DE3886529T2 - Einrichtung in einem Datenverarbeitungssystem zur System-Initialisierung und -Rückstellung. - Google Patents

Einrichtung in einem Datenverarbeitungssystem zur System-Initialisierung und -Rückstellung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in einem (selbstüberwachenden) Datenverarbeitungssystem zur Systeminitialisierung und -rückstellung.
  • In Datenverarbeitungssystemen sind gezielte Systeminitialisierungen und -rückstellungen notwendig, um nur die Information rückzustellen oder zu löschen, die für die folgende Operation nicht erforderlich ist, z. B. zum Protokollieren oder Verarbeiten von Fehlerdaten, zur Fehlerkorrektur, zum Wiederholen einer unterbrochenen Operation im Fall eines sporadischen Fehlers oder zur Wartung.
  • Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 28, Nr. 6, November 1985, Seite 2635, wird ein "Hardware Reset of LSSD (Level Sensitive Scan Design) Logic Chip During System Operation (Fixed Reset)" beschrieben. Eine logische Korrekturroutine stellt die Speicher zurück, die am Ende einer speziellen Operation mit fehlerhaften Status zurückgelassen werden. Da bei einer LSSD- Logik auf jedes Speicherelement über seine Suchzeichenfolge zugegriffen werden kann, ist es möglich, ein Speicherelement rückzustellen oder den Zustand eines LSSD-Moduls zu rekonfigurieren, um eine extrem komplexe Korrekturroutine für logische Probleme beim logischen Entwurf zu berichtigen.
  • Die Speicherelemente sind in einem Abtastring angeordnet, die alle durch eine durchlaufende Bereinigungsoperation rückgestellt werden können, indem am Anfang des Abtastrings eine logische O eingegeben wird.
  • In aktuellen Datenverarbeitungssystemen mit Serviceprozessoren, die auf sie zugeschnitten sind, können abhängig vom speziellen Maschinenzustand (z. B. Einschalten, Fehler, Laden) durch Mikroprogramme, die sich in einem zugehörigen Serviceprozessor befinden, über entsprechende Serviceschnittstellen Systeminitialisierungen und -rücksteilungen in Teilbereichen der Zentraleinheit (CPU) durchgeführt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind die selektiven und vom Maschinenzustand abhängigen Initialisierungen/Rückstellungen notwendig, um nur solche Information rückzustellen oder zu löschen, die für die folgende Operation nicht benötigt wird oder die sich als Grundlage für die Weiterverarbeitung in einem bekannten und definierten Anfangszustand befinden muß.
  • Bei Datenverarbeitungssystemen ohne einen darauf abgestellten Serviceprozessor und ohne darauf abgestellte Servicesysteme, die sich von Systemen mit geringen Kosten unterscheiden, bei denen die Systeminitialisierung und -rückstellung durchgeführt wird, indem der Hauptschalter ein- und ausgeschaltet wird, und eine allgemeine Rückstellung bewirkt, müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Lösung für selektive (situationsabhängige) Systeminitialisierungs- und -rückstellungsvorgänge in Datenverarbeitungssystemen vorzustellen.
  • Entsprechend wird eine Einrichtung in einem selbstüberwachenden Datenverarbeitungssystem zur Systeminitialisierung und -rückstellung durch das Setzen der Prozessorspeicherelemente, die die internen Prozessorzustände darstellen, auf einen Anfangszustand ("1" oder "0") vorgestellt, die gekennzeichnet ist durch eine Initialisierung oder Rückstellung der in einzelnen Rückstellbereichen S, I, F angeordneten Prozessorspeicherelemente (SRL1 . . . SRLv), wobei die Initialisierung/Rückstellung in einer gestaffelten Weise durchgeführt wird, d. h. nur F oder F+I oder F+I+S, wobei in jedem Bereich eine Gruppe von Speicherelementen zusammengestellt wird, die vor einem Prozessorstart initialisiert/rückgestellt werden müssen und die von dem Grund für eine solche Systeminitialisierung oder -rückstellung, z. B. Einschalten, abhängen, wobei die Rückstellbereiche so aufgereiht werden, daß F von I gefolgt wird, dem S folgt.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungsbeispiele können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die oben beschriebenen Merkmale führen zu dem Vorteil einer effektiven Handhabung der Systeminitialisierung und -rückstellung in einem elektronischen Datenverarbeitungssystem.
