DE3882525T2 - Superfinier-maschine mit läppband. - Google Patents

Superfinier-maschine mit läppband.

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DE3882525T2
DE3882525T2 DE89900890T DE3882525T DE3882525T2 DE 3882525 T2 DE3882525 T2 DE 3882525T2 DE 89900890 T DE89900890 T DE 89900890T DE 3882525 T DE3882525 T DE 3882525T DE 3882525 T2 DE3882525 T2 DE 3882525T2
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drive
friction wheel
lapping film
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Superfiniermaschine, die Läppfilm verwendet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das in der Januarausgabe 1987 der Monatsschrift "Machine Technology" offenbarte Gerät ist als die Oberflächenfiniermaschine zum finieren verschiedener Rollenoberflächen unter Verwendung von Läppfilm- Schleifmitteln bekannt.
  • Die Januarausgabe 1987 der "Machine Technology", auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 gründet, offenbart eine Superfiniermaschine zum Polieren einer Oberfläche eines Werkes unter Verwendung eines Läppfilms mit einer Körneroberfläche, wobei die Werkoberfläche gedreht oder hin- und hergedreht wird, wobei die Superfiniermaschine folgendes umfaßt: eine erste und eine zweite drehbare Aufwickelhaspel für den Läppfilm, wobei jede Aufwickelhaspel jeweils eine axiale Welle aufweist; und eine Pressvorrichtung zum Pressen des Läppfilms gegen die Oberfläche.
  • Bei dieser Maschine wird der Läppfilm, der in diejenige Richtung aufgewickelt ist, die der Drehrichtung der Rolle entgegengesetzt ist, d.h. in eine spezifische Richtung, mittels der Kontaktrolle, die in der Axialrichtung der Rolle hin- und herbewegbar ist, gegen die Rollenoberfläche (die zu polierende Oberfläche) gepresst, und die Rollenoberfläche wird gleichmäßig finiert.
  • In einer solchen Zusammenstellung wie bei dieser herkömmlichen Maschine, bei der der Läppfilm, der in die eine Richtung aufgewickelt ist, zum Polieren gegen die Oberfläche des zu polierenden Werkes (der zu polierenden Rolle) gepreßt wird, das sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, ist, falls die zu polierende Oberfläche des Werkes eine gekrümmte Oberfläche mit einem bogenförmigen Abschnitt von kleinem Krümmungsradius ist, wie der Gleitfläche des Kipphebels, das Verhältnis von der Länge des Abschnittes des Läppfilms, der sich hindurchbewegt, ohne beim Polieren dieser,gekrümmten Oberfläche genutzt zu werden, zur Länge des Abschnitts des Läppfilms, der beim Polieren der gekrümmten Oberfläche genutzt wird, jedoch extrem groß, und der Läppfilm wird auf verschwenderische Weise verbraucht.
  • Wenn sie andererseits so konstruiert wird, daß das Werk um das Oszillationszentrum herum oszilliert, wird der Läppfilm vorteilhaft straff gezogen, wenn die Oszillationsrichtung des Werkes der Bewegungsrichtung des Läppfilms entgegengesetzt ist, wenn aber beide Bewegungsrichtungen gleich sind und die Oszillationsgeschwindigkeit des Werkes hoch ist, wird der Läppfilm überschüssig aus der Zuführspulenseite herausgezogen. Dementsprechend kann es gelegentlich unmöglich sein, zu polieren und gleichzeitig die Spannung des Läppfilms an der zu polierenden Oberfläche des Werkes aufrechtzuerhalten.
  • Oder aber es wird, wenn in der herkömmlichen Anordnung des Aufwickelns des Läppfilms in eine Richtung der einmal zum Polieren benutzte Läppfilm bei jedem Nutzungsanlaß gegen einen neuen Läppfilm ausgetauscht wird, die Polierarbeit durch jeden Austausch unterbrochen, und die Arbeitsleistung verringert sich deutlich.
