DE2521556C3 - Antriebseinheit für ein Boot mit einem Innenbordmotor und einem Außenbordantrieb - Google Patents
Antriebseinheit für ein Boot mit einem Innenbordmotor und einem AußenbordantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenbord-Außenbord-Antriebseinheit für ein Boot mit einem Innenbordmotor
und einem Außenbordantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebseinheit ist in der US-PS 495 beschrieben. Die Antriebseinheit, welche
einen Propeller, ein Wendegetriebe und verschiedene Antriebswellen und Kegelgetriebe aufweist, ist um eine
waagerechte Achse drehbar in einem geschlossenen ringförmigen Träger gelagert. Dieser ist seinerseits an
seinem oberen Ende bzw. seinem unteren Ende jeweils durch eine Stummelwelle in einer außenbords angeordneten
Tragplatte um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert. Diese Tragplatte ist über
Bolzen mit einer auf der Innenseite der Heckwand des Bootes angeordneten Gegenplatte verschraubt. Bei
dieser bekannten Antriebseinheit erfolgt die Aufnahme des Gewichts praktisch ausschließlich über den unteren,
mit Versteifung versehenen Abschnitt der außenliegenden Tragplatte und zwar von dem die untere
Stummelwelle umgebenden Abschnitt des ringförmigen Trägers auf diese Tragplatte. Die oben liegende
Stummelwelle dient nur zum Festlegen der Drehachse des ringförmigen Trägers, nicht aber zürn Trägen der
Antriebseinheit
In der ÜS^PS 33 39 517 ist eine weitere Antriebsein^
heit für ein Boot mit einem Innenbördmotor und einem
Außenbordantrieb beschrieben, bei welcher die Aufnahme des Gewichts der Antriebseinheit ebenfalls durch
Abstützung derselben von unten erfolgt
Stützt man die Antriebseinheit Von unten her ab/ so
muß die Antriebseinheit, deren den Propeller tragender Teil nicht nur um die vertikale Achse, sondern zugleich
auch noch um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, um so eine gewisse Trimmung zu ermöglichen, eine
verhältnismäßig große Baulänge haben.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 so weitergebildet werden, daß ihre Baulänge ■ erkürzt ist
ίο Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
Antriebseinheit gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinheit kann man wegen der geringeren axialen Abmessungen der
Antriebswelle auch deren Lagerung erheblich einfacher ausführen. Die Tragplatte kann als einstückiges Teil mit
geringen Abmessungen (gesehen senkrecht zur Heckwand des Boots) hergestellt werden und stellt auch ein
viel einfacheres Gußteil dar, als die entsprechende Tragplatte der Antriebseinheit nach der US-PS
31 81 495. Die Übertragung des Gewichts des Außenbordantriebes auf die Heckwand erfolgt über die
Jochgabel, die über ein Axiallager an der Tragplatte aufgehängt ist. Die auf die letztere ausgeübte vertikale
Kraft kann direkt auf die große untere Kante der in der Heckwand des Bootes ausgebildeten Öffnung übertragen
werden; bei der Antriebseinheiten nach der US-PS 31 81 495 und der US-PS 33 39 517 muß dagegen das
gesamte Gewicht des Außenbordantriebes über Bolzen auf die Heckwand des Bootes übertragen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ist der, daß sie leicht von der Heckwand
des Bootes abgenommen und an dieser angebracht werden kann. Hierzu braucht man nur die Tragplatte
etwas anzuheben, so daß ihre untere, innenliegende Kante über den oberen Rand der in der Heckwand des
Boots ausgebildeten Öffnung zu liegen kommt. Dann kann die Tragplatte nach hinten herausgezogen werden.
Vor diesem Entfernen müssen nur einige Bolzen entfernt werden, über welche ein Flansch der Tragplatte
mit der Heckwand verbunden ist, welche aber keinen nennenswerten Teil des Gewichts des Außenbordantriebes
auf die Heck wand übertragen.
Da bei der vorliegenden Erfindung der Außenbordantrieb hängend an rter Tragplatte befestigt ist, kann man
die Baulänge der Antriebseinheit auch dadurch noch erheblich verkürzen, daß man die waagerechte Kippachse
des Außenbordantriebs in die Heckwand hineinverlagert, wie dies im Anspruch 2 angegeben ist.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand e<nes Aüsführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Kurze Beschreibung der Zeichnung:
F i g. 1 ist eine teilweise Schnittzeichnung der Backbordseite eines Bootes mit dem Innenbord-Außenbord-Antrieb,
der durch die Erfindung dargestellt wird.