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung mag erreicht werden, indem auf die anliegenden Abbildungen Bezug genommen wird, von denen
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das den allgemeinen Aufbau eines Datenverarbeitungssystems zeigt, das die Umgebung für die Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm des Rückstellaufbaus ist;
  • Fig. 3 und 4 Blockdiagramme sind, die die für die Systeminitialisierung und -rückstellung notwendige Schaltung gemäß der Erfindung zeigen, und
  • Fig. 5 ein Impulsdiagramm der Signale ist, die die Einrichtungen aus Fig. 3 und 4 zur Durchführung der Systeminitialisierung und -rückstellung steuern.
  • Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines gewöhnlichen Datenverarbeitungssystems zeigt, das verschiedene komplexe Komponenten besitzt, die durch Busse miteinander verbunden sind. Wie die Abbildung zeigt, gibt es keinen dazugehörigen Serviceprozessor, der die Verarbeitungseinheit (ZE) 1 zur Abwicklung von Einschaltfolgen, des Programmladens oder der Protokollierung, Analyse und Behebung von Fehlern unterstützt. Ein Prozessorbus 10 verbindet die zentrale Steuerkomponente, die Verarbeitungseinheit 1, über eine Cache/Hauptspeichersteuereinheit (Cache STG/SP-STG) 3/5 und einen Hauptspeicherbus (HS-Bus) 13 mit dem Hauptspeicher (HS) 4. Der Prozessorbus 10 verbindet den Prozessor auch mit einem optionalen Gleitkommaprozessor 8 und wenigstens mit einem E/A-Bus-Adapter 7. Der E/A-Bus-Adapter verbindet den Prozessorbus 10 über einen Eingabe/Ausgabe-Bus (E/A-Bus) 9 mit verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Geräten (E/A GER) und weiteren Komponenten wie Kommunikationsadaptern (KOMM) usw . . Der E/A-Bus-Adapter 7 ist darüber hinaus dazu ausgelegt, verschiedenen Steuer- und Überwachungskomponenten an das System anzuschließen, wie ein Benutzer-Entwicklungspult BE-P, eine batteriebetriebene Uhr für die Tageszeit TZ, eine nur leseberechtigte Speichereinheit ROM, ein Operatorpult OPP, eine Leistungssteuerung LNG-STG oder zwei Zusatzgeräte ZUGER. Ein Steuerspeicher (STG-SP) 2, der die Steuerprogramme enthält, ist über einen separaten Steuerspeicherbus 11 mit der ZE verbunden.
  • Die Systemtakterzeugung und -verteilung ist auf einem Taktchip (TAKT) 6 zentralisiert, der mehradrige Verbindungen 14 zu fast allen Systemkomponenten hat. Als Beispiel werden in der folgenden Beschreibung für die Zentraleinheit 1 drei Initialisierungs/Rückstellbereiche definiert. Jedoch kann jede andere vernünftige Zahl von Rückstellbereichen benutzt werden. Beim folgenden Rückstellkonzept, das drei Bereiche aus verketteten Schieberegisterspeicherelementen (Speicherelemente) voraussetzt, die benutzt werden, um den Systementwurf in Übereinstimmung mit den Regeln des pegelsensitiven Abtastentwurfs (LSSD-Regeln) zu implementieren, werden die Speicherelemente stoßartig oder wellenförmig rückgesetzt. Die Regeln des pegelsensitiven Abtastentwurfs sind in dem Artikel "A logic design structure for LSI testability" von E. B. Aichelberger, Proceedings of the Design Automation Conference Nr. 14, 20.-22. Juni 1977, New Orleans, Louisiana, S. 462-468 beschrieben.
