DE3885076T2 - Gerät und Methode zur Unterstützung einer Suchtbehandlung. - Google Patents

Gerät und Methode zur Unterstützung einer Suchtbehandlung.

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DE3885076T2
DE3885076T2 DE88311533T DE3885076T DE3885076T2 DE 3885076 T2 DE3885076 T2 DE 3885076T2 DE 88311533 T DE88311533 T DE 88311533T DE 3885076 T DE3885076 T DE 3885076T DE 3885076 T2 DE3885076 T2 DE 3885076T2
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Description

  • Eine Vorrichtung zur Unterstützung der Suchtbehandlung, die aus einem Ohrhörer (26) besteht, der so ausgelegt ist, daß er in den äußeren Gehörgang der Ohrmuschel eines Benutzers paßt, wobei der Ohrhörer eine Elektrode (58) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie die Oberfläche der Ohrmuschel berührt, sowie aus einem Summer, mit dem Ultraniederfrequenztöne erzeugt werden können, und aus einem Clip (28), der so ausgelegt ist, daß er am Rand der Ohrmuschel befestigt werden kann, wobei der Clip eine Elektrode (70) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Rand berührt. Elektrische Leitungen in einem Gehäuse (12) schließen eine Schaltung zur Tonerzeugung ein, die so ausgelegt ist, daß sie Niederfrequenz- Niederspannungssignale aussendet, um den Summer zu betätigen, und aus einer Schaltung zur Stimulierung eines Akupunkturpunktes, die so ausgelegt ist, daß sie einen Schwachstrom-Hochspannungsimpuls zu den Elektroden (58) und (70) abgibt. Beim Betrieb wird zuerst der gute Kontakt der Elektroden mit dem Ohr bestätigt und dann der Ton erzeugt, worauf die Stimulierung des Akupunkturpunktes erfolgt. Zwischen den Elektroden (58) und (70) befinden sich mindestens drei Akupunkturpunkte (98a, 98b, 98c).
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung der Suchtbehandlung.
  • In der Vergangenheit wurden viele Vorschläge gemacht, um Patienten dabei zu helfen, das Rauchen aufzugeben, obwohl bei den meisten entweder Zigaretten oder Pseudozigaretten beteiligt waren. Somit wird in US-A-2.981.641 das Einsprühen von Tabak mit N-alkyl- Nornikotin dargestellt, um das Verlangen der Raucher herabzusetzen. US-A-3.439.685 schlägt den Zusatz von zunehmenden Mengen eines bitter schmeckenden Bestandteils zum Tabek vor. US-A-3.655.325 stellt eine Pseudozigarettenpackung dar, die beim Aufnehmen ein Hustengeräusch abgibt, das abschreckend wirken soll. US-A-3.885.576 schlägt die Verwendung eines Armbandes mit einem Quecksilberschalter vor, der so an eine Schaltung angeschlossen ist, daß eine Person, wenn sie den Arm hebt, um eine Zigarette zu den Lippen zu führen, einen Elektroschock erhält. US-A-3.886.953 und US-A-3.963.033 stellen eine Zigarettenschachtel mit Verbindung zu dem vom Raucher bevorzugten Finger, Hand oder Arm dar, so daß die Handhabung der Schachtel, um eine Zigarette zu entnehmen, nach einer Verzögerung einen Elektroschock zusammen mit einem hörbaren Alarm erzeugt. US-A-4.068.672 stellt eine Zigarettenspitze dar, die bei Plazierung zwischen die Lippen einer Person eine Entladung von schwachem Gleichstrom verursacht. US-A-4.311.691 stellt einen Druckgeber für eine Zigarettenspitze dar, der verwendet wird, um festzustellen, wann Rauch aus einer Zigarette gesogen wird und um einen kleinen, aber unangenehmen Elektroschock für den Benutzer zu erzeugen. US-A- 4.311.691 schlägt Kauen eines Gummis voller Ethylmaltol vor, um das anschließende Rauchen einer Zigarette für den Raucher weniger angenehm zu machen. US-A-4.620.555 stellt einen Zigarettenspender dar, der Zugriff nur nach einem vorher festgelegten Zeitraum gestattet, um dem Raucher zu ermöglichen, die Entscheidung zum Rauchen zu überdenken. US-A-4.267.939 stellt eine Akupressurbehandlungsvorrichtung mit elektrischen Impulsen dar, die ein Gehäuse hat, das so geformt ist, daß es die Ohrmuschel aufnimmt. Die Vorrichtung dient zur Behandlung solcher Zustände wie Fettleibigkeit, Rauchen u.ä. Das Gehäuse hat eines oder mehrere Hervorhebungen aus Metall, die an eine pulsierende elektrische Energiequelle angeschlossen sind und gegen bestimmte Punkte der Ohrmuschel gepreßt werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht das Problem von einer eher anderen Richtung an. Im Laufe der Suchtbehandlung leidet der Patient möglicherweise unter Entzugserscheinungen und hat möglicherweise weiterhin ein starkes Verlangen nach der Droge, wie zum Beispiel Nikotin. Es ist daher wünschenswert, daß Patienten, die versuchen, sich von suchterzeugenden Substanzen zu lösen, sich in einem ruhigen und emotional stabilen Zustand befinden. Ein ununterbrochener und montoner rhythmischer Audiostimulus hilft dabei, einen solchen ruhigen und stabilen emotionalen Zustand zu erreichen. Dieses Phänomen erklärt sich neurophysiologisch durch die Ausgeglichenheit der sympathischen und parasympathischen Nervenfunktionen, die ihrerseits das gesamte autonome Nervensystem stabilisiert. Der Nachweis für diese Wirkung wird durch die Tatsache gestützt, daß das rhythmische Geräusch von Regentropfen oder das ununterbrochene Geräusch eines fahrenden Zuges eine angenehme Stimulierung und Schläfrigkeit zur Folge haben, ohne jedoch eine Gewöhnung einzuleiten.