  • Mehr noch, in der Anordnung des Pressens des Läppfilms gegen die zu polierende Oberfläche des Werkes mittels der Kontaktrolle wird, falls das Werk in der Breitenrichtung eine leichte Krümmung aufweist, wie etwa beim Polieren einer gekrümmten Oberfläche der Gleitfläche eines Kipphebels wie oben erwähnt, das Polieren entlang der in der Breitenrichtung gekrümmten zu polierenden Oberfläche unmöglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Superfiniermaschine zum Polieren einer Oberfläche eines Werkes unter Verwendung eines Läppfilms mit einer Körneroberfläche bereitgestellt, wobei die Werkoberfläche gedreht oder hin- und hergedreht wird, wobei die Superfiniermaschine folgendes umfaßt: eine erste und eine zweite drehbare Aufwickelhaspel für den Läppfilm, wobei jede Aufwickelhaspel jeweils eine axiale Welle aufweist; und eine Pressvorrichtung zum Pressen des Läppfilms gegen die Oberfläche; wobei die Superfiniermaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pressvorrichtung ein elastisches Pressglied umfaßt; und daß die Maschine weiter folgendes umfaßt ein erstes und ein zweites Neben-Reibrad, die jeweils an einem Ende der Axialwelle der jeweiligen ersten bzw. zweiten Aufwickelhaspel befestigt sind; ein Oszillationsglied, wobei das Oszillationsglied zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine Drehachse drehbar ist; ein erstes und ein zweites Antriebs-Reibrad, die am Oszillationsglied vorgesehen sind, wobei das erste Antriebs-Reibrad das erste Neben-Reibrad reibschlüssig in Eingriff nimmt und das zweite Antriebs-Reibrad das zweite Neben-Reibrad nicht reibschlüssig in Eingriff nimmt, wenn sich das Oszillationsglied in der ersten Position befindet, und das zweite Antriebs-Reibrad das zweite Neben-Reibrad reibschlüssig in Eingriff nimmt und das erste Antriebs-Reibrad das erste Neben-Reibrad nicht reibschlüssig in Eingriff nimmt, wenn sich das Oszillationsglied in der zweiten Position befindet; eine erste Antriebsvorrichtung zum Drehen des ersten und des zweiten Antriebs-Reibrades; eine Antriebs-Oberwechselvorrichtung, die darauf eingerichtet ist, das hintere Ende des Läppfilms zu erfassen, wenn der Läppfilm auf einem der Aufwickelräder aufgewickelt ist, und das Oszillationsglied von der ersten bzw. der zweiten Position in die jeweils andere erste bzw. zweite Position zu bewegen; und eine erste und eine zweite Bremsvorrichtung zum Bremsen des ersten bzw. des zweiten Neben-Reibrades, wobei das zweite Neben-Reibrad gebremst wird, wenn sich das Oszillationsglied in der ersten Position befindet, und das erste Neben-Reibrad gebremst wird, wenn sich das Oszillationsglied in der zweiten Position befindet.
  • Da sie so konstruiert ist, daß die Drehrichtung des Aufwickelhaspelpaares für den Läppfilm vom Zylinder für das Überwechseln des Antriebs übergewechselt und angetrieben wird, kann die wirksame Verwendung der gesamten Körneroberfläche des Läppfilms erfolgen.
  • Da der Teilbereich der Neben-Reibräder der Aufwickelhaspeln mit einem Bremszylinder versehen ist, um eine Druckkraft auszuüben, wenn die Neben- Reibräder auf die Nebenseite (die angetriebene Seite) kommen, wird ein überschüssiges Herausziehen des Läppfilms verhindert und die Spannung aufrechterhalten, wenn das oszillierende Werk eine oszillierende Kraft in die gleiche Richtung wie die Bewegungsrichtung des Läppfilms ausübt, so daß ein Polieren des oszillierenden Werkes realisiert wird. Dementsprechend ist es selbst dann, wenn die Polieroberfläche des Werkes einen Bogenabschnitt darstellt, wie etwa bei einem Kipphebel, möglich, so zu polieren, daß die zu polierende Oberfläche stets in Kontakt mit der Polieroberfläche des Läppfilms gehalten wird, so daß die gesamte Körneroberfläche des Läppfilms wirksam bei der Polierarbeit ausgenutzt werden kann.