  • Die drei Rückstellbereiche werden nun wie folgt definiert:
  • - Der S-Bereich (Einschalt-Rückstellbereich) schließt alle Schieberegisterspeicherelemente (SRL) des Systems ein, mit Ausnahme derjenigen, die dazu dienen, Speicherfelder zu bilden. - Der I-Bereich (System-Rückstellbereich) umfaßt alle SRLs, die als Anzeigespeicherelemente (Prüfanzeigen) benutzt werden. Allerdings sind Speicherelemente, die Teil der Wartungs- und/oder Serviceschaltung sind, nicht enthalten. Beispielsweise werden ein Mikrobefehlsadressen-Vergleichsregister und die entsprechenden Stop-Schaltungen des ZE- Chips 1 nicht rückgestellt. Dies bietet die Möglichkeit, die Rückstellfunktionen des Systems unter Bedingungen zu prüfen und zu untersuchen, die in diesen Registern festgelegt sind.
  • Die im folgenden aufgelisteten Funktionen, die manuell vom Bediener aufgerufen werden, zwingen das System zu Rückstell- Operationen:
  • Urladen der Mikrobefehle (IML, Initial Micro Code Loading), Systemrückstellung (mit/ohne Löschen des Speichers) und Laden des Systemprogramms (mit/ohne Löschen des Speichers, IPL). - Der F-Bereich faßt die Funktionsspeicherelemente zusammen (Prüf-Rückstellbereich). Dieser Bereich schließt nur die SRLs der ZE ein, die in einen fehlerfreien Zustand rückgestellt werden müssen, bevor die ZE wieder gestartet wird, um ein Mikroprogramm zur Fehlerbehandlung auszuführen.
  • Um einen unkontrollierten Betrieb oder nicht planmäßiges Verhalten einer ZE zu vermeiden, werden Selbstüberwachungstätigkeiten, die auf Prüfinformation basieren, die in Prüfschaltungen oder Prüfern enthalten ist, nie unterdrückt (kein Überspringen von Prüf-Stops), was der Grundsatz einer Philosophie der "immer heißen Prüfer" ist. Durch eine selektive Rückstellung von Prozessorelementen, die für einen Neustart spezieller Mikroprogramme erforderlich sind, überleben die Fehleranzeigen und Fehlerstati, die "Fehlerbilder" bilden, die Rückstelloperation und können von folgenden Mikroprogrammen, die auch durch die Prüfvorrichtungen überwacht werden, angesprochen und verarbeitet werden.
  • Die Rückstellsteuerung (RS) 20, wie sie in Fig. 3 abgebildet ist, befindet sich auf dem Taktchip 6. Mit der Rückstellsteuerung 20 sind alle Rückstellanforderungsleitungen RAL verbunden, auf denen die Signale eine vollständige oder teilweise Systeminitialisierung oder -rückstellung auslösen können. Die Signale von oben nach unten auf der linken Seite von Fig. 3 sind das "Einschalt-Rückstellungs"-Signal ER, das "Mikrobefehl-Urladen"- Signal IML, das "Systemrückstellung Löschen"-Signal SRLÖ, das "Systemrückstellung Normal"-Signal SRN, das "Laden Löschen"-Signal LLÖ und das "Laden Normal"-Signal LN. Diese Signale werden später ausführlicher erklärt werden.
  • Die Rückstelloperationen, wie sie in Fig. 2 gezeigt werden, sind systemspezifisch und auf dem Hardwareentwurf und architektonischen Erfordernissen aufgebaut.
  • Diese Rückstelloperationen können in einer Reihe angeordnet werden, die der Tiefe ihrer Löschwirkung entspricht, die sie auf die Hardware- und logischen Bereiche im Datenverarbeitungssystem haben. Der am weitesten gehende Löschvorgang (Einschalt-Rückstellung) kann wie allgemeine Vorgänge betrachtet werden, die durch eine Folge von einzelnen Rückstellvorgängen unterstützt werden. Die weiteren Rückstellvorgänge beziehen weniger Teile des logischen Bestandes ein, was bedeutet, daß mehr Information in ihrem ursprünglichen Zustand belassen wird.
  • Das Systemrückstellung-Löschen-Signal SRLÖ, das Systemrückstellung-Normal-Signal SRN, das Laden-Löschen-Signal LLÖ und das Laden-Normal-Signal LN führen zum Rückstellen der Speicherelemente des I- und F-Bereichs.