  • Es ist eine in der Medizin des Orients weithin bekannte Tatsache, daß die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang elektrisch empfindliche Akupunkturpunkte haben, die physiologisch der Funktion von verschiedenen Geweben und inneren Organe entsprechen. Auch die westliche Medizin erkannte an, daß das Ohr eng mit dem automatischen Nervensystem verbunden ist. Es ist zum Beispiel eine weit akzeptierte Tatsache, daß Gießen von kaltem Wasser in das Ohr den Appetit steigert.
  • Ein Stimulus an einem bestimmten Akupunkturpunkt bewirkt eine physiologische Reaktion des entsprechenden inneren Organs. Herkömmlicherweise wurde elektrischer Strom mit niedriger Spannung als ein solcher Stimulus eingesetzt, da er die Aktivitäten der parasympathischen und Vagusnerven leicht behindert. Wiederholtes Stimulieren über einen Zeitraum von mehreren Tagen bewirkt, daß der Hirnstamm endogene Opiate absondert und gleichzeitig verursacht, daß verschiedene Drüsen Endorphine absondern. Diese Opiate und Endorphine dienen dann zur Schmerzbefreiung im ganzen Körper.
  • Die japanische geprüfte Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 57-11025 stellt eine elektrisch betriebene Vorrichtung dar, die aus einer Einheit zum Erzeugen eines musikalischen Tons und einem zylindrischen vibrierenden Körper besteht. Ein vibrierender Stimulus erfolgt an einem von einer Sonde festgestellten Akupunkturpunkt und der Benutzer hört gleichzeitig Musik, um seine Aufmerksamkeit von dem Schmerz oder der Langeweile abzulenken, die durch die mechanischen Vibrationen des Gerätes verursacht werden könnten.
  • Die japanische geprüfte Veröffentlichung der Patentanmeldung Nr. 51-19391 stellt einen elektronischen Stimulator in Form eines Clips dar. Diese Vorrichtung wird aus einem elastischen Ring hergestellt, von dem ein Teil entfernt und mit zwei Elektroden versehen wurde, von welchen eine mit einem Akupunkturpunkt verbunden ist, wenn der Clip auf das Ohr geschoben wird. Ein Niederfrequenzstrom wird mit Unterbrechungen durch die Elektrode an dem Akupunkturpunkt auf der Ohrmuschel angelegt, um das entsprechende Gewebe oder Organ, in dem der Patient Schmerz verspürt, zu behandeln.
  • Beide Vorrichtungen geben elektrische Stimuli an einen einzigen Akupunkturpunkt auf der Ohrmuschel, mit dem Ziel, ein entsprechendes Körpergewebe oder -organ zu behandeln. Es wurden jedoch unabhängig vom Typ der Stimuli an dem Akupunkturpunkt auf der Ohrmuschel nur wenige klinische Ergebnisse der obigen Behandlungsmethode berichtet. Die Kombination von Musik mit Stimulierung der Ohrmuschel ist unwirksam, weil die Musik die Aufmerksamkeit des Patienten vom elektronischen Impuls nicht ablenkt, was dem Patienten manchmal Beschwerden verursachen kann. Musik ist daher nicht in der Lage, die beruhigende Wirkung auszuüben, die für den Erfolg dieser Behandlungsmethode erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist für die Behandlung von Entzugserscheinungen vorgesehen, die durch Rauchen, Alkohol, Betäubungsmittel und andere Arten der Sucht verursacht werden. Akupunkturpunkte oder elektrisch empfindliche Punkte der Haut, einschließlich jener des Ohres, stehen in keinem direkten Zusammenhang mit der Befreiung von durch Sücht verursachten Entzugserscheinungen, obwohl die infolge der Stimulierung eines Akupunkturpunktes abgesonderten Endorphine oder Opiate möglicherweise von Entzugserscheinungen befreien. Es ist jedoch sicher, daß Akupunkturpunkte mit dem Potential, zur Heilung fast aller inneren Organe oder Gewebe des Körpers beizutragen, zusammen auf der Ohrmuschel und dem verlängerten äußeren Gehörgang vorhanden sind. Ein Fötus muß eine Wachstumsstufe durchlaufen, während der er als "Zwerg" mit Ohren bezeichnet wird, die im Verhältnis zum Rest des Körpers außerordentlich groß sind. Dies sagen wir zur Unterstützung der Argumentation, daß mit den KEIRAKU (Verbindungsstrecken der Akupunkturpunkte) verbundene Akupunkturpunkte um das Ohr herum konzentriert sind und somit die Weiterleitung von biochemischen Befehlen an verschiedene Gewebe im gesamten Körper ermöglichen.
  • Dementsprechend ist ein Gegenstand dieser Erfindung, ein Mittel zur Unterdrückung der Aktivitäten der parasympathischen und Vagusnervensysteme bereitzustellen, indem die elektronische Stimulierung einer Vielzahl von Akupunkturpunkten auf der Ohrmuschel ermöglicht wird und somit die Reaktion der entsprechenden inneren Organe gegen Rauchen, Trinken und zahlreiche andere Formen der Sucht in der Art eines biologischen Feedbacks zu bewirken.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, mit Hilfe eines monotonen Ultraniederfrequenztons im äußeren Gehörgang eine wirksame Befreiung von einer mit dem Entzug zusammenhängenden Reizung zu gestatten. Dadurch wird der automatische Nerv ausgewogen und die Beschwerden von Patienten, die an Entzugserscheinungen im Zusammenhang mit einer Sucht leiden, gelindert.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, mit Hilfe der wiederholten Stimulierung der obengenannten Akupunkturpunkte auf der Ohrmuschel eine wirksame Befreiung von mit dem Entzug zusammenhängender Angst, Stress und Schmerzen zu gestatten. Eine solche Stimulierung bewirkt, daß der Hirnstamm Opiate absondert, die ihrerseits das Ausmaß der Beschwerden des Suchtpatienten zu lindern. Das erhöhte Endorphinniveau im Blutstrom kann Entzugserscheinungen lindern, indem die abnehmende Suchtsubstanz durch die vom Körper selbst produzierten Opiate zum Teil ersetzt wird.
  • Noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, ein höchst wirksames Mittel zur Behandlung bereitzustellen, ohne Schmerzen der Haut oder Muskeln in dem Bereich zu verursachen, in dem ein Schwachstrom-Hochspannungsimpuls angelegt wird.
  • Noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, ein Mittel bereitzustellen, um Rauchern zu ermöglichen, das Rauchen aufzugeben. Dies wird durch Auslösen von Übelkeit oder Erbrechen erreicht, wenn eine Vielzahl von Akupunkturpunkten, die dem Hauptbronchus, der Mundhöhle, Magen und Lunge entsprechen, gleichzeitig stimuliert werden, was die Verhinderung der peristolischen, Magensaft- und Speichelsekretion zur Folge hat. Im Falle des Rauchens verursacht mangelnder Speichel einen schlechten Geschmack, da der Rauch Mundhöhle, Hauptbronchus und Lunge reizt und damit Husten auslöst. Zusätzlich reizen verschluckte Zigarettenpartikel die Magen-, Hals- und Erbrechmechanismen.
  • Noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die Absicht, eine kompakte Vorrichtung für die Behandlung bereitzustellen, die mit Niederspannungsjbatterien betrieben wird und in einem Gehäuse von Taschenformat untergebracht ist. Eine lange Batterielebensdauer wird durch Piezoelektrizität ermöglicht und die Erfindung kann fast jederzeit, selbst im Büro oder auf Reisen, angewendet werden.
  • Spezifischer bietet diese Erfindung eine Vorrichtung, mit der unmittelbar nachdem ein akutischer Stimulus im Gehörgang erfolgt ist, ein elektrischer Stimulus an festgelegten Akupunkturpunkten auf der Ohrmuschel angelegt werden kann, welche spezifischen inneren Organen entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine Vorrichtung für das Ohr zur Hilfe bei der Suchtbehandlung aus einem Ohrhörer, der so ausgelegt ist, daß er in den äußeren Gehörgang der Ohrmuschel eines Benutzers paßt, wobei der Ohrhörer eine Elektrode aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie die Oberfläche der Ohrmuschel berührt, sowie aus einem Summer, mit dem Ultraniederfrequenztöne erzeugt werden können, aus einem Clip, der so ausgelegt ist, daß er am Rand der Ohrmuschel befestigt werden kann, wobei der Clip eine Elektrode aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Rand berührt, eine Schaltung zur Tonerzeugung, die so ausgelegt ist, daß sie Niederfrequenz- Niederspannungssignale aussendet, um den Summer zu betätigen, und aus einer Schaltung zur Stimulierung eines Akupunkturpunktes, die so ausgelegt ist, daß sie einen Schwachstrom-Hochspannungsimpuls zu den Elektroden abgibt.
  • Vorzugsweise ist die Ohrhörerelektrode eine Elektrode mit Pluspol und die Clipelektrode eine Elektrode mit Minuspol.
  • Vorteilhaft schließt die Vorrichtung einen sequentiell betätigten Wahlschalter ein, um die Schaltung zur Tonerzeugung und die Schaltung zum Stimulieren des Akupunkturpunktes zu erregen.
  • Praktischerweise hat der Ohrhörer einen schalenförmigen Körper und eine durchlöcherte Platte, welche die offene Seite des schalenförmigen Körpers abdeckt.
  • In diesem vorteilhaften Fall kann die Ohrhörerelektrode ringförmig sein und die offene Seite des schalenförmigen Körpers umgeben.
  • Die Ohrhörerelektrode kann aus elektrisch leitendem Gummi bestehen.
  • Die Clipelektrode kann ein dünnes Stück elektrisch leitender Gummi sein, das an der Innenfläche eines von zwei Backenenden des Clips befestigt ist.
  • Der Summer kann aus einer Keramikplatte bestehen, die an einer in dem Ohrhörer angebrachten Metallplatte befestigt ist.
  • Die Schaltung zur Tonerzeugung kann aus einem Oszillator mit einem Spannungsvergleicher bestehen. Vorzugsweise erfolgt die Stromversorgung der Schaltung zur Tonerzeugung durch eine Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes und einer LED-Anzeigelampe zur Anzeige der Stromversorgung der Schaltung. Zu diesem Zweck besteht die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes aus einem Widerstand und Anschlüssen am Ohrhörer und an den Clipelektroden, um einen Spannungsteiler zum Vergleich der Widerstände des Widerstandes und des elektrischen Weges zwischen den Elektroden zu bilden, wobei die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes einen Spannungsvergleicher zur Auslösung der Versorgung der Schaltung einschließt, wenn der Widerstand des Weges geringer ist als der des Widerstandes. Der Oszillator kann ein Potentiometer einschließen, das aus einem Widerstand und einem Kontaktarm zur Einstellung der Schwingungsfrequenz, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 20 Hz, besteht.
  • Die Schaltung zum Stimulieren des Akupunkturpunktes kann aus einer Schaltung zur Erzeugung von Hochspannungs-Schwachstrom mit einem Transistor auf der Primärseite eines Schwingspulentransformators und einer Gleichrichterdiode sowie einem Kondensator auf der Sekundärseite, und einem Komparator bestehen, der aus einem PNPN-Schalter und einer Diode besteht, die an den Ausgang der Schaltung zur Stromerzeugung angeschlossen ist. Der Komparator kann ein Potentiometer einschließen, das aus einem Widerstand und einem Kontaktarm zur Einstellung der Ausgangsspannung, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 110 bis 120 Volt, besteht. Praktischerweise wird eine LED-Anzeigelampe zur Anzeige des Betriebs des Komparators angeschlossen.
