DE3883814T2 - Vorrichtung zum Verbinden von Verpackungsbahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Verpackungsbahnen.

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DE3883814T2
DE3883814T2 DE88200444T DE3883814T DE3883814T2 DE 3883814 T2 DE3883814 T2 DE 3883814T2 DE 88200444 T DE88200444 T DE 88200444T DE 3883814 T DE3883814 T DE 3883814T DE 3883814 T2 DE3883814 T2 DE 3883814T2
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Hans Nantin
Paul Traegaardh
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Tetra Pak AB
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung für Verpackungswarenbahnen, die dazu ausgelegt ist, eine erste Warenbahnrolle und eine zweite Warenbahnrolle zu tragen, und die eine Spleißeinheit zum Verbinden eines Hinterendes der Verpackungswarenbahn auf der ersten Warenbahnrolle und des Vorderendes der Verpackungswarenbahn auf der zweiten Warenbahnrolle aufweist.
  • Die US-A-2.998.204 zeigt eine Vorrichtung, bei der zwei Warenbahnrollen drehbar in einer feststehenden Position an einem Rahmen angebracht werden können und bei der der Pfad der von den Warenbahnrollen abgezogenen Warenbahn unter einem spitzen Winkel mittels einer schwenkbar angebrachten Ausrichtwalze zum Beschikken einer Spleißeinheit geändert wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die erste Warenbahnrolle und die zweite Warenbahnrolle in einem Magazin angeordnet, das zwei Gehäuse aufweist, wobei jedes der Gehäuse dazu ausgelegt ist, eine Warenbahnrolle aufzunehmen, wobei das Magazin zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar ist, wobei das sich in der ersten Stellung befindliche Magazin die erste Warenbahnrolle in einer Verarbeitungsstellung und die zweite Warenbahnrolle in einer ersten Bereitschaftsstellung aufweist, wobei das sich in der zweiten Stellung befindliche Magazin die erste Warenbahnrolle in einer zweiten Bereitschaftsstellung und die zweite Warenbahnrolle in der Verarbeitungsstellung aufweist, wobei die auf der ersten Warenbahnrolle in der Verarbeitungsstellung befindliche Warenbahn verwendet wird, während die Warenbahn auf der zweiten Warenbahnrolle in der ersten oder zweiten Bereitschaftsstellung für eine nachfolgende Verwendung bereitgehalten wird, wenn sie zu der Verarbeitungsstellung bewegt wird, wobei das Magazin verstellt wird, wenn die in Verwendung befindliche Warenbahn zu Ende geht und wobei die Spleißeinheit in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Bereitschaftsstellungen vorgesehen ist.
  • Die Rolle der verwendeten Warenbahn, die in dem Magazin installiert ist, das auf der Verarbeitsstrecke angeordnet ist, d. h. der Verarbeitungsstellung, wird mit der feststehenden Geschwindigkeit kontinuierlich ausgegeben. In dem Magazin, das an einer beliebigen der beiden benachbarten Bereitschaftsstellungen angeordnet ist, d. h. an den linken und rechten Seiten der Verarbeitungsstellung, steht die neue Rolle der Warenbahn zur Verarbeitung bereit. Wenn die linken und rechten Seiten der Rolle der Warenbahn, die an der Verarbeitungsstellung angeordnet ist, von der Verarbeitungsstrecke während der Periode freikommen, wenn die Rolle der Warenbahn in/vor die Verarbeitungsstellung kontinuierlich ausgegeben wird, kann die neue Rolle der Warenbahn zur Verarbeitung an diesen linken und rechten Seiten bereitstehen. In diesen von der Produktionsstrecke kommenden Positionen ist eine Vorbereitung zum Vereinigen des Endes der Rolle der Warenbahn, die kontinuierlich aus der Verarbeitungsposition ausgegeben wird und des Vorderendes der neuen Rolle der Warenbahn miteinander möglich. Beispielsweise kann dann, wenn zusätzliches Band verwendet wird, um das Ende der in Verwendung befindlichen Warenbahn mit dem Vorderende der neuen Rolle der Warenbahn miteinander in jeder der von der Produktionsstrecke kommenden Bereitschaftsstellung zu verbinden, eine derartige Vorbereitung für den Verbindungsvorgang durchgeführt werden, der darauffolgend ausgeführt wird als eine Vorausklebemaßnahme eines halben Teils des zusätzlichen Bands an dem Vorderende der neuen Warenbahnrolle und dergleichen.
  • Wenn die sich in der Verwendungsstellung befindliche Warenbahn kontinuierlich ausgegeben wird, so daß sie aufgebraucht wird, erlaubt ein einfaches Bewegen der neuen Rolle der Warenbahn, die zur Verarbeitung an einer beliebigen der Bereitschaftsstellungen bereitsteht in einer seitlichen Richtung, daß diese in der Verarbeitungsstellung angeordnet wird.
  • In diesem Augenblick wird damit begonnen, die Spleißeinheit zu betätigen. Deshalb steht nicht nur eine Möglichkeit zur Verfügung, das Ende der in Verwendung befindlichen Warenbahn mit dem Vorderende der neuen Rolle der Warenbahn zu verbinden, sondern auch eine kontinuierliche Zuführung der letztgenannten Warenbahn auf die Produktionsstrecke folgend auf die vorhergehende Warenbahn.