  • Da der Läppfilm mittels des elastischen Preßgliedes gegen die zu polierende Oberfläche des Werkes gepreßt wird, ist darüber hinaus bei einer leichten Krümmung der zu polierenden Oberfläche in der Breitenrichtung des Läppfilms ein Polieren entlang der gekrümmten zu polierenden Oberfläche möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • FIG. 1 ist eine Draufsicht, die eine Superfiniermaschine, die Läppfilm verwendet, in einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt;
  • FIG. 2 ist eine Ansicht von hinten derselben Superfiniermaschine, die einen Teil der FIG. 1 in einer Schnittansicht zeigt;
  • FIG. 3 ist eine Draufsicht derselben Superfiniermaschine im Schnitt entlang der Linie III-III in FIG. 2;
  • FIG. 4 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile derselben Superfiniermaschine, die einen Teil der FIG. 1 im einer Schnittansicht zeigt;
  • FIG. 5 ist eine Draufsicht, die eine Superfiniermaschine, die Läppfilm verwendet, in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • FIG. 6 ist eine Ansicht von hinten derselben Superfiniermaschine, die einen Teil der FIG. 5 in einer Schnittansicht zeigt; und
  • FIG. 7 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile derselben Superfiniermaschine, die einen Teil der FIG. 5 in einer Schnittansicht zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die FIG. 1 bis 4 zeigen eine Superfiniermaschine, die Läppfilm verwendet, in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist die Nummer 1 eine horizontale obere Platte, die im oberen Teil der Superfiniermaschine angeordnet ist, und auf dieser oberen Platte 1 sind Drehwellen 4, 5 zum Halten zweier Aufwickelrollen 2, 3 für Läppfilm in derselben horizontalen Ebene drehbar durch Lager 6, 7 gestützt. Am unteren Ende dieser Drehwellen 4, 5 sind Nebenreibräder 8, 9 vorgesehen, die von gleichem Durchmesser sind und auf ihrer äußeren Umfangsfläche angeordnete V-Nuten aufweisen.
  • Die obere Platte 1 ist mit einer Drehachse 10 versehen, die nach unten ragt und sich in einer Lage befindet, die von den Drehwellen 4, 5 gleich weit entfernt ist. An beiden Enden des flachen π-förmigen Oszillationsgliedes (FIG. 3) sind koaxial zu den Nebengetrieben 16, 17, die die gleiche Anzahl an Zähnen aufweisen, Antriebs-Reibräder 12, 13 gehaltert, die von solcher Gestalt sind, daß sie mit den Neben-Reibrädern in Eingriff gestellt werden können.
  • Nummer 19 ist eine Zwischenplatte, die mittels senkrechter Wellen 18, 18 parallel zur oberen Platte 1 gehalten wird, und an dieser Zwischenplatte 19 ist ein Antriebsmotor 20 gehaltert, der so angeordnet ist, daß eine Antriebswelle 21 aufwärts gerichtet sein kann und daß die Gerade durch ihre Achse mit der Gerade durch die Achse der Drehachse 10 zusammenfallen kann. Ein am oberen Ende der Antriebswelle 21 angebrachtes Antriebsgetriebe 22 steht mit den beiden Nebengetrieben 16, 17 gleichzeitig in Eingriff und dreht dadurch die Antriebs-Reibräder 12, 13, die koaxial zu den Nebengetrieben 16, 17 gehaltert sind, in die gleiche Richtung und mit der gleichen Drehgeschwindigkeit.
  • Welche der beiden Aufwickelhaspeln 2, 3 angetrieben wird, wird durch ein Überwechseln der Bewegungsrichtung eines Stabes 24 mittels eines Doppelstabzylinders 23 zum Überwechseln des Antriebs bestimmt, der innerhalb des π-förmigen Umrißteils des Oszillationsgliedes 11 angebracht ist.
  • Dieses Überwechseln wird bewirkt, indem der Stab 24 mittels der Betriebsflüssigkeit im Zylinder 23 entweder in die rechte oder in die linke Richtung in FIG. 3 bewegt wird, wenn das vom Reflektierband, das an das letzte Ende des Läppfilms 25 angeklebt ist, reflektierte Licht beispielsweise von einer Photoröhre (nicht gezeigt) aufgenommen wird. Wenn zum Beispiel, wie in FIG. 3 gezeigt, der Stab 24 zur rechten Seite bewegt wird und das Oszillationsgleid 11 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 10 gedreht wird, preßt das Neben-Reibrad 8 gegen das Antriebs-Reibrad 12, und die Aufwickelhaspel 2 wird angetrieben, und die Aufwickelhaspel 2 nimmt den Läppfilm 25 von der anderen Aufwickelhaspel 3 auf, die nicht vom Motor 20 angetrieben wird.