  • Eine Prüf-Rückstellung PRR führt zum Rückstellen der Speicherelemente des F-Bereichs.
  • Die gegebenen Rückstellfunktionen können alternativ über eine Einheit-Unterstützungsschnittstelle (USI, unit support interface) für Fernsteuerzwecke aktiviert werden.
  • Die Rückstellsteuerung 20 hat einen Satz von Ausgabeleitungen 21 bis 24 zur Übermittlung verschiedener Steuersignale zum Prozessorchip 1, zum Gleitkommaprozessor 8, zur Speichersteuerung 5 und zu anderen Chips, die in einem Computersystem enthalten sein können, für das in Fig. 1 ein Beispiel gezeigt wird.
  • Die Ausgabeleitung 21 wird benutzt, um die Information zur Rückstellbedingung, drei Bits parallel, zum Prozessorchip 1 zu übertragen. Die Ausgabeleitungen 22 und 23 verteilen die gemeinsamen Taktsignale, den Schiebetakt A (STK A) und den Schiebetakt B (STK B), an die verschiedenen Chips. Während der Schiebetakt A die Master-Speicherelemente steuert, steuert der Schiebetakt B die Slave-Speicherelemente der verketteten Schieberegisterspeicherelemente SRL.
  • Die Rückstellbereich werden darüber hinaus durch eine zweiadrige Leitung 24 gesteuert, die die Rückstellsteuerung 20 mit den verschiedenen Chips mit Ausnahme des Prozessorchips 1 verbindet. Die vier verschiedenen Zustände dieser zwei Leitungen sind ausreichend, um die drei gegebenen Rückstellbereiche auszuwählen (S-, I-, F-, I-F; und nur F-) und einen "Nicht-Rückstellen"-Zustand anzuzeigen. Die Ausgabeleitung 21 besteht aus drei Adern und ist so in der Lage, 8 verschiedene Zustände auszudrücken. Dies sind die 7 verschiedenen Rückstellursachen und ein "Nicht-Rückstellen"-Zustand. Die 7 Rückstellzustände werden in zweifacher Weise benutzt: 1) Sie benennen die drei Rückstellbereiche und zusätzlich zur zweiadrigen Ausgabeleitung 24 liefern sie 2) die Rückstellursachen im einzelnen. Die Rückstellursachen sind in den sogenannten Rückstell-Anzeige-Speicherelementen enthalten, die nur von einem Mikrobefehl der Fehlerbehandlungsroutinen abgetastet (gelesen) werden können. Die Information, die in all diesen Rückstell-Anzeige-Speicherelementen gespeichert ist, erlaubt eine detaillierte Analyse des Grundes oder der Ursache für das Rückstellen eines Systems und kann später zur Steuerung des Mikroprogramms nach dem Neustart des Computersystems benutzt werden.
  • Die Ausgabeleitung 21 erstreckt sich nur zu dem Chip, der die Logik liefert, die notwendig ist, um durch Mikrobefehle auf die Rückstellinformation zuzugreifen, welches in diesem speziellen Fall der ZE-Chip ist.
  • Die Rückstellsteuerung 20 im Taktchip 6 wird darüber hinaus durch Prüf-Rückstell-Signale gesteuert, die durch fehlerhafte Chips aktiviert werden. Die Prüf-Rückstell-Signale werden durch sogenannte Stopleitungen 14 übertragen, die in EP-A-0 342 261 näher erläutert werden. TABELLE SCHLÜSSEl oder SIGNAL RÜCKST.-BED. BIT: SIF-RÜCKST. BIT RÜCKST.-BEREICH Einschalt-Rückst. IML Systemrückst. Löschen Systemrückst. Normal Laden Löschen Laden Normal Prüf-Rückst. Nicht Rückst.