  • Es wurde festgestellt, daß die beruhigende Wirkung der Tonwellen eine sehr leichte anschließende elektrische Stimulierung ermöglicht, um die Konzentration der natürlichen Opioide auf einen höheren Wert anzuheben, als ohne vorherige Tonstimulierung erreicht würde. Mit anderen Worten, es wäre eine größere oder längere elektrische Stimulierung erforderlich, um dieselbe Menge natürlicher Opioide zu produzieren. Somit erzielt die sequentielle Kombination dieser beiden Stimulierungstypen eine größere Wirkung als die Verwendung eines oder beiden von ihnen allein und bietet somit eine synergistische Wirkung, die dabei hilft, den Süchtigen in die Lage zu versetzen, die Abhängigkeit zu überwinden.
  • In dieser Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Unterstützung bei der Suchtbehandlung, bei dem zuerst die Tonstimulierung der Ohrmuschel erfolgt, an die sich die elektrische Stimulierung der Akupunkturpunkte der Ohrmuschel anschließt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, die mit einem Adapter ausgestattet ist, der in den äußeren Gehörgang paßt. An diesem Adapter ist ein elektrisch leitender Keramiksummer befestigt, der von einer Oszillatorschaltung betätigt wird und einen Niederfrequenzton mit einfachem Rhythmus erzeugt. Eine Pluselektrode ist direkt in besagten Adapter eingebaut und eine Minuselektrode, die auf einem Clip befestigt ist, ist dazu ausgelegt, in Druckkontakt mit der Helix zu kommen. Die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes sendet dann einen Schwachstrom- Hochspannungsimpuls zu den Elektroden, zwischen welchen auf der Ohrmuschel ein stromführender Bereich gebildet wird. Eine Vielzahl von um diesen Bereich herum verteilten Akupunkturpunkten wird- somit gleichzeitig elektrisch stimuliert, um einen physiologischen und psychologischen - Zustand zur Unterdrückung der durch Rauchen, Trinken oder andere Suchtformen hervorgerufenen Entziehungserscheinungen herbeizuführen.
  • Wenn die Elektroden auf der Haut befestigt sind, wird die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes betätigt, um die sichere Befestigung zu bestätigen und dann die Schaltung zur Tonerzeugung zu aktivieren und die Aktivierung durch eine grüne Anzeigelampe anzuzeigen. Nachdem der Ton des Summers eine zeitlang zu hören war, wird der Wahlschalter bewegt, um die Schaltung zur Tonerzeugung und für die grüne Anzeigelampe auszuschalten. Dadurch wird die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes aktiviert und die rote Anzeigelampe eingeschaltet.
  • Wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wird nachfolgend insbesondere beschrieben in bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Abbildung 1 eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung mit Verbindungen zum Ohr des Benutzers zeigt;
  • Abbildung 2(a) eine Seitenansicht, zum Teil als Querschnitt, des Ohrhörerteils der Ausführungsform von Abbildung 1 ist;
  • Abbildung 2(b) eine perspektivische Ansicht des in den Ohrhörer aus Abbildung 2(a) eingebauten Summers ist;
  • Abbildung 3 eine Seitenansicht des Clipteils der Ausführungsform von Abbildung 1 ist; und
  • Abbildung 4 die in dem Gehäuse der Ausführungsform von Abbildung 1 eingeschlossene elektrische Schaltung zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform (Abbildung 1) einer erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung für die Ohrmuschel 10 schließt ein aus zwei Teilen 12a und 12b hergestelltes Gehäuse 12 ein, das durch Kleben oder Schrauben an seinen Kanten miteinander verbunden ist. Das Gehäuse 12 ist flach und kompakt genug, um zwecks einfacher Anwendung bei Personen in einer Hemd- oder Jackentasche getragen werden zu können. Die Vorrichtung 10 enthält elektrische Schaltungen 14 (Abbildung 4), die auf einer in dem Gehäuse 12 enthaltenen Schaltkarte integriert sind. Ein Ausschnitt des Gehäuseteils 12a hat eine Abdeckung 16 zum Verschließen eines Batteriefaches, in dem auswechselbare Batterien 18 (Abbildung 4) enthalten sind. Eine Buchse 20, in die ein Stecker 24 an einem Ende eines Kabels 22 paßt, ist oben auf dem Gehäuse 12 angebracht. Ein Ohrhöhrer 26 (Abbildung 2a) ist am anderen Ende des Kabels 22 befestigt. Ein piezoelektrischer Summer 46 zur Audiostimulierung ist in dem Ohrhörer 26 installiert.
  • Der Ohrhörer 26 hat einen schalenförmigen Körper 40 mit einem Ausgang für einen Bleidraht 42. Zwei ringförmige Vorsprünge im Inneren des Körpers 40 bilden eine Ringnut 44, in die eine runde, aus einem Hartmetall, wie zum Beispiel Nickel, hergestellte Membran 48 einer Dicke zwischen 0,2 und 0,4 mm und vorzugsweise 0,3 mm, eingesetzt ist. Eine elektrisch leitende Keramikplatte 50 ist an der Membran 48 befestigt und Niederfrequenzsignale mit sehr geringer Spannung können von einer Schaltung zur Tonerzeugung durch einen Bleidraht 52 zur Keramikplatte 50 übertragen werden. Der andere Bleidraht 54 ist an der Metallmembran 48 und den in dem Kabel 22 eingeschlossenen Metalldrähten 52 und 54 befestigt. Die Struktur und Verkabelung ermöglichen, daß der Summer 46 einen rhythmischen Ultraniederfrequenzton abgibt.