F i g. 2 ist eine Vergrößerung eines Teiles des Backbord Aufrisses von Fig. 1, wobei im Schnitt unter
anderem das steuerbare umgekehrte joch und die doppelten Universalgelenke, die Mötör Und die
außenbords liegende Antriebseinheit Verbinden, gezeigt werden. Der obere Teil der außenbords liegenden
Antriebseinheit ist gestrichelt in nach oben geschwenkter Position gezeichnet
Fig*3 ist eine Teilansicht des Auspuffs gesehen in
Richtung des Pfeiles 3 in F ig. 1.
Fig.4 ist eitle Schnittzeichnung entlang den Linien
Fig.4 ist eitle Schnittzeichnung entlang den Linien
4-4 von F ί g, 3,
F i g. 5 ist ein Aufriß des umgekehrten Jochs, das die außenbords liegende Antriebseinheit trägt und mit dem
Boot verbindet
F i g. 6 ist eine perspektivische Heckansicht und zeigt s Boot und außenbords liegende Antriebseinheit von
F i g. 1 und Z
F i g. 7 ist eine Vergrößerung teilweise im Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.2, und zeigt die drehbare
Verbindung der vorderen Enden der Hydraulikzylinder mit dem Boot und zeigt gestrichelt die Positionen der
Hydraulikzylinder, wenn die äußere Antriebseinheit seitlich nach Backbord oder Steuerbord zum Steuern
des Bootes gedreht wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt der
Innenbord-Außenbord-Antrieb die äußere Antriebseinheit 10, die hinter dem Heckspant 12 auf einem teilweise
gezeigten Boot oder anderen Wasserfahrzeug 14 getragen wird. Die Außenbord-Antriebseinheit 10
umschließt einen Propeller 16, der auf einer horizontalen Welle 18 getragen wird, die durch ein Getriebe, das
eine senkrecht liegende Antriebswelle 20 einschließt, über ein Kegelradgetriebe, gezeigt bei 22, das Boot
antreibt
Die senkrechte Antriebswelle 20 ist innerhalb des Gehäuses der äußeren Antriebseinheit 24 montiert und
wird angetrieben durch den Motor 26, der innenbords des Bootes 14 montiert ist durch eine horizontale
Antriebswelle 28, die von der Maschine nach hinten durch die Hecköffnung 30 in einen nach vorn zeigenden
glockenförmigen Teil 32 des Gehäuses 24 führt Die horizontale Antriebswelle 28 verfügt über ein doppeltes
Universalgelenk, das bei 34 in F i g. 2 gezeigt wird. Das Universalgelenk 34 hat seinen Mittelpunkt im wesentlichen
am Schnittpunkt der Steuerachse und einer Neigungsachse des außenbords liegenden Antriebs 10.
Diese Achsen werden weiter unten beschrieben.
Die Antriebsverbindung zwischen der horizontalen Welle 28 und der senkrechten Antriebswelle 20 umfaßt
ein Paar von Kegelrädern 36 und 38, von denen das eine einen Vorwärtsgang, das andere den Rückwärtsgang
darstellt. Beide sind drehbar mit entsprechenden Lagern am oberen Ende der Welle 20 angebracht. Ein Kegelrad
40 auf der horizontalen Antriebswelle 28 greift in die Räder 36 und 38 eir und versetzt sie h bekannter Weise
in gegenläufige Rotation. Eine Kupplung, gezeigt bei 42, ist zwischen den Kegelrädern 36 und 38 angebracht
wird getragen von der Welle 20 und ist auf ihr axial verschiebbar, um so selektiv in die Räder 36 und 38
eingreifen zu können und so die Antriebsverbindung zwischen Her horizontalen Antriebswelle 28 und der
senkrechten Antriebswelle 20 herzustellen und so den Propeller 16 in der gewünschten Richtung anzutreiben.
Das Kupplungselement 42 verfügt über eine Neutralstellung zwischen den Rädern 36 und 38, in der der
Propeller 16 nicht angetrieben wird. Die axiale Bewegung des Kupplungselements 42 auf der Welle 20
wird hervorgerufen durch ein hervorstehendes Bauteil 44, dessen Betätigung nicht gezeigt wird, aber in
bekannter Weise als Fernbedienung vom Beet 14 aus vorgenommen wird. Die beschriebene Antriebs- Und
Kopplungsanordnung kann variiert werden, da ihre spezifische Anlage unwesentlich für die Erfindung ist.