  • Obige Tabelle gibt einen Überblick über die Bitkombinationen, die den Code aus drei Bits für die Rückstellbedingung bilden, der auf der Leitung 21 Übermittelt wird, die Bitkombinationen für den aus zwei Bits bestehenden Bereichsrückstellcode, der auf der Leitung 24 übermittelt wird, und die Bereiche, die rückgestellt werden, was von den verschiedenen Eingangssignalen an der Rückstellsteuerung 20 abhängt, die auf der RAL-Leitung ankommen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, wird auf der Empfängerseite die direkte Dekodierung der Signale auf der Leitung 24 benutzt, um den Schiebetakt A (STK A) mit den Master-Speicherelementen der Schieberegisterspeicherelemente SRL1 . . . SRLn, SRL1 . . . SRLt, SRL1 . . . SRLv der entsprechenden Rückstellbereiche F, I, S zu verbinden. Der Schiebetakt B (SKT B) ist dauernd mit den Slave-Speicherelementen der Schieberegisterspeicherelemente verbunden. Die Dekodierung der SIF-Rückstellbits auf Leitung 24 wird durch die UND- Gatter 31-34 und das ODER-Gatter 32 ausgeführt. Wenn zum Beispiel nur der Rückstellbereich F rückgestellt werden soll, muß die SIF-Rückstellbitkombination "01" an die Leitung 24 angelegt werden. Die invertierte Bitkombination auf Leitung 24 wird auch an das UND-Gatter 30 gegeben, zusammen mit einer seriellen Dateneingabe. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 30 ist in jedem Fall eine binäre Null, mit Ausnahme bei einer Codekombination "00", die aber eine Bedingung zum Nicht-Rückstellen darstellt, wie der Tabelle entnommen werden kann. Mit einer binären Null am Eingang der SRL-Kette 35 und den Impulsen der Schiebetakte A und B pflanzt sich die binäre Null durch alle Stufen des Rückstellbereichs F der Schieberegisterkette 35 fort, wodurch alle Stufen auf Null rückgestellt werden.
  • Eine Fortpflanzung über den F-Bereich hinaus ist nicht möglich, da die Koinzidenzbedingung nur für das UND-Gatter 31 erfüllt ist, und so wird der Schiebetakt A nur über die Leitung 22a zu den Master-Speicherelementen des F-Bereichs übertragen.
  • Wenn die Rückstellbereiche F und I nicht rückgestellt werden sollen, z. B. im Fall von "Laden Normal" (SIF-Rückstellcode "10"), wird das UND-Gatter 33 zusätzlich freigegeben, so daß die Impulse des Schiebetaktes A über die Leitung 22b zu den Master- Speicherelementen des I-Bereichs übertragen werden. Die binäre Null, die sich bereits durch den F-Bereich ausgebreitet hat, pflanzt sich weiter durch den I-Bereich fort.
  • Bei der "Einschalt-Rückstellung" (SIF-Rückstellcode "11") sind alle drei UND-Gatter 31, 33 und 34 aktiviert, so daß die Schiebetakt-A-Impulse über die Leitungen 22a, 22b und 22c zu allen Master-Speicherelementen der Schieberegisterkette 35 geleitet werden.
  • Jetzt pflanzt sich die binäre Null bis ans Ende der Schieberegisterkette fort.
  • Das Impulsdiagramm und das Rückstellschema für die Speicherelemente der Schieberegisterkette 35, die in Fig. 5 dargestellt sind, zeigen genauer, wie das System betrieben wird. Die ersten zwei Linien am oberen Ende von Fig. 5 zeigen die Impulse des Schiebetaktes A, die an den Master-Speicherelementen liegen, und des Schiebetaktes B für die Slave-Speicherelemente der Schieberegisterspeicherelemente in der Schieberegisterkette 35.
  • Linie drei zeigt eine Situation, in der eine Rückstellanforderung, z. B. "Systemrückstellung Löschen" (SRLÖ), auf der Leitung RAL eingegangen ist. Bei der Anstiegsflanke des nächsten Schiebetaktes A werden die Rückstell-Anzeige-Speicherelemente gesetzt, wie es Linie 4 zeigt. Die funktionalen Takte, die auch an den Schieberegisterspeicherelementen liegen und nicht gezeigt sind, werden mit der Anstiegsflanke des nächsten Schiebetaktes B (Linie 5) gestoppt.