  • Die zu den Aufwickelhaspeln 2, 3 koaxialen Neben-Reibräder 8, 9 sind mit Bremszylindern 26, 26 zum Pressen gegen den Rand der Neben-Reibräder 8, 9 mit einer im voraus eingestellten Kraft versehen, um auf den aufzunehmenden Läppfilm 25 eine Spannung auszuüben, wenn sie nicht von den Antriebs-Reibrädern 12, 13 angetrieben werden.
  • Nummer 27 ist ein Presszylinder, der zwischen den Aufwickelhaspeln 2, 3 angeordnet ist, und der Läppfilm 25 wird mittels eines elastischen Preßgliedes 29, das beispielsweise aus hartem Urethangummi hergestellt ist und das am Ende des durch das Halteglied 29a gehenden Stabes 28 des Presszylinders 27 befestigt ist, so gehalten, daß er gegen die zu polierende Oberfläche des Werkes 30 preßt.
  • Der Poliervorgang der gekrümmten Oberfläche eines Kipphebels mittels der Maschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben.
  • Der Kipphebel (Werk) 30 mit einer gekrümmten Oberfläche (einem bogenförmigen Abschnitt) 30a wird an einer festen Welle 32 angebracht, die von der Aufspannvorrichtung 31 aus nach oben ragt, und das hintere Ende des Kipphebels 30 wird mittels des Preßgliedes 33 gegen die Anschlagsvorrichtung 34 gedrückt und dadurch so gehalten, daß er sich in einer spezifischen Beziehung zur Aufspannvorrichtung 31 befinden kann. Die Aufspannvorrichtung 31 ist an der Oszillationswelle 37 angebracht und wird mittels des Servomotors 35 über das Untersetzungsgetriebe 36 oszillierend bewegt, und wenn der Servomotor 35 angetrieben wird, oszilliert der Kipphebel 30 zusammen mit der Aufspannvorrichtung 31 um das Oszillationszentrum 0 herum.
  • Beim Betrieb des Presszylinders 27 wird das elastische Preßglied 29, das an dem einen Ende des Stabes 28 befestigt ist, herausgedrückt, und der Läppfilm 25, der von der Aufwickelhaspel 3 auf der angetriebenen Seite auf die Aufwickelhaspel 2 auf der antreibenden Seite aufgewickelt wird, wird mit einer festgelegten Kraft gegen die gekrümmte Oberfläche 30a des Kipphebels 30 gepreßt.
  • In diesem Zustand, wenn der Antriebsmotor 20 und der Servomotor 35 angetrieben werden, nimmt das Neben-Reibrad 8, das koaxial zur Aufwickelhaspel 2 liegt, die vom Antriebsgetriebe 22 angetrieben wird, die Preßwirkung des Bremszylinders 26 nicht auf, aber das Neben-Reibrad 9, das koaxial zur Aufwickelhaspel 3 liegt, die nicht vom Antriebsgetriebe 22 gedreht wird, nimmt die Preßwirkung des Bremszylinders 26 auf. Der Läppfilm 25 wird daher stets im straffen Zustand gehalten, und dies bei jeder Richtung, in der der Kipphebel mittels des Servomotors 35 oszilliert, so daß die gekrümmte Oberfläche 30a poliert wird.
  • Demgemäß kann die gekrümmte Oberfläche 3Oa des Kipphebels 30, die in horizontaler Stellung gehalten oszillierend bewegt wird, wirksam und in kurzer Zeit zu einem festgelegten Oberflächenfiniergrad poliert werden.
  • Der Kipphebel 30 wird mit einer eingestellten Anzahl von Schwingungen oszillierend bewegt, und wenn der Antriebsmotor 20 stoppt, wird die Oberfläche 30a in einer Position gestoppt, in der sie nicht mit dem elastischen Preßglied in Kontakt steht. In dieser Stopposition wird die Preßwirkung des Preßgliedes 13 gelöst, und der Kipphebel 30 wird aus der festen Welle 32 herausgezogen, und ein neuer Kipphebel 30 wird an der festen Welle 32 gehaltert, und das hintere Ende des Kipphebels 30 wird mittels des Preßgliedes 33 gegen die Anschlagsvorrichtung 34 gepreßt, und der Antriebsmotor 20 und der Servomotor 35 werden wieder angetrieben, und der gleiche Poliervorgang wird wiederholt.