  • Die runde Öffnung des schalenförmigen Körpers 40 wird von einer dünnen durchlöcherten Blende 56 aus Aluminium verschlossen und eine ringförmige, aus elektrisch leitendem Gummi hergestellte Elektrode 58 ist um sie herum angebracht. Nachdem der Benutzer einen Niederfrequenzton mit einfachem Rhythmus gehört hat, werden Impulssignale von sehr hoher Spannung und sehr schwachem Strom, die in einer Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes erzeugt werden, durch einen in dem Kabel 22 eingeschlossenen und mit der Elektrode 58 verbundenen Bleidraht 60 zu der ringförmigen Elektrode 58 abgegeben.
  • Der Bleidraht 54 wird zwischen dem Ohrhörer 26 und dem Stecker 20 vom Kabel 22 abgezweigt, um einen Draht 54a eines weiteren Kabels 22a zu bilden. Dieses Kabel 22a ist mit einem Clip 28 verbunden, der eine Minuselektrode 70 aus elektrisch leitendem Gummi enthält, die an jeder beliebigen Stelle am Rand der Ohrmuschel des Benutzers angebracht werden kann. Der Clip 28 (Abbildung 3) enthält ein Paar Backenenden 62 mit in ihren Mitten um einen Drehzapfen 68 drehbaren Armen 64, die durch eine Schraubenfeder 66 in eine Richtung gedrückt werden, um die Backenenden 62 zusammenzuhalten. Die Elektrode 70 ist an der Innenseite einer Backe 62 und der Minusdraht 54a in dem Kabel 22a ist an der Elektrode 70 befestigt. Die elektrisch leitende Gummielektrode 70 kann dann über eine Metallmembran an einer Druckkontaktfläche befestigt werden. Der Clip 28 soll am Rand der Ohrmuschel des Benutzers (Abbildung 1) befestigt werden, damit die Elektrode 70 die Oberfläche des Ohres berührt. Der Ohrhörer 26 soll in die Öffnung des Ohres oder den äußeren Gehörgang eingesetzt werden, damit die Elektrode 58 dort die Haut berührt. An diesen Stellen werden die Elektroden 58 und 70 elektrisch durch einen elektrischen Weg 96 verbunden, der Akupunkturpunkte und KEIRAKU mit geringem Widerstand oder Gewebewege in den Muskeln einschließt.
  • Im oberen mittleren Teil des Gehäuses 12 befinden sich Anzeigelampen in Form einer roten LED 30 und einer grünen LED 32. Schieber 34 und 36 für die Kontaktarme von Potentiometern sind in den Oberteilen der vorderen und hinteren Teile 12a bzw. 12b des Gehäuses 12 angebracht. Ein Schieber 38 für einen Wahlschalter mit drei Positionen ist an der anderen Seite des Oberteils des Gehäuses 12 gegenüber der Buchse 20 eingebaut.
  • Die eine oder andere elektrische Schaltung 14 (Abbildung 4) kann durch den Schieber 38 des Wahlschalters mit den beiden 1,5V Batterien 18 verbunden werden, um eine Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 und eine Schaltung zur Tonerzeugung 78 für den Summer 46, oder eine Schaltung zur Stimulierung eines Akupunkturpunktes auf dem Ohr 74 für die Elektrode 70 zu aktivieren. Mit dem Schieber des Wahlschalters 38 in einer ersten Betriebsstellung des Schalters wird ein positiver Ausgang 38a von den Batterien 18 mit einem Stromeingang 38b der Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 und der Schaltung zur Tonerzeugung 78 verbunden. Mit dem Schieber des Wahlschalters 38 in einer zweiten Betriebsstellung des Schalters wird der Ausgang 38a mit einem Stromeingang 38c für die Schaltung zur Erzeugung des Stimulus 74 verbunden. Wenn der Schieber 38 in einer dritten Stellung AUS steht, sind keine Verbindungen hergestellt.
  • Die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 besteht aus zwei Spannungskomparatoren 76a und 76b, die aus IC-Elementen hergestellt sind, und Widerständen 80a, 80b, 80c, 80d und 80e. Wenn sich der Schieber 38 des Wahlschalters in der ersten Betriebsstellung des Schalters befindet, wird elektrischer Strom an den Komparator 76a durch die Widerstände 80a, 80b und 80c angelegt. Der Widerstand des Widerstandes 80a ist viel größer als der des Widerstandes 80b, und der Widerstand der Widerstände 80b und 80c ist gleich. In einem Beispiel beträgt der Widerstand des Widerstandes 80a 15 Megaohm und der des Widerstandes 80b 10 Kiloohm. Somit ist der negative Eingang des Komparators 76a über den Widerstand 80b mit der Plusseite der Batterie 18 und der Minusseite der Batterie 18 über den Widerstand 80c verbunden. Der positive Eingang des Komparators 76a ist über den Widerstand 80a mit der Plusseite der Batterie 18 und durch eine Leitung 82 und Diode 84 mit einer Ausgangsleitung 86 der Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes 74 verbunden, die zu einem Kontakt 20b der Buchse 20 und somit der Elektrode 58 führt. Die Elektrode 58 ist mit der Elektrode 70 durch einen elektrischen Weg 96 verbunden und die Elektrode 70 ist durch Drähte 54a und 54 mit einem Kontakt 20c des Schalters 20 verbunden. Der Kontakt 20c ist mit der Minusseite der Batterie 18 verbunden. Der Widerstand 80a und der elektrische Weg 96 bilden einen Spannungsteiler zum positiven Eingang des Komparators 76a. Der Ausgang des Komparators 76a ist mit dem positiven Eingang des Komparators 76b verbunden. Der negative Eingang des Komparators 76b ist direkt über einen Widerstand 80d mit dem Kontakt 38b und über einen Widerstand 80e mit der Minusseite der Batterie 18 verbunden. Der Widerstand der Widerstände 80b, 80c, 80d und 80e ist gleich.