  • Der Code für die Rückstellbedingung auf Leitung 21 und der SIF- Rückstellcode auf Leitung 42 sind mit der Anstiegsflanke des nächsten Schiebetaktes B (Linien 6 und 7) verfügbar. Nach einer natürlichen Verzögerung, von der Schaltungsverzögerung verursacht, sind die Auswahlsignale zum Rückstellen der Bereiche I und F verfügbar, wie die Linien 8 und 9 in Fig. 5 zeigen, wie auch die erzwungene Null am Eingang der Schieberegisterkette 35 (Linie 10).
  • Linie 11 zeigt den Impuls des durchgeschalteten Schiebetaktes A, der auf den Leitungen 22a und 22b verfügbar ist.
  • Der untere Teil von Fig. 5 zeigt die Fortpflanzung der Null durch die Speicherelemente LT1 bis LT2048, die in diesem Beispiel die Schieberegisterkette bilden. Auf jeder Schieberegisterstufe wird die Null von ihrem Master-Speicherelement M zu ihrem Slave-Speicherelement S übertragen. Am Ende der Fortpflanzung sind alle Speicherelemente bzw. Stufen auf Null rückgestellt.
  • Die maximale Länge einer Rückstellkette in einem gegebenen System bestimmt die obere Zählgrenze des Zählers 40, der in der Rückstellsteuerung 20 lokalisiert ist. Der Zähler wird in enger Beziehung zu den Schieberegisterimpulsen inkrementiert, und sein Stand wird an den Vergleichsoperator 38 übermittelt. Das Register 39 wird benutzt, um einen Wert zu speichern, der gleich einer bevorzugten oder ausgewählten Zahl von Schieberegisterstufen ist, die eine Kette bilden, und der im vorliegenden Beispiel gleich der Zahl 2048 ist. Der Vergleichsoperator 38 stellt fest, wenn die Situation eintritt, daß der aktuelle Zählerstand des Zählers 40 gleich der bevorzugten Maximallänge der Kette ist, deren Wert im Register 39 gespeichert ist. In diesem Fall wechselt das Ausgangssignal des Vergleichsoperators 38 von einer binären Eins auf Null, so daß die Übertragungsgatter 36a und b die SIF-Dekodierung nicht mehr auf den Leitungen 22x und 22y übertragen (Dekodierung 0 = keine Rückstellung). Dies beendet die Fortpflanzung der Null.
  • Wäre der maximale Zählerstand kleiner als die Zahl der Speicherelemente in der Kette, würde die Fortpflanzung der Null aufhören, bevor das Ende der Kette erreicht wäre, wobei einige Speicherelemente in einem undefinierten Zustand belassen würden. Größere Zählerstände haben keinen nachteiligen Einfluß, da die Fortpflanzung der Null am Ende der Kette aufhört.
  • Abhängig vom logischen Entwurf der Prozessorschaltung kann gefordert sein, daß der Rückstellzustand eines bestimmten, einzelnen Speicherelementes innerhalb der Kette die entgegengesetzte Form annimmt, das heißt eine binäre Eins. Diese besonderen, einzelnen Speicherelemente brauchen an ihrem Eingang und Ausgang eine Inverterstufe (doppelte Inversion). Eine weitere, wirtschaftlichere Lösung besteht darin, einfach die "nicht Q"-Ausgabe des vorangehenden Speicherelementes zu benutzen, sowie des einzelnen Speicherelementes, wenn die folgende Schieberegisterstufe einen Null-Rückstellzustand erfordert.
  • Wie weiter in Fig. 4 gezeigt wird, erzeugt das UND-Gatter 30 die binäre Null für die Fortpflanzung. Wann immer die Bits des SIF- Rückstellcodes auf der Leitung 24 von Null verschieden sind, wird am Eingang D1 der Kette 35 eine binäre Null erzwungen, unabhängig davon, welcher Pegel auf der seriellen Dateneingangsleitung 22z geliefert wird, die in einem Nicht-Rückstellen-Zustand die seriellen Eingabedaten an den Ketteneingang D1 liefert.