  • Wenn der Läppfilm 25 sich aufgrund der wiederholten Läppvorgänge seinem Ende nähert, wird das vom Reflektierband (nicht gezeigt), das an das letzte Ende des Läppfilms 25 angeklebt ist, reflektierte Licht von einer Photoröhre (nicht gezeigt) erfaßt. Folglich wird mittels der Ausgabe der Photoröhre der Stab 24 des Zylinders 23 von dem in FIG. 3 gezeigten Pressen nach rechts zum Pressen nach links übergewechselt, und das Oszillationsglied 11 wird im Uhrzeigersinn um die Drehachse 10 gedreht. Es folgt, daß das Antriebs-Reibrad 12, das bis dahin gegen das Neben-Reibrad 8 gepreßt und dieses angetrieben hatte, der Antriebswirkung des Antriebsmotors 20 entzogen wird. Stattdessen treibt nun das andere Antriebs-Reibrad 13 das andere Neben-Reibrad 9 an, so daß die Antriebsseite und die Nebenseite (die angetriebene Seite) zwischen den Aufwickelhaspeln 2 und 3 übergewechselt werden.
  • Die Ausgabe der Photoröhre wechselt die Preßrichtung jedes Stabes der beiden Bremszylinder 26, 26 gleichzeitig über, und wenn die Aufwicklung des Läppfilms 25 in die eine Richtung beendet ist, wird der Läppfilm automatisch in die andere Richtung zurückgewickelt, und der Läppfilm 25, der noch zum Polieren in der Lage ist, wird wiederholt wirksam eingesetzt, so daß die gekrümmte Oberfläche 30a des Kipphebels 30 zu einem gewünschten Oberflächenfiniergrad poliert werden kann.
  • Im vorangehenden Ausführungsbeispiel wird die gekrümmte Oberfläche 30a poliert, während der Läppfilm 25 kontinuierlich bewegt wird, aber es ist ebenso gut möglich aufzuhören, nachdem eine festgelegte Menge des Läppfilms zugeführt wurde, und den Kipphebel 30 zum Polieren seiner gekrümmten Oberfläche 30a oszillierend zu bewegen.
  • Oder es kann, wenn das Maß, in dem eine Oberfläche beim Rückhub der Hin- und Herbewegung des Läppfilms 25 finiert wird, fragwürdig ist, die Anzahl der Schwingungen des Kipphebels 30 im Rückhub ein wenig höher als im Hinhub eingestellt werden.
  • Die FIG. 5 bis 7 beziehen sich auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Röhrenförmige Glieder 38, 38, die von der oberen Platte 1 aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel aus nach unten angeordnet sind, werden jeweils durch Gleitkugeln 39, 39 gehalten, die zwischen den senkrechten Wellen 18, 18 vorgesehen sind, so daß sie in der senkrechten Richtung entlang der jeweiligen senkrechten Welle 18 gleiten können.
  • Die röhrenförmigen Glieder 38, 38 sind mittels eines horizontalen Verbindungselementes 40 miteinander verbunden, und die antreibende Welle 21 des Antriebsmotors 20 wird am Verbindungselement 40 gestoppt, und ihr oberes Ende wird drehbar von einem Lager 41 gehalten, das an der unteren Oberfläche des Vorsprungsteils 22a des Antriebsgetriebes 22 anliegt.
  • Innerhalb des Antriebsmotors 20 ist der größte Teil der Antriebswelle 21 in das röhrenförmige Glied 49 eingesetzt und ist mittels Keil und Schraube direkt mit der Motorwelle 20a so verbunden, daß sie in senkrechter Richtung gleiten kann.
  • Das röhrenförmige Glied 49 wird drehbar mittels der Lager 43, 43 gehalten, und ein Woodruffkeil 44, der an der Innenseite einer hohlen Röhre 50 anliegt, die zwischen den Lagern 43, 43 gehaltert ist, und in dem röhrenförmigen Glied 49 gehalten wird, wird von einer Keilführungsnut in Eingriff genommen, die in der Längsrichtung der Antriebswelle 21 gebildet ist, so daß die Bewegung der Antriebswelle 21 in Längsrichtung gleichmäßig bewirkt werden kann.