  • Es folgt eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung für Verpackungswarenbahnen darstellen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf das Doppelmagazin, das dazu ausgelegt ist, die beiden Warenbahnrollen aufzunehmen;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Magazins;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Magazins;
  • Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Spleißeinheit alleine;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Spleißeinheit und das Magazin zur Verdeutlichung der Beziehung dieser Teile;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht ausschließlich der Seiten der Spleißplatte, die zum Teil die Spleißeinheit bildet;
  • Fig. 7 eine Rückansicht der Spleißplatte, des Verriegelungsarms und des Verriegelungszylinders zur Verdeutlichung der örtlichen Anordnung dieser Teile;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Zustands, bei dem die Verbindungsvorbereitung für den vorderen Endteil der neuen Rolle der Warenbahn vorgenommen wird, die auf der Spleißplatte in der Bereitschaftsstellung abgestellt ist, zusammen mit der Schneideinheit, die in der Verarbeitungsstellung angeordnet ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Spleißplatte, die die Verbindungsvorbereitung an der Bereitschaftsstellung abgeschlossen hat zusammen mit der Schneideinheit, die in der Verarbeitungsstellung angeordnet ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des Zustands, bei dem die Warenbahn, die in der Spleißplatte gehalten ist, die an die Verarbeitungsstellung bewegt worden ist, und die Warenbahn, die in der Schneideinheit gehalten ist, miteinander verbunden werden;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Stellung, in der beide Warenbahnen kontinuierlich ausgegeben werden, nachdem sie miteinander verbunden worden sind;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung zum Zuführen der Verpackungswarenbahnen, die mit den Spleißvorrichtungen ausgerüstet ist;
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht dieser Vorrichtung;
  • Fig. 14 eine schematische Seitenansicht der Antriebswalze, der Bremswalze und des Faltrads in ihrem Betrieb zur Verdeutlichung der relativen Anordnung dieser Teile;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Einheit zum Erfassen der Stellung des Faltrads mittels des Fühlers;
  • Fig. 16 eine schematische Seitenansicht der Antriebswalze, der Bremswalze und des Faltrads im Stillstand zur Verdeutlichung der relativen Lage dieser Teile;
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf die Verpackungswarenbahnen, die miteinander verbunden worden sind; und
  • Fig. 18-(a), 18-(b) und 18-(c)
  • Draufsichten auf Beispiele des Verbindungszustands der Warenbahnen mit folgenden Teilen: Warenbahn 1 und 1', Schneideinheit 12, Schneidkante 121, Schneidplatte 122, Klemmeinrichtung 123, magnetischer Zylinder 124, Bereitstellungsplatte 13, Achse 131, Stift 132, Verriegelungsarm 133, Verriegelungshaken 134, Preßelement 14, Magazin A, Warenbahnrolle B, B' B'' und Spleißeinheit C.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist das Magazin A, das in seiner Doppelausbildung hinreichend Platz aufweist, um zwei Rollen der Verpackungswarenbahn 1 aufzunehmen, zwei Paare linker und rechter Rollen auf, die Gegenstände 2, 2 tragen, die an einem Trageteil a in der Mitte des Magazins A sowie an die beiden linken und rechten Trageteilen a', a' angebracht sind, und das Magazin kann die Rolle der Warenbahnen B und B' in den linken und rechten Seitenteilen der Fig. 1 und 2 derart aufnehmen, daß ein Paar linker und rechter Rollenhaltegegenstände 2, 2 einen Kern der Rolle der Verpackungswaren zu halten vermag. Der rechte Seitenteil der Fig. 1 und 2 bildet die Verarbeitungsstellung an der Verarbeitungsstrecke, während der linke Seitenteil dieser Figuren die Bereitschaftsstellung bildet, die neben der Verarbeitungsstrecke liegt.
  • Das Doppelmagazin A ist entlang einer Führungsschiene 3 in einer Längsrichtung der Fig. 1 und 2 bewegbar, und während das Bewegen des Magazins A von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die rechte Richtung es der Warenbahnrolle erlaubt, an der Stelle positioniert zu werden, wo die vorausgehende Warenbahnrolle B vorausgehend positioniert war, erlaubt es eine derartige Bewegung ferner dem Teil, in dem die Warenbahnrolle B untergebracht war, in die Seitenstellung eines derartigen Teils positioniert zu werden, wie durch eine doppelstrichpunktierte Linie B'' von Fig. 1 gezeigt. In diesem Fall kann ohne die Notwendigkeit, daß das Magazin A ein Doppelmagazin ist, eine Alternative darin bestehen, daß zwei unabhängige Magazine verwendet werden, die dazu ausgelegt sind, mit einer Option, beide Magazin zu installieren, jeweils eine Warenbahnrolle aufzunehmen, so daß sie in einer Längsrichtung entlang der Führungsschiene 3 bewegbar sind.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, kann das die vorstehend genannten Funktionen aufweisende Magazin A, das für den Fall verwendet wird, daß ein Verpackungsbehälter herstellt wird, dessen Ausgangsmaterial die kontinuierlich ausgegebene Verpackungswarenbahn ist, die Warenbahnrolle B, die in der rechten Seite derselben Figur auf der Verarbeitungsstrecke gezeigt ist, d. h. in der Verarbeitungsstellung, bezüglich ihrer Stellung festlegen, während sie ferner eine weitere Warenbahnrolle B' an der in der linken Seite der Figur gezeigten Bereitschaftsstellung zur Verarbeitung bereitstehend aufzunehmen vermag.
  • Die Warenbahnrolle B, die an der Verarbeitungsstrecke angeordnet ist, d. h. an der Verarbeitungsstellung, wird kontinuierlich an eine Zuführeinheit ausgegeben, die gebildet ist durch eine Bremswalze 4, ein Faltrad 5, eine Antriebswalze 6 und eine Preßwalze 7 (ein derartiger Vorgang wird in Kürze im einzelnen beschrieben), und wenn die vorgenannte Warenbahnrolle B leerläuft, ist es in idealer Weise wirtschaftlich, daß die neue Warenbahnrolle B', die nachfolgend verwendet werden soll, dazu ausgelegt ist, an der Verarbeitungsstelle angeordnet zu werden, wodurch die neue Warenbahn 1' folgend auf die vorherige Warenbahn 1 kontinuierlich ausgegeben wird. Obwohl die Warenbahnrolle so groß und schwer ist, daß eine merkliche Schwierigkeit darin besteht, die neue Warenbahnrolle an der Verarbeitungsstelle nach der Warenbahn 1 zu installieren, die kürzlich leergelaufen ist, versetzt die Verwendung eines derartigen Magazins A gemäß dem Ausführungsbeispiel, die neue Warenbahnrolle B', die nachfolgend verwendet werden soll, in die Lage bereitzustehen, um auf dem Teil (die linke Seite der Figur) benachbart zur Warenbahnrolle B verarbeitet zu werden. Aus diesem Grund ist es während der Herstellungsperiode des Verpackungsbehälters auf der Produktionsstrecke unter Verwendung der Warenbahnrolle B möglich, daß die neue Warenbahnrolle B', die nachfolgend verwendet werden soll, dazu ausgelegt ist, zum Zwecke der Verarbeitung bereitzustehen in der Bereitschaftsstellung, die neben der Verarbeitungsstrecke liegt, und wenn die Warenbahnrolle leerläuft, kann die neue Warenbahnrolle B', die nachfolgend verwendet werden soll, dazu ausgelegt werden, an der Verarbeitungsstelle angeordnet zu werden, indem das Magazin A in einer rechten Richtung der Fig. 1, 2 und 12 bewegt wird, wodurch die Herstellung fortgesetzt wird. Ein Bewegen des Magazins A zur Aufnahme von zwei Warenbahnrollen in einer rechten Richtung in den Fig. 1, 2 und 12 hat als Resultat, daß die Warenbahnrolle, die in der vorausgehenden Verarbeitungsstellung aufgenommen war, in der Position an der Seite angeordnet wird, die neben der Verarbeitungsstellung liegt, die in den Fig. 1 und 2 durch die doppelpunktierte Linie B'' gezeigt ist, und in dieser Position benachbart zu der Verarbeitungsstellung werden der Kern und der Dorn für die Warenbahnrolle B daraus entfernt, und die neue Warenbahnrolle B'', die nachfolgend verwendet werden soll, wird derart ausgerichtet, daß eine derartige Warenbahnrolle B'' dazu in die Lage versetzt werden kann, zur Verarbeitung in der vorgenannten Position bereitzustehen. Wenn ferner die an der Verarbeitungsstellung angeordnete Warenbahn B' im Begriff ist leerzulaufen, setzt ein Bewegen des Magazins A in einer Richtung entgegengesetzt zu dem letzten Vorgang, d. h. in einer linken Richtung, die vorstehend erwähnte Warenbahnrolle B'' in die Lage, an der mittleren Verarbeitungsstellung angeordnet zu werden, wodurch die Herstellung dazu in die Lage versetzt wird, fortgesetzt zu werden.