Claims (6)

1. Einrichtung in einem selbstüberwachenden Datenverarbeitungssystem zur Systeminitialisierung und -rückstellung durch das Setzen der Prozessorspeicherelemente, die die internen Prozessorzustände darstellen, auf einen Anfangszustand ("1" oder "0"), gekennzeichnet durch eine Initialisierung oder Rückstellung der in einzelnen Rückstellbereichen S, I, F angeordneten Prozessorspeicherelementen (SRL1 . . . SRLv), wobei die Initialisierung/Rückstellung in einer gestaffelten Weise durchgeführt wird, d. h. nur F oder F+I oder F+I+S, wobei in jedem Bereich eine Gruppe von Speicherelementen zusammengefaßt wird, die vor einem Prozessorstart initialisiert/rückgestellt werden müssen und die von dem Grund für eine solche Systeminitialisierung oder -rückstellung, z. B. Einschalten, abhängen, wobei die Rückstellbereiche so aufgereiht werden, daß F von I gefolgt wird, dem S folgt.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessorspeicherelemente eines Rückstellbereichs (einer Rückstellgruppe) S, I, F zu einem Schieberegister verbunden sind, wobei die Schieberegister der Rückstellbereiche verkettet sind und von einer Rückstellsteuerung (20) und logischen Gattern (30-34) gesteuert werden, die abhängig von der Ursache (Rückstellanforderung) Steuersignale erzeugen (Rückstellbedingungsbits, SIF-Rückstellbits, STK A, STK B), um die Prozessorspeicherelemente des F-Bereichs, des F-Bereichs und des I-Bereichs oder des F-Bereichs und des I-Bereichs und des S-Bereichs rückzustellen, indem sich eine "0" durch die Speicherelemente des F-Bereichs, des F- und I-Bereichs oder des F-, I- und S-Bereichs fortpflanzt.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede einzelne Schieberegisterstufe (z. B. SRL1) aus einem Master-Speicherelement mit einem Dateneingang (D1) und einem Eingang (STM1), um einen Master- Schiebetakt (STKA) zu empfangen, und einem Slave-Speicherelement mit einem Dateneingang, der intern mit dem Ausgang des vorherigen Master-Speicherelementes verbunden ist, um einen Slave-Schiebetakt (STKB) zu empfangen, zusammensetzt, wobei der Ausgang des Slave-Speicherelementes mit dem Dateneingang des folgenden Master-Speicherelementes der nächsten Schieberegisterstufe (z. B. SRL2) verbunden ist, wodurch ein Schieberegister gebildet wird, das betrieben wird, indem der Master-Schiebetakt über die logischen Gatter (31-34) angelegt wird und die SIF-Rückstellbits zur bereichsselektiven Rückstellung des Schieberegisters dekodiert werden, wobei der Slave-Schiebetakt direkt angelegt wird.
4. Einrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß solche Schieberegisterstufen, die für die Initialisierung oder Rückstellung eine "1" erfordern, zwischen sich und die ihnen vorausgehende Schieberegisterstufe und zwischen sich und die ihnen folgende Schieberegisterstufe eine Inverterstufe geschaltet haben.
5. Einrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen Schieberegisterstufen, die für die Initialisierung oder Rückstellung eine "1" erfordern, der Eingang ihres Masterspeicherelementes mit dem inversen Ausgang (nicht Q) des Slave-Speicherelementes der ihnen vorausgehenden Schieberegisterstufe und der inverse Ausgang ihres Slave-Speicherelementes (nicht Q) mit dem Eingang der folgenden Schieberegisterstufe verbunden ist.
6. Einrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalzahl von Schieberegisterstufen, auf die zur Initialisierung/Rückstellung zugegriffen wird, durch eine vorgegebene Obergrenze eines Zählers (40) bestimmt wird, die, wenn sie erreicht wird, ein aktives Rückstellmuster auf den SIF-Rückstelleitungen (22x, 22y) und den Rückstellbedingungsleitungen in einen inaktiven Zustand umschaltet (Abbild für Nicht-Rückstellen "00" oder "000"), wodurch sie die Reichweite der Null-Fortpflanzung durch ein oder mehrere der sequentiellen Rückstellbereiche (S, I, F) festlegt.
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