  • Nummer 45 ist ein Zylinder für senkrechte Bewegung mit einem Stab 46, der in senkrechter Richtung nach unten gerichtet ist, und die Zylinder 45, 45 für senkrechte Bewegung sind außerhalb der röhrenförmigen Glieder 38, 38 mittels der L-Glieder 47, 47 montiert, und die unteren Enden ihrer Stäbe 46 sind auf einer Zwischenplatte 19 befestigt. Demgemäß werden die Zylinder 45, 45 für senkrechte Bewegung nach oben bewegt, wenn ein abwärtsgerichteter Flüssigkeitsdruck auf die Stäbe 46, 46 ausgeübt wird. Zusammen mit dieser Bewegung wird die obere Platte 1 mittels der röhrenförmigen Glieder 38, 38, an denen die Zylinder 45, 45 für senkrechte Bewegung gehaltert sind, nach oben bewegt, und gleichzeitig wird die Antriebswelle 21, an der das Antriebsgetriebe 22 gehaltert ist, mittels des Lagers 41 des Verbindungselementes 40 nach oben bewegt, das die röhrenförmigen Glieder 38, 38 miteinander verbindet. Daher wird der Eingriff zwischen dem Antriebsgetriebe 22 und den Nebengetrieben 16, 17 selbst dann im normalen Zustand gehalten, wenn sich die obere Platte 1 in senkrechter Richtung bewegt.
  • Bei der Machine gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Servomotor 35 mit Untersetzungsgetriebe 36 aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zusammen auf der Zwischenplatte 19 gehalten, und der Kipphebel 30, der auf die feste Welle 32 aufgesetzt ist, wird zusammen mit der Aufspannvorrichtung 31 um das Oszillationszentrum 0 oszillierend bewegt. Nummer 48 ist ein Schleifrad mit einem U-förmigen Abschnitt als Polieroberfläche, und dieses Schleifrad 48 ist dafür ausgelegt, sich auf den Kipphebel 30 zu zu bewegen, und es ist mit Bezug auf den oszillierend bewegten Kipphebel 30 um das Oszillationszentrum 0 herum mit einer gekrümmten Oberfläche 30a versehen.
  • Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend erläutert.
  • Im Zustand wie in FIG. 5 gezeigt wird aufgrund der Drehbewegung des Schleifrades 48 und der Oszillation des von der Aufspannvorrichtung 31 gehaltenen Kipphebels 30, die durch eine Zweifachpunkt-Strichlinie angedeutet ist, eine abwärtsgerichtete Kraft auf jeden der Stäbe 46 der Zylinder 45, 45 für senkrechte Bewegung ausgeübt, während die gekrümmte Oberfläche 30a am Kipphebel gebildet wird, damit sie sich so bewegen, daß die niedrigsten Oberflächen des Haltegliedes 29a und des elastischen Preßgliedes 29, die am Vorderende des Stabes 28 des Preßzylinders 27 befestigt sind, geringfügig höher eingestellt werden können als die höchsten Oberflächen des Kipphebels 30, der Aufspannvorrichtung 31 und des Preßgliedes 33.
  • Wenn die Bildung der gekrümmten Oberfläche mittels des Schleifrades 48 beendet ist, wird der Kipphebel 30 einmal in einer in die Außenrichtung (gegen den Uhrzeigersinn in FIG. 5) oszillierten Position gestoppt, so daß zwischen der gekrümmten Oberfläche 30a und dem Schieifrad 48 kein Kontakt besteht, und dann wird die gekrümmte Oberfläche 30a mittels des Servomotors 35 in die Position gedreht, die dem elastischen Preßglied 29 gegenüberliegt. Gleichzeitig mit dem Stoppen dieser Drehbewegung wird die Richtung des Flüssigkeitsdrucks, der auf jeden der Stäbe 46 der Zylinder für senkrechte Bewegung wirkt, übergewechselt, und die obere Platte 1 wird auf die ursprüngliche Höhe abgesenkt.
  • In diesem Zustand wird der Preßzylinder 27 in Betrieb genommen, und der Läppfilm 25 wird mittels des elastischen Preßgliedes 29 am Ende des Stabes 28 mit einer im voraus eingestellten Kraft gegen die gekrümmte Oberfläche 30a gepreßt.