  • Eine Wiederholung eines derartigen Ablaufs macht es möglich, die neue Warenbahnrolle sofort zuzuführen, nachdem eine an der Verarbeitungsstellung befindliche Warenbahnrolle leergelaufen ist.
  • Ob oder ob nicht die Warenbahnrolle B, die an der Verarbeitungsstellung angeordnet ist, nach dem Vorgang des kontinuierlichen Abgebens im Begriff steht leerzulaufen, wird durch Vorsehen einer Erfassungseinheit erfaßt, beispielsweise einer Fotozelle, die die Umgebung des Gegenstands zum Tragen der Rolle 2 in dem Magazin A zu erfassen vermag. Eine Erfassung des Endes der Warenbahnrolle durch eine derartige Erfassungseinheit erlaubt es in einfacher Weise, jede Möglichkeit eines unmittelbar bevorstehenden Auslaufens der Warenbahnrolle zu erfassen, die an der Verarbeitungsstellung angeordnet ist.
  • Die Warenbahn 1, die mittels der vorgenannten Ausgabeeinheit kontinuierlich ausgegeben wird, wird durch eine in Fig. 13 gezeigte Schneideinheit 8 in einen Rohbogen 1a geschnitten, dessen Größenabmessung derjenigen einer Einheit des Verpackungsbehälters entspricht. Eine nähere Betrachtung einer derartigen Schneideinheit 8 bringt zutage, daß sie ein Paar Antriebswalzen 10, 10 umfaßt, die den Fotosensor 9 (Fig. 12) dazu veranlassen, eine Strichkodierungsmarkierung auf der Oberfläche der Warenbahn zu erfassen, um ein Weiterschalten und ein Einführen der Warenbahn auszuführen, sowie ein Paar Schneidwalzen 11, 11, das die Warenbahn 1 in Rohbögen 1a schneidet, deren Größenabmessung derjenigen einer Einheit des Verpackungsbehälters entspricht.
  • Um die Zuführung der Verpackungswarenbahn auf der Verarbeitungsstrecke so fortzusetzen, daß der Herstellungsprozeß nicht eingestellt wird, besteht auf der anderen Seite eine Notwendigkeit, das Ende der Warenbahn 1, das an der Verarbeitungsstelle angeordnet ist und das Vorderende der nächsten neuen Warenbahnrolle B' miteinander zu verbinden, die dazu ausgelegt ist, unmittelbar angeordnet zu sein nach der Warenbahnrolle B, die im Begriff steht leerzulaufen. Eine Gruppe einer Spleißeinheit C, die einen derartigen Vorgang ausführt, ist am oberen Ende des Magazins A und dem oberen Teil des Magazins A vorgesehen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt die Spleißeinheit der Ausführungsform die Schneideinheit 12, die an dem oberen Ende des Magazins A befestigt ist, Spleißplatten 13, 13, die an den beiden linken und rechten Plätzen (entsprechend der Verarbeitungs- Stellung und der Bereitschaftsstellung) auf dem oberen Teil des Magazins A angeordnet sind und das in Fig. 4 gezeigte Preßelement 14.
  • Die Schneideinheit 12, die stets in der Verarbeitungsstellung angeordnet ist, umfaßt eine Schneidkante 121, die im wesentlichen dazu ausgelegt ist, in einer Längsrichtung in den Fig. 5 und 12 bewegt zu werden, eine Schneidplatte 122, die teilweise am Körper der Vorrichtung befestigt ist, und eine Klemmeinrichtung 123 zum Festlegen der Warenbahn, wenn die Warenbahn durch die vorgenannte Schneidkante 121 geschnitten wird. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Schneidkante 121 dann, wenn die verwendete Warenbahn 1 im Begriff steht, durch die Klemmeinrichtung 123 auf die Schneidplatte 122 gepreßt zu werden, in einer Querrichtung der Warenbahn 1 verstellt und veranlaßt das Schneiden der Warenbahn 1. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß ein Magnetzylinder 124 die Schneidkante 121 dazu in die Lage versetzt, in einer Querrichtung der Warenbahn 1 verstellt zu werden, während sie gedreht wird.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, wird die Warenbahn 1, die eine Länge aufweist, die ausreicht, um mit Faltlinien 111-115 derart versehen zu werden, daß sie in Querrichtung der Warenbahn 1 mit wiederholtem festen Muster unter Anzeigen der Länge L zu verlaufen, mittels der vorstehend genannten Schneideinheit 8 geschnitten, wodurch der Rohbogen 1a erhalten wird, dessen Größenabmessung derjenigen einer Einheit des Verpackungsbehälters entspricht, und außer für den Fall, daß ein Schneidvorgang an einer feststehenden Position nahe dem Ende der verwendeten Warenbahn 1 ausgeführt wird, ist es unmöglich, daß das vorgenannte Ende derselben und die feststehende Position an dem Vorderende der nächsten neuen Warenbahnrolle miteinander verbunden werden, die in der Seite der vorstehend bereits kurz angeführten Spleißplatte 13 gehalten ist, wobei der Herstellungsvorgang weiter fortgesetzt wird.