  • Die grüne LED-Lampe 32 ist an eine Seite des Stromeingangs 38b der Schaltung 72 und an die andere Seite des Ausgangs des Komparators 76b angeschlossen.
  • Wenn der Ohrhörer 26 korrekt eingesetzt und der Clip 28 richtig angeschlossen ist, sollte der Widerstand des elektrischen Weges 96 geringer sein als der des Widerstandes 80a. Wenn dies der Fall ist, wird der positive Eingang zum Komparator 76a eine niedrigere Spannung aufweisen als der negative Eingang, wobei der Widerstand der Widerstände 80b und 80c gleich ist. Dann wird der Komparator 76a einen Ausgang zum positiven Eingang des Komparators 76b erzeugen, so daß von dort ein Ausgang zur grünen LED-Lampe 30 und zur Schaltung zur Tonerzeugung 78 erreicht wird. Wenn ein solcher Ausgang nicht erreicht wird, wird der Ohrhörer 26 und/oder der Clip 28 reguliert, bis ein Ausgang erreicht ist, der anzeigt, daß richtiger Konktakt mit dem Ohr hergestellt wurde.
  • Die Schaltung zur Tonerzeugung 78 enthält einen Spannungskomparator 78a, dessen positiver Eingang vom Ausgang des Komparators 76b über einen Widerstand 78b und einen Rückführungswiderstand 78c vom Ausgang des Komparators 78a erfolgt. Der Widerstand der Widerstände 78b und 78c ist gleich, zum Beispiel 100 Kiloohm. Der negative Eingang des Komparators 78a erfolgt über einen Kondensator 78d vom Ausgang des Komparators 76b, und vom Ausgang des Komparators 78a über ein Potentiometer, das einen Widerstand 88 und einen Schieber 36 und einen Widerstand 78d enthält. Der Ausgang des Komparators 78a ist mit dem Stromeingang 38b über einen Widerstand 77, mit dem Minuspol der Batterien 18 über eine Diode 79 und mit dem Kontakt 20a der Buchse 20 verbunden. Der Oszillatorausgang erfolgt durch den Stecker 24 und den Bleidraht 52 in dem Kabel 22 zur Keramikplatte 50, die auf der Membran 48 im Summer 46 angebracht ist. Der Rückweg des Summersignals erfolgt von der Metallmembran 48 durch den Bleidraht 54 und Stecker 24 zum Kontakt 20c im Stecker 20, der mit dem Minuspol der Schaltung zur Tonerzeugung 72 und der Batterien 18 verbunden ist.
  • Mit dem Clip 28 und der Elektrode 70 auf dem Rand des Ohres sowie dem Ohrhörer 26 und der Elektrode 58 in der Öffnung des Ohres wird durch Bewegung des Wahlschalters 38 in die erste Betriebsstellung des Schalters eine Schaltung vom Pluspol der Batterien 18 über die Kontakte 38a und 38b des Wahlschalters, die Widerstände 80a, 80b, 80c, 80d und 80e zur Erregung der Komparatoren 76a und 76b geschlossen. Durch den Ausgang der Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 leuchtet die grüne LED-Lampe 32 auf und die Schaltung zur Tonerzeugung 78 wird erregt, wenn der richtige Kontakt mit dem Ohr dadurch bestätigt wird, daß der Widerstand des Weges 96 geringer als der des Widerstandes 80a ist. Die Schaltung 78 sendet Niederfrequenzsignale mit sehr schwachem Strom von 5 bis 20 Hz durch die Kontakte 20a und 20c der Buchse 20 zum Summer 46. Rhythmische Niederfrequenztöne werden dann vom Summer 46 erzeugt und vom Patienten gehört, in dessen Ohröffnung der Ohrhörer 26 eingesetzt ist. Die Schwingungsfreguenz läßt sich durch Bewegen des Schiebers 36 des Potentiometers, einschließlich Widerstand 88, in einem Bereich von 5 bis 20 Hz einstellen.
  • Die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes 74 wird erregt, wenn der Schieber 38 des Wahlschalters in die zweite Betriebsstellung des Schalters bewegt wird, in der die Kontakte 38a und 38c geschlossen werden. Die Schaltung 74 enthält eine Schaltung zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses 92, einen Komparator 94 und ein Potentiometer. Die Energie von den Batterien 18 wird in die Primärseite eines Schwingspulentransformators 92a eingespeist. Die Kombination eines Transistors 92b, einer Gleichrichterdiode 92c sowie eines Kondensators 92d löst ein scharfes Ausgangssignal von 110 bis 120 Volt in der Sekundärseite des Schwingspulentransformators 92a aus. Der Impu1sausgang wird durch die Diode 92c gleichgerichtet und dann am Komparator 94 angelegt, der aus einem PNPN-Schalter 94a, einem Widerstand 94b und einer Diode 94c besteht. Zwischen dem Widerstand 94b und der Diode 94c ist ein Potentiometer angeschlossen, das aus einem Widerstand 100 und dem Schieber 34 besteht. Es gibt auch einen Anschluß an eine Seite der roten LED-Lampe 30, deren andere Seite über einen Widerstand 31 mit dem Minuspol der Batterien 18 verbunden ist. Der Impuls kann durch Betätigen des Schiebers 34 reguliert werden. Der Komparator pegelt das Eingangssignal auf eine gewünschte Spannung ein und gibt einen elektrischen Impuls bei der Spitze der Wellenform ab. Dieses schwache Hochspannungsimpulssignal wird über den Kontakt 20b der Buchse 20 an die Elektrode 58 gesendet. Mit dem Clip 28 und der Elektrode 70 am Rand des Ohres und dem in die Öffnung des Ohres oder den äußeren Gehörgang eingesetzten Ohrhörer 26 wird der elektrische Weg 96 (Abbildung 1) zwischen der Elektrode 58 und der Elektrode 70 gebildet, die sich in Druckkontakt mit einem Teil des Ohres befindet. In dem elektrischen Weg 96 im Ohr befindet sich ein Akupunkturpunkt 98a für die Mundhöhle, ein Akupunkturpunkt 98b für die Lunge und ein Akupunkturpunkt 98c für den Magen sowie viele andere. Diese Akupunkturpunkte erhalten starke Impulse von einem Hochspannungsstrom, der beim Benutzer keine Schmerzen verursacht. Der Rückweg von der Elektrode 70 geht durch Kabel 22a, Kabel 22 und den Kontakt 20c der Buchse 20, die mit dem Minuspol der Batterien 18 verbunden ist. Der Schieber 34 wird benutzt, um den Kontaktarm des Potentiometers auf dem Widerstand 100, der in die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes 74 eingeschlossen ist, zwecks Einstellung des Ausgangsimpulssystems zu bewegen.