  • Aufeinanderfolgend wird der Läppfilm 25 mittels des Antriebs des Antriebsmotors 20 in eine Richtung bewegt, während der Kipphebel 30 mittels des Servomotors innerhalb eines festgelegten Winkelbereichs oszillierend um das Oszillationszentrum 0 bewegt wird, und die gekrümmte Oberfläche 30a kann, unmittelbar nachdem sie mittels des Schleifrades 48 gebildet wurde, mittels des Läppfilms 25 superfiniert werden, indem die gleichen Oszillationsvorrichtungen wie beim Gerät zum Bilden der gekrümmten Oberfläche 30a mit etwa bogenförmigem Abschnitt am Kipphebel 30 eingesetzt werden.
  • Die anderen von der Maschine dieses Ausführungsbeispiels erzielten Wirkungen sind die gleichen wie bei dem in den FIG. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • In der Maschine dieses Ausführungsbeispiels können währenddessen die Vorrichtungen zur senkrechten Bewegung der oberen Platte 1 weggelassen werden, wenn das Schleifrad 48 so zusammengesetzt ist, daß es zusammen mit seinen Antriebsvorrichtungen in Relation zum Kipphebel 30 vor und zurück bewegt wird und es nach der Zurückbewegung des Schleifrades 48 die Aufspannvorrichtung 31 im Uhrzeigersinn um das Oszillationszentrum 0 dreht.
  • Wie aus der hier gegebenen Beschreibung ersichtlich ist, führt die Erfindung zu den folgenden herausragenden Wirkungen:
  • (1) Da die Drehrichtung eines Aufwickelhaspelpaars für Läppfilm so ausgelegt ist, daß sie vom Antriebs-Überwechselzylinder übergewechselt und gesteuert wird, kann die gesamte Körneroberfläche des Läppfilms wirksam genutzt werden, und der Teil des Läppfilms, der sich hindurchbewegt, ohne beim Polieren der Oberfläche zum Einsatz zu kommen, wird vollständig ausgeschaltet. Mehr noch, ein Läppfilm kann durch Hin- und Herbewegung wiederholt eingesetzt werden, und die Lebensdauer des Läppfilms ist extrem hoch, verglichen mit der des herkömmlichen Läppfilms, und es kann eine bemerkenswerte Kosteneinsparung erzielt werden.
  • (2) Da die vom Bremszylinder ausgeübte Preßkraft auf das Neben-Reibrad der Aufwickelhaspel auf der Nebenseite ausgeübt werden kann, kann das Superfinieren wirksam vonstatten gehen, indem der Läppfilm bewegt wird, während er in Relation zur Oberfläche des zu polierenden Werkes, welches oszillierend bewegt wird, in einem straffen Zustand gehalten wird.
  • (3) Da die Oberfläche des Werkes, das oszillierend bewegt wird, superfiniert werden kann, kann die Vergeudung der Körneroberfläche, die zugeführt wird, ohne zum Einsatz zu kommen bzw. mit der Oberfläche in Kontakt zu treten, ausgeschaltet werden, und auch in dieser Hinsicht kann die gesamte Körneroberfläche des Läppfilms wirksam genutzt werden.
  • (4) Wenn das Aufwickelende bzw. das absolute Ende des Läppfilms erfaßt wird, wird das Oszillationsglied um die Drehachse gedreht, und die Antriebsseite der Aufwickelhaspel wird übergewechselt, so daß der Läppfilm, wenn er, abhängig vom Finierzustand, noch eine ausreichende Polierkapazität besitzt, wiederholt während des Zurückwickelns zum Polieren eingesetzt werden kann.
  • (5) Da der Läppfilm mittels des elastischen Preßgliedes gegen die Oberfläche des zu polierenden Werkes gepreßt wird, kann, wenn die zu polierende Oberfläche in der Breitenrichtung leicht gekrümmt ist, die gesamte Oberfläche poliert werden.