  • Um dies bei der Ausführungsform zu ermöglichen, wird auf die Konstruktion hingewiesen, bei der die längere Warenbahn 1 die Faltlinien 111-115 dazu veranlaßt, Tafeln bzw. Platten 101-105 so zu bilden, daß ihr gesamtes Muster wiederholt wird, wobei das Ende der verwendeten Warenbahn 1 und das Vorderende der nächsten neuen Warenbahn 1' miteinander an der vorbestimmten Position des Faltmusters verbunden werden, d. h. an der Position, welche die Platte 102 in Fig. 17 in zwei gleiche Abschnitte unterteilt, mittels der Hilfe des zusätzlichen Bands 18, und während das Ende der verwendeten Warenbahn 1 derart geschnitten wird, daß die Warenbahn, deren Abmessung X&sub1; ist gleich X&sub1; = ½1&sub1; + 1&sub3; + 1&sub4; + 1&sub5; vorliegt, nachdem das gesamte Plattenmuster dieselben Größenabmessungen aufweist wie eine Einheit des Behälters, wird die Anordnung so getroffen, daß die Warenbahn, deren Abmessung X&sub2; ist gleich X&sub2; = 1&sub1; + ½1&sub2; von dem vorderen Bereich des Musters L verläuft, an dem Vorderende der neuen Warenbahn 1' vorliegt.
  • Das Faltrad 5, das als Teilelement für die Zufuhreinheit der Warenbahn 1 so vorgesehen ist, daß die Warenbahn entlang einer Faltlinie ausgegeben wird während sie gefaltet wird, wie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt, ist ein drehbarer Gegenstand, der mit Kanten 51-54 mit vorbestimmten Zwischenräumen ausgestattet ist, und die Anordnung ist derart getroffen, daß zwischen den Abmessungen zwischen den beiden entsprechenden Kanten der insgesamt vier Kanten jede der Abmessungen zwischen einem Paar von Kanten 51 und 52, 52 und 53, 53 und 54 gleich den Abmessungen jeder der Platten 101 bis 103 wird, während die Abmessung zwischen den Kanten 51 und 54 gleich 1&sub4; + 1&sub5; wird, so daß die Platte 104 und die Platte 105 in dem Fall einer zylindrischen Fertigung als ein mit Klebstoff zu versehender Rand wirken, wobei der Rohbogen 1a dazu in der Lage ist, als eine Oberfläche behandelt zu werden.
  • Das konstante Schneiden des Endes der verwendeten Warenbahn 1, das bei der festen Position des Faltmusters durchgeführt wird, kann durch die Anordnung realisiert werden, bei der, während das Faltrad 5 an der vorgegebenen Drehposition angehalten wird, die Warenbahn 1 bei der festen Position geschnitten wird, die deutlich weiter zurückliegt als die vorstehend genannte Drehposition, mittels der Schneideinheit 12, die teilweise die Spleißeinheit C bildet. Die Abmessung Lx von dem Faltrad 5, das an der vorbestimmten Drehposition angehalten wird zu der Schneideinheit 12 der Spleißeinheit C ist demnach konstant eingestellt, beispielsweise auf Lx = nL + X&sub1;.
  • Eine nähere Beschreibung der vorstehend genannten Ausgabeeinheit für die Warenbahn 1 zeigt, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt, daß sie eine Bremswalze 4 umfaßt, die mit einer elektromagnetischen Bremse ausgestattet ist, das Faltrad 5, das die Warenbahn 1 ausgibt, während sie entlang der Faltlinien 111-114, wie vorstehend angeführt, gefaltet wird, die Antriebswalze 6, die durch einen Motor angetrieben wird und die Preßwalze 7. Eine Drehachse 55 des Faltrads 5 ist mit einem Stift 56 versehen, der als ein Teil wirkt, das erfaßt wird, um die Drehposition zu erfassen, und der von der Außenumfangsfläche der Drehachse 55 extrudiert ist. Ein Fühler 15, der einen Zugang des Stifts 56 erfaßt, ist andererseits an der feststehenden Position angeordnet, wie beispielsweise dem Rahmen oder dergleichen.
  • Der Fühler 15 erfaßt den Vorderendteil des vorstehend genannten Stifts 56, mit anderen Worten, den Vorderendteil des Stifts 56 an dem Drehort, der mit der Drehachse 55 des Faltrads 5 als Zentrum festgelegt ist, der merklich größer ist als der Durchmesser der Achse. Was die Anbringungsposition des Fühlers 15 betrifft, so kann sie als erstes so getroffen sein, daß er die Vorderendfläche des Stifts 56 erfaßt, wie in Fig. 15 gezeigt, und alternativ derart, daß er die Seitenfläche des Vorderendteils des Stifts 56 von seinem Seitenort aus erfaßt. Verwendbar ist jedes optionale System und/oder Prinzip des Fühlers 15, solange er die Bahn des zu erfassenden Teils zu erfassen vermag.
  • Eine Darstellung der räumlichen Beziehung zwischen der Bremswalze 4, der Antriebswalze 6 und dem Faltrad 5 zeigt, daß das Faltrad 5 dazu ausgelegt ist, an der Position betrieben zu werden, in der es entlang der Umgebung der Bremswalze 4 um einen merklichen Betrag eines Winkels α eintritt, ausgehend von einer Richtung, entlang welcher die Bremswalze 4 und die Antriebswalze 6 miteinander kombiniert sind, während eine Spannung der Warenbahn 1 das Falten der durchzuführenden Faltungen sicherstellt, und der Kontaktwinkel β der Warenbahn mit der Bremswalze 4 größer gemacht wird, wodurch ein Gleiten der Warenbahn beim Abbremsen vermieden wird.