Die Befestigung für den Außenbordantrieb 10, Verbünden mit dem Öoöt zwischen dem Motor und dem
Außenbordantrieb, besteht aus einem einteiligen Guß* stück 46, obgleich es aus inneren und äußeren Teilen
getrennt auf jeder Seite des Hecks 12 bestehen kann, die dann zusammengeschraubt oder anderweitig miteinander
verbunden werden. Die Befestigung 46 umfaßt eintn
äußeren Flanschteil 48, der dicht abschließend (Dichtung 49) um die Hecköffnung 30 paßt und am Heck 12
durch eine Reihe von Bolzen, wie in Fig.6 gezeigt,
befestigt werden kana Die Befestigung 46 reicht durch , die Hecköffnung 30 und endet im Inneren des Bootes 14
und des Hecks 12 in einer oberen starren Halterung 50. Der untere und innere Teil von Befestigung 46 kann eine
untere Befestigungsmöglichkeit 52 für den Auspuff einschließen. Die Befestigung 46 wird vorzugsweise so
geformt sein, daß sie eine konkave Fläche 54 einschließt (am besten dargestellt in F i g. 2 und 6), in die der obere
Teil 56 des Gehäuses 24 hineinreicht, wenn der Außenbordantrieb 10 angehoben ist Diese Anordnung
bietet ferner Raum zum Steuern, wenn der Außenbordantrieb angehoben ist Befestigung 46 kann außerdem
Lagerung und Dichtung, generell angedeutet bei 58, zur Stützung der horizontalen Welle 28 in öffnung 30 des
Hecks 12 aufnehmen. Ein Faltenbalg 'öC umschließt die
doppelten Universalgelenke 34 und Lt mit seinem vorderen Ende an der Halterung 58, mit seinem hinteren
Ende an dem Gehäuseteil 32, wie in F i g. 2 gezeigt befestigt Der Auspuff 62 ist am unteren Teil der
Halterung 52 angebracht um die Abgase des Motors 26 aufzunehmen, die Verbindung dazwischen wurde aus
Gründen der Einfachheit nicht gezeigt Derartige Anordnungen sind gut bekannt Eine flexible Leitung 64
verbindet Teil 62 und Gehäuse 24 des Außenbordantriebs 10, um die Motorabgase innerhalb des Gehäuses
24 zum Auspuffauslaß 66 zu führen, der im wesentlichen an der V/asserlinie liegt, wenn der Außenbordantrieb in
normaler Stellung ist und das Boot gleitet. Die Auspuffanordnung für die Einheit wird im einzelnen in
den F i g. 3 und 4 gezeiigt Der Auspuffauslaß 66 ist durch eine flexible Klappe 67 normalerweise verschlossen, um
das Eintreten von Wasser in die Einheit zu verhindern. Aufgrund ihrer Flexibilität öffnet sie sich mit den
pulsierenden Abgaser und erlaubt deren Austritt in das Wasser. Diese Einheit kann ferner eine Trimmflosse 69
umfassen, die das Drehmoment ausgleicht und die Steuerkraft reduziert
Die obere starre Halterung 50 des Befesi'gungsteils
46 trägt drehbar ein umgekehrtes jch 68 an einer
generell senkrechten Achse, um Steuerbewegungen des Außenbordantriebs und Bewegungen von Seite zu Seite
zu ermöglichen. Das (och 68, am besten gezeigt in F i g. 5, ist umgekehrt bzw. streckt seitlich gespreizte
Jocharme 72 nach unten. Das Joch 68 ist innenbords des Heckspants 12 drehbar in der oberen starren Halterung
50 gelagert durch Verbindung mit dem nach oben weisenden mittleren Teil 70 und geeigneten Lagerungstnd
Iie-.estigungsmöglichkeiten, angedeutet bei 74, 76
und 78 in F i g. 2. Die bewegliche Innenbordlagerunp des
Jochs 68 in der oberen starren Halterung 50 sorgt für die erforderliche Steuerachse und Steuerbewegung des
Außenbordantriebs 10, der durch die Jocharme 72 durch ihre Verbindung mit dem Gehäuseteil 32 getragen wird,
wie am besten in F i g. 6 dargestellt wird. Diese Verbindung bietet eine generell horizontale Achse, die
sich durch die Jocharme 72 bei 80 erstreckt. Jede geeignete drehbäfe Verbindung kann benutzt werden,
um eine Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 32 und den Jocharmen 72 herzustellen. Ausgeführt wie oben
beschrieben ist ersichtlich, daß ein steuerbares Joch innenbords in einem Boot montiert in kompakter Weise
geschaffen wird.