  • Bei der Benutzung wird der Schieber 38 des Wahl schalters in die erste Betriebsstellung des Schalters geschoben. Der Ohrhörer 26 wird in die Öffnung des Ohres oder den äußeren Gehörgang eingesetzt und die Elektrode 70 durch Befestigen des Clips 28 an einem Teil des Randes mit dem Ohr in Kontakt gebracht. Wenn die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 anzeigt, daß diese korrekt positioniert wurden, leuchtet die grüne LED-Anzeigelampe 32 auf. Unmittelbar nach dem Aufleuchten der grünen LED- Anzeigelampe 32 bildet der Komparator 78a rechteckig geformte Spannungswellen, verstärkt die Spannung in gewissem Maße und der Summer 46 wird piezoelektrisch betätigt, um einen einfachen rhythmischen Ton von 5 Hz zu erzeugen. Die Frequenz kann durch Verschieben des Schiebers 36 des Potentiometerkontaktarmes, mit dessen Hilfe der Benutzer die Frequenz auf den Wert einstellen kann, die für ihn am angenehmsten ist, bis zu 20 Hz erhöht werden. Der Summer 46 wird nach 2 bis 4 Minuten durch Verschieben des Schiebers 38 des Wahlschalters in die zweite Betriebsstellung des Schalters manuell ausgeschaltet. Die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes 74 wird dann zur Behandlung aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die rote LED-Lampe 30 auf. Die empfohlene Behandlungsdauer ist 2 bis 3 Minuten. Wenn die Schaltung zur Stimulierung des Akupunkturpunktes 74 betriebsbereit ist, werden die Akupunkturpunkte 98c, 98b und 98a für den Magen, die Lunge bzw. Mundhöhle sowie viele andere auf dem elektrischen Weg 96 (Abbildung 1) durch elektrische Hochspannungs-Niederfrequenzimpulse gleichzeitig stimuliert. Die Behandlung wird durch Verschieben des Schiebers 38 des Wahlschalters in die dritte Stellung oder Stellung AUS beendet. Durch Verschieben des Schiebers 38 in die erste Betriebsstellung des Schalters kann eine Fortsetzung des Audiostimulus erreicht werden.
  • Die Behandlung beginnt mit dem Hören eines Ultraniederfrequenztons mit einfachem Rhythmus, an das sich das Anlegen eines elektrischen Hochspannungsstimulus an die Akupunkturpunkte des Ohres anschließt. Im Verlauf der täglichen Behandlung können Raucher, welche die Behandlung anwenden, wenn sie rauchen, beginnen, sich zu übergeben, sich unwohl zu fühlen und zu husten. Dann empfinden sie den Geschmack des Rauchens als unangenehm und schließlich vermeiden sie völlig zu rauchen. Wenn die Behandlung fortgesetzt wird, werden im Körper produzierte Opiate von den Entzugserscheinungen befreien und der Benutzer wird in der Lage sein, das Rauchen aufzugeben, wenn er den Wunsch dazu hat.
  • Im Prinzip funktioniert die Erfindung, um ein Mittel zur Entspannung zu bieten, das den Benutzer in die Lage versetzt, die mit dem Entzug von einer Sucht, insbesondere Rauchen, verbundene Unruhe zu überwinden. Es läßt sich selbst überall und jederzeit anwenden. Sie funktioniert so, daß sie in Übereinstimmung mit den Parametern des elektrischen Hautwiderstandes beruhigende Gehör- und Elektrostimuli abgibt. Verschiedene Stufen der Entspannung resultieren in unterschiedlichen Werten des elektrischen Hautwiderstandes. Der Benutzer kann die Intensität und Frequenz der Stimuli entsprechend der Reaktion in Form von Entspannung regulieren. Zuerst werden drei tägliche Behandlungen von je sechs Minuten mit Behandlungen von drei Minuten, wenn ein starkes Bedürfnis zu rauchen verspürt wird, empfohlen. Die Therapie ist gewöhnlich in vier bis sechs Wochen abgeschlossen, kann jedoch fortgesetzt werden, bis eine ausreichende Befreiung von den physioiogischen und emotionalen Symptomen der Sucht erreicht wird.
  • Wie in Abbildung 1 dargestellt, wird der Clip am Rand des Ohres etwas höher als der Ohrhörer befestigt, der in die Öffnung des Ohres oder den äußeren Gehörgang eingesetzt wird. Diese Position wird für Nikotinsüchtige empfohlen. Zur Behandlung anderer Arten von Betäubungsmittelsucht sollte der Clip etwas höher als in der Position zum Aufgeben des Rauchens befestigt werden. Die für Alkoholsüchtige empfohlene Position des Clips befindet sich auf der gleichen Höhe wie der Ohrhörer in der Öffnung des Ohres.