  • Da die Warenbahn 1 ein spezielles laminiertes Material ist, das eine Stärke aufweist, besteht nichtsdestoweniger im Falle des anfänglichen Ladens der Warenbahn 1 am Anfang des Vorgangs eine Möglichkeit, beim Durchführen des Vorgangs in eine Schwierigkeit zu geraten, wenn das Faltrad 5 in der vorstehend genannten Position angeordnet ist. Wie in den Fig. 14 und 16 gezeigt, ist aus dieser Sicht das Faltrad 5 an dem Vorderendteil eines Arms 16 angebracht, der auf die Achse 41 der Bremswalze 4 als ein Zentrum hin drehbar sowie von dieser weg drehbar ist und eine Anordnung festlegt, in der, wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, wie in Fig. 16 gezeigt, ein Anheben der Faltwalze 5 es der Warenbahn 1 erlaubt, zwischen der Bremswalze 4 und der Antriebswalze 6 zu hängen, ohne in Kontakt zu stehen mit der Faltwalze 5, wobei der Arm 16 dazu ausgelegt ist, wie durch den Pfeil in Fig. 16 gezeigt, so gedreht zu werden, daß er in einer derartigen, in Fig. 14 gezeigten Position festgesetzt wird.
  • Von den beiden Spleißplatten 13, die eine Gruppe mit der vorstehend genannten Schneideinheit 12 bilden, während sie teilweise die Spleißeinheit C bilden, die, wie in Fig. 12 gezeigt, an den beiden linken und rechten Plätzen an dem oberen Teil (entsprechend der Verarbeitungsstellung und der Bereit- Schaftsstellung) des Magazins A sind, ermöglicht es, eine Spleißplatte 13 nicht nur, daß das Ende der verwendeten Warenbahn 1 an der Verarbeitungsstellung (die an der feststehenden Position durch die Schneideinheit 12, wie vorstehend ausgeführt, geschnitten wird) und das Vorderende der neuen Warenbahnrolle, die dazu ausgelegt ist, an der Verarbeitungsstellung durch Bewegen des Magazins A angeordnet zu werden, miteinander verbunden werden, sondern darüber hinaus, daß die zu verbindende neue Warenbahn 1' nach der verwendeten Warenbahn vorwärts gefördert wird. Eine weitere Spleißplatte 13 veranlaßt das Vorderende der neuen Warenbahnrolle, die nachfolgend verwendet werden soll, bereitzustehen, um unter dem Zustand verarbeitet zu werden, indem sie in der Bereitschaftsstellung gehalten wird, und sie veranlaßt die vorstehend genannte Wirkung, wenn die neue Warenbahnwalze an die Verarbeitungsstellung bewegt wird. Diese Spleißplatte 13, die die in den Fig. 4, 6, 10 und 11 gezeigte vertikale Position einzunehmen vermag, so wie die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Stellung, ist zu einer Achse 131 hin als Zentrum sowie von dieser weg schwenkbar.
  • In der Bereitschaftsstellung nimmt die Spleißplatte 13 die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Stellung ein. Fig. 8 zeigt den Fall, bei dem der Vorderendteil der neuen Warenbahnrolle B', die nachfolgend verwendet werden soll, so gehalten ist, daß eine Vorbereitung zum Verbinden des vorstehend genannten Vorderendteils dieser Bahn und des Endes der Bahn 1, die an der Verarbeitungs- Stellung angeordnet ist, miteinander ausgeführt werden kann. In dem Fall, daß die Spleißplatte 13 mit der Achse 131 als ein Zentrum fällt, wird der Vorderendabschnitt der neuen Warenbahnrolle, die nachfolgend zu verwenden ist, auf einer solchen Fallfläche angeordnet, das Schneiden wird manuell an seiner vorgesehenen Position durchgeführt, d. h. an der Schneidposition 17, unter Verwendung einer Endkante der Spleißplatte 13, und eine Hälfte des zusätzlichen Bands 18 kann an den abgeschnittenen Teil angeklebt werden. Die Schneidposition dieses Falls ist die Position, welche die Platte 102 von Fig. 17 in zwei gleich große vorstehend genannte Teile unterteilt, und um seine Positionierung an der Spleißplatte 13 zu erleichtern, sind drei Stifte 132 auf der Spleißplatte 13 so vorgesehen, daß sie von ihrer Oberfläche trennbar sind. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann in dem Fall, daß die drei Stifte 132 von beiden linken und rechten Seitenoberflächen der Spleißplatte 13 herausgetrieben werden, weil einfach ein derartiges Halten des gekerbten Stufenteils der nachfolgend zu verwendenden Warenbahnrolle auf jedem der Stifte 132, die aus der Oberfläche der Spleißplatte 13 herausgetreten sind, wie in Fig. 17 gezeigt, die Vorderendposition der zu schneidenden Warenbahn 1' bestimmt werden kann, die für ihre Positionierung praktisch zweckdienlich ist. Nach Beendigung der Positionierung der Warenbahn 1' auf der Spleißplatte 13 mittels der drei Stifte 132 wird eine auf der Spleißplatte 13 angeordnete Klemmeinrichtung 138 veranlaßt, in eine Pfeilrichtung betätigt zu werden aus einem in Fig. 8 gezeigten Zustand und die Umgebung des Vorderendes der neuen Warenbahn 1' niederzupressen, das auf der Spleißplatte 13 so angesetzt ist, daß die Warenbahn 1' nicht beweglich ist. Für diesen Augenblick ist eine Anordnung so getroffen, daß folgend auf das Einziehen der drei Stifte 132 in die Spleißplatte 13 die neue Warenbahn 1' an ihrer vorbestimmten Position geschnitten wird.
  • Da der vorstehend angeführte Vorgang an der aus der Verarbeitungsstrecke herauskommenden Stellung durchgeführt wird, kann er gemeinsam ausgeführt werden während der Verarbeitung auf der Verarbeitungsstrecke. Nach Beenden des Vorgangs wird die Spleißplatte 13, wie in Fig. 9 gezeigt, angehoben, wodurch die Verbindungsvorbereitung an der Bereitschaftsstellung beendet ist.
  • In dem in den Fig. 4, 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel kann ein Sperr- bzw. Verriegelungsarm 133, der hin und her drehbar außerhalb der Spleißplatte 13 angebracht ist, die vertikale Position, die in den Fig. 4 und 6 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, ebenso einnehmen wie die Stellung, die in Fig. 9 strichliert dargestellt ist. Der Sperrarm 133, der einen Sperrhaken 134 aufweist, der an der Oberfläche der Spleißplatte 13 angebracht ist, und auf der Spleißplatte 13 flach drehbar ist von einem Zustand, der durch die durchgezogene Linie von Fig. 7 gezeigt ist in eine Richtung, die in derselben Figur strichliert dargestellt ist, so daß der Stift 134a in ein Loch 135a eingesetzt werden kann, sperrt bzw. verriegelt die Spleißplatte 13, unter deren Aufbau ein Lösen der Halterung zwischen dem Stift 134a und dem Loch 135a es der Spleißplatte 13 erlaubt, aus dem in Fig. 9 gezeigten Zustand gekippt zu werden in einen in Fig. 8 gezeigten Modus. Zu der Zeit, wenn die Spleißplatte 13, die von dem in Fig. 8 gezeigten Zustand in den in Fig. 9 gezeigten Zustand angehoben ist, verriegelt wird an dem Sperrarm 133, ist die Vorbereitung für den Verbindungsvorgang in der Bereitschaftsstellung abgeschlossen worden.