Steuermöglichkeit ist durch die Ruderpinne 90
Steuermöglichkeit ist durch die Ruderpinne 90
gegeben, die mit dem nach oben führenden Mittelteil 70 des Jochs 68 verbunden ist, so daß eine seitliche
Bewegung der Ruderpinne 90 des Jochs 68 in seiner Halterung 50 dreht und so den Außenbordantrieb 10 in
einer drehenden Steuerbewegung bewegt, d. h. in einer Bewegung von Seite zu Seite. Fernbedienung und/oder
Steuerhilfen können an der Pinne 90 angebracht werden, um von anderen Punkten des Bootes, die von
der Pinne entfernt sind, steuern zu können; Derartige Anordnungen sind in der Technik gut bekannt und
brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
(Jm Neigung und Trimmbewegungen des Außenbordantriebs
10 kontrollieren und begrenzen zu können, ist ein Paar von ausfahrbaren Hydraulikzylindern 82 und
84 beiderseits des Aüßenbordantriebes 10 und des Bootes 14 angebracht. In der bevorzugten Form sind die
Zylinder 82 und 84 drehbar mit einer Halterung 86 wpi*bi!ndpn HiA Hai sir cjaikci drehbsr "sis^srt ist und dis
sich um dieselbe Achse dreht wie die Welle 70 des Jochs 68. Diese Anordnung sorgt für die Aufrechterhaltürtg
der gleichen relativen Position der Hydraulikzylinder 82 und 84, wenn der Außenbordantrieb 10 durch
verschiedene Steuerungsbewegungen gedreht wird. Wie in F i g. 7 gezeigt wird, können die Hydraulikzylinder
verschiedene Positionen, gestrichelt gezeichnet, einnehmen, die vom Ausmaß der Steuerbewegung
abhängen. Damit ist für eine zusätzliche Verbindung zwischen Außenbordantrieb und dem Boot gesorgt.
Solche Zylinder können leicht entworfen werden, um für trimmung oder Neigung zu sorgen, und diese
to Entwurfseinzelheiten sind kein Teil dieser Erfindung,
brauchen daher hierin nicht beschrieben zu werden, da
sie in der Technik gut bekannt sind.
Zusätzlich kann die Halterung 86 ein Paar von Seitenteilen 92 und 94 (am besten dargestellt in Fig; I
is und 7), die das Gehäuse 24 des Außenbordantriebs gleitend zwischen sich aufnehmen, Und so für seitliche
Unterstützung bei Seitenbelastungeri der Einheit sor-
Variiert werden, indem ihre generelle Größe und Länge
verändert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Innenbord-Außenbord-Antriebseinheit für ein
Boot mit einem Innenbordmotor und einem Außenbordantrieb, welche Ober eine zwei kardanische
Gelenke aufweisende Antriebswelle verbunden sind, und mit einer Tragplattenanordnung, durch die
eine Hecköffnung des Bootes verschließbar ist und in der ein Jochkörper um eine im wesentlichen
senkrechte Achse drehbar gelagert ist, wobei der Antrieb im Jochkörper um eine im wesentlichen
waagrechte Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei freie, nach
unten laufende Arme (72) aufweisende Jochgabel (58) mit ihrem nach oben weisenden Schaftabschnitt
(70) von einem in der Tragplatte (46) angeordneten Axiallager (50,76) hängend getragen ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Achse (Achse
des Bolzenpaares 80), um die der Antrieb (10) zum Anheben und Absenken verschwenkbar ist, und die
Jochachse innerhalb des Bootskörpers liegen.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellmotoren (82,
84) zum Verkippen des Antriebs (10) um die waagrechte Achse an einer zweiten Jochgabel (86)
angelenkt sind, die über ein dem Axiallager (76) gegenüberliegendes, koaxiales Lager (88) gelenkig
mit der Tragplatte (46) verbunden ist.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Jochgabel (86) Arme
(92) aufweist, welche d^e Seite ".wände des Antriebs
(10) übergreifen und seitlich abstüt7en.
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