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, bei welcher zu Zwecken der gleichen Heilungsergebnisse ein Ohrhörer in die Öffnung des Ohres oder den äußeren Gehörgang eingesetzt ist, die Elektrode des Adapters direkt mit den Akupunkturpunkten des Magens, der Lunge oder der Mundhöhle verbunden ist.
  • Die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes 76 kann sich im Ohrhörer 26 befinden.
  • Die Verwendung dieser Erfindung zum Zwecke der Hilfe für den Benutzer, Alkohol, Rauchen und Betäubungsmittelsucht aufzugeben, ist in erster Linie in der Spezifikation beschrieben. Diese Vorrichtung kann durch Verlegen der Position des Clips aber auch zur Behandlung anderer Krankheiten verwendet werden, da die Akupunkturpunkte, die fast allen Körpergeweben und inneren Organen entsprechen, in der Ohrmuschel und im äußeren Gehörgang konzentriert sind.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem Zeitgeber ausgestattet werden, um die Dauer des Summertons und des Stimulus des Akupunkturpunktes automatisch zu regeln.

Claims (17)

1. Eine Vorrichtung zur Unterstützung der Suchtbehandlung, die aus einem Ohrhörer (26) besteht, der so ausgelegt ist, daß er in den äußeren Gehörgang der Ohrmuschel eines Benutzers paßt, wobei der Ohrhörer eine Elektrode (58) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie die Oberfläche der Ohrmuschel berührt, sowie aus einem Summer (48,50), mit dem Ultraniederfrequenztöne erzeugt werden können, aus einem Clip (28), der so ausgelegt ist, daß er am Rand der Ohrmuschel befestigt werden kann, wobei der Clip eine Elektrode (70) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Rand berührt, aus einer Schaltung zur Tonerzeugung (78), die so ausgelegt ist, daß sie Niederfrequenz-Niederspannungssignale aussendet, um den Summer (48,50) zu betätigen, und aus einer Schaltung zur Stimulierung eines Akupunkturpunktes (74), die so ausgelegt ist, daß sie einen Schwachstrom- Hochspannungsreiz zu den Elektroden (58,70) abgibt.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Ohrhhörerelektrode (58) eine Elektrode mit Pluspol ist und die Clipelektrode (70) eine Elektrode mit Minuspol ist.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, einschließlich eines sequentiell betätigten Wahlschalters, um die Schaltung zur Tonerzeugung (78) und die Schaltung zum Stimulieren des Akupunkturpunktes (74) zu erregen.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher der Ohrhörer (26) einen schalenförmigen Körper (40) und eine durchlöcherte Platte (56) aufweist, welche die offene Seite des schalenförmigen Körpers abdeckt.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei welcher die Ohrhörerelektrode (58) ringförmig ist und die offene Seite des schalenförmigen Körpers (40) umgibt.
6. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Ohrhörerelektrode (58) aus elektrisch leitendem Gummi besteht.
7. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Summer aus einer Keramikplatte (50) besteht, die an einer in dem Ohrhörer (26) angebrachten Metallplatte (48) befestigt ist.
8. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Clipelektode (70) ein dünnes Stück elektrisch leitender Gummi ist, das an der Innenfläche eines der Backenenden (62) des Clips (28) befestigt ist.
9. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Schaltung zur Tonerzeugung (78) aus einem Oszillator mit einem Spannungsvergleicher (78a) besteht.
10. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, welche eine kontaktbildende Schaltung (76) zur Stromversorgung der Schaltung zur Tonerzeugung (78) einschließt.
11. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei welcher die Schaltung zur Bestätigung des Kontaktes (76) einen Widerstand (80a) und Anschlüsse an die Elektroden (58,70) enthält, um einen Spannungsteiler zum Vergleich der Widerstände des Widerstandes (80a) und des elektrischen Weges (96) zwischen den Elektroden (58,70) zu bilden, wobei die Schaltung (76) einen Spannungsvergleicher (76a) zur Auslösung der Versorgung der Schaltung (78) einschließt, wenn der Widerstand des Weges (96) niedriger ist als der des Widerstandes (80a)
12. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11, einschließlich einer LED-Anzeigelampe (32) zur Anzeige der Stromversorgung der Schaltung (78).
13. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, 10, 11 oder 12, bei welcher der Oszillator ein Potentiometer einschließt, das aus einem Widerstand (88) und einem Kontaktarm (36) zur Einstellung der Schwingungsfrequenz, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 20 Hz, besteht.
14. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schaltung zum Stimulieren des Akupunkturpunktes (74) aus einer Schaltung zur Erzeugung von Hochspannungs-Schwachstrom (92) mit einem Transistor (92b) auf der Primärseite eines Schwingspulentransformatores (92a) und einer Gleichrichterdiode (92c) sowie einem Kondensator (92d) auf der Sekundärseite, und einem Komparator (94) besteht, der aus einem PNPN-Schalter (94a) und einer Diode (94c) besteht, die an den Ausgang der Schaltung zur Stromerzeugung (92) angeschlossen ist.
15. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Komparator ein Potentiometer einschließt, das aus einem Widerstand (100) und einem Kontaktarm (34) zum Einstellung der Ausgangs spannung, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 110 bis 120 Volt, besteht.
16. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, einschließlich einer LED-Anzeigelampe (30) zur Anzeige des Betriebs des Komparators.
17. Ein Verfahren zur Unterstützung der Suchtbehandlung, bei welchem zuerst die Tonstimulierung der Ohrmuschel erfolgt, an die sich die elektrische Stimulierung der Akupunkturpunkte der Ohrmuschel anschließt.
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