  • Ein weiteres Loch 136 ist auf dem Sperrarm 133 vorgesehen. Dieses Loch 136 nimmt den an der Verarbeitungsstellung angeordneten Stift 137a des Sperrzylinders 137 im Paßsitz auf, und eine Anordnung, in der die Spleißplatte 13 die Vorbereitung für den Verbindungsvorgang komplettiert, wird von der Bereitschafts- Stellung in die Verarbeitungsstellung bewegt, und nach dem Anheben der Spleißplatte 13 aus dem in Fig. 9 gezeigten Zustand, um unter dem lotrechten Zustand zu sein, der in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wird der Stift 137a des Sperrzylinders 137 in das Loch 136 eingepaßt, wie durch den Fall von Fig. 7 gezeigt, unter Zuhilfenahme einer Betätigung des Sperrzylinders 137, was den Sperrarm 133 in die Lage versetzt, in der Verarbeitungsstellung verriegelt zu werden. In diesem Fall, wenn die Spleißplatte 13 mit dem Sperrarm 133 versperrt wird, wird folglich erreicht, daß die Spleißplatte 13, die an der Verarbeitungsstellung angeordnet ist, ebenfalls indirekt versperrt wird, wodurch dem vorstehend beschriebenen, an der Verarbeitungsstellung auszuführenden Verbindungsvorgang eine erhöhte Annehmlichkeit verliehen wird.
  • Weiter auf die vorstehende Beschreibung, bei der die Spleißplatte 13 eine in Fig. 9 gezeigte Stellung an der Bereitschaftsstellung annimmt zu dem beschriebenen Zweck, um zur Erreichung der nächsten Funktion bereitzustehen, während die Vorbereitung für die Verbindung des Vorderendteils der neuen Warenbahn 1', die nachfolgend verwendet werden soll, komplettiert wird, ist ein Schwerpunkt der nachfolgenden Beschreibung auf eine Anordnung gelegt, bei der, wenn die verwendete Warenbahn 1 an der Verarbeitungsstellung dem leergelaufenen Zustand zusteuert, eine seitliche Bewegung des Magazins A von der in Fig. 12 gezeigten Position die vorstehend genannte Spleißplatte 13 dazu veranlaßt, auf die Verarbeitungsstellung zu bewegt zu werden. Darauffolgend wird die in eine derartige Orientierung übergehende Spleißplatte 13 veranlaßt, von dem Zustand von Fig. 9 überzugehen in die in den Fig. 10 und 11 gezeigte vertikale Position, um verwendet zu werden. Durch Anheben des Sperrarms 133 zusammen mit der Spleißplatte 13, wie in Fig. 10 gezeigt, gegen eine Kraft einer (nicht dargestellten) Druckfeder wird als Ergebnis das Vorderende der neuen Warenbahn 1', das in dem Sperrarm 133 gehalten ist, derart angeordnet, daß dieses eine Vorderende gegenüberliegend dem unteren Abschnitt des Endes der verwendeten Warenbahn 1 angeordnet wird, die durch die vorstehend genannte Schneideinheit 12 geschnitten worden ist, wobei ihr verbliebener Abschnitt frei bleibt. In diesem Fall, wie vorstehend angeführt, ist ein halber Teil des zusätzlichen Bands 18 angeklebt worden an dem Vorderende der neuen Warenbahn 1', die nachfolgend verwendet werden soll. Der verbliebene halbe Teil des zusätzlichen Bands wird in Überlappung gebracht zu dem hinteren Endteil der Warenbahn 1, die in der Schneideinheit 12 angeordnet ist. Der Verbindungsteil, auf den hier Bezug genommen wird, ist der Ort, wo die vertikale Verbindung in Fig. 17 mit der Hilfe des zusätzlichen Bands 18 gemacht wird, wodurch die verwendete Warenbahn 1, die mit ihrem verbleibenden Abschnitt frei bleibt und die neue Warenbahn 1', die nachfolgend verwendet werden soll, miteinander an ihren exakten Positionen verbunden werden, wobei die resultierende Konsequenz darin besteht, daß die neue Warenbahn 1' nach der verwendeten Warenbahn 1 unter Wiederholung desselben Musters fortgesetzt wird.
  • Die Ausführungsform sieht es vor, daß der durch das zusätzliche Band 18 zu verbindende Teil ein einziges Mal durch das Preßelement 14 so gepreßt wird, daß ein zu verbindendes Teil nicht getrennt werden kann. Um den Verbindungsteil zwischen der verwendeten Warenbahn 1 und der auf die frühere Warenbahn 1 folgende neuen Warenbahn 1' zu pressen, veranlaßt der Zylinder 141 das Druckelement 14, das hin und her drehbar auf der Achse 131 der Spleißplatte 13a angebracht ist, wie in Fig. 7 gezeigt, das Verbindungsteil zu pressen. In diesem Fall preßt, wie in Fig. 10 gezeigt, die Klemmeinrichtung 138 die neue Warenbahn 1' gegen die Spleißplatte 13, und, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn die Klemmeinrichtung 138 und das Preßelement 14 in die ursprüngliche Position zurückgedreht werden, ermöglicht dies der neuen Warenbahn 1', in einer Vorwärtsrichtung ausgegeben zu werden.
  • Dadurch wird es möglich, daß die neue Warenbahn 1', die nachfolgend verwendet werden soll, nach der verwendeten Warenbahn 1 mit ihrem verbliebenen Abschnitt verbunden wird, der verschwunden bleibt, wodurch die durchgehende Verarbeitung aufrechterhalten bleibt.