Claims (6)

1. Superfiniermaschine zum Polieren einer Oberfläche (30a) eines Werkes (30) unter Verwendung eines Läppfilms (25) mit einer Körneroberfläche, wobei die Werkoberfläche (30a) gedreht oder hin- und hergedreht wird, wobei die Superfiniermaschine folgendes aufweist:
eine erste und eine zweite drehbare Aufwickelhaspel (2, 3) für den Läppfilm (25), wobei jede Aufwickelhaspel (2, 3) jeweils eine axiale Welle (4, 5) aufweist; und
eine Pressvorrichtung zum Pressen des Läppfilms (25) gegen die Oberfläche (30a);
wobei die Superfiniermaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pressvorrichtung ein elastisches Pressglied (29) aufweist;
und daß die Maschine weiter folgendes aufweist: -
ein erstes und ein zweites Neben-Reibrad (8, 9), die jeweils an einem Ende der Axialwelle (4, 5) der jeweiligen ersten bzw. zweiten Aufwickelhaspel (2, 3) befestigt sind;
ein Oszillationsglied (11), wobei das Oszillationsglied (11) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position um eine Drehachse (10) drehbar ist;
ein erstes und ein zweites Antriebs-Reibrad (12, 13), die am Oszillationsglied (11) vorgesehen sind, wobei das erste Antriebs-Reibrad (12) das erste Neben-Reibrad (8) reibschlüssig in Eingriff nimmt und das zweite Antriebs-Reibrad (13) das zweite Neben-Reibrad (9) nicht reibschlüssig in Eingriff nimmt, wenn sich das Oszillationsglied (11) in der ersten Position befindet, und das zweite Antriebs-Reibrad (13) das zweite Neben-Reibrad (9) reibschlüssig in Eingriff nimmt und das erste Antriebs-Reibrad (12) das erste Neben-Reibrad (8) nicht reibschlüssig in Eingriff nimmt, wenn sich das Oszillationsglied in der zweiten Position befindet;
eine erste Antriebsvorrichtung (20) zum Drehen des ersten und des zweiten Antriebs-Reibrades (12, 13);
eine Antriebs-Überwechselvorrichtung, die darauf eingerichtet ist, das hintere Ende des Läppfilms (25) zu erfassen, wenn der Läppfilm auf einem der Aufwickelhaspeln (2, 3) aufgewickelt ist, und das Oszillationsglied von der ersten bzw. der zweiten Position in die jeweils andere erste bzw. zweite Position zu bewegen; und
eine erste und eine zweite Bremsvorrichtung (26, 26) zum Bremsen des ersten bzw. des zweiten Neben-Reibrades (8, 9), wobei das zweite Neben- Reibrad (9) gebremst wird, wenn sich das Oszillationsglied in der ersten Position befindet, und das erste Neben-Reibrad (8) gebremst wird, wenn sich das Oszillationsglied in der zweiten Position befindet.
2. Superfiniermaschine gemäß Anspruch 1, die weiter folgendes aufweist: -Haltevorrichtungen (31, 32) zum Halten des Werkes (30); und zweite Antriebsvorrichtungen (35, 36) zum hin- und herdrehen der Haltevorrichtungen (31, 32).
3. Superfiniermaschine gemäß Anspruch 2, bei der die Haltevorrichtungen (31, 32) relativ zur ersten Antriebsvorrichtung (20), zur Antriebs- Überwechselvorrichtung und zur Pressvorrichtung in senkrechter Richtung beweglich sind.
4. Superfiniermaschine gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das erste bzw. das zweite Nebengetriebe (16, 17) koaxial zum ersten bzw. zum zweiten Antriebs-Reibrad (12, 13) gehaltert ist, und bei der das erste und das zweite Nebengetriebe (16, 17) mit einem Antriebsgetriebe (22) in Eingriff stehen, wobei das Antriebsgetriebe von der Antriebsvorrichtung (20) angetrieben wird.
5. Superfiniermaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Antriebs-Überwechselvorrichtung einen Antriebs-Überwechselzylinder (23) und einen Stab (24) aufweist.
6. Superfiniermaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter eine Schleifvorrichtung (48) aufweist, wobei die zweiten Antriebsvorrichtungen (35, 36) darauf eingerichtet sind, das Werk (30) aus einer Position, in der die Oberfläche (30a) mittels der Schleifvorrichtung (48) geschliffen werden kann, in eine andere Position zu bewegen, in der die Oberfläche (30a) mittels des Läppfilms (25) poliert werden kann.
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