Arretier- oder Haltehebel 40 wird aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, welches ausreichend gebogen werden kann, um es dem zweiten hakenförmigen Gebilde 46 zu erlauben, von dem Schlitz 38 weg und durch die Öffnung 48 hindurch gedrückt zu werden. Jedoch wird dieser Bewegung durch ein Ineingriffgelangen des ersten hakenförmigen Gebildes 42 an dem Ende des Arretier- oder Haltehebels 40 mit dem dritten Drehzapfen 30 Widerstand geleistet.
  • Um ein Ausrücken oder ein Außereingriffbringen zu erlauben, wenn die Platte 12 sich in der Zwischenstellung befindet, wie in Fig. 4 gezeigt, ist der dritte Drehzapfen 30 mit einer Abflachung 50 auf der Seite ausgebildet, welche der Dichtung 34 gegenüberliegt. Wie aus der Fig. 4 entnommen werden kann, ist zwischen dieser Abflachung 50 und dem ersten hakenförmigen Gebilde 42 ein Spiel vorhanden, welches ausreichend ist, um es dem Arretier- oder Haltehebel 40 zu erlauben, sich ausreichend zu biegen, damit das zweite hakenförmige Gebilde 46 außer Eingriff von dem Rand der Öffnung 48 gelangt. Der Arretier- oder Haltehebel 40 kann sodann um den zweiten Drehzapfen 28 herum geschwenkt werden, um ein Außereingriffgelangen oder Ausrücken des ersten hakenförmigen Gebildes 42 von dem dritten Drehzapfen 30 zu ermöglichen, wobei hierdurch der letztere freigegeben wird, um sich aus dem Schlitz 38 heraus zu bewegen, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Weil ein Ausrücken oder Außereingriffgelangen des Arretier- oder Haltehebels 40 nur dann stattfinden kann, wenn die Platte 12 sich in einer Zwischenstellung befindet, in welcher sie nicht befestigt oder gesichert werden kann, sind die Risiken eines irrtümlichen oder versehentlichen Ausrückens oder Außereingriffgelangens erheblich herabgesetzt. Die Folgen eines versehentlichen oder irrrümlichen Ausrückens oder Außereingriffbringens sind ebenfalls vermindert, weil sich die Platte 12 normalerweise nur dann in der in Fig. 4 gezeigten Zwischenstellung befinden würde, wenn ein Benutzer den Handgriff 36 ergriffen hat.

Claims (2)

1. Eine Verriegelung für eine schwenkbar angebrachte Platte (12), die in einem Rahmen (16) montiert ist, wobei die Verriegelung aufweist:
einen Kniehebel-Mechanismus mit einem ersten Verbindungsglied (20), das mit der Platte (12) durch einen ersten Drehzapfen (24) verbunden ist, einem zweiten Verbindungsglied (22), das mit dem ersten Verbindungsglied (20) durch einen zweiten Drehzapfen (28) und mit dem Rahmen (16) durch einen dritten Drehzapfen (30) verbunden ist, um zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die zwei Verbindungsglieder (20, 22) in einer sich gegenseitig überlappenden Beziehung ausgerichtet sind, und einer offenen Stellung, in welcher die zwei Verbindungsglieder (20, 22) gemeinsam in einer ausgerichteten, End-zu- End-Beziehung miteinander gehalten werden, beweglich zu sein, wobei die Verbindung des zweiten Verbindungsgliedes (22) mit dem dritten Drehzapfen (30) einen am Ende offenen Schlitz (38) in dem genannten zweiten Verbindungsglied (22) und einen Arretier- oder Halte-Hebel (40) aufweist, der in drehbarer Weise an dem zweiten Verbindungsglied (22) angebracht ist und ein hakenförmiges Gebilde (42) aufweist, welches dazu befähigt ist, mit dem dritten Drehzapfen (30) in Eingriff zu gelangen, um ihn in dem Schlitz (38) zurückzuhalten, wobei das hakenförmige Gebilde (42) mit federnden Mitteln versehen ist, um es in eine Stellung hinein vorzuspannen, um eine Bewegung aus seiner ineingriffstehenden Position heraus zu hemmen oder zu verhindern, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel (50), die so angeordnet sind, daß das hakenförmige Gebilde (42) außer Eingriff von dem dritten Drehzapfen (30) nur dann gelangen kann, wenn die Platte (12) sich in einer Zwischenstellung zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer voll geöffneten Stellung befindet.
2. Eine Verriegelung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Verriegelungsmittel eine Abflachung (50) aufweisen, die an dem Teil des Umfanges des dritten Drehzapfens (30) ausgebildet ist, mit welchem das hakenförmige Gebilde (42) in Eingriff gelangt ist, wobei der Arretier- oder Haltehebel (40) so angeordnet ist, daß das hakenförmige Gebilde (42) nur durch Überqueren der genannten Abflachung 50) außer Eingriff gelangen kann.
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