  • Der Arbeitsablauf, der den Vorgang des Schneidens des Endteils der verwendeten Warenbahn 1 an seiner vorbestimmten Position mittels der Schneideinheit 12 einschließt, den Vorbereitungsvorgang zum Verbinden des Vorderendteils der neuen Warenbahn 1', die darauf folgend verwendet wird, den Vorgang des Bewegens der Warenbahnrolle 1' an die Verarbeitungsstellung, und den Vorgang des Verbindens beider Warenbahnen 1 und 1' miteinander, wobei sämtliche dieser Vorgänge interaktiv durchgeführt werden, wird begonnen, wenn erfaßt wird, daß das Ende der verwendeten Warenbahnrolle 1 an der Verarbeitungsstellung zu der Zeit herauskommt, wenn ihr verbliebener Teil relativ leerläuft und/oder wenn eine Bedienperson einen Vorgang ausführt, bei dem die Art der Warenbahnen gewechselt wird. Im Falle eines derartigen interaktiven Vorgangs wird, um die Position auf der verwendeten Warenbahn 1 festzustellen, wo der Verbindungsvorgang stattfinden sollte, die Antriebswalze 6, die die verwendete Warenbahn 1 kontinuierlich ausgibt, von einer hohen Drehzahl auf eine niedrige Drehzahl umgeschaltet. Zu dieser Zeit wird der Fühler 15 betätigt, und durch die Drehung des Faltrads 5, das dazu veranlaßt wird, sich um den vorbestimmten Winkel von der Position zu erstrecken, wo der vorgenannte Fühler 15 anfänglich den Stift 56 erfaßt, wird die Bremswalze 4 so betätigt, daß der Lauf der Warenbahn 1 gestoppt wird. Ein derartiger Vorgang durch den Sensor 15 bedeutet, daß es möglich ist, die nachfolgende Warenbahn 1 zu schneiden, die dasselbe Muster an der exakt geeigneten Position wiederholt entsprechend der Anordnung der Schneideinheit 12. Deshalb veranlaßt, wie vorstehend ausgeführt, die an der Schneideinheit 12 angeordnete Klemmeinheit 123 die Warenbahn 1, die angehalten worden ist, dazu, gegen die Schneidplatte 122 so gepreßt zu werden, daß die Umgebung des Endes der Warenbahn 1, die angehalten ist, an der Schneideinheit 12 an der vorbestimmten Position geschnitten wird. Ein gewisser Teil der Warenbahn 1, die durch die Schneidkante 121 der Schneideinheit 12 zu schneiden ist, deren verbleibender Abschnitt frei wird, wird ebenfalls gegen die Spleißplatte 13 durch die Klemmeinrichtung 138 der Spleißplatte 13 gepreßt. Daraufhin erlaubt eine Betätigung des Schließzylinders 137 an der Verarbeitungsstellung das Lösen der Schließstellung des Sperrarms 133, und die Kraft der (nicht dargestellten) Druckfeder erlaubt es dem Sperrarm 133 und der Spleißplatte 13, die durch den Sperrarm 133 verriegelt ist, wie in Fig. 9 gezeigt, bewegt zu werden, wo ihre selbe Stellung wie an der Bereitschaftsstellung dargestellt ist. Für diesen Augenblick erlaubt, wie vorstehend angeführt, die seitliche Bewegung des Magazins A es der neuen Warenbahn 1', die die Verbindungsvorbereitung in der Bereitschaftsstellung abgeschlossen hat, an die Verarbeitungsstellung zusammen mit der Spleißplatte 13 überführt zu werden, und daraufhin, wie vorstehend ausgeführt, durch Anheben der Spleißplatte 13 zusammen mit dem Sperrarm 133 aus der in Fig. 8 gezeigten Stellung in die vertikale Stellung, die in Fig. 10 gezeigt ist, sowie durch das Ausführen des Preßprozesses durch das Preßelement 14 werden die verwendete Warenbahn 1 und die neue Warenbahn 1'miteinander verbunden. Wenn die Klemmeinrichtung 138 daraufhin zu derselben Zeit freigegeben wird, wenn das Preßelement 14, wie in Fig. 11 gezeigt, schräggestellt wird, erlaubt dies, daß die Herstellung an der Verarbeitungsstrecke fortgesetzt werden kann. An der Verarbeitungsstellung verriegelt eine wiederholte Betätigung des Sperrzylinders 137 die Spleißplatte 13, die in der vertikalen Position angeordnet ist.
  • Die nachfolgend beschriebene Spleißeinheit kann für den Fall angewendet werden, bei dem die Warenbahnen E, E, die, wie in den Fig. 18-b und 18-c gezeigt, unterschiedliche Breiten aufweisen, miteinander verbunden werden, sowie für den Fall, in dem die Warenbahnen E, E miteinander verbunden werden, die, wie in Fig. 18-a gezeigt, dieselbe Breite aufweisen. Im Fall des zuerst genannten Verbindens, wird, wie in den Fig. 18-b und 18-c gezeigt, das Verbinden ausgeführt, während einseitige Ränder miteinander ausgerichtet sind.
  • Andererseits ist, wie in der Ausführungsform von Fig. 13 gezeigt, die Warenbahn 1, die angeordnet ist zwischen der Ausgabeeinheit, die die Bremswalze 4, das Faltrad 5, die Antriebswalze 6 und die Preßwalze 7 sowie einen Einführungsabschnitt zu der Schneideinheit 8 umfaßt, mit einem durchhängenden Teil 1b versehen, der um ein vorbestimmtes Maß herabhängt, und einer Erfassung des unteren Endteils des durchhängenden Teils lb durch die Fotozellen 19, 19 versursacht sowie ein Steuern der Transportgeschwindigkeit der Ausgabeeinheit, um eine Möglichkeit zu schaffen, eine Menge der Warenbahn zuzuführen, die adäquat der Arbeitsgeschwindigkeit des nachfolgenden Vorgangs "Schneideinheit 8" ist. Ein Ergebnis des Anpassens der Warenbahn, die an der Ausgabeeinheit angepaßt ist, und der Einführrichtung der Warenbahn für den nachfolgenden Vorgang "Schneideinheit 8" um einen ungefähren 90º Winkel zu bilden, gibt Anlaß für eine in etwa 90º Verdrehung des durchhängenden Teils 1b der Warenbahn, wodurch das Gewicht der Warenbahn, die in dem durchhängenden Teil 1b angeordnet ist, als eine Spannung einer Richtung wirkt, die die Ausgabeeinheit und den Einführabschnitt für den nachfolgenden Vorgang miteinander kombiniert, so daß eine Wirkung der die Warenbahn 1 ziehenden Kraft stattfindet, die dem nachfolgenden Prozeß zugeführt wird. Unter dieser Bedingung wird ein Seitenrand des Einführungsabschnitts der Warenbahn für den nachfolgenden Prozeß mit einem Führungsteil 20 versehen, der den Seitenrand 1c der Warenbahn 1 so einfängt, daß diese Warenbahnen, die, wie in den Fig. 18-b und 18-c gezeigt, unterschiedliche Breite aufweisen, miteinander ausgerichtet werden, wobei die Stellung des Führungsteils 20 als Bezugsort die Gefahr zu verringern vermag, daß die Warenbahnen wandern und zu nichts verdreht werden, während ein glatter kontinuierlicher Lauf durchgeführt wird. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Kegelwalze doppelstrichliert, die verhindert, daß die Warenbahn flottiert und verdreht wird und die eine Kraft zum Bewegen der Warenbahn zu der Seite der Führungsbahn 20 hinzufügt.
  • Da die Verbindungsvorbereitung an der neuen Warenbahnrolle vorgenommen werden kann, die dazu ausgelegt ist, für eine nachfolgende Verarbeitung an der Bereitschaftsstellung bereitzustehen, die sich an die Verarbeitungsstrecke anschließt, an der die Verarbeitung gleichzeitig stattfindet sowie, um die neue Warenbahnrolle und die Warenbahnrolle, die in der Verarbeitungs- Stellung angeordnet ist, zu verbinden, ist die erforderliche Anordnung erfindungsgemäß einfach so getroffen, daß die Warenbahnrolle, die die Verbindungsvorbereitung an der Bereitschaftsstellung vorausgehend erfahren hat, schnell an die Verarbeitungsstellung überführt wird, wodurch nicht nur eine Abnahme der Herstellungsausbeute vermieden wird, sondern auch keine Mühe notwendig ist, die Warenbahnen zu ersetzen.

Claims (10)

1. Spleißvorrichtung für Verpackungswarenbahnen (1,1'), die dazu ausgelegt ist, eine erste Warenbahnrolle (B) und eine zweite Warenbahnroile (B') zur Drehung um eine horizontale Achse jeweils zu tragen, und die eine Spleißeinheit (C) zum Verbinden eines Hinterendes der Verpackungswarenbahn (1) auf der ersten Warenbahnrolle (B) und des Vorderendes der Verpackungswarenbahn (1') auf der zweiten Warenbahnrolle (B') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Warenbahnrolle (B) und die zweite Warenbahnrolle (B') in einem Magazin (A) angeordnet sind, das zwei Gehäuse aufweist, wobei jedes der Gehäuse dazu ausgelegt ist, eine Warenbahnrolle aufzunehmen, wobei das Magazin (A) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar ist, wobei das sich in der ersten Stellung befindliche Magazin (A) die erste Warenbahnrolle (B) in einer Verarbeitungsstellung und die zweite Warenbahnrolle (B') in einer ersten Bereitschaftsstellung aufweist, wobei das sich in der zweiten Stellung befindliche Magazin (A) die erste Warenbahnrolle (B) in einer zweiten Bereitschaftsstellung und die zweite Warenbahnrolle (B') in der Verarbeitungsstellung aufweist, wobei die auf der ersten Warenbahnrolle (B) in der Verarbeitungsstellung befindliche Warenbahn (1) verwendet wird, während die Warenbahn (1') auf der zweiten Warenbahnrolle (B') in der ersten oder zweiten Bereitschaftsstellung für eine nachfolgende Verwendung bereitgehalten wird, wenn sie zu der Verarbeitungsstellung bewegt wird, wobei das Magazin (A) verstellt wird, wenn die in Verwendung befindliche Warenbahn (1) zu Ende geht, und wobei die Spleißeinheit (C) in der Verarbeitungsstellung in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Bereitschaftsstellungen vorgesehen ist.
2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (A) zwei unabhängige Untermagazine umfaßt, von denen jedes dazu ausgelegt ist, eine Rolle der Warenbahn aufzunehmen.
3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spleißeinheit (C) eine Schneidvorrichtung (12) umfaßt, die dazu ausgelegt ist, die zu verarbeitende Verpackungswarenbahn (B) in ihrer Querrichtung zu schneiden, eine Spleißplatte (13), die dazu ausgelegt ist, den Teil nahe dem Oberende der aus jeder Bereitschaftsstellung heraus bewegten Warenbahnrolle vorab zu halten, so daß das Oberende der Warenbahn mit dem Ende der zu verarbeitenden Warenbahn verbunden werden kann, und ein Preßelement (14), das den Teil preßt, der zwischen dem Ende der zu verarbeitenden Warenbahn und dem Oberende der Warenbahnrolle angeordnet ist.
4. Spleißvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei die Schneidvorrichtung (12) ein Schneidplatte (122) umfalt, eine Schneidkante (121) und ein Klemmittel (123) zum Festsetzen der zu verarbeitenden Verpackungswarenbahn (B), wenn diese durch die Schneidkante (121) geschnitten wird.
5. Spleißvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schneidkante (121) ein Rollmesser ist.
6. Spleißvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
wobei die Schneidkante (121) in einer Querrichtung der Verpackungswarenbahn durch einen Magnetzylinder (124) verfahren wird.
7. Spleißvorrichtung nach einem oder mehreren der Absprüche 3 bis 6,
wobei die Spleißplatte (13) und das Preßelement (14) jeweils an den beiden Gehäusen oder den beiden Untermagazinen angebracht sind (Fig. 1).
8. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
wobei die Spleißplatte (13) und das Preßelement (14) hin und her drehbar mit einer Welle (131) als Zentrum vorgesehen sind.
9. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
wobei ein auf der Spleißplatte (13) vorgesehener Sperrhaken (134) lösbar an einem Sperrarm (133) angebracht ist, der auf der Spleißvorrichtung (13) drehbar vorgesehen ist.
10. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
wobei auf der Spleißplatte (13) eine Mehrzahi von Stiften (132) vorgesehen ist, die von einer Oberfläche der Spleißplatte (13) vertikal erstreckbar sind, um die Warenbahn (1') durch Halten gekerbter, gestufter Seitenkanten der Warenbahn (1') auf der Spleißplatte (13) exakt zu positionieren (Fig. 